DE1845785U - Vorrichtung zur lagerung von heizoel, insbesondere fuer wohnhaeuser. - Google Patents

Vorrichtung zur lagerung von heizoel, insbesondere fuer wohnhaeuser.

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DE1845785U
DE1845785U DE1961E0015539 DEE0015539U DE1845785U DE 1845785 U DE1845785 U DE 1845785U DE 1961E0015539 DE1961E0015539 DE 1961E0015539 DE E0015539 U DEE0015539 U DE E0015539U DE 1845785 U DE1845785 U DE 1845785U
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DE1961E0015539
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Eberhard Dr Eggert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/22Safety features
    • B65D90/24Spillage-retaining means, e.g. recovery ponds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Heizöltank.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Lage-
    ur
    rung von Heizöl, insbesondere 3-H-Wohnhäusern.
    Heizöltanks, die das Öl für die Ölheizungen aufnehmen
    und lagern, sind an sich bekannt. Sie bestehen in der
    Regel aus einem Blechmantel mit einem Einfüllstutzen und
    einem Anzeigegerät zur Anzeige des Ölinhalts. Nun ist
    bei den bekannten Öltanks der Nachteil festgestellt wor-
    den, daß sie immer etwas Öl verlieren, sei es durch un-
    dichte Schweißnähte, durch nicht maßlich genaue Abdich-
    tungsflansche, die z. B. nicht fluchtend ausgeführt sind
    oder aus dem Grunde, daß die an sich ölbeständigen Dich-
    tungen im Laufe der Zeit infolge Korrosionswirkung usw.
    zersetzt werden und nicht mehr die erforderlich gute Ab-
    dichtung gewährleisten. Das herausfließende Öl gelangt
    ins Erdreich und von hier weiter ins Grundwasser. Über
    insbesondere das. Trrakwasser verseucht und
    as
    das Grundwasser wiroVaas 01 weitergetragen ; in Form von
    auch-
    dünnen Ölfilmen oder Olspuren wird das OlVRber weite Flä-
    chen, wie Felder verteilt und die Ölspuren genügen, um den Pflanzenwuchs entweder zu zerstören oder schwer zu benachteiligen. Es treten Erscheinungen auf, die man als "Ölpest"bezeichnet hat.
  • Der Gesetzgeber verlangt deshalb, daß in den zu errichtenden Wohnhäusern die Heiztanks so gelagert sein müssen,
    daß das aus dem Tank ausfließende Öl sichtbar aufgefangen
    wird und/oder ein Kontrollgerät jeden Verlust an Öl sofort anzeigt. Da während des Betriebes einer Ölheizung ständig Öl entnommen wird, ist ein normales Kontrollgerät nicht in der Lage zu unterscheiden, ob die Minderung des Bestandes an Öl auf die Entnahme von Öl zum Heizen oder auf ein sonstiges unkontrolliertes Ausfließen durch ein Leck zurückzuführen ist. Zur Verhinderung dessen, wurde vorgeschlagen, z. B. neben dem Wohnhaus eine Versenkung mit einer dicken Betonauskleidung zu versehen, die den Heiztank aufnimmt. Es mag sein, daß bei Verwendung einwandfreien Betons und bei einwandfreier Arbeitsweise diese Maßnahme genügt, um das Lecköl aus dem Heizbehälter dem Erdreich fernzuhalten, jedoch ist der Beton spröde, so daß bei laufenden Erderschütterungen die von Lastkraftwagen o. dgl. herrühren können, aber auch infolge der auch in unseren Breiten gelegentlich auftretenden Erdbebenstöße Risse im Beton entstehen können. Wenige Risse dürften genügen, um nur eine dünne Ölschicht ins Erdreich abfließen zu lassen. Außerdem ist die Bildung eines derartigen Betonbunkers bei den erforderlichen Wandstärken aufwendig.
  • Die vorstehenden Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß eine Vorrichtung verwendet wird, die mindestens zwei ineinandergeschachtelte bzw. mit einem Abstand zueinander angeordnete Öltanks aufweist. In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß mindestens ein, vorzugsweise beide Tanks rund, insbesondere aber zylindrisch ausgebildet sind, wobei der Innentank über mindestens ein schalenförmiges Stützteil am Außentankboden abgestützt ist. Es ist ersichtlich, daß das Lecköl des Innentanks auf den Boden des Außentanks tropft.
  • Hier kann es sicher aufgefangen und zu einer gewünschten Stelle abgeleitet werden. Hierzu kann die Anordnung so getroffen werden, daß eine oder mehrere rinnenförmige Ausnehmungen an dem bzw. den Stützteilen vorgesehen sind, durch welche das Öl durchfließen kann. In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist weiter vorgesehen, daß der Außentankboden geneigt angeordnet und ausgebildet ist.
    Hierdurch wird erreicht, daß das abfließende Öl zu einer
    Sollstelle gelangt. An dieser Sollstelle kann ein Ölan-
    zeigegerät oder ein besonderer Ölauffangbehälter vorhanden sein. Da zwangsläufig der Außentank größer als der Innentank ist, muß das Lecköl sich zwangsläufig am Außentankboden ansammeln und wird hier ebenso zwangsläufig zur Rinne und von hier zu dem besonderen Ölauffangbehälter oder einem Ölanzeigegerät, z. B. Anzeigestab abgeleitet. Dies ist der Fall, wenn ein zylindrischer Außentank verwendet wird, der am
    Boden eine Neigung zur Bodenmitte hat, aber auch dann,
    wenn Außentanks verwendet werden, dessen Boden zur Mitte
    oder in Richtung einer sonstigen Stelle abgeschrägt ist, wo sich entweder die Ölsollstelle oder die Ölrinne befindet. Die Ausbildung hat weiter den Vorteil, daß lediglich der Außentankboden, die Rinne und der Ölauffangbehälter oder eines dieser Teile besonders ölfest ausgebildet oder ausgekleidet zu werden braucht, um ein sicheres Erfassen des Lecköls zu ermöglichen. Diese Teile können entweder einen ölfesten Anstrich, einen ölfesten Metallüberzug oder eine ölfeste Auskleidung erhalten. Die Anordnung kann auch so getroffen werden, daß der innere, das Öl tragenden Heiztank in an sich bekannter Weise aus Metall, Blech, z. B. Eisenblech besteht, während man für den Außentank ein Kunststoffteil verwendet, wobei der Kunststoff besonders ölabstoßend ausgebildet ist. Sofern ein Begehen des oberen Tankes, d. h. ein Versenken des Heiztankes ins Erdreich nicht vorgesehen ist, kann der obere Tankteil recht leicht ausgeführt werden. Wenn andererseits mit Lasten auf dem Außentank zu rechnen ist, muß dieser zwangsläufig stark ausgebildet werden, jedoch kann man den inneren Öltank entsprechend leicht ausbilden. Man kann auch die beiden Öltanks aus Metall bzw. Metallblech herstellen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Außentank aus einer Deckenwanne und einer Bodenwanne zusammengesetzt wird, wobei beide Teile vorzugsweise seitlich abstehende Befestigungsflansche, Befestigungsränder o. dgl. aufweisen. Hierdurch wird die Montage des Innentanks beachtlich erleichtert. Ferner ist vorgesehen, daß eine ölbeständige Randdichtung zwischen den Deckelflanschen, z, B. eine Asbest enthaltende Dichtung, verwendet werden kann. Der Außenöltank kann im wesentlichen zylindrisch, aber mit einem endseitig vorspringenden, z. B. mittels eines Deckels o. dgl. abschließbaren Haubenteil versehen sein, welcher einen Einfüllstutzen des Innentanks in den Öltank umgibt. Diese können so dimensioniert werden, daß ein mit einer eingebauten Leiter versehener In-
    spektionsschacht entsteht, in den hereingestiegen werden
    kann, um gelegentlich die Verhältnisse zwischen den beiden Tanks zu kontrollieren. Zur Erleichterung der Montage ist die Deckelwanne des Außentanks mit Griffen verstern, andererseits kann das schalenförmige Stützteil mit versteifenden Löchern versehen sein. Das Ölanzeigegerät, das als Warngerät ausgebildet sein kann, kann ein Druckanzeigegerät oder ein elektrisches Anzeigegerät sein.
  • Der Erfindungsgegenstand wird an Hand der nachfolgenden Zeichnungfeerläutert, die schematische Ausführungsbeispiele darstellen.
  • Es zeigen : Fig. 1 eine teilweise im Querschnitt gehaltene Seitenansicht und Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1.
  • Der erfindungsgemäße Öltank besteht aus einem Innentank 10 und einem Außentank, der zwei Hauptteile aufweist, nämlich eine Deckelwannt14 und eine Bodenwanne 15. Mit Hilfe eines z. B. schalenförmigen Stützteiles 11 ist der Innentank 10 an der Bodenwanne 15 des Außentanks abgestützt. In der Regel, vergleiche Fig. 1, sind zwei solche Stützteile 11,11a vorhanden, die in einem Abstand zueinander angeordnet sind. Sie können ein T-oder Doppel-T-Profil haben und sind zur Versteifung mit Löchern 13 versehen. Die Stützteile weisen ferner Ausnehmungen 12 auf, durch die das Öl ungehindert durchfließen kann. Da der Innentank 10 einen Abstand zum Außentank aufweist, kann er aus relativ dünnem Stahl, Blech o. dgl. bestehen Innen-und Außentank sind vorzugsweise zylindrisch ausgeführt ; der Außentankboden ist entweder mit einer Masse als schiefe Ebene ausgegossen bzw. entsprechend verdickt ausgeführt, wobei die
    Neigung zu einer Sollstelle gerichtet ist. An dieser
    Sollstelle kann ein Warngerät bzw. ein sonstiges Ölanzei-
    gegerät 20 vorhanden sein. Mit Hilfe einer geeigneten Leitung 21 die bei einem elektrischen Ölanzeiger ein oder mehrere Kabel sind, ist es möglich, den Bestand an Lecköl außerhalb des Tanks anzuzeigen.
  • Die Deckelwanne ist mit Griffen, vorzugsweise zwei Griffen 24,25 versehen, die gegebenenfalls das Abnehmen der Deckelwanne nach Lösen der Befestigungsteile 16 gestatten. Deckel. und Bodenwanne weisen zwei in der Längsrichtung verlaufende flanschartige Ränder 16a bzw. 16b auf, die bei Befestigung der beiden Wannenteile aneinander über Befestigungsmittel, wie Schrauben, Bolzen o. dgl. aneinandergepreßt werden.
  • Zweckmäßig wird zwischen die beiden Randteile eine Dichtung eingelegt, die Wasser und Wasserdampf vom Inneren des Tanks fernhält. Der Außentank ist ferner mit einem haubenartigen Teil 18 versehen, der mit Hilfe eines Deckels 23 verschließbar ist. Die Haube 18 umgibt den Einfüllstutzen 17 des Innenöltanks 10. Die Haube 18 kann genügend groß ausgebildt sein, so daß ein Inspektionsschacht gebildet wird, der mit einer nicht dargestellten Leiter (die parallel zur Leitung 21 verliefe) versehen ist. Mit Hilfe des Inspektionsschachtes kann u. U. der Öltank an Ort und Stelle repariert werden bzw. man beseitigt die Undichtigkeiten.
  • Der Außentankboden 19 kann auch mit einer Verkleidung vershhen werden, die auswechselbar ist. Wenn der Heiztank nach längerem Gebrauch undicht werden sollte, könnte der Boden 19 leicht und billig neu ausgekleidet werden, was ein sicheres Auffangen und Ableiten des Lecköles ermöglicht. Bei Verwendung eines Inspektionsschachtes ist es möglich, den Schutzanstrich des Öltanks auch nach Jahren zu erneuern. Die Anordnung ist auch so getroffen, daß der Ausbau eines evtl. schadhaften Öltankes möglich ist. Ferner ist von Bedeutung, daß man auf Betonauskleidungen-iaa.
    denEollorraumon an sich überhaupt verzichten kann.

Claims (14)

  1. Anspruche 1 Vorrichtung zur Lagerung von Heizöl, insbesondere + in Wohnhäusern, gekennzeichnet durch mindestens zwei ineinandergeschachtelt bzw. mit einem Abstand zuein-
    ander angeordnete Öltanks.
  2. 2. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein, vorzugsweise beide Tanks rund, insbesondere aber zylindrisch ausgebildet sind, und daß der Innentank über mindestens ein schalenförmiges Stützteil (11) am Außentankboden abgestützt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öltanks aus Metall bzw. Metallblech bestehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außentank mindestens teilweise aus Kunststoff besteht.
  5. 5. Vorrichtung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Innentanks diejenige des Außentanks unterscheidet.
  6. 6. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch eine oder mehrere rinnenförmige Ausnehmungen (12) in dem bzw. in den Stützteilen (11,11a).
  7. 7. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1-6, gekennzeichnet durch einen geneigt angeordneten oder ausgebildeten Boden des Außentanks, wobei die Bodenneigung zu einem Ölanzeigegerät (20, 21), einem Ölauffangbehälter o. dgl. verläuft. 8. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche
    1-7, gekennzeichnet durch einen aus einer Deckelwanne (14) und diner Bodenwanne (15) zusammensetzbaren Außenöltank, wobei beide Teile (14, 15) vorzugsweise seitlich abstehende Befestigungsflansche, Befestigungsränder o. dgl.
  8. (16a, 16b) aufweisen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet, durch eine Randdichtung zwischen den Deckelflanschen z. B. eine wasserfest Abdichtung.
  10. 10. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenöltank im wesentlichen zylindrisch, aber mit einem endseitig vorspringenden, z. B. mittels eines Deckels (23) abschließbaren Haubenteil (18) versehen ist, welcher einen Einfüllstutzen (17) des Innenöltanks umgibt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem öder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Außen-und Innentank ein Inspektionsschacht gebildet ist, vorzugsweise ein mit einer Einstiegleiter versehener Inspektionsschacht.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelwanne (14) mit mindestens einem Griff (24,25) versehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteile (11, ja) versteifende Löcher (13) aufweisen.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Außentankboden (19) mit einer eine schiefe Ebene bildenden Masse, z. B. einer Kunststoffmasse ausgekleidet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0530327A1 (de) * 1990-09-28 1993-03-10 Ecovault Corporation Tank zum oberirdischen lagern gefährlicher flüssigkeiten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0530327A1 (de) * 1990-09-28 1993-03-10 Ecovault Corporation Tank zum oberirdischen lagern gefährlicher flüssigkeiten
EP0530327A4 (en) * 1990-09-28 1993-06-30 Ecovault Corporation Above ground hazardous liquid storage apparatus

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