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Die Erfindung betrifft eine Dichtkonstruktion gemäß dem Anspruch 1 sowie die Verwendung der Dichtkonstruktion zur Abdichtung einer Auffangwanne in einer Anlage zum Lagern, Abfüllen und Umschlagen wassergefährdender Stoffe gemäß Anspruch 6.
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Viele Stoffe in unserer Umwelt können die Beschaffenheit von Wasser nachteilig verändern. Diese Wirkung erzielen manche Stoffe oder Gemische bereits in äußerst geringen Konzentrationen. Negative Eigenschaften wie starke Sauerstoffzehrung, Toxizität, fehlende Abbaubarkeit, Kanzerogenität etc. sind sowohl für den Naturhaushalt oder für den Menschen schädlich. Eine hohe Anzahl an Stoffen, die im gewerblichen Bereich verwendet werden, sind wassergefährdend. Der Begriff „wassergefährdende Stoffe“ ist nach § 62 Abschnitt 3 Abs. 3 des Wasserhaushaltsgesetz (WHG) wie folgt definiert: Feste, flüssige oder gasförmige Stoffe, die geeignet sind, dauernd oder in einem nicht unerheblichen Ausmaß nachteilige Veränderungen der Wasserbeschaffenheit herbeizuführen.
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Anlagen mit wassergefährdenden Stoffen werden in sogenannte LAU-Anlagen (=> Anlagen zum Lagern, Abfüllen und Umschlagen) und HBV-Anlagen (=> Anlagen zum Herstellen, Behandeln und Verwenden) eingeteilt.
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Gemäß des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG), müssen LAU-Anlagen und HBV-Anlagen wassergefährdender Stoffe im Bereich der gewerblichen Wirtschaft und im Bereich öffentlicher Einrichtungen so beschaffen sein, dass durch deren Betreiben keine Gefährdung der Gewässer entsteht.
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Als Konsequenz aus zahlreichen Unfällen mit wassergefährdenden Stoffen, die zu einer Verunreinigung oberirdischer Gewässer und des Grundwassers führten, wurden sowohl im Wasserhaushaltsgesetz (WHG) als auch in Ländergesetzen Vorschriften für Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen verankert. Weiterhin wurde auf Grundlage des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) die Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV) in der letzten Neufassung von 2017 erlassen.
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Die AwSV legte erstmals bundesweit einheitliche Anforderungen an Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen fest und löste die bisher gültigen unterschiedlichen Anlagenverordnungen (VAwS) der einzelnen Bundesländer ab.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Dichtkonstruktion anzugeben, die eine kostengünstige, AwSV-konforme Möglichkeit zum Ableiten und Auffangen von wassergefährdender Stoffe ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird durch den Anspruch 1 gelöst.
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Die Unteransprüche 2 bis 5 bilden vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Dichtkonstruktion.
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Die erfindungsgemäße Dichtkonstruktion zeichnet sich dadurch aus, dass diese ein wasserrechtlich zugelassenes folienartiges Abdichtsystem sowie einen flexiblen Beton-Verbundwerkstoff aufweist, wobei der Beton-Verbundwerkstoff eine flüssigkeitsundurchlässige, kohlenwasserstoffbeständige Trägerschicht umfasst, und der Beton-Verbundwerkstoff in Verbindung mit Wasser aushärtet und eine flüssigkeitsundurchlässige Betonschicht bildet, wobei das folienartige Abdichtsystem mittels Verkleben flüssigkeitsdicht und kohlenwasserstoffbeständig mit der ausgehärteten Betonschicht verbunden ist.
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Lediglich ergänzend wird darauf hingewiesen, dass die eigentliche Trockenbetonmischung des flexiblen Beton-Verbundwerkstoffes zwischen der flüssigkeitsundurchlässigen, kohlenwasserstoffbeständigen Trägerschicht und einer wasserdurchlässigen, UV-beständigen Deckschicht angeordnet ist, sodass durch ein einfaches Bewässern bzw. Besprühen der Deckschicht mit Wasser ein Aktivieren der Trockenbetonmischung bzw. deren Abbinden initiierbar ist.
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Die erfindungsgemäße Kombination des folienartigen Abdichtsystems mit dem flexiblen Beton-Verbundwerkstoff erweist sich als besonders vorteilhaft, da nunmehr einerseits aufgrund des flexiblen Beton-Verbundwerkstoffes eine schnelle, großflächige und damit kostengünstige Applikation sichergestellt ist und andererseits mittels des folienartigen Abdichtsystems auch eine Abdichtung spezieller Anbindungsbereiche, welche mittels dem Beton-Verbundwerkstoff nicht AwSV-konforme abzudichten sind, wie Bereiche zwischen der ausgehärteten Betonschicht und dazu angrenzenden Anbauelemente, beispielsweise Anbindung an eine Tankwand, Anbindung an eine Beton- oder Metallstütze, Anbindung an einen Entwässerungskanal und/oder an eine Rohrleitung, als auch Fugenbereiche zwischen zwei bereits ausgehärteten Betonschichten, ermöglicht ist.
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Vorzugsweise liegt der flexible Beton-Verbundwerkstoff in Rollenform vor, mit anderen Worten, es handelt sich um Beton als Rollenware. D.h. der Beton-Verbundwerkstoff ist schnell und einfach in Bahnenform verlegbar.
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Bevorzugt ist die Trägerschicht des Beton-Verbundwerkstoffes thermisch verschweißbar ausgebildet. Hierdurch ist sichergestellt, dass - insbesondere, wenn der Beton-Verbundwerkstoff in Bahnen verlegt ist - zwei nebeneinanderliegend angeordnete Bahnen durch ein entsprechendes thermisches Schweißverfahren auf eine sichere Art und Weise flüssigkeitsdicht und kohlenwasserstoffbeständig miteinander verbindbar sind.
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Bevorzugt handelt es sich bei dem folienartigen Abdichtungssystem um das Abdichtungssystem „MasterProtect 7801 AS“; hinsichtlich der wasserrechtlichen Zulassung wird auf die bauaufsichtliche Zulassung, Zulassungs-Nr. Z-59.31-428, vom 22. November 2021 verwiesen.
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Bei dem flexiblen Beton-Verbundwerkstoff handelt es bevorzugt um das Produkt „Concrete Canvas Hydro“ oder „Concrete Canvas Hydro CCX“. In Bezug auf dessen Eignung als Dichtsystem wird auf ein bereits vorliegendes Konformitätszertifikat, welches die Anwendung beim Bau von Speicherbecken, Auffangwannen (ober- und unterirdisch) und andere Anwendungen für Chemikalien, verschmutztes Wasser und produzierte Flüssigkeiten zertifiziert, certificate of conformance to BS EN 16993:2018, verwiesen. Lediglich ergänzend wird zudem noch darauf hingewiesen, dass auch eine entsprechende wasserrechtliche Stellungnahme durch einen AwSV-Sachverständigen bereits beauftragt und in Bearbeitung ist.
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Der Erfindung liegt des Weiteren die Aufgabe zugrunde eine kostengünstige, AwSV-konforme Möglichkeit zur Instandsetzung bzw. Neuabdichtung einer Auffangwanne auf vorhandene Untergründen, wie z.B. Erdreich, Betonuntergrund, Bitumen, Asphalt, Plattierungen, Kies etc., in einer Anlage zum Lagern, Abfüllen und Umschlagen wassergefährdender Stoffe, LAU-Anlage, anzugeben.
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Diese Aufgabe wird gemäß Schutzanspruch 6 dadurch gelöst, dass die Auffangwanne der LAU-Anlage unter Verwendung der im Vorfeld bereits beschriebenen Dichtkonstruktion instandgesetzt bzw. neu abgedichtet wird.
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Die Unteransprüche 7 bis 15 bilden vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Verwendung.
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Die erfindungsgemäße Verwendung der Dichtkonstruktion sieht vor, die Auffangwanne der LAU-Anlage boden- und wandseitig so mit dem flexiblen Beton-Verbundwerkstoff auszukleiden ist, dass lediglich im Bereiche um ein Anbauelement, wie z.B. Bereich um eine Stütze, Bereich um einen Tankanschluss, Bereich um eine Rohleitung und/oder Anbindungsbereich an einen Entwässerungskanal etc., ein ausgesparter, nicht vom Beton-Verbundwerkstoff abgedeckter Anschlussbereich verbleibt, und dass das folienartige Abdichtsystem so anzuordnen ist, dass diese ausgesparten Anschlussbereiche vom folienartigen Abdichtsystem abgedeckt sind, und dass - nach Aushärten und Ausbildung der Betonschicht - das die ausgesparten Anschlussbereiche überdeckende folienartige Abdichtsystem mittels Verkleben mit der ausgehärteten Betonschicht und dem Anbauelement flüssigkeitsdicht und kohlenwasserstoffbeständig verbunden ist.
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Lediglich ergänzend wird darauf hingewiesen, dass nach Aushärten und Ausbildung des Beton-Verbundwerkstoffes für das Verkleben die wasserdurchlässige, UV-beständige Deckschicht bereichsweise entfernt wird. In anderen Worten: Das folienartige Abdichtsystem wird unmittelbar auf die dann ausgehärte Betonschicht aufgeklebt.
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Neben dem Vorteil einer schnell- und kostengünstig auszuführenden Instandsetzung bzw. Neuabdichtung, hat die Verwendung der Dichtkonstruktion den Effekt, dass - nach vollständiger Aushärtung des Betons - insbesondere auch eine hohe mechanische Schutzwirkung sichergestellt ist.
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Wie bereits ausgeführt, handelt es sich bei dem flexiblen Beton-Verbundwerkstoff bevorzugt um Rollenware. D.h., je nach Größe der Auffangwanne werden eine Vielzahl von nebeneinander liegenden Bahnen des flexiblen Beton-Verbundwerkstoffes zur boden- und wandseitigen Auskleidung benötigt.
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Um eine ausreichende Dichtigkeit zwischen den Bahnen sicherzustellen, sieht eine bevorzugte Ausführungsform vor, dass eine zwischen zwei nebeneinanderliegend angeordneten Bahnen des flexiblen Beton-Verbundwerkstoffes verbleibende Fuge mittels eines - aus dem folienartigen Abdichtsystem ausgebildeten - Fugenbandes abgedeckt ist, welches - nach Aushärten der Betonschicht - mittels Verkleben mit der Betonschicht flüssigkeitsdicht und kohlenwasserstoffbeständig verbunden ist.
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Das Fugenband weist dabei bevorzugt eine Breite von 150mm bis 200mm auf.
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Besonders bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass neben dem Fugenband zusätzlich noch die Trägerschichten zwischen zwei nebeneinanderliegend angeordneten Bahnen des Beton-Verbundwerkstoffes mittels thermischen Verschweißens stoffschlüssig miteinander verbunden werden.
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Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass die nebeneinanderliegend angeordnete Bahnen des Verbundwerkstoffes einander überlappend angeordnet sind. Bevorzugt weisen dabei zwei nebeneinander liegende Bahnen eine Überlappung > 10 cm auf.
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Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
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In der Beschreibung, in den Ansprüchen und in der Zeichnung werden die in der unten aufgeführten Liste der Bezugszeichen verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugszeichen verwendet. In der Zeichnung bedeutet:
- 1 Übersichtsdarstellung einer mit der Dichtkonstruktion ausgekleideten Auffangwanne einer LAU-Anlage;
- 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Anschlussbereichs an einen Tank;
- 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Anschlussbereichs an ein Betonelement;
- 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Anschlussbereichs an eine Ablaufrinne bzw. Enwässrungskanal, und
- 5 der Übergangsbereich zwischen zwei Bahnen in einer vergrößerten Schnittdarstellung.
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1 zeigt eine insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichneten Auffangwanne einer Anlage zum Lagern, Abfüllen und Umschlagen wassergefährdeter Stoffe. Derartige Auffangwannen 10 weisen in der Regel unterschiedliche, in der Auffangwanne 10 angeordnete Anbauelemente auf. Lediglich exemplarisch sind 1 als Anbauelemente ein mit der Bezugsziffer 12 bezeichneter Tank, ein mit der Bezugsziffer 14 bezeichnetes Betonelement sowie eine mit der Bezugsziffer 16 bezeichnete Ablaufrinne dargestellt.
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Die Auffangwanne 10 ist mittels einer Dichtkonstruktion 100 flüssigkeitsdicht und kohlenwasserstoffbeständig abgedichtet.
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Die Dichtkonstruktion 100 umfasst dabei zwei unterschiedliche Dichtsysteme, nämlich einerseits einen in Rollenform vorliegenden, flexiblen Beton-Verbundwerkstoff 20 sowie andererseits ein folienartiges Abdichtsystem 30, vgl. 2 bis 4.
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Während der flexible Beton-Verbundwerkstoff 20 zur großflächigen, boden- und wandseitigen Abdichtung der Auffangwanne 10 dient, ist das folienartige Abdichtsystem 30 zur Abdichtung der Übergangsbereiche, also vorliegend Übergang zum Tank 12, Betonelement 14 und Ablaufrinne 16 vorgesehen.
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Bei dem flexiblen Beton-Verbundwerkstoff 20 handelt es sich um das Produkt „Concrete Canvas Hydro“ und bei dem folienartigen Abdichtsystem 30 um das Produkt „MasterProtect 7801 AS“.
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Der Beton-Verbundwerkstoff 20 liegt in Rollenform. D.h. der Beton-Verbundwerkstoff 20 ist - wie 1 zu entnehmen ist - bahnförmig verlegbar, sodass eine schnelle, einfache boden- und wandseitige Auskleidung der Auffangwanne 10 ermöglicht ist. In 1 sind exemplarisch lediglich zwei Bahnen, nämlich Bahn 20A und Bahn 20B, mit einem Bezugszeichen bezeichnet.
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Die Auskleidung mittels des Beton-Verbundwerkstoffs 20 wird dabei so ausgeführt, die gesamte Auffangwanne 10 im Wesentlichen mit dem Beton-Verbundwerkstoff 20 ausgekleidet ist, und dass nur im unmittelbaren Bereich zu einen Anbauelement, also vorliegend zum Tank 12, zum Betonelement 14 und zur Ablaufrinne 16, ein ausgesparter, d.h. nicht vom Beton-Verbundwerkstoff 20 abgedeckter Anschlussbereich 40 verbleibt, vgl. 2 bis 4.
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Wie insbesondere 2 bis 5 zu entnehmen ist, weist der Beton-Verbundwerkstoff 20 einen schichtweisen Aufbau auf und umfasst im Wesentlichen eine flüssigkeitsundurchlässige, kohlenwasserstoffbeständige Trägerschicht 20-1, eine wasserdurchlässige, UV-beständige Deckschicht 20-2 sowie eine zwischen Trägerschicht 20-1 und Deckschicht 20-2 angeordnete Trockenbetonschicht 20-3.
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Nachdem der Beton-Verbundwerkstoff in der o.g. Art und Weise boden- und wandseitig verlegt wurde, erfolgt die Aktivierung der Trockenbetonschicht 20-3 durch eine entsprechende Bewässerung der Deckschicht 20-2. Nach dem Abbinden und damit Ausbilden einer ausgehärteten Betonschicht, werden jeweils die Trägerschichten 20-1 zweier nebeneinanderliegend angeordneter Bahnen, siehe 1 Bahnen 20A, 20B, mittels thermischen Verschweißens flüssigkeitsundurchlässig und kohlenwasserstoffbeständig miteinander verbunden.
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Die Abdichtung der ausgesparten Anschlussbereiche 40 erfolgt anschließend mittels dem folienartigen Abdichtsystem 30. Hierzu wird - wie 2 bis 4 zu entnehmen ist - bereichsweise die Deckschicht 20-2 entfernt, sodass die ausgehärtete Betonschicht freiliegt. Danach wird das folienartige Dichtsystem 30 so angeordnet, dass einerseits der ausgesparte Anschlussbereich 40 abgedeckt ist und anderseits eine Überlappung sowohl in Bezug zur freigelegten, ausgehärteten Betonschicht als auch in Bezug zum Anbauelement, also vorliegend Tank 12, Betonelement 14 und Ablaufrinne 16, sichergestellt ist.
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Nach entsprechender Positionierung des folienartigen Dichtsystems 30, wird dieses mittels Verkleben flüssigkeitsundurchlässig und kohlenwasserstoffbeständig mit der ausgehärteten Betonschicht und dem Anbauelement, also vorliegend Tank 12, Betonelement 14 und Ablaufrinne 16 verbunden.
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Unter Umständen kann es - je nach Geometrie des Anbauelements - vorkommen, dass zwei nebeneinanderliegend angeordneter Bahnen so zugeschnitten werden müssen, dass zwischen den Bahnen eine Fuge verbleibt, vgl. 5.
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In diesem Fall kann das folienartige Dichtsystem 30 auch in Form eines Fugenbandes zur Abdichtung der Fuge verwendet werden. D.h., nach Ausbilden der ausgehärteten Betonschicht und bereichsweisen Entfernen der Deckschicht 20-2, wird das Fugenband die Fuge überdeckend angeordnet und mittels Verkleben flüssigkeitsundurchlässig und kohlenwasserstoffbeständig mit den freigelegten Betonschichten verbunden, vgl. 5 oben.
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Alternativ ist auch denkbar, dass zusätzlich - sofern eine Überlappung der Trägerschichten 20-1 möglich war, nach dem Aushärten zunächst die Trägerschichten 20-1 mittels thermischen Verschweißens miteinander verbunden werden und anschließend in der o.g. Art und Weise die Fuge abgedichtet wird, vgl. 5 unten.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Auffangwanne
- 12
- Tank
- 14
- Betonelement
- 16
- Ablaufrinne
- 20
- Beton-Verbundwerkstoff
- 20A
- Bahn
- 20B
- Bahn
- 20-1
- Trägerschicht
- 20-2
- Deckschicht
- 20-3
- Trockenbetonschicht
- 30
- folienartiges Dichtsystem
- 40
- ausgesparter Bereich
- 100
- Dichtkonstruktion