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Die vorliegende Erfindung betrifft einen mobilen und flexibel einsetzbaren Behälter für Trinkwasser.
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Trinkwasserbehälter sind üblicherweise vor Ort fest installierte, statische Einrichtungen, die mehr oder weniger weit entfernte Abnehmer versorgen. Bedarf an Trinkwasser besteht jedoch auch in Gebieten, die weit von dem nächsten festinstallierten Trinkwasserbehälter entfernt sind oder die nur temporär Trinkwasser benötigen.
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So ist es bei der Sanierung von gemeindlichen oder städtischen Trinkwasserbehältern bzw. -leitungen beispielsweise oftmals erforderlich, während der Baumaßnahme Versorgungs- oder Umgehungsleitungen zu benachbarten Trinkwasserbehältern oder Gemeinden zu legen, was kostenaufwendig ist und aufgrund des nur temporären Charakters dieser Aushilfsmaßnahmen bis zu Fertigstellung der erneuerten Trinkwasseranlage auch sonst nachteilig.
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Im Tunnelbau oder beim Autobahnbau werden ebenfalls große Mengen an Wasser in Trinkwasserqualität benötigt, die bislang per Tanklaster an den Einsatzort herangefahren werden mussten. Zu diesem Zweck sind entsprechende Zufahrtswege vorzusehen und zu erstellen, die ebenfalls nur temporär benötigt werden. Auch dies ist mit finanziellen Nachteilen verbunden und führt zu einer erhöhten Umweltbelastung aufgrund des erforderlichen Schwerlastverkehrs.
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Das Errichten eines temporären Trinkwasserbehältergebäudes am Einsatzort ist unflexibel und kostenintensiv, da dieses anschließend wieder demontiert werden muss, wenn nach Beenden des Projekts an dem besagten Einsatzort kein Trinkwasser mehr benötigt wird. Weiterhin kann die Montage eines Trinkwasserbehälters problematisch sein, wenn die geographischen Begebenheiten einen sicheren Stand beziehungsweise ein Fundament für den Trinkwasserbehälter nicht erlauben.
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Aus der
AU 2007 101010 A4 ist ein Trinkwasserbehälter bekannt, der in einem Container eingelassen ist und einen Funktionsabschnitt aufweist.
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Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden und einen flexiblen, kompakten und mobil einsetzbaren Behälter für Trinkwasser vorzuschlagen.
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Diese Aufgabe wird bei einem Behälter für Trinkwasser aufweisend eine Außenhaut und eine Innenhaut, wobei die Innenhaut aus einem für Trinkwasser zugelassenen Material gebildet ist, wobei wenigstens ein Abschnitt der Innenhaut beabstandet zur Außenhaut ausgebildet ist, wobei dieser Abschnitt als Funktionsabschnitt ausgebildet ist, der zum Betrieb des Behälters erforderlichen Einspeise- und Entnahmeleitungen aufweist, wobei die Außenhaut als handelsüblicher 20 ft oder 40 ft Container ausgebildet ist, dadurch gelöst, dass der Abschnitt alle zum Betrieb des Behälters erforderlichen Einspeise- und Entnahmeleitungen sowie Anschlüsse aufweist, wobei der Abschnitt als derart von der Außenhaut beabstandete Wand ausgebildet ist, dass ein so gebildeter Innenraum durch einen Benutzer betretbar ist, wobei die Wand als Sandwichkonstruktion aus einem innenliegenden Stahlfachwerk und zwei äußeren Wänden aus Polyethylenplatten aufgebaut ist und ein Mannloch aufweist.
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Mit großem Vorteil setzt die Erfindung einen handelsüblichen Container als Außenhaut des Behälters ein, wodurch, bereits alle zu einem Transport erforderlichen Einrichtungen vorhanden sind und der Behälter mit großem Vorteil sowohl vertikal als auch horizontal stapelbar ist. So lassen sich mit großem Vorteil mehrere erfindungsgemäße Behälter zu einem Gesamtbehälter zusammen stellen, sodass den unterschiedlichen Bedürfnissen der unterschiedlichen Benutzer einfach Rechnung getragen werden kann, es sind verschiedene Volumina ermöglicht. Zu seiner Aufstellung benötigt ein solcher erfindungsgemäßer Trinkwasserspeicher lediglich einen tragfähigen Untergrund, ein Erdeinbau erübrigt sich. Die Innenhaut besteht aus einem für Trinkwasser zugelassenen Material, insbesondere einem Polyethylen. Diese Innenhaut schirmt das Trinkwasser im Benutzungsfall des Containers vollständig von dessen Wänden ab und stellt sicher, dass die Trinkwasserqualität des aufgenommenen Trinkwassers erhalten bleibt. Erfindungsgemäß ist ein Abschnitt der Innenhaut so ausgebildet, dass er beabstandet zur Außenhaut ist und als Funktionsabschnitt dient, der alle zum Betrieb des Behälters erforderlichen Einspeise- und Entnahmeleitungen, bzw. Anschlüsse aufweist. Hierdurch können diese zwingend erforderlichen Betriebszugänge unabhängig von der Außenhaut erstellt und an einem Ort konzentriert werden, was Wartung und Bedienung erleichtert. Der Abstand ist dabei erfindungsgemäß so groß, dass er eine Bedienung ermöglicht, mindestens so groß, dass er von mindestens einem Teil des Körpers eines Bedieners bedien- und erreichbar ist. Durch die Ausgestaltung des Abschnitts als eine von der Außenhaut beabstandete Wand ist es einem Benutzer oder einem Betreiber ermöglicht, durch Betreten des Innenraums Zugriff auf alle Wartungs- und Nutzungsöffnungen zu erlangen. Dieser Raum ist gleichzeitig durch die Außenhaut geschützt und gegen unbefugten Zugriff gesichert. Ein solcher Raum erleichtert auch die Wartung, insbesondere bei kompakter Platzierung des Containers. Die Sandwichkonstruktion aus einem innenliegenden Stahlfachwerk und zwei äußeren Wänden aus Polyethylenplatten wirkt auch bei hohem Druck auf den Container und bei drohender Verformung des als Außenhaut dienenden Containers einer Verformung seitens der Innenhaut entgegen. Insbesondere das Stapeln mehrerer Container wird auch bei dem hohen Gewicht eines gefüllten Behälters ermöglicht. Die Stahlkonstruktion kann die auftretenden Kräfte in die Außenhaut ableiten, die ebenfalls statisch wirkend ist. Daher kann die Innenhaut gänzlich ohne statische Funktion bleiben, was ihre Dicke herabsetzt und ihren Aufbau vereinfacht. Nur an der Stelle des Funktionsabschnittes muss eine statisch wirksame Gestaltung vorgesehen sein. Ein Mannloch in der Funktionswand dient vor allem dem Betreten des Behälters, sodass eine komplette und unkomplizierte Wartung und Reinigung der Innenwandung ermöglicht ist. Der Funktionsabschnitt weist eine oder mehrere oder alle der nachfolgend aufgeführten Funktionselemente auf und konzentriert diese damit an einer Stelle des erfindungsgemäßen Behälters, in deren Bereich sie auch durch die Außenhaut geführt sind.
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Ist die Innenhaut aus miteinander monolithisch verschweißten Polyethylenplatten bestehend, wird zum einen eine dauerhafte Wasserdichtheit erreicht, zum anderen ist das Einhalten der hygienischen Richtlinien und das Erhalten der Trinkwasserqualität deutlich verbessert. Polyethylen ist überall erhältlich, leicht zu verarbeiten und trägt kaum zum Gesamtgewicht des Behälters bei.
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Erfindungsgemäß ist demnach vorteilhaft vorgesehen, dass die Wand ein oder mehrere Elemente aufweist aus der Gruppe gebildet durch: Überlaufleitung, insbesondere Überlaufleitungen mit Siphon und/oder einer verschließbaren Ablassöffnung, Schauglas, insbesondere Schauglas mit Scheibenwischer, Restwasserentleerungsventil, Probenahmehahn, Belüftungsleitung, insbesondere Belüftungsleitung mit Luftfilter, Anschluss für einen Wasserschlauch, Einspeiseleitung, Entnahmeleitung und Mannloch. Die Überlaufleitung kann beim Befüllen des Behälters als Signalgeber für das Erreichen eines gewissen Wasserstands dienen. Weiterhin verhindert die Überlaufleitung ein unnötig exzessives Füllen des Behälters. Ein Siphon in der Überlaufleitung dient zum einen als Gasverschluss, welcher einen direkten Austausch der Umgebungsluft oder von Staub mit der im Tank befindlichen Luft verhindert. Zum anderen kann ein Siphon zumindest im geringen Maße ein Auslaufen des Behälters durch einen unruhigen Transport des Containers beschränken. Als deutlich effektiver erweist sich hier die verschließbare Ablassöffnung, die sowohl den Austausch von Gasen als auch insbesondere den Verlust von Trinkwasser durch einen unruhigen Transport verhindert. Das Schauglas ermöglicht es, Benutzer über den Wasserstand im Behälter zu informieren, ohne den Behälter betreten zu müssen. Ein am Schauglas angebrachter Scheibenwischer verhindert Einschränkungen des Sichtfeldes durch von einem unruhigen Transport verursachte Spritzer oder durch ein Beschlagen des Schauglases. Das Restwasserentleerungsventil befindet sich erfindungsgemäß auf Höhe des Behälterbodens und dient dem vollständigen Entleeren des Behälters, insbesondere für Reinigungszwecke. Ein Probenahmehahn ermöglicht es dem Benutzer oder dem Betreiber, gezielte, kleine Proben zu nehmen um beispielsweise die Qualität des Trinkwassers zu prüfen. Eine Belüftungsleitung ermöglicht eine kontaminationsfreie Entnahme des Trinkwassers, da so der Behälter bei Entnahme von Trinkwasser das entnommene Volumen durch saubere Luft ersetzen kann. Insbesondere das Verwenden eines Luftfilters an der Belüftungsleitung ist von Vorteil, da so die oben beschriebenen Probleme eines Eindringens durch Staub oder kontaminierender Luft von außen in den Behälter verhindert wird. Ein Anschluss für einen handelsüblichen Wasserschlauch ermöglicht dem Benutzer, das Wasser durch den Schlauch für andere Zwecke, wie zum Beispiel Bewässerungen und Reinigungen des Raumes zwischen Innenhaut und Außenhaut, zu verwenden. Eine Einspeise- und eine Entnahmeleitung sind erfindungsgemäß insbesondere an der Funktionswand vorgesehen, da so ein einfaches Be- und Entfüllen des Behälters ermöglicht ist.
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In Ausgestaltung der Erfindung wird vorteilhaft vorgeschlagen, dass der Innenraum und damit auch die zur Außenhaut gerichtete Seite der Funktionswand durch die Türen des Containers zugänglich sind. Somit wird der Zugang zu allen, zum Betrieb des erfindungsgemäßen Behälters für Trinkwasser erforderlichen Zu- und Ableitungen deutlich vereinfacht. Weiterhin ermöglicht eine solche Anordnung, dass die Positionierung der Container, insbesondere bei mehreren zusammengestellten oder gestapelten Containern, deutlich unkomplizierter und flexibler ist.
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Die Erfindung wird in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Figuren beispielhaft beschrieben, wobei weitere vorteilhafte Einzelheiten den Figuren zu entnehmen sind.
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Die Figuren zeigen im Einzelnen:
- 1: eine Frontansicht der Containertür und der Funktionswand eines erfindungsgemäßen Behälters für Trinkwasser.
- 2: eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Behälters für Trinkwasser.
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1 zeigt eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen Behälters für Trinkwasser 1 mit geöffneten Türen. Ein handelsüblicher Container bildet die Außenhaut 2 des erfindungsgemäßen Behälters für Trinkwasser 1. In dessen Innenseite ist eine Innenhaut 3 aus Polyethylen angeordnet, die aus monolithisch verschweißten Platten gebildet ist. Die Plattenstärke beträgt dabei 12 mm, bevorzugt 16 mm, in Sonderfällen auch 18 mm. Diese Polyethylenplatten sind für Trinkwasser geeignet und zugelassen. Sie liegen unmittelbar an den Containerwänden 8,9 an und kleiden diesen vollständig aus. Die Frontseite ist gebildet durch eine vom Containereingang zurückgesetzte Wand 5 die aus einem Stahlfachwerk 7 besteht, welches zur Containerinnenseite und zur Bedienseite mit entsprechenden monolithisch verschweißten Polyethylenplatten verkleidet ist. Diese Funktionswand 5 weist eine nach innen öffnende Drucktüre auf, bevorzugt ein oder zwei Probennahmehähne 16 bzw. Kugelhähne für Drucksonden, einen Behälter bodenseitig angeordneten Festflansch für eine Entnahmeleitung 21, eine vertikal darüber angeordneten Festflansch für eine Überlaufleitung 10 und eine vertikal darüber angeordneten Festflansch für eine Einspeiseleitung 20. Diese sind nach vorne aus der Funktionswand 5 heraus in Richtung auf die Containertür 23 geführt und werden seitlich im Benutzungsraum durch die Containerwand 8,9 geführt und dort verschweißt. Ebenfalls vorgesehen ist im oberen Bereich des Containers ein Festflansch für einen Luftfilteranschluss 18 an ein Belüftungsrohr 17, sowie eine Baugruppe aus Luftfilter 18, die ein Belüften des Innenraums 6 unter Reinbedingungen ermöglichend ist. Ebenfalls vorgesehen sein kann ein Schauglas 13 mit einem Scheibenwischer, um den Füllstand des Containers ablesen zu können. Die Überlaufleitung 10 ist insbesondere siphoniert 11 ausgebildet, wobei die Öffnung der Überlaufleitung im Bereich kurz unterhalb der oberen Innenwand 3 endend ausgebildet ist. Der Siphon 11 kann eine Zugangsklappe 12 aufweisen, um darin doch einmal hineingelangte Teile oder Tierchen entfernen zu können. Ein solcher erfindungsgemäßer Innenbehälter 3 kann zwischen 30 m3 und etwa 70 m3 aufnehmen, ersteres bei 20 ft Containern, letzeren bei 40 ft Containern. Im Bedienraum kann ein Standgitterrost vorgesehen sein.
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2 zeigt einen erfindungsgemäßen Behälter für Trinkwasser 1 in einer Seitenansicht, wobei der Abschnitt 4 hier auf der linken Seite ist und durch den die Funktionswand 5 und eine Containertür 23 beabstandet sind. Als Außenhaut 2 ist auch hier ein handelsüblicher 20 ft oder 40 ft Container angegeben. Die Innenhaut 3, markiert durch die dicke, an der Außenhaut 2 grenzende Linie, schließt einen Innenraum 6 ein. Dazu erstreckt sich die Innenhaut 3 bis an die Containertür 23, wobei sie den begehbaren Bereich so umschließt, dass lediglich die Vorderseite an der Containertür 23 keine Innenhaut 3 aufweist. An der Funktionswand 5 sind in 2 die Luftfilteranlage 18, das Mannloch 22, die Einspeise- 20 und Entnahmeleitung 21, die Überlaufleitung 10 und das Restwasserentleerungsventil 15 erkennbar. Weiterhin wird durch die vorliegende Erfindung vorteilhaft vorgeschlagen, dass der Luftfilter 18 über eine Belüftungsleitung 17 mit dem Innenraum 6 verbunden ist. Ebenfalls vorteilhaft ist ein Siphon 11 in der Überlaufleitung 10 um einen ungefilterten Gas- oder Luftaustausch zwischen Umgebung des Behälters 1 und Innenraum 6 zu vermeiden. Von Vorteil ist weiter, wenn die Überlaufleitung 10 eine verschließbare Ablassöffnung 12, idealerweise an der Außenseite der Funktionswand 5, aufweist. Weiterhin nicht in 2 gezeigt sind das Schauglas 13 mit Scheibenwischer und der Probenahmehahn 16, welcher vorteilhaft sehr kompakt ausfallen kann, da für den Zweck einer Wasserprobe nur eine geringe Menge an Wasser von Nöten ist. Dazu kann ein Anschluss für einen Wasserschlauch 19 vorgesehen sein, um den Inhalt des Behälters 1 unkompliziert für Bewässerungszwecke verwenden zu können. Die Funktionswand 5 ist durch ein Fachwerk 7 verstärkt, sodass die Funktionswand 5 und die zum Betrieb des erfindungsgemäßen Behälters für Trinkwasser 1 erforderlichen Zu- und Ableitungen sowie Zugänge auch beim Stapeln mehrerer Behälter 1 nicht verformt werden. Der Innenraum 6 ist in dem hier aufgeführten Anwendungsbeispiel komplett hohl. Erfindungsgemäß kann hier auch mindestens eine Verstärkung in Ausgestaltung von vertikalen und/oder horizontalen Polyethylen-Säulen angebracht werden, um der Verformung beim Stapeln mehrerer befüllter Behälter 1 entgegenzuwirken. Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass derartige Verstärkungen aufgrund der durch das Fachwerk 7 verstärkten Funktionswand 5 nicht notwendig sind, da diese auch durch ihre von der Containertür 23 beabstandete, innerhalb des Containers 2 etwas zentralere Positionierung für ausreichende Stabilität des Behälters für Trinkwasser 1 sorgen. Es ist hervorzuheben, dass erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass wie in 2 gezeigt die Funktionswand 5 und die zum Betrieb des erfindungsgemäßen Behälters 1 erforderlichen Zu- und Ableitungen sowie Zugänge nur wenig Platz einnehmen, sodass möglichst viel Speicherraum für Trinkwasser zur Verfügung steht.
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Ein solcher Containertrinkwasserspeicher vermeidet unnötige Überbrückungsleitungen während der Sanierung, ist mehrfach einsetzbar und als mobiler Behälter für Trinkwasser ohne weiteres von der aktuellen Baustelle zur nächsten Baustelle bzw. mit fortschreitender Baustelle wie beim Tunnelbau oder beim Autobahnbau transportabel.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Behälter
- 2
- Außenhaut
- 3
- Innenhaut
- 4
- Abschnitt
- 5
- Wand
- 6
- Innenraum
- 7
- Fachwerk
- 8
- Äußere Wand
- 9
- Äußere Wand
- 10
- Überlaufleitung
- 11
- Siphon
- 12
- verschließbare Ablassöffnung
- 13
- Schauglas
- 14
-
- 15
- Restwasserentleerungsventil
- 16
- Probenahmehahn
- 17
- Belüftungsleitung
- 18
- Luftfilter
- 19
- Anschluss für Wasserschlauch
- 20
- Einspeiseleitung
- 21
- Entnahmeleitung
- 22
- Mannloch
- 23
- Containertüren