DE102021126408A1 - Einbau-Schwimmbecken und Verfahren zum Aufbau eines solchen - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/0018Easily movable or transportable swimming pools
    • E04H4/0043Easily movable or transportable swimming pools mainly made of panels

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Abstract

Ein Einbau-Schwimmbecken mit einem Beckeninnenraum (16) ist dadurch gekennzeichnet, dass der Beckeninnenraum (16) durch mehrere Wandmodule (10) begrenzt ist, welche jeweils eine Vorderseite (22), eine Rückseite (24), ein oberes Ende (26) und ein unteres Ende (28) sowie zwei gegenüberliegende Längsränder (30) definieren. Jedes Wandmodul (10) umfasst Verbindungsstrukturen (60), mittels welchen zwei oder mehr Wandmodule (10) unmittelbar zu einem Wandsegment (82) einer Beckenwand (12) eines Schwimmbeckens (14) aneinander befestigt sind. Jedes Wandmodul (10) umfasst Verankerungsstrukturen (68), mittels welchen jedes Wandmodul (10) an einer Bodenstruktur verankert ist. Außerdem ist ein Verfahren zum Aufbau eines Einbau-Schwimmbeckens angegeben.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Einbau-Schwimmbecken mit einem Beckeninnenraum und ein Verfahren zum Aufbau eines Einbau-Schwimmbeckens.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Einbau-Schwimmbecken ist definitionsgemäß zumindest teilweise im Erdreich versenkt und unterscheidet sich hierdurch von Aufstell-Schwimmbecken, die nur auf einer Bodenfläche aufgestellt werden.
  • Am Markt bekannt sind Einbau-Schwimmbecken unter anderem in Form von vorgeformten Poolbecken aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Solche sogenannten GFK-Pools sind einerseits schwierig in das Erdreich einzubringen. Andererseits haben sie keine frei flexiblen Maße und Einteilungen und ein Kunde kann lediglich aus einer begrenzten Anzahl an vorgegebenen Formvarianten wählen.
  • Auch bekannt sind Einbau-Schwimmbecken, deren Beckenwand aus Beton gefertigt ist. Bei solchen Beton-Pools ist der Planungs- und Bauaufwand jedoch oft unverhältnismäßig hoch, was wiederum insgesamt zu hohen Kosten führt.
  • Alternativ gibt es zudem Einbau-Schwimmbecken aus Edelstahl, die bereits allein aus Materialgründen in der Regel besonders hochpreisig sind. Darüber hinaus hat die Erfahrung gezeigt, dass solche Edelstahl-Pools auch korrosionsanfällig sein können.
  • Es gibt daher den Wunsch nach Einbau-Schwimmbecken, welche eine flexible Gestaltung mit einem verhältnismäßig unkomplizierten Bau- und Installationsaufwand gestatten und zudem kostenbewusst umsetzbar sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Aufgabe wird bei einem Einbau-Schwimmbecken der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass
    1. a) der Beckeninnenraum durch mehrere Wandmodule begrenzt ist, welche jeweils eine Vorderseite, eine Rückseite, ein oberes Ende und ein unteres Ende sowie zwei gegenüberliegende Längsränder definieren;
    wobei
    • b) jedes Wandmodul Verbindungsstrukturen umfasst, mittels welchen zwei oder mehr Wandmodule unmittelbar zu einem Wandsegment einer Beckenwand eines Schwimmbeckens aneinander befestigt sind;
    • c) jedes Wandmodul Verankerungsstrukturen umfasst, mittels welchen jedes Wandmodul an einer Bodenstruktur verankert ist.
  • Erfindungsgemäß ist das Einbau-Schwimmbecken ein modulares Einbau-Schwimmbecken. Das modulare Konzept ermöglicht es, dass die Form und Größe des Einbau-Schwimmbeckens in verhältnismäßig großem Umfang variabel sind. Dadurch, dass jedes Wandmodul autark mit benachbarten Wandmodulen verbunden und an einer Bodenstruktur verankert werden kann, ist zudem eine ausreichend selbsttragende Konstruktion der Beckenwand ausgebildet, die ohne aufwendige Stabilisierungsmaßnahmen wie beispielsweise eine Betonummantelung oder dergleichen auskommt.
  • Es ist dabei günstig, wenn die Beckenwand wenigstens ein Winkelsegment aus zwei Wandmodulen umfasst, welche durch ein Winkelprofil miteinander verbunden sind, das komplementär zu den Verbindungsstrukturen der Wandmodule ist. Auf diese Weise kann das Modulkonzept auch bei der Ausbildung von Ecken des Schwimmbeckens aufrechterhalten und genutzt werden.
  • Es ist bautechnisch günstig, wenn die Bodenstruktur ein von den Wandmodulen getrennt ausgebildetes Fundament, insbesondere ein Betonfundament, ist. Somit können die Wandmodule ohne Komponenten für den Boden des Schwimmbeckens und schlank ausgebildet sein.
  • Für die Befestigung zweier benachbarter Wandmodule aneinander ist es von Vorteil, wenn jedes Wandmodul eine Hauptstruktur definiert, die ein Flächensegment umfasst, das an den Längsrändern in jeweils eine sich, vorzugsweise in einem 90°-Winkel, nach hinten erstreckende Profilwange insbesondere einstückig übergeht.
  • Die Verbindungstrukturen sind dann vorteilhaft an den Profilwangen vorgesehen.
  • Für die Verankerung der Wandmodule an der Bodenstruktur ist es günstig, wenn bei jedem Wandprofil das Flächensegment an dem unterem Ende in ein sich, vorzugsweise in einem 90°-Winkel, nach hinten erstreckendes Bodenprofil insbesondere einstückig übergeht.
  • Die Verankerungsstrukturen sind dann vorteilhaft an dem Bodenprofil vorgesehen.
  • Für eine konstruktiv unkompliziert zu ergänzenden oberen Randabschluss der Beckenwand ist es günstig, wenn bei jedem Wandprofil das Flächensegment an dem oberen Ende in ein sich, vorzugsweise in einem 90°-Winkel, nach hinten erstreckendes Deckprofil insbesondere einstückig übergeht. Das Deckprofil dient dann als Befestigungsbasis.
  • Es ist besonders von Vorteil, wenn zumindest die Hauptstruktur der Wandprofile aus Stahl oder Stahlblech, insbesondere aus pulverbeschichtetem oder verzinktem Stahl oder Stahlblech, vorzugsweise mit einer Materialstärke zwischen 0,5 mm und 5,0 mm, bevorzugter zwischen 1,5 mm und 3,5 mm und besonders bevorzugt von 2,5 mm, gefertigt ist. Einerseits sind die Wandmodule durch die Materialauswahl ausreichend korrosionsbeständig. Anderseits wiegen solche Wandmodule für Schwimmbecken mit gängigen Beckentiefen zwischen 30 kg und 50 kg, in der Regel bzw. im Mittel 40 kg, und sind aufgrund dieses Gewichtes bei der Installation gut handhabbar. Sie können gegebenenfalls auch vor Ort von Personen manuell bewegt und installiert werden, ohne dass ergänzende Kräne oder dergleichen zwingend notwendig sind. Die ermöglicht beispielweise auch den Einbau in schlecht zugänglichen Gelände- und Gartenbereichen.
  • Bevorzugt ist an dem oberen Ende der Wandmodule eine Barriereeinrichtung ausgebildet, welche derart eingerichtet ist, dass dort verhindert ist, dass Wasser aus der Bodenumgebung des Schwimmbeckens in den Beckeninnraum gelangen kann. Wasser an oder von der Oberfläche der Bodenumgebung, das als Spritz- oder Fließwasser über den Beckenrand laufen kann, ist hier nicht gemeint.
  • Das modulare Konzept wird vorteilhaft weitergeführt, indem der Beckeninnenraum mit einer Beckeninnenfolie ausgekleidet ist.
  • Die Barriereeinrichtung ist dabei vorteilhaft auch derart eingerichtet, dass sie verhindert, dass Wasser die Beckeninnenfolie auf der vom Beckeninnraum abliegenden Seite hinterlaufen kann.
  • Die Barriereeinrichtung umfasst vorzugsweise ein oder mehrere, am oberen Ende der Wandmodule angebrachte Randprofile, die eine Randverschalung bilden.
  • Dabei ist es besonders günstig, wenn ein oder mehrere Randprofile im Querschnitt C-förmig und derart angeordnet sind, dass die offene Seite vom Beckeninnenraum weg weist, so dass Belagmaterial um die Beckenwand herum in die Randverschalung hinein verlegt oder benachbart zu der Randverschalung werden kann oder verlegt ist.
  • Gängige Einbau-Schwimmbecken umfassen technische Funktionseinrichtungen, die einerseits für den Betrieb notwendig sind, beispielsweise Skimmer und Umwälzdüsen, oder andererseits das Design und die optische Wirkung beeinflussen, wie beispielsweise Beleuchtungseinrichtungen. Bevorzugt sind daher ein oder mehrere Wandmodule als Funktionsmodul ausgebildet und derart eingerichtet, dass sie eine oder mehrere Funktionseinrichtungen aufnehmen und lagern können.
  • Vorteilhaft umfassen dabei ein oder mehrere Funktionsmodule:
    1. a) eine Skimmeröffnung für einen Skimmer; und/oder
    2. b) einen oder mehrere Düsendurchgänge für eine oder mehrere Abgabedüsen; und/oder
    3. c) einen oder mehrere Durchgänge für eine oder mehrere Schwimmbadleuchten; und/ oder
    4. d) ein oder mehrere Lagerdurchgänge und Befestigungslöcher für ein Rollabdeckungssystem; und/oder
    5. e) Befestigungsdurchgänge für Treppenstufen.
  • In jedem Fall sollte zumindest ein Funktionsmodul ein Flächenmodul sein, bei welchem die gesamte Vorderseite eine geschlossene Wandfläche bereitstellt.
  • Die oben genannte Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art gelöst durch folgende Schritte:
    1. (A) Ausheben eines Beckenaushubs mit Fundamentaushub und Ausbilden eines Bodenfundaments, insbesondere eines Betonfundaments;
    2. (B) Installieren der Beckenwand, indem Wandmodule mit einigen oder allen der oben zu den Wandmodulen erläuterten Merkmale unmittelbar oder mittels eines Winkelprofils aneinander befestigt werden, derart, dass auf der Rückseite der Wandmodule ein Arbeitsbereich innerhalb des Beckenaushubs verbleibt;
    3. (C) Verbauen von strukturellen und/oder betriebstechnischen Bauteilen und Komponenten in dem Arbeitsbereich;
    4. (D) Füllen des Arbeitsbereichs mit einem Füllmaterial, insbesondere mit Bodenmörtel;
    5. (E) Auskleiden der Wandmodule und des Bodenfundaments mit einer Beckeninnenfolie.
  • Durch das modulare und insbesondere sich selbststützende Konzept kann auf aufwendige Stabilisierungsmaßnahmen, wie eine gesonderte Betonverschalung oder eine innere, vorübergehende Verstrebung bei der Auffüllung des Arbeitsbereichs, verzichtet werden. Der Beckenaufbau ist hierdurch einerseits vereinfacht und kann andererseits schneller erfolgen, als bei bekannten Einbau-Schwimmbecken.
  • Eine Barriereeinrichtung wird dabei vorteilhaft nach oder in Schritt (B) installiert.
  • Besonders bevorzugt wird die Barriereeinrichtung durch ein oder mehrere Randprofile mit den oben dazu erläuterten Merkmalen bereitgestellt.
  • Figurenliste
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht auf die Rückseite eines Wandmoduls eines erfindungsgemäßen Einbau-Schwimmbeckens;
    • 2 eine perspektivische Ansicht auf die Vorderseite des Wandmoduls von 1;
    • 3 eine Phase des Beckenaufbaus anhand einer perspektivischen Ansicht eines Beckenaushubs mit Fundament, wobei ein 90°-Winkelsegment aus zwei Wandmodulen zu beiden Seiten von je einem Wandmodul flankiert ist;
    • 4 ein 90°-Winkelprofil zur Verbindung zweier Wandmodule zu dem 90°-Winkelsegment;
    • 5 eine Detailansicht der Verbindung zweier benachbarter Wandmodule;
    • 6 eine weitere Phase des Beckenaufbaus, in der alle Wandmodule installiert sind, wobei auch Funktions-Wandmodule zu erkennen sind;
    • 7 nochmals eine perspektivische Ansicht auf die Rückseite eines Wandmoduls, wobei zusätzlich ein Teilstück eines Obergurts zur Stabilisierung des Poolbeckens zu erkennen ist;
    • 8 eine perspektivische Ansicht auf die Rückseite von Funktionsmodulen nach 6;
    • 9 Rückansichten auf weitere Varianten A, B, C von Funktionsmodulen;
    • 10 eine perspektivische Ansicht auf die Rückseite von zwei Treppenmodulen;
    • 11 eine nochmals spätere Phase des Beckenaufbaus, in welcher der Beckenaushub teilweise aufgefüllt ist, wobei zwei Treppenmodule gesondert verschalt sind;
    • 12 eine Ausschnittvergrößerung einer Randverschalung des Beckenrandes;
    • 13 eine perspektivische Ansicht eines Randprofils;
    • 14 einen Querschnitt des Randprofils nach 13;
    • 15 eine Endphase des Beckenaufbaus, in welcher der Beckenaushub aufgefüllt, eine Beckeninnenfolie sowie Treppenstufen und eine Aussteifungs-Umrandung installiert sind;
    • 16 eine Detailansicht der Treppenstufen;
    • 17 einen Anker mit Muffe für die Treppenstufen;
    • 18 das final installierte Einbau-Schwimmbecken mit Belagsarbeiten;
    • 19 nochmals eine Detailansicht der Stufen beim final installierten Einbau-Schwimmbecken.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die 1 und 2 zeigen ein Wandmodul 10, wobei mit mehreren solcher Wandmodule 10 eine unter anderem in 6 gezeigte umlaufende Beckenwand 12 eines in den 15 und 18 gezeigten Einbau-Schwimmbeckens 14 aufgebaut werden kann, das einen Beckeninnenraum 16 begrenzt.
  • Ein nur in den 1 und 2 gezeigtes Bezugs-Koordinatensystem sei drehfest mit dem Wandmodul 10 verankert, so dass es sich mit dem Wandmodul 10 im Raum mitbewegt. Bezogen auf das Koordinatensystem bedeuten die nachstehend verwendeten Richtungsangaben rechts die positive x-Richtung, vorne die positive y-Richtung und oben die positive z-Richtung. Die Richtungsangaben links, hinten und unten geben somit die jeweils entgegengesetzte Richtung an.
  • Das Wandmodul 10 definiert zunächst eine Längsachse 18 und eine dazu senkrechte Querachse 20, die nur in 2 durch Doppelpfeile veranschaulicht sind. Bei montiertem Einbau-Schwimmbecken 14 weist die die Längsachse 18 also nach oben bzw. unten und die Querachse 20 folgt entsprechend nach rechts und links dem Umfang des Einbau-Schwimmbeckens 14 an einem jeweiligen Wandmodul 10. Außerdem definiert das Wandmodul 10 eine nach vorne weisende Vorderseite 22, welche dem Beckeninnenraum 16 zugewandt sein soll, eine entsprechend nach hinten weisende Rückseite 24 sowie ein oberes Ende 26 und ein unteres Ende 28, die beim montierten Einbau-Schwimmbecken 14 entsprechend oben bzw. unten sind, und zwei in Richtung der Querachse 20 rechts und links gegenüberliegende Längsränder 30.
  • Eine Hauptstruktur 32 des Wandmoduls 10 umfasst ein Flächensegment 34, das an den Längsrändern 30 in jeweils eine sich, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel in einem 90°-Winkel, nach hinten erstreckende Profilwange 36 übergeht.
  • Die Profilwangen 36 enden außerdem jeweils an ihrem freien Längsende, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wieder im 90°-Winkel, in nach innen weisende Stabilisierungsstreifen 38, die entsprechend aufeinander verlaufen. Die Profilwangen 36 weisen zudem Materialausnehmungen 40 auf; bei der Produktion der Wandmodule 10 wird auf diese Weise Material eingespart.
  • Am oberen Ende 26 des Wandmoduls 10 geht das Flächensegment 36 in ein sich, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel im 90°-Winkel, nach hinten erstreckendes Deckprofil 42 über, welches entlang seines freien Außenrandes seinerseits, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wieder um 90°, nach unten zu einem Stabilisierungsstreifen 44 umgekantet ist. Das Deckprofil 42 erstreckt sich etwa bis zur Hälfte der Profilwangen 36 nach hinten.
  • Am unteren Ende 28 des Wandmoduls geht das Flächensegment 36 in ein sich, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel um 90°, nach hinten erstreckendes Bodenprofil 46 über, welches nun seinerseits entlang seines freien Außenrandes, hier erneut um 90°, nach oben zu einem Stabilisierungsstreifen 48 umgekantet ist. Das Bodenprofil 46 hat in Richtung nach hinten dieselbe Erstreckung wie die Profilwangen 36. Durch das Bodenprofil 46 hindurch erstrecken sich zwei Einfüllstutzen 50, durch welche ein Ausgleichsmaterial unter das Wandmodul 10 gebracht werden kann.
  • Bei dem hier beschriebenen Wandmodul 10 ist die Hauptstruktur 32 einstückig und durch an und für sich bekannte Umformtechniken aus einer hier nicht eigens gezeigten planen Grundplatte hergestellt. Eine solche Grundplatte wird ihrerseits insbesondere durch Laserschneiden gefertigt; dies gilt auch für alle Varianten von Wandmodulen 10, die weiter unten erläutert werden. Somit umfasst die Hauptstruktur 32 somit einstückig das Flächensegment 34, die Profilwangen 36, das Deckprofil 42 und das Bodenprofil 46. Bei nicht eigens gezeigten Abwandlungen können das Deckprofil 42 und/oder das Bodenprofil 46 auch als gesonderte Bauteile an dem Flächensegment 32 befestigt sein.
  • Das Wandmodul 10 umfasst beim vorliegenden Ausführungsbeispiel außerdem zwei Stabilisierungsprofile 52, die sich zwischen den beiden Profilwangen 36 in Richtung der Querachse 20 erstrecken. Die Stabilisierungsprofile 52 sind an den Profilwangen 36 und an der Rückseite des Flächensegments 34 angeschweißt, es kommen jedoch auch andere Verbindungstechniken in Betracht. Auch die Stabilisierungsprofile 52 haben aus Gründen der Materialeinsparung Materialausnehmungen 40.
  • Die Profilwangen 36 haben an ihrem oberen Ende jeweils eine Aufnahme 54, in welches ein in den 7, 9 und 10 gut zu erkennendes Obergurtprofil 56, insbesondere in Form eines Vierkant-Hohlprofils, eingelegt werden kann. In den 1 und 2 sind an den Aufnahmen 54 auch Leitbleche 58 zu erkennen, die allerdings Teil des Obergurtprofils 56 sind und in Abständen komplementär zu den Aufnahmen 54 an dem entsprechenden Vierkant-Hohlprofil befestigt sind.
  • Das Wandmodul 10 umfasst Verbindungsstrukturen 60, mittels welchen die Wandmodule 10 unmittelbar oder mittelbar miteinander zu der Beckenwand 12 des Einbau-Schwimmbeckens 14 verbunden werden können. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind hierzu an den Profilwangen 36 Verbindungszonen 62 ausgebildet, in denen Durchgangsöffnungen 64 vorhanden sind. Konkret sind beim vorliegenden Ausführungsbeispiel an jeder Profilwange 36 drei solcher Verbindungszonen 62 vorgesehen, eine untere Verbindungszone 62.1 nahe am Bodenprofil 46, eine obere Verbindungszone 62.2 nahe an der Aufnahme 54 und eine mittlere Verbindungszone.3 etwa mittig zwischen der unteren und der oberen Verbindungszone 62.1 bzw. 62.2. In Verbindungszonen 62 ist jeweils eine Materialverstärkung 66 vorgesehen, die beim vorliegenden Ausführungsbeispiel durch ein mit entsprechend komplementären Durchgängen versehenes Stahlblech gebildet ist, das an die Profilwange 36 angeschweißt ist.
  • Die oben erläuterten Komponenten und Bauteile eines Wandmoduls 10, insbesondere die Hauptstruktur 32 mit Flächensegment 32, Profilwangen 36 und Deckprofil 42, sind aus Stahl bzw. Stahlblech gefertigt, das in der Praxis eine Materialstärke von 2,5 mm hat. Zu Schutz vor Korrosion kann das Stahlblech pulverbeschichtet sein, wie es an und für sich bekannt ist. Auch verzinktes Stahlblech ist geeignet. Die Materialstärke kann auch von 2,5 mm abweichen und auch bei unterschiedlichen Komponenten verschieden sein. Beispielsweise können die separat gefertigten Stabilisierungsprofile 52 eine größerer oder geringere Materialstärke haben als das Flächensegment 34 oder die Profilwangen 36 des Wandmoduls 10, die aus einer gemeinsamen Grundplatte mit konstanter Materialstärke gefertigt werden. Vorzugsweise haben die Hauptstruktur 32 und gegebenenfalls alle Komponenten und Bauteile eine Materialstärke zwischen 0,5 mm und 5,0 mm, bevorzugter zwischen 1,5 mm und 3,5 mm und besonders bevorzugt von 2,5 mm.
  • Wandmodule 10 für Einbau-Schwimmbecken 14 mit gängigen Abmessungen haben ein Gewicht zwischen 30 kg und 50 kg, in der Regel von 40 kg.
  • Außerdem umfasst ein Wandmodul 10 Verankerungsstrukturen 68, mit denen jedes Wandmodul 10 an seinem unteren Ende 28 an einer Bodenstruktur verankert werden kann. Solche Verankerungsstrukturen 68 sind beim vorliegenden Ausführungsbeispiel an den beiden äußeren Endbereichen des Bodenprofils 46 vorgesehen.
  • Die bislang beschriebenen Bauteile und Komponenten der Wandmodule 10 sind in den 1 und 2 mit Bezugszeichen versehen, in den 3 bis 19 sind von diesen Bezugszeichen der Übersichtlichkeit halber nur die jeweils wesentlichen Bezugszeichen vergeben. In den Figuren tragen außerdem bei mehrfach vorhandenen Bauteilen und Komponenten gegebenenfalls nicht alle ein Bezugszeichen.
  • Die grundsätzliche Verbindung und Verankerung der Wandmodule 10 ist zunächst anhand der 3, 4 und 5 erkennbar. 3 zeigt, dass für den Aufbau des Einbau-Schwimmbeckens 14 vorab für einen Beckenaushub 70 gesorgt wird; in der Regel wird hierfür eine entsprechende Grube im Erdreich ausgehoben. Der Beckenaushub 70 ist in Länge und Breite oder gegebenenfalls Durchmesser größer dimensioniert als das aufzubauende Einbau-Schwimmbecken 14, so dass bei der Installation der Beckenwand 12 auf der Rückseite 24 der Wandmodule 10 ein Arbeitsbereich 72 innerhalb des Beckenaushubs 70 verbleibt. Der Beckenaushub 70 umfasst einen Fundamentaushub 74, der in den 3, 6 und 10 zu erkennen ist und in welchem dort jeweils bereits ein Bodenfundament 76 ausgebildet ist, das in der Praxis ein Betonfundament ist. Vorliegend ist bei dem Bodenfundament 76 auch bereits ein Bodenauslauf 78 berücksichtigt. Bei dem Einbau-Schwimmbecken 14 sind somit die Wandmodule 10 und der durch das Fundament 76 gebildete Boden voneinander getrennt ausgebildet.
  • 3 zeigt eine Phase des Beckenaufbaus, in der ein Winkelsegment 80 aus zwei Wandmodulen 10.1 und 10.2 auf dem Fundament 76 aufgestellt ist, wobei das Winkelsegment 80 zu beiden Seiten von je einem Wandmodul 10.3 bzw. 10.4 flankiert ist. Als Winkelsegment 80 ist allgemein jedes Segment aus zwei Wandmodulen 10 zu verstehen, bei dem die beiden Wandmodule 10 einen Winkel α zwischen 0° und 180° einschließen. Der Winkel α definiert dabei den Winkel, den die beiden Vorderseiten 22 der Wandmodule 10 einschließen.
  • Zwei oder mehr Wandmodule 10, die in einem Winkel von 0° oder 180° miteinander verbunden sind, definieren ein Wandsegment 82 aus zwei, drei, vier oder einer entsprechend größeren Anzahl an Wandmodulen 10. Durch die Verbindungsstrukturen 60 können folglich zwei oder mehr Wandmodule 10 unmittelbar aneinander zu einem Wandsegment 82 der Beckenwand 12 des Einbau-Schwimmbeckens 14 befestigt werden.
  • Bei der in 6 zu erkennenden Beckenwand 12 sind somit an den längeren Längsseiten Wandsegmente 82 aus jeweils zehn Wandmodulen 10 und an den kürzeren Stirnseiten Wandsegmente 82 aus jeweils vier Wandmodulen 10 gebildet. Von diesen Wandsegmenten 82 sind jeweils die äußeren Wandmodule 10 Teil der vier vorhandenen Winkelsegmente 80.
  • Bei einem solchen Winkelsegment 80 sind die beiden Wandmodule 10 durch ein in 4 exemplarisch gezeigtes Winkelprofil 84 miteinander verbunden, das komplementär zu den Verbindungsstrukturen 60 der Wandmodule 10 und hier konkret zu den Verbindungszonen 62 mit den Durchgangsöffnungen 64 der Profilwangen 36 ausgebildet ist.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel hat das Winkelprofil 84 hierzu zwei Profilschenkel 86, die im Winkel α in Längsrichtung miteinander verbunden sind und jeweils passend zu den Verbindungszonen 62 der Profilwangen 36 Durchgänge 88 und Materialverstärkungen 90, beispielsweise erneut durch eingeschweißte Stahlbleche mit entsprechenden Durchgängen, aufweisen. Unten hat das Winkelprofil 82 eine Bodenplatte 92.
  • Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel α 90°, es sind jedoch weitgehend beliebige Winkel α möglich, die von 0° bzw. 180° verschieden sein können, wozu das Winkelprofil 82 zwischen seinen beiden Profilschenkeln 86 einen entsprechenden Winkel α beschreibt. Grundsätzlich können auch Winkel α größer als 180 ausgebildet sein, bei denen die „Ecke“ in Richtung Beckeninnenraum 16 weist. Hierzu müssen die Profilwangen 36 der Wandmodule 10 entsprechend auf der Rückseite 24 mit dem Flächensegment 34 des Wandmoduls 10 einem Winkel kleiner als 90° einschließen, da die Profilwangen 36 sonst eine entsprechende Anordnung der beiden Wandmodule 10 blockieren würden.
  • Bei einer nicht eigens gezeigten Abwandlung können zwei Wandmodule 10 auch ohne ein verbindendes Winkelprofil 84 miteinander zu einem Winkelsegment 80 verbunden werden. Hierzu werden die miteinander zu verbindenden Profilwangen 36 der Wandmodule 10 entsprechen in einem Winkel bezogen auf das Flächensegment 34 an der Rückseite 24 abgestellt. Bei dem hier gezeigten 90°-Winkelsegment würden die beiden benachbarten Profilwangen 36 der beiden Wandmodule 10 also jeweils in einem Winkel von 135° bezogen auf das Flächensegment 34 auf der Rückseite 24 nach außen verlaufen.
  • 5 veranschaulicht in einer Detailansicht nochmals, wie die zwei Profilwangen 36 zweier Wandmodule 10 eines Wandsegments 82 aneinander anliegen.
  • Zwei benachbarte Wandmodule 10 werden entweder unmittelbar miteinander oder jeweils mit einem Winkelprofil 84 verschraubt, wozu entsprechende Schrauben durch die Durchgangsöffnungen 64 der Profilwangen 36 und gegebenenfalls der Durchgänge 90 der Winkelprofile 84 geführt werden. Die 1 und 2 illustrieren lediglich bei den oberen Verbindungszonen 62.2 jeweils solche Schrauben mit dem Bezugszeichen 94.
  • Auf diese Weise wird die in 6 gezeigte Beckenwand 12 mit vier Winkelsegmenten 80 aufgebaut, wobei jedes Wandmodul 10 auch mit Hilfe seiner Verankerungsstrukturen 68 an dem Fundament 76 verankert wird. Wie in 9 zu erkennen ist, umfassen die Verankerungsstrukturen 68 zu diesem Zweck nach unten abragende Ankerbolzen 68a, mit denen die Wandmodule 10 in das Fundament 76 eingesteckt werden können.
  • Dabei wird auch das oben erwähnte Obergurtprofil 56 integriert, um den oberen Rand der Beckenwand 12 umlaufend zu stabilisieren. Gegebenenfalls können hierzu entsprechende Einzelprofile zu dem Obergurtprofil 56 miteinander verbunden werden. Bei einem Vierkant-Hohlprofil beispielsweise kann an einer Verbindungsstelle ein innenliegendes Flacheisen vorgesehen sein, mit dem die Einzelprofile aneinander anstoßend verschraubt sind.
  • In 6 ist zu erkennen, dass jedes Wandmodul 10 ein Funktionsmodul 96 definiert, wobei verschiedenartige Funktionsmodule 96 vorhanden sein können, die unterschiedliche Funktionen erfüllen. Im Zusammenhang mit dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind insgesamt acht verschiedenartige Funktionsmodule 96.1 bis 96.8 veranschaulicht.
  • In 8 ist die Rückseite 24 von den vier in 6 oben rechts verbauten Wandmodulen 10 gezeigt, welche verschiedenartige Funktionsmodule 96 definieren.
  • Zunächst gibt es ein Flächenmodul 96.1, bei dem die gesamte Vorderseite 22 geschlossene Wandfläche 98 bereitstellt. Die Beckenwand 12 ist überwiegend aus diesen Flächenmodulen 96.1 aufgebaut.
  • Ein kombiniertes Skimmer-/Düsenmodul 96.2 weist eine Skimmeröffnung 100 auf, die komplementär zu einem Skimmer 102 angeordnet und dimensioniert ist, der auf der Rückseite 24 an oder in die Skimmeröffnung 100 angesetzt und dort befestigt wird. Außerdem hat das Skimmer-/Düsenmodul 96.2 einen Düsendurchgang 104 für eine Abgabedüse 106 auf, mittels welche über den Skimmer 102 abgeführtes Wasser nach einem Filterdurchlauf und gegebenenfalls weiterer Konditionierungsmaßnahmen wieder in den Beckeninnenraum 16 zurückgeführt werden kann.
  • Für den Skimmer 102 oder eine Abgabedüse 106 kann auch jeweils ein eigenes Funktionsmodul 96 vorgesehen sein, was 9A anhand eines Skimmermoduls 96.3, das nur die Skimmeröffnung 100 aufweist, und 8 anhand des dort gezeigten Düsenmoduls 96.4, das nur den Düsendurchgang 104 hat, veranschaulicht ist. Ein Funktionsmodul 96 kann auch für mehrere Abgabedüsen 106 eingerichtet sein.
  • In den 6 und 8 ist außerdem noch ein Beleuchtungsmodul 96.5 gezeigt, dass einen Durchgang 108 für eine Schwimmbadleuchte 110 aufweist. 9B zeigt noch ein kombiniertes Leucht-/Düsenmodul 96.6 mit eingesetzter Schwimmbadleuchte 110 und montierter Abgabedüse 106. Es können auch mehrere Durchgänge 108 für jeweils eine Schwimmbadleuchte 110 in einem Funktionsmodul 96 vorhanden sein.
  • Der Skimmer 102, die Abgabedüse 106 und die Schwimmbadleuchte 110 stehen exemplarisch für allgemein und nur in 8 mit 112 bezeichnete Funktionseinrichtungen. Ein Funktionsmodul 96 ist folglich derart eingerichtet, das es eine oder mehrere Funktionseinrichtungen 112 aufnehmen und lagern kann.
  • Eine weitere, hier nicht eigens gezeigte Funktionseinrichtung für ein Einbau-Schwimmbecken 14 kann zum Beispiel ein Rollabdeckungssystem sein, um die Wasseroberfläche mit einem in der Regel motorisch betriebenen Rollo abzudecken. In diesem Fall sind in 9C gezeigte Lagermodule 96.7-1 und 96.7-2 vorhanden, die spiegelbildlich ausgebildet sind und auf gegenüberliegenden Seiten der Beckenwand 12 an einer von deren Stirnseiten installiert werden. Wenn das Lagermodul 96.7-1 beispielsweise an der Position des Wandmoduls 10.1 des Winkelsegments 80 positioniert ist, befindet sich das andere, spiegelbildliche Lagermodul 96.7-2 parallel gegenüber.
  • Ein Lagermodul 96.7-1, 96.7-2 für ein Rollabdeckungssystem weist insbesondere einen Lagerdurchgang 114 für eine Drehwelle auf, von welcher das zugehörige Rollo abgewickelt bzw. auf welche das Rollo wieder aufgewickelt wird. Außerdem sind Befestigungslöcher 116 vorhanden, um Führungsrollen und Antriebskomponenten des Systems zu befestigen. Antriebskomponenten können dabei auch auf der Rückseite 24 der Lagermodule 96.7-1, 96.7-2 angebracht werden.
  • Alternativ können die Lagermodule 96.7-1, 96.7-2 auch jenseits der Stirnseite der Beckenwand 12 montiert sein, so dass die Bauteile und Komponenten des Rollabdeckungssystems außerhalb des Beckeninnenraums 16 angeordnet sind.
  • 10 zeigt zwei Treppenmodule 96.8-1 und 96.8-2, an welchen freitragende, in den Beckeninnraum 16 ragende Treppenstufen 118 befestigt werden können, die in den 15 und 16 zu erkennen sind. Die Treppenmodule 96.8-1 und 96.8-2 weisen Befestigungsdurchgänge 120, wobei beim vorliegenden Ausführungsbeispiel die beiden nebeneinander positionierten Treppenmodule 96.8-1 und 96.8-2 eine Treppe mit sechs Treppenstufen 118 ermöglichen. Bei nicht eigens gezeigten Abwandlungen können auch Befestigungsdurchgänge 120 für mehr oder weniger Treppenstufen 118 vorgesehen sein; ebenso können mehr als zwei Treppenmodule für eine flachere Treppe verwendet werden.
  • 11 zeigt die beiden Treppenmodule 96.8-1 und 96.8-2 in einer Abwandlung, bei der sie mit einer Rückseitenverschalung 122 versehen sind, die mit dem gegenüberliegenden Flächensegment 34 des Wandmoduls 10 einen Hohlraum begrenzt, der mit Beton oder einem anderen Material aufgefüllt werden kann. Auf diese Weise können die Treppenmodule 96.8-1, 96.8-2 auf Last verstärkt werden, um die Treppenstufen 118 und Personen bei deren Nutzung sicher zu tragen.
  • Wie in den 6, 8, 11 und 12 zu erkennen ist, sind die oberen Enden 26 der Wandprofile 10 bei fertig montierter Beckenwand 12 mit einer umlaufenden Randverschalung 124 aus Randprofilen 126 versehen, die nochmals gesondert in den 13 und 14 gezeigt sind. In 8 sind die Randprofile 126 von der Rückseite 24 zu sehen.
  • Ein Randprofil 126 ist im Querschnitt C-förmig und umfasst einen Befestigungsschenkel 128, der eine zu den Deckprofilen 42 der Wandmodule 10 komplementäre Auflageseite 130 definiert, mit welcher ein jeweiliges Randprofil 126 von oben auf die Deckprofile 42 am oberen Ende 26 der Wandmodule 10 aufgelegt wird. Der Befestigungsschenkel 128 weist Langlöcher 132 auf, so dass die Randprofile 126 an den Deckprofilen 42 angeschraubt und dabei fluchtend zueinander ausgerichtet werden können. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Befestigungsschenkel 128 entsprechend passend zu den Deckprofilen 42 der Wandmodule 10 plan ausgebildet.
  • Im Querschnitt betrachtet geht der Befestigungsschenkel 128 in einen Sichtschenkel 134 über, der sich in die von der Auflagefläche 130 wegweisende Richtung erstreckt. Der Sichtschenkel 134 hat an seinem freien Ende einen um in Richtung auf das freie Ende des Befestigungsschenkels 128 und parallel zu diesem umgekanteten Schenkelsteg 136, an den sich seinerseits ein in Richtung senkrecht auf den Befestigungsschenkel 128 zu umgekanteter Abschlusssteg 138 anschließt. Die Randprofile 126 werden so auf den Deckprofilen 42 der Wandmodule 10 befestigt, dass die offene Seite vom Beckeninnenraum 16 weg weist, also der Sichtschenkel 134 dem Beckeninnenraum 16 zugewandt ist.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Sichtschenkel 134 leicht in Richtung des Beckeninnraums 16 nach außen gewölbt und mit Zierkanten versehen. Andere Designausführungen sind hier jedoch möglich.
  • Durch die Randverschalung 124 ist einerseits am oberen Ende 26 der Wandmodule 10 eine Barriereeinrichtung 140 ausgebildet, durch welche verhindert ist, dass Wasser aus der Bodenumgebung, d.h. von unterhalb des Bodenniveaus dieser Bodenumgebung, des Schwimmbeckens in den Beckeninnraum 16 und das darin befindliche Schwimmbeckenwasser gelangen kann.
  • Andererseits erleichtert die Randverschalung 124 eine optisch ansprechende Umrandung des Einbau-Schwimmbeckens 14. Auf beides wird weiter unten nochmals eingegangen.
  • Bei einer nicht eigens gezeigten Abwandlung kann auch das Deckprofil 42 als entsprechendes Randprofil ausgebildet sind, so dass die Randverschalung sich aus den Wandmodulen 10 ergibt und nicht gesondert befestigt werden muss.
  • Wenn dann alle strukturellen und betriebstechnischen Bauteile und Komponenten einschließlich der hier ebenfalls nicht eigens gezeigten Verrohrungen und elektrischen Leitungen im Arbeitsbereich 72 verbaut sind, wird der Arbeitsbereich 72 mit einem Füllmaterial 142 gefüllt; in 11 ist eine Phase bei etwa halbem Füllstand gezeigt. Insbesondere Bodenmörtel ist als Füllmaterial 142 geeignet, da dieses Material keine Verdichtungsarbeiten erfordert und dauerhaft spatenlösbar ist.
  • Die aus den Wandprofilen 10 ausgebildete und an der Bodenstruktur, d.h. hier dem Fundament 76, verankerte Beckenwand 12 hat dabei eine derartige Stabilität, dass während der Aufschüttung mit dem Füllmaterial 142 keine zusätzlichen Verstrebungen oder Stabilisierungsstrukturen im Beckeninnraum 16 angebracht werden müssen, um dem Materialdruck durch das Füllmaterial 142 standzuhalten, bis das Füllmaterial 142 sich gesetzt und verdichtet hat.
  • 15 zeigt, dass nach vollständiger Füllung des Arbeitsbereichs 72 zur Aussteifung des oberen Beckenrandes noch eine Betonumrandung 144 eingebracht wird, die an die Befestigungsschenkel 128 der Randverschalung 124 angrenzt.
  • Nun wird der Beckeninnenraum 16, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel somit die Wandmodule 10 und das Fundament 76, mit einer Beckeninnenfolie 146 ausgekleidet, die somit die endgültige Beckeninnenwand 148 einschließlich Boden definiert. Zu diesem Zweck werden in der Praxis einzelne Folienbahnen an Befestigungsstellen der Wandmodule 10 angeschweißt und an Verbindungsstellen miteinander verschweißt, wodurch die Beckeninnenfolie 146 zusammengesetzt wird. Bei kleinen Beckengrößen kann die Beckeninnenfolie 146 auch bereits vorgefertigt sein.
  • Die oben beschriebenen Funktionseinrichtungen 112 sind alle in an und für sich bekannter Art und Weise flanschbar ausgebildet und dementsprechend an der Beckeninnenwand 148 durch Dichtflansche gegen das Schwimmbeckenwasser abgedichtet. Die Dichtflansche werden entsprechend beim Auskleiden des Beckeninnenraums 16 mit der Beckeninnenfolie 146 angebracht.
  • Auch die Treppenstufen 118 werden gemeinsam mit der Beckeninnenfolie 146 installiert, was nochmals 16 veranschaulicht. Die Treppenstufen 118 haben hierfür Befestigungswinkel 150 mit Löchern, die komplementär zu den Befestigungsdurchgängen 120 der Treppenmodule 96.8-1, 96.8-2 sind. Die Treppenstufen 118 werden beim vorliegenden Ausführungsbeispiel mit Hilfe von Betonankern 152 befestigt, die zuvor im Hohlraum der Treppenmodule 96.8-1, 96.8-2 an deren Befestigungsdurchgängen 120 und durch die dortige Betonfüllung verankert wurden.
  • Vom Beckeninnraum 16 her werden Gewindemuffen 154 mit einem Flanschring 156 durch die Befestigungswinkel 150 geführt und gegen die Betonanker 152 verschraubt. Durch die Flanschringe 156 ist dabei wieder die Wasserdichtigkeit an den Befestigungsstellen sichergestellt.
  • Als Abschluss können nun Belagsarbeiten um die Beckenwand 12 herum ausgeführt werden. Dabei ist Belagmaterial, beispielsweise Bodenplatten 158, in die Randverschalung 124 hinein verlegt, so dass das Belagmaterial von unten gegen die Abschlussstege 138 der Randprofile 126 anliegt. Auf diese Weise bilden die Schenkelstege 136 und Abschlussstege 138 der Randprofile 126 einen weitgehend nahtlosen und dadurch eleganten Übergang vom Beckenrand zu dem umgebenden Belagmaterial, was 18 in einer Vollansicht und 19 anhand des Bereichs mit den Treppenstufen 118 nochmals verdeutlichen. Als Belegmaterial kommen grundsätzlich alle Bodenmaterialien einschließlich Gras- oder Rasenpflanzungen in Betracht.
  • Alternativ kann das Belagmaterial, beispielsweise die Bodenplatten 158, von der Seite her mit einem Abstand benachbart zu dem Abschlusssteg 138 angeordnet werden und dabei vorzugsweise auf der Oberseite mit dem Schenkelsteg 136 fluchten oder demgegenüber etwas nach unten versetzt sein. Der Abstand zwischen dem Belagmaterial und dem Abschlusssteg 138 beträgt dabei beispielsweise 0,5 cm.
  • Wie oben erwähnt, ist die Barriereeinrichtung 140 bereitgestellt. Die Barriereeinrichtung 140 ist auch derart eingerichtet, dass verhindert wird, dass Wasser die Beckeninnenfolie 146 auf der vom Beckeninnraum 16 abliegenden Seite hinterlaufen kann.
  • Dadurch, dass die Randprofile 126 im Querschnitt eine Art C-Profil bereitstellen, ist das Belagmaterial sowohl oben und unten als auch in Richtung des Beckeninnraums 16 durch die Randprofile 126 umgeben, wenn das Belagmaterial in die Randprofile 126 hinein verlegt wird. Wasser, welches zwischen das Belagmaterial und die Randprofile 126 gelangt, kann nur über den Weg der Befestigungsschenkel 128 der Randprofile 126 in Richtung von der Beckenwand 12 weg abfließen und dort im umgebenden Erdreich versickern.
  • Wenn das Belagmaterial benachbart zu dem Abschlusssteg 138 verlegt wird, kann Oberflächenwasser durch den Zwischenraum zwischen dem Belagmaterial und dem Abschlusssteg 138 nach unten fließen und dann ebenfalls nur über den Weg der Befestigungsschenkel 128 der Randprofile 126 in Richtung von der Beckenwand 12 weg abfließen und dort im umgebenden Erdreich versickern.

Claims (20)

  1. Einbau-Schwimmbecken mit einem Beckeninnenraum (16), dadurch gekennzeichnet, dass a) der Beckeninnenraum (16) durch mehrere Wandmodule (10) begrenzt ist, welche jeweils eine Vorderseite (22), eine Rückseite (24), ein oberes Ende (26) und ein unteres Ende (28) sowie zwei gegenüberliegende Längsränder (30) definieren; wobei b) jedes Wandmodul (10) Verbindungsstrukturen (60) umfasst, mittels welchen zwei oder mehr Wandmodule (10) unmittelbar zu einem Wandsegment (82) einer Beckenwand (12) eines Schwimmbeckens (14) aneinander befestigt sind; c) jedes Wandmodul (10) Verankerungsstrukturen (68) umfasst, mittels welchen jedes Wandmodul (10) an einer Bodenstruktur verankert ist.
  2. Einbau-Schwimmbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beckenwand (12) wenigstens ein Winkelsegment (80) aus zwei Wandmodulen (10) umfasst, welche durch ein Winkelprofil (84) miteinander verbunden sind, das komplementär zu den Verbindungsstrukturen (60) der Wandmodule (10) ist.
  3. Einbau-Schwimmbecken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenstruktur ein von den Wandmodulen (10) getrennt ausgebildetes Fundament (76), insbesondere ein Betonfundament, ist.
  4. Einbau-Schwimmbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Wandmodul (10) eine Hauptstruktur (32) definiert, die ein Flächensegment (34) umfasst, das an den Längsrändern (30) in jeweils eine sich, vorzugsweise in einem 90°-Winkel, nach hinten erstreckende Profilwange (36) insbesondere einstückig übergeht.
  5. Einbau-Schwimmbecken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungstrukturen (60) an den Profilwangen (36) vorgesehen sind.
  6. Einbau-Schwimmbecken nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei jedem Wandprofil (10) das Flächensegment (34) an dem unterem Ende (28) in ein sich, vorzugsweise in einem 90°-Winkel, nach hinten erstreckendes Bodenprofil (46) insbesondere einstückig übergeht.
  7. Einbau-Schwimmbecken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsstrukturen (68) an dem Bodenprofil (46) vorgesehen sind.
  8. Einbau-Schwimmbecken nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei jedem Wandprofil (10) das Flächensegment (34) an dem oberen Ende (26) in ein sich, vorzugsweise in einem 90°-Winkel, nach hinten erstreckendes Deckprofil (42) insbesondere einstückig übergeht.
  9. Einbau-Schwimmbecken nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Hauptstruktur (32) der Wandprofile (10) aus Stahl oder Stahlblech, insbesondere aus pulverbeschichtetem oder verzinktem Stahl oder Stahlblech, vorzugsweise mit einer Materialstärke zwischen 0,5 mm und 5,0 mm, bevorzugter zwischen 1,5 mm und 3,5 mm und besonders bevorzugt von 2,5 mm, gefertigt ist.
  10. Einbau-Schwimmbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem oberen Ende (26) der Wandmodule (10) eine Barriereeinrichtung (140) ausgebildet ist, welche derart eingerichtet ist, dass dort verhindert ist, dass Wasser aus der Bodenumgebung des Schwimmbeckens in den Beckeninnraum (16) gelangen kann.
  11. Einbau-Schwimmbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Beckeninnenraum (16) mit einer Beckeninnenfolie (146) ausgekleidet ist.
  12. Einbau-Schwimmbecken nach Anspruch 11 unter Rückbezug auf Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Barriereeinrichtung (140) derart eingerichtet ist, dass sie verhindert, dass Wasser die Beckeninnenfolie (146) auf der vom Beckeninnraum (16) abliegenden Seite hinterlaufen kann.
  13. Einbau-Schwimmbecken nach Anspruch 10 oder nach Anspruch 11 unter Rückbezug auf Anspruch 10 oder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Barriereeinrichtung (140) ein oder mehrere, am oberen Ende (26) der Wandmodule (10) angebrachte Randprofile (126) umfasst, die eine Randverschalung (124) bilden.
  14. Einbau-Schwimmbecken nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Randprofile (126) im Querschnitt C-förmig und derart angeordnet sind, dass die offene Seite vom Beckeninnenraum (16) weg weist, so dass Belagmaterial um die Beckenwand (12) herum in die Randverschalung (124) hinein oder benachbart zu der Randverschalung (124) verlegt werden kann oder verlegt ist.
  15. Einbau-Schwimmbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Wandmodule (10) als Funktionsmodul (96) ausgebildet und derart eingerichtet sind, dass sie eine oder mehrere Funktionseinrichtungen (112) aufnehmen und lagern können.
  16. Einbau-Schwimmbecken nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Funktionsmodule (96) umfassen: a) eine Skimmeröffnung (100) für einen Skimmer (102); und/oder b) einen oder mehrere Düsendurchgänge (104) für eine oder mehrere Abgabedüsen (106); und/oder c) einen oder mehrere Durchgänge (108) für eine oder mehrere Schwimmbadleuchten (110); und/oder d) ein oder mehrere Lagerdurchgänge (114) und Befestigungslöcher (116) für ein Rollabdeckungssystem; und/oder e) Befestigungsdurchgänge (120) für Treppenstufen (118).
  17. Einbau-Schwimmbecken nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Funktionsmodul (96) ein Flächenmodul (96.1) ist, bei welchem die gesamte Vorderseite (22) eine geschlossene Wandfläche (98) bereitstellt.
  18. Verfahren zum Aufbau eines Einbau-Schwimmbeckens nach den Ansprüchen 1 bis 17 mit folgenden Schritten: (A) Ausheben eines Beckenaushubs (70) mit Fundamentaushub (72) und Ausbilden eines Bodenfundaments (76), insbesondere eines Betonfundaments; (B) Installieren der Beckenwand (12), indem Wandmodule (10) mit den Merkmalen, die zu den Wandmodulen (10) in einem der Ansprüche 1, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 15, 16 und/oder 17 angegeben sind, unmittelbar oder mittels eines Winkelprofils (84) aneinander befestigt werden, derart, dass auf der Rückseite (24) der Wandmodule (10) ein Arbeitsbereich (72) innerhalb des Beckenaushubs (70) verbleibt; (C) Verbauen von strukturellen und/oder betriebstechnischen Bauteilen und Komponenten in dem Arbeitsbereich (72); (D) Füllen des Arbeitsbereichs (72) mit einem Füllmaterial (142), insbesondere mit Bodenmörtel; (E) Auskleiden der Wandmodule (10) und des Bodenfundaments (76) mit einer Beckeninnenfolie (146).
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass nach oder in Schritt (B) eine Barriereeinrichtung (140) nach Anspruch 12 installiert wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Barriereeinrichtung (140) durch ein oder mehrere Randprofile (126) mit den Merkmalen gemäß Anspruch 13 oder 14 bereitgestellt wird.
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