DE102004012719B3 - Tankstelle - Google Patents

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DE102004012719B3
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Horst Herbrechter
Rainer Brandenburg
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    • B60S5/02Supplying fuel to vehicles; General disposition of plant in filling stations
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Abstract

Eine erfindungsgemäße Tankstelle weist eine Fahrbahn 2 und zumindest einen unterhalb der Fahrbahn 2 im Erdreich eingebauten Kraftstoffbehälter 8 auf. Dem Kraftstoffbehälter 8 ist eine Auftriebssicherung 28 zugeordnet. Oberhalb des Kraftstoffbehälters 8 ist ein Fundament mit einer Zapfsäule 3 vorgesehen. Die Fahrbahn 2 wird von einem auf Dachstützen 5 getragenen Tankstellendach 4 überdacht. Die Kraftstoffbehälter 8 sind werkseitig vorkonfektioniert mit Domschächten, Füllschächten, Saugleitungen und Füllleitungen und mit einer Kunststoffbeschichtung ausgestattet. Die Auftriebssicherung 28 ist zumindest ein wannenartig gestaltetes Stahlbetonfertigteil, welches mit einem Füllstoff beschwerbar und mit dem Kraftstoffbehälter 8 über Spannelemente verbunden ist. Auf den Zapfsäulenfundamenten ist neben einer Zapfsäule 3 eine Dachstütze gehalten. Die Fahrbahn 2 besteht aus flüssigkeitsdichten Fahrbahnplatten 59, welche unterseitig mit einer Gleitschicht versehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tankstelle gemäß den Merkmalen im Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Tankstellen sind Verkaufsstätten für Kfz-Kraftstoffe, -Schmierstoffe und -Zubehör. Üblicherweise sind sie auch mit Einrichtungen zur Durchführung von Wartungs- und Pflegearbeiten ausgestattet.
  • Trotz eines guten Ausbaus der Tankstellennetze besteht nach wie vor ein großer Bedarf an Tankstellen-Neubauten bzw. Kompletterneuerungen älterer Tankstellen. Bei solchen Baumaßnahmen strebt man eine möglichst rationelle zeit- und investitionsparende Vorgehensweise an.
  • Durch die EP 0 686 105 B1 zählt eine Tankstelle und ein Verfahren zu deren Zusammenbau zum Stand der Technik. Die Tankstelle weist einen im Erdreich gelagerten Kraftstoffbehälter, Zapfsäulen und eine Tankstellenüberdachung auf, die von einem Fundament getragen und durch das Fundament zu einer Einheit verbunden werden.
  • Die Tankstelle ist so ausgelegt, dass sie in Form von Fertigteilen zum Aufstellort transportiert werden kann, so dass an der Baustelle lediglich Erdbewegungsarbeiten, das Zusammenbauen der Fertigteile und die notwendigen einfachen Anschlussarbeiten vorgenommen werden müssen.
  • Dieser Ansatz erscheint viel versprechend.
  • Aus der DE 199 37 075 A1 ist eine Tankstelle bekannt mit einem unterhalb der Fahrbahn im Erdreich eingebauten Kraftstoffbehälter, welchem eine Auftriebssicherung zugeordnet ist und wenigstens einer oberhalb des Kraftstoffbehälters auf einem Fundament angeordneten Zapfsäule sowie einem von Dachstützen getragenen Tankstellendach. Die auf den Kraftstoffbehälter montierten Schächte wie Dom-, Füll- und Zapfsäulenschächte sind zu einem Basiskörper zusammengefasst. Ferner ist der Kraftstoffbehälter mit einer Kunststoffbeschichtung ausgestattet.
  • Auch die DE 200 21 118 U1 offenbart eine Tankstelle mit einem Kraftstoffbehälter. Der Kraftstoffbehälter sowie der die Dome, Stutzen und Rohrleitungen aufnehmende Schacht ist werksseitig als eine komplette Baueinheit vorgefertigt. Bei diesem Vorschlag sollen die Zapfsäulen direkt auf die Fahrbahndecke aufgestellt werden, wobei der Schacht des Kraftstoffbehälters mittels Adapterteilen an die Oberkante der Fahrbahn herangeführt werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine fertigungs- und montagetechnisch weiter verbesserte Tankstelle zu schaffen, deren Aufbau rationell durchgeführt werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in einer Tankstelle mit einer Kombination der in Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Tankstellen-Komponenten sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 7.
  • Bei der erfindungsgemäßen Tankstelle handelt es sich um ein Bausystem zur Erstellung der tanktechnischen Anlagen und Einrichtungen einer Tankstelle in Verbindung mit einer mineralöldichten Fahrbahn und dem Tankstellendach.
  • Die Tankstelle weist eine Fahrbahn und zumindest einen unterirdischen Kraftstoffbehälter auf, wobei dem Kraftstoffbehälter eine Auftriebssicherung zugeordnet ist. Oberirdisch sind auf jeweils einem Fundament je eine Zapfsäule und je eine Dachstütze des Tankstellendachs installiert.
  • Erfindungsgemäß ist der Kraftstoffbehälter werkseitig anschlussfertig vorbereitet mit Domschächten, einem Füllschacht, Saugleitungen und Füllleitungen sowie einer Kunststoffbeschichtung (Polyurethan) gegen Korrosion.
  • Die Auftriebssicherung ist unterhalb des Kraftstoffbehälters angeordnet und mit diesem über Spannelemente verbunden. Sie besteht aus einem oder mehreren wannenartigen Stahlbetonfertigteilen, welche jeweils mit einem Füllstoff beschwerbar sind.
  • Das Fundament für die Zapfsäulen weist eine Bodenplatte und eine darauf angeordnete Sockelplatte auf. Die Sockelplatte besitzt eine Aufstellfläche zur Fixierung einer Zapfsäule, insbesondere einer sogenannten Mehrproduktsäule (MPD = Multi Product Dispenser). Ferner weist die Sockelplatte eine Flanschfläche zur Festlegung einer Dachstütze auf, wobei in der Flanschfläche eine Durchtrittsöffnung für eine Entwässerungsleitung vorgesehen ist, die vom Tankstellendach durch die Dachstütze und das Fundament geleitet wird. Im Fundament sind weiterhin bereits Durchbrüche für Kraftstoffleitungen integriert.
  • Schließlich ist die Fahrbahn der Tankstelle aus flüssigkeitsdichten Fahrbahnplatten gebildet, wobei die Fahrbahnplatten unterseitig mit einer Gleitschicht, insbesondere auf Bitumenbasis versehen sind. Die Verfugung der Fahrbahnplatten erfolgt mit einem Fugenmaterial auf Polysulfitbasis.
  • Die vereinigten Merkmale von Patentanspruch 1 ermöglichen einen fertigungs- und montagetechnisch verbesserten und rationellen Aufbau einer Tankstelle, bei dem die einzelnen Montagevorgänge in kürzerer Zeit als bisher und verschiedene Montagevorgänge in kürzerer Abfolge nacheinander oder zeitparallel ausgeführt werden können.
  • Nach der Baustelleneinrichtung beginnt der Aufbau der tanktechnischen Anlage einer Tankstelle mit den Erdarbeiten, der Erstellung des Planums und der Ausschachtung der Behältergruben. In den Behältergruben wird die Auftriebssicherung einbaugerecht positioniert und ausgerichtet. Bei den Auftriebssicherungen handelt es sich um Stahlbetonfertigteile, die in entsprechender Anzahl einbaufertig zur Tankstelle verbracht worden sind. Jede Auftriebssicherung ist wannenartig gestaltet und besitzt einen zentralen Auflagesockel für einen Kraftstoffbehälter. Beidseitig neben dem Auflagesockel ist je eine Aufnahmewanne ausgebildet, die vor Ort bei den Montagearbeiten mit Ortbeton beschwert werden kann. Auf die eingebauten Auftriebssicherungen wird ein Sandbett gelegt, wonach der Kraftstoffbehälter aufgesetzt und mittels der Spannelemente festgelegt wird. Hierbei werden die Spannelemente durch Kanäle im Auflagesockel der Auftriebssicherung geführt, um den Kraftstoffbehälter geschlungen und verspannt. Anschließend wird die Behältergrube mit steinfreiem Sand verfüllt und lagenweise verdichtet. Ferner erfolgt oberhalb der Behälter eine steinfreie Sandüberdeckung. Während dieser Arbeiten können schon die Zapfsäulenfundamente zum Einbauort gebracht werden.
  • Die vorkonfektionierte Verrohrung am Behälter, insbesondere die zum Anschluss der Zapfsäulen vorgesehenen Anschlussstutzen der Saugleitungen stehen vom Kraftstoffbehälter nach oben über das Planum vor. Über die Anschlussstutzen wird das Zapfsäulenelement mit seinen Durchbrüchen gesetzt.
  • Jedes Fundament ist ein komplett vorgefertigtes Fertigteil aus Beton. Neben den Durchbrüchen für die Kraftstoffleitungen und die Gasrückführungsleitung können weitere Durchbrüche ebenfalls bereits im Fundament einbau- bzw. anschlussfertig vorgesehen sein. Die Fundamente werden einbaufertig zur Baustelle gebracht. Ein Fertigfundament kommt über einem im Erdreich gelagerten Kraftstoffbehälter zum Einsatz. Das Fundament nimmt eine MPD-Zapfsäule und eine Tankstellen-Dachstütze inklusive der Entwässerung auf. Ferner können am Fundament Vorrichtungen zum Anprallschutz oder Polier angebaut sein.
  • Beim Aufbau einer Tankstelle werden die Fundamente dann unmittelbar auf das vorbereitete Planum gesetzt und eingebaut. Hierbei werden die Anschlussstutzen der Saugleitungen durch die hierfür vorgesehenen Durchbrüche im Fundament geführt. An den Einbau der Fundamente können sich ohne große Arbeitsunterbrechung die weiteren Arbeitsvorgänge und Bauarbeiten, insbesondere die Fahrbahnverlegung und der Oberbau der Tankstelle anschließen.
  • Zur Befestigung einer Dachstütze am Fundament ist die Flanschplatte mit aufwärts gerichteten Stehbolzen ausgerüstet. Auf die Flanschfläche kann eine Dachstütze mit ihrer bodenseitigen Fußplatte gesetzt werden. Dabei kragen die Stehbolzen der Flanschfläche durch entsprechende Montageöffnungen der Fußplatte, so dass die Dachstütze dann mittels auf die Stehbolzen geschraubten Muttern am Fundament verspannt werden kann.
  • Zweckmäßigerweise sind die Durchtrittsöffnung für die Entwässerungsleitung und die Durchbrüche für die Kraftstoffleitungen ebenso wie die Durchbrüche für Gasrückführleitungen mit Leerrohren bestückt, in welche die entsprechenden Leitungen nur eingezogen oder angeschlossen werden brauchen. Ferner ist das Fundament mit Anschlüssen für die Energieversorgung und auch für Datenleitungen zu bzw. von den Zapfsäulen ausgerüstet.
  • Vorzugsweise ist die Sockelplatte des Fundaments rechteckig konfiguriert mit zwei Längsseiten und zwei Stirnseiten. Sowohl die Längsseiten als auch die Stirnseiten sind mit abgeschrägten Ablaufflächen versehen.
  • Die Ablaufflächen sind so ausgelegt, dass ein Abfluss von Oberflächenwasser sichergestellt ist. Ferner gewährleisten die Ablaufflächen bodenseitig einen schonenden Übergang von der Fahrbahn zur Zapfsäuleninsel. Stolperkanten werden so vermieden. Vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang insbesondere, wenn die an den Längsseiten vorgesehenen Ablaufflächen durch einen Diagonalgrat in zwei dreieckförmige Teilflächen aufgegliedert sind.
  • Grundsätzlich können mehrere Kraftstoffbehälter vorgesehen sein. Besonders zweckmäßig ist in diesem Zusammenhang, wenn der oder die weiteren Kraftstoffbehälter zentral von einem Füllschacht aus befüllt werden können. Hierzu sind die weiteren Kraftstoffbehälter jeweils über eine Füllleitung mit dem Füllschacht des ersten Kraftstoffbehälters verbunden.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Tankstelle in einer perspektivischen Ansicht;
  • 2 ebenfalls in einer Perspektive den Fahrbahnaufbau der Tankstelle mit integrierten Fundamenten, aufgebauten Zapfsäulen und Kraftstoffbehältern;
  • 3 ein Fundament für eine Zapfsäule in einer perspektivischen Ansicht;
  • 4 das Fundament in einer Seitenansicht;
  • 5 eine Draufsicht auf das Fundament;
  • 6 einen unterirdisch verlegten Kraftstoffbehälter in der Seitenansicht;
  • 7 eine Draufsicht auf den ersten Kraftstoffbehälter sowie einen zweiten Kraftstoffbehälter und
  • 8 eine Auftriebssicherung in perspektivischer Darstellungsweise.
  • 1 zeigt eine Tankstelle 1 in einer perspektivischen Ansicht.
  • Der eigentliche Tankbereich der Tankstelle 1 wird von einer Fahrbahn 2 gebildet mit einer Anzahl von Tankplätzen, die jeweils zu beiden Seiten von auf der Fahrbahn 2 angeordneten Zapfsäulen 3, sogenannten Mehrproduktsäulen eingerichtet sind. Die Fahrbahn 2 wird von einem Tankstellendach 4 überdacht, welches auf Dachstützen 5 freistehend getragenen ist. Mit 6 ist ein Service-Center und mit 7 Betriebsräume der Tankstelle 1 bezeichnet.
  • Unterhalb der Fahrbahn 2 sind für die Kraftstoffbevorratung notwendige Kraftstoffbehälter 8, 9 im Erdreich eingebaut (siehe hierzu auch 2). In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Kraftstoffbehälter 8 bzw. 9 vorgesehen.
  • Wie anhand der 6 und 7 ersichtlich, ist der Kraftstoffbehälter 8 mehrzellig ausgeführt und durch Trennwände 10, 11 in insgesamt drei Kammern 1214 unterteilt. In strichpunktierter Linienführung sind ind 7 unterschiedlich große Ausführungsformen von Kraftstoffbehältern 8 bzw. 9 angedeutet.
  • Der Kraftstoffbehälter 8 ist werkseitig vorkonfektioniert und mit Domschächten 15, 16, 17, einem Füllschacht 18 sowie Saugleitungen 19, 20, 21 und Füllleitungen 22, 23 und 24 ausgestattet. Die Füllleitungen 2224 erstrecken sich vom Füllschacht in die jeweilige Kammer 12, 13 bzw. 14. Die Saugleitungen 1921 sind aus den Kammern 1214 über die Domschächte 15, 16 bzw. 17 zu der jeweiligen Zapfsäule 3 geführt. Man erkennt insbesondere anhand der 6, dass die Füllleitungen 22, 23, 24 vom Füllschacht 18 ausgehend innerhalb des Kraftstoffbehälters 8 verlaufen.
  • Der Kraftstoffbehälter 8 ist mit einer äußeren Kunststoffbeschichtung 25 gegen Korrosion auf Polyurethanbasis versehen (siehe 2). Gleiches gilt für den zweiten Kraftstoffbehälter 9. Die Befüllung des Kraftstoffbehälters 9 erfolgt über einen Domschacht 26 und eine doppelwandige Füllleitung 27 vom Füllschacht 18 des ersten Kraftstoffbehälters 8 aus. Hierzu ist die Füllleitung 27 mit dem Füllschacht 18 verbunden.
  • Die Kraftstoffbehälter 8, 9 werden durch eine Anzahl von Auftriebssicherungen 28 im Erdreich stabilisiert und gegen Auftrieb, beispielsweise bei steigendem Grundwasserspiegel, gesichert.
  • Die einzelnen Auftriebssicherungen 28 (siehe 8) sind als Stahlbetonfertigteile ausgeführt und umfassen einen wannenartig gestalteten Basiskörper 29 mit einer Bodenplatte 30 und einem umlaufenden Rand 31 sowie einen zentralen Auflagesockel 32 zur Auflage eines Kraftstoffbehälters 8 bzw. 9. Der Auflagesockel 32 erstreckt quer über die Breite des Basiskörpers 29. Beidseitig neben dem Auflagesockel 32 ist je eine Aufnahmewanne 33 ausgebildet. Diese werden bei den Einbauarbeiten mit einer Füllung aus Ortbeton beschwert.
  • Vor dem Einbau der Kraftstoffbehälter 8, 9 im Erdreich werden Auftriebssicherungen 28 in den vorbereiteten Baugruben positioniert und ausgerichtet. Anschließend werden die Kraftstoffbehälter 8, 9 aufgesetzt, wobei zwischen den Kraftstoffbehältern 8, 9 und den Auflagesockeln 32 ein Sandbett gelegt wird. Anschließend werden die Auftriebssicherungen 28 mit den Kraftstoffbehältern 8, 9 über Spannelemente 34 in Form von Spanngurten verbunden, so dass eine stabile Fixierung gewährleistet ist. Die Spannelemente 34 sind mit den Auflagesockeln 32 verbunden, indem sie durch die Auflagesockel 32 quer durchsetzende Kanäle 35 geführt sind.
  • Unmittelbar nach dem Einbau der Kraftstoffbehälter 8, 9 und der Verfüllung der Behältergruben können die Saugleitungen 1921 verlegt werden und dann Fundamente 36 für die Zapfsäulen 3 gelegt werden. Dazu werden die Anschlüsse oberhalb des Kraftstoffbehälters 8 bzw. 9 entsprechend verlängert. Unterhalb der Fundamente, unter denen kein Kraftstoffbehälter liegt, werden sogenannte Rohrarretierungen eingebaut. Diese sind werksgefertigt und stellen den passgenauen Abstand der Saugleitungen 1921 sicher.
  • Ein Fundament 36 ist anhand der 3 bis 5 näher beschrieben. Jedes Fundament 36 ist einstückig als Stahlbetonfertigteil ausgeführt und weist eine Bodenplatte 37 mit einer darauf angeordneten Sockelplatte 38 auf. Die Bodenplatte 37 hat eine größere Flächenerstreckung als die Sockelplatte 38 und ist sowohl länger als auch breiter als die Sockelplatte ausgeführt. Hierdurch ergibt sich zwischen Bodenplatte 37 und Sockelplatte 38 ein umlaufender Absatz 39.
  • Die Sockelplatte 38 besitzt eine Aufstellfläche 40 zur Fixierung einer Zapfsäule 3. Ferner ist auf der Sockelplatte 38 eine Flanschfläche 41 vorgesehen, die zur Festlegung einer Dachstütze 5 des Tankstellendaches 4 dient. Hierzu ist die Flanschfläche 41 mit Stehbolzen 42 ausgerüstet, auf welche die Dachstütze 5 gesetzt und montiert werden kann.
  • In der Flanschfläche 41 ist eine Durchtrittsöffnung 43 für eine Entwässerungsleitung integriert. In diese ist ein Leerrohr 44 eingegliedert. An das Leerrohr 44 wird die durch die Dachstütze 5 geführte Entwässerungsleitung angeschlossen. Die Ableitung des Wassers erfolgt über einen seitlich aus der Bodenplatte 37 austretenden Stutzen 45 des Leerrohrs 44.
  • Im Fundament 36 sind ferner die Bodenplatte 37 und die Sockelplatte 38 durchsetzende Durchbrüche 46 für Kraftstoffleitungen sowie ein Durchbruch 47 für eine Leitung des Gasrückführungssystems vorgesehen. Diese münden einerseits in der Aufstellfläche 40 und andererseits auf der Unterseite 48 des Fundaments 36. Ferner erkennt man in den 4 und 5 Leerrohre 49 für die Energieversorgung oder für Datenleitungen.
  • Auch in den Durchbrüchen 46, 47 für die Kraftstoffleitungen und die Gasrückführungsleitungen sind Leerrohre 50, 51 integriert, so dass die entsprechenden anlagenspezifischen Leitungen beim Aufbau der Tankstelle und der Inbetriebnahme nur noch durch diese hindurch geführt oder an diese angeschlossen werden brauchen.
  • Wie insbesondere die 3 und 5 verdeutlichen, ist die Sockelplatte 38 rechteckig konfiguriert mit zwei Längsseiten 52 und zwei Stirnseiten 53. Sowohl die Längsseiten 52 als auch die Stirnseiten 53 sind mit abgeschrägten Ablaufflächen 54, 55 versehen. Die an den Längsseiten 52 vorgesehenen Ablaufflächen 54 sind durch einen Diagonalgrat 56 in zwei dreieckförmige Teilflächen 57, 58 aufgegliedert. Durch diese Ausgestaltung gleichen sich die Längsseiten 52 des Fundaments 36 der Neigung der Fahrbahn 2 nahezu übergangslos an und ein zuverlässiger Abfluss von Oberflächenwasser ist gewährleistet.
  • Nachdem die Fundamente 36 in der benötigten Anzahl gesetzt und die Anschlüsse zum Kraftstoffbehälter 8, 9 vorbereitet sind, schließt sich der Fahrbahnbau an.
  • Die Fahrbahn 2 besteht aus flüssigkeitsdichten Fahrbahnplatten 59 aus Stahlbeton. Die Fahrbahnplatten 59 sind unterseitig mit einer werkseitig aufgebrachten Bitumengleitschicht versehen. Ferner weisen die Fahrbahnplatten 59 eine strukturierte Oberfläche, beispielsweise einen Besenstrich auf. Zur Abführung von Oberflächenwasser ist die Fahrbahn 2 mit einem geringfügigen Gefälle verlegt. Dieses beträgt durchschnittlich 1%. Die Übergänge der Fahrbahnplatten 59 und alle Anschlüsse an angrenzende Flächen oder Bauteile, z.B. Fundamente 36, Domschacht 1517, 26 oder Füllschacht 18 werden abgestellt und in Form einer Bauteilfuge ausgebildet. Die Bauteilfugen werden mit einem zugelassenen flüssigkeitsundurchlässigen und mineralölbeständigen Fugenmaterial auf Polysulfitbasis vergossen.
  • Die außen liegende Entwässerung der Wirkbereiche erfolgt über ein Rinnenband 60 aus Rinnen 61 und Wasserabläufen 62.
  • Die beschriebene Vorgehensweise unter Nutzung der erfindungsindividualisierenden Komponenten ermöglicht einen zeit- und kostensparenden rationellen Aufbau einer Tankstelle 1. In Folge der Verwendung von weitestgehend vorkonfektionierten Fertigbauteilen ist eine gleichbleibende und hohe Qualität der Komponenten und der Bauausführung gewährleistet. Bei der Werksfertigung der Komponenten ist eine sehr gute Qualitätsüberwachung möglich. Die Komponenten selber können witterungsunabhängig hergestellt werden, auch der Aufbau der Tankstelle 1 selber ermöglicht einen kurzen zusammenhängenden Bauablauf. So ist beispielsweise eine gesonderte Behandlung der Oberfläche der Fahrbahn 2 vor Ort nicht erforderlich. Auch eine Sicherung der Fahrbahn 2 nach der Verlegung ist nicht notwendig. Eine Behinderung von Nachfolgewerken wird vermieden.
  • 1
    Tankstelle
    2
    Fahrbahn
    3
    Zapfsäule
    4
    Tankstellendach
    5
    Dachstütze
    6
    Service-Center
    7
    Betriebsraum
    8
    Kraftstoffbehälter
    9
    Kraftstoffbehälter
    10
    Trennwand
    11
    Trennwand
    12
    Kammer
    13
    Kammer
    14
    Kammer
    15
    Domschacht
    16
    Domschacht
    17
    Domschacht
    18
    Füllschacht
    19
    Saugleitung
    20
    Saugleitung
    21
    Saugleitung
    22
    Füllleitung
    23
    Füllleitung
    24
    Füllleitung
    25
    Kunststoffbeschichtung
    26
    Domschacht
    27
    Füllleitung
    28
    Auftriebssicherung
    29
    Basiskörper
    30
    Bodenplatte
    31
    Rand
    32
    Auflagesockel
    33
    Aufnahmewanne
    34
    Spannelement
    35
    Kanal
    36
    Fundament
    37
    Bodenplatte
    38
    Sockelplatte
    39
    Absatz
    40
    Aufstellfläche
    41
    Flanschfläche
    42
    Stehbolzen
    43
    Durchtrittsöffnung
    44
    Leerrohr
    45
    Stutzen
    46
    Durchbruch
    47
    Durchbruch
    48
    Unterseite v. 36
    49
    Leerrohr
    50
    Leerrohr
    51
    Leerrohr
    52
    Längsseite
    53
    Stirnseite
    54
    Ablauffläche
    55
    Ablauffläche
    56
    Diagonalgrat
    57
    Teilfläche
    58
    Teilfläche
    59
    Fahrbahnplatte
    60
    Rinnenband
    61
    Rinne
    62
    Wasserablauf

Claims (7)

  1. Tankstelle mit einer Fahrbahn (2) und mindestens einem unterhalb der Fahrbahn (2) im Erdreich eingebauten Kraftstoffbehälter (8, 9), welchem eine Auftriebssicherung (28) zugeordnet ist, und wenigstens einer oberhalb des Kraftstoffbehälters (8, 9) auf einem Fundament (36) angeordneten Zapfsäule (3) sowie einem von Dachstützen (5) getragenen Tankstellendach (4), wobei der Kraftstoffbehälter (8, 9) werksseitig mit Domschächten (1517), einem Füllschacht (18), Saugleitungen (1921) und Füllleitungen (22, 24) sowie einer Kunststoffbeschichtung (25) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass • die Auftriebssicherung (28) mindestens ein wannenartig gestaltetes Stahlbetonfertigteil ist, welches mit einem Füllstoff beschwerbar und mit dem Kraftstoffbehälter (8) über Spannelemente (34) verbunden ist; • das Fundament (36) eine Bodenplatte (37) und eine darauf angeordnete Sockelplatte (38) aufweist, wobei die Sockelplatte (38) eine Aufstellfläche (40) zur Fixierung der Zapfsäule (3) und eine Flanschfläche (41) zur Festlegung einer Dachstütze (5) besitzt, wobei in der Flanschfläche (41) eine Durchtrittsöffnung (43) für eine Entwässerungsleitung und in der Bodenplatte (37) sowie der Sockelplatte (38) Durchbrüche (46) für Kraftstoffleitungen vorgesehen sind; • die Fahrbahn (2) aus flüssigkeitsdichten Fahrbahnplatten (59) gebildet ist, wobei die Fahrbahnplatten (59) unterseitig mit einer Gleitschicht versehen sind.
  2. Tankstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Kraftstoffbehälter (9) vorgesehen ist, welcher über eine Füllleitung (27) mit dem Füllschacht (18) des ersten Kraftstoffbehälters (8) verbunden ist.
  3. Tankstelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschfläche (41) des Fundaments (36) mit Stehbolzen (42) ausgerüstet ist, worauf die Dachstütze (5) montiert ist, wobei ein Entwässerungsrohr durch die Dachstütze (5) geführt ist.
  4. Tankstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockelplatte (38) des Fundaments (36) rechteckig konfiguriert ist und zwei mit abgeschrägten Ablaufflächen (54) versehene Längsseiten (52) sowie zwei mit abgeschrägten Ablaufflächen (55) versehene Stirnseiten (53) aufweist.
  5. Tankstelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,dass die an den Längsseiten (52) vorgesehenen Ablaufflächen (54) durch einen Diagonalgrat (56) in zwei dreieckförmige Teilflächen (57, 58) aufgegliedert ist.
  6. Tankstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftriebssicherung (28) einen zentralen Auflagesockel (32) für den Kraftstoffbehälter (8, 9) besitzt und beidseitig neben dem Auflagesockel (32) je eine Aufnahmewanne (33) ausgebildet sind.
  7. Tankstelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente (34) durch den Auflagesockel (32) durchsetzende Kanäle (35) verlaufen.
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