DE19937075A1 - Kompakt-Tankanlage und Verfahren zu ihrer Errichtung - Google Patents
Kompakt-Tankanlage und Verfahren zu ihrer ErrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kompakt-Tankanlage und ein Verfahren zu ihrer Errichtung. Die Kompakt-Tankanlage, insbesondere Tankstelle für die Abgabe von Kraftstoff, umfaßt einen oder mehrere unterirdisch gelagerten Kraftstoffbehälter, mindestens einen auf dem Behälter angeordneten Domschacht, Füllschacht und Zapfsäulenschacht, mindestens eine die Schächte umschließende Wand, ein von Dachstützen getragenen Dach, verbindende Rohrleitungen, Pumpen und Zapfsäulen, wobei Kraftstoffbehälter und Schächte, Dachstützen und Dach, verbindende Rohrleitungen, Pumpen und Zapfsäulen jeweils als kompakte, vorgefertigte Baugruppe ausgebildet sind. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Tankanlage derart zu verbessern, daß die Auftriebssicherung der unterirdisch verlegten Baugruppen bzw. -einheiten ohne ein gemeinsames Fundament unter gleichzeitiger Einsparung der Betonierung bei völliger Flüssigkeitsabdichtung aller Baugruppen sicher gewährleistet bleibt. DOLLAR A Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeder Kraftstoffbehälter von mindestens zwei senkrecht zur Behälterachse ausgerichteten, miteinander durch horizontale Druckstangen verbundenen jochartigen Auftriebssicherungen umschlossen ist, die jeweils zugleich einen, aus schubfest miteinander verbundenen Ober- und Unterteil zusammengesetzten Stützrahmen bilden, wobei das Oberteil einen Raum für die Aufnahme der Schächte freiläßt, an dem senkrecht zur Behälterachse angeordnete Abstands- oder Schutzrohre für die ...
Description
Die Erfindung betrifft eine Kompakt-Tankanlage, insbesondere
Tankstelle für die Abgabe von Kraftstoff, mit einem oder
mehreren unterirdisch gelagerten Kraftstoffbehältern,
mindestens einem, jeweils auf dem Behälter angeordneten
Domschacht, einem Zapfsäulenschacht und einem Füllschacht,
mindestens einer die Schächte umschließenden Wand, einem von
Dachstützen getragenen Dach, verbindende Rohrleitungen,
Pumpen und Zapfsäulen, wobei Kraftstoffbehälter und Schächte,
Dachstützen und Dach, verbindende Rohrleitungen, Pumpen und
Zapfsäulen jeweils als kompakte, vorgefertigte Baueinheiten
ausgebildet sind, und der Behälter auf einem bauseits
vorbereiteten, verdichteten Sandbett auflagert.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Errichten
einer Kompakt-Tankanlage, insbesondere Tankstelle für die
Abgabe von Kraftstoff, bei dem die funktionsbestimmenden
Baugruppen, beispielsweise Kraftstoffbehälter mit Dom-, Füll-
und Zapfsäulenschacht, Dachstützen und Dach, verbindende
Rohrleitungen, Pumpen und Zapfsäulen, vorgefertigt, zur
Baustelle transportiert und dort montiert werden.
Aus der WO 94/20341 ist eine gattungsgemäße Kompakt-
Tankanlage, insbesondere Tankstelle für die Abgabe von
Kraftstoff bekannt. Diese bekannte Kraftstoffabgabestation
besteht aus mindestens einem unterirdischen
Kraftstoffbehälter, einer Pumpeninsel einschließlich
mindestens einer Kraftstoffpumpe für die Abgabe des im
Kraftstoffbehälter enthaltenen Kraftstoffes sowie einem
Pumpenschutzdach. Die Tankstelle ist mit einem gemeinsamen
Fundament versehen, auf dem die Kraftstoffbehälter, die
Pumpeninsel und das Pumpenschutzdach direkt oder indirekt
miteinander zu einer Baueinheit verbunden werden. Die
Tankstelle wird so ausgeführt, daß sie als fertig
aufstellbarer Block an den Einbauort transportabel ist.
Das Fundament für die bekannte Tankstelle besteht aus einer
durchgängigen Stahlbetonplatte, die am Einbauort aufgelegt
oder gegossen wird. Die Tankstelle bzw. die aus Blöcken
bestehende Tankstelle lagert auf einem einzigen Fundament
auf, das zugleich auch als Wanne für den Schutz bei
Undichtigkeiten ausgebildet sein kann.
Ein solches als Auftriebssicherung ausgelegtes gemeinsames
Fundament muß entweder vor Ort durch ein aufwendiges
Einschalen, Abbinden und Ausschalen oder durch Einbringen von
vorgefertigten Betonplatten auf das Planum vorbereitet
werden, was wiederum teures Transportgerät mit hoher
Kranleistung bindet.
Des weiteren kann zwar das Fundament als Wanne zum Auffangen
von Leckagen ausgebildet sein, der gesamte Schachtaufbau ist
jedoch nicht flüssigkeitsdicht und birgt somit die Gefahr von
umweltgefährdenden Leckagen in das Erdreich in sich.
Weiterhin ist aus der US 5 037 239 eine unterirdische
Betonkonstruktion für die Lagerung von Behältern mit
gefährlichen Flüssigkeiten bekannt, bei der vorgefertigte
Einheiten vor Ort zu der Konstruktion zusammengefügt werden.
Der modulare Aufbau von Tankstellen ist auch aus der
WO 97/25230 hinlänglich bekannt, bei der die Tankstelle im
wesentlichen aus drei Modulen, nämlich einem Gründungsmodul
einschließlich eines unterirdischen Kraftstoffbehälters mit
Versorgungs- und Entnahmeleitungen, einem
Kraftstoffabgabemodul mit Pumpeninsel und einem Dachmodul
besteht.
Das Gründungsmodul umfaßt halbschalenartige, senkrecht zur
Behälterachse angeordnete Lager, die auf einem flachen
Untergrund auflagern.
Die alleinige Auftriebssicherung nur durch die Masse des
Behältermoduls ist keineswegs sicher, weil bei hohem
Grundwasserspiegel der Behälter selbst einen Auftrieb
erfährt.
Bei diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Tankanlage der eingangs genannten Art derart
zu verbessern, daß die Auftriebssicherung der unterirdisch
verlegten Baugruppen bzw. -einheiten ohne ein gemeinsames
Fundament unter gleichzeitiger Einsparung der Betonierung
bei völliger Flüssigkeitsabdichtung aller Baugruppen sicher
gewährleistet bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder
Kraftstoffbehälter von mindestens zwei senkrecht zur
Behälterachse ausgerichteten, miteinander durch horizontale
Druckstäbe verbundenen jochartigen Auftriebssicherungen
umschlossen ist, die zugleich einen, aus schubfest
miteinander verbundenen Ober- und Unterteil zusammengesetzten
Stützrahmen bilden, wobei der Oberteil einen Raum für die
Aufnahme de Schächte freiläßt, an dem senkrecht zur
Behälterachse angeordnete Abstands- und Schutzrohre für die
Aufnahme von verbindenden Rohrleitungen und eine in Richtung
Behälterachse verlaufende, die Schächte miteinander
verbindende Rohrleitungstrasse vorgesehen ist, die
miteinander einen geschlossenen Rohrleitungskreis für eine
Zwangsbelüftung über alle Schächte bildet, und daß die
Behälter durch Ankerbänder am Unterteil fixiert sind.
Nach einem weiteren bevorzugten Merkmal der erfindungsgemäßen
Tankanlage besteht die Auftriebssicherung aus Stahlbeton oder
aus einer Stahlkonstruktion.
Der Unterteil der Auftriebssicherung ist nach einem
bevorzugten weiteren Merkmal der Erfindung u-profilförmig
ausgebildet. Der Oberteil weist ein solches Profil auf, das
beim Aufsetzen auf dem Unterteil in das U-Profil eingreift,
wobei Ober- und Unterteil durch ein quer durch Ober- und
Unterteil geschobenes Rohrstück verriegelt ist.
Jedem Unterteil ist in bevorzugter weiterer Ausgestaltung der
Erfindung eine gesonderte Sohlplatte zur Gründung im Sandbett
zugeordnet. Diese Sohlplatte ist immer dann notwendig, wenn
der Grundwasserspiegel entsprechend hoch ist.
In bevorzugter weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Tankanlage ist der Unterteil mit einer, eine Gummiauflage
tragenden Lagerschale für die Auflagerung des Behälters beim
Transport bzw. Ausrichten auf dem Sandbett versehen.
Nach einem weiterem bevorzugten Merkmal der erfindungsgemäßen
Komplett-Tankanlage besitzt der Oberteil der
Auftriebssicherung eine höhenverstellbare Auflagerplatte zur
Aufnahme der Dachstützen.
Die auf dem Kraftstoffbehälter montierten Schächte wie Dom-,
Füll- und Zapfsäulenschacht sind zu einem Basiskörper
zusammengefaßt, dessen Bauhöhe so gewählt ist, daß die
Baugruppe Kraftstoffbehälter die zulässige Transporthöhe
nicht übersteigt. Diesem Basiskörper ist in weiterer
bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ein ebenfalls
vorgefertigte Komplettierungskörper zugeordnet.
Ein weiteres bevorzugtes Merkmal der erfindungsgemäßen
Kompakt-Tankanlage sieht vor, daß die Abstands- und
Schutzrohre und die die Schächte verbindende
Rohrleitungstrasse flüssigkeitsdicht ausgeführt sind, so daß
die in den Abstands- und Schutzrohren sowie der
Rohrleitungstrasse verlegten verbindenden Rohrleitungen
sicher gekapselt und somit einwandig ausführbar sind.
Durch mindestens einen, etwa im Domschacht oder der
Rohrleitungstrasse angeordneten Lüfter wird des weiteren
sichergestellt, daß eine Zwangsbelüftung der
Rohrleitungstrasse erfolgt und eventuell auftretende
Gasgemische durch ein Entlüftungsrohr ausgetrieben werden.
In bevorzugter weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Kompakt-Tankanlage sind als Kraftstoffbehälter
Doppelwandbehälter mit Isolation nach DIN 6607 vorgesehen, so
daß eine umweltgerechte Abdichtung der Behälter gegenüber dem
Erdreich gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird weiterhin durch ein Verfahren zum Errichten
einer Kompakt-Tankanlage in folgenden Schritten gelöst:
- a) zusätzliches Vorfertigen von aus Ober- und Unterteil mit Lagerschale zusammensetzbaren, jochartigen Auftriebssicherungen und der auf die Schächte aufsetzbaren Komplettierungskörper,
- b) Herstellen eines verdichteten Sandbettes als Gründungssohle und wahlweises Einbringen von Sohlplatten zum Auflagern der Auftriebssicherungen für die Kraftstoffbehälter,
- c) Aufsetzen von je zwei Unterteilen der Auftriebssicherung auf das Sandbett, Ausrichten der Unterteile zueinander,
- d) Auflagern der vorgefertigten Behälterbaugruppe (Kraftstoffbehälter mit Schächten) auf die Lagerschale des Unterteiles des Schrittes c) und Verankern der Behälter mittels Ankerbänder am Unterteil,
- e) Wiederholen der Schritte c) bis d) je nach Anzahl der zu montierenden Behälterbaugruppen,
- f) Aufsetzen der Oberteile der Auftriebssicherung auf die Unterteile und Verriegelung derselben miteinander,
- g) lagenweises Einbetten der Behälterbaugruppe durch Einschlämmen mit Sand bis zum Scheitelpunkt der Kraftstoffbehälter im Erdreich,
- h) Montieren von Abstands- und Schutzrohren und Rohrleitungstrassen auf den Behälterbaugruppen,
- i) Verbinden aller Abstands- und Schutzrohre sowie Rohrleitungstrassen des Schrittes f) zu einem Rohrleitungskreis für eine Zwangsbelüftung,
- j) Aufsetzen des Komplettierungskörpers auf den Basiskörper mit anschließender Nachisolation,
- k) Fortsetzen der Einbettung der Behälterbaugruppe gemäß Schritt i) bis etwa zum Erreichen der Oberkante des Komplettierungskörpers,
- l) Aufrichten, Höheneinstellung und Befestigen der Dachstützen an den Oberteilen der Auftriebssicherung zur Aufnahme des Daches und
- m) Komplettierung der Behälterbaugruppen mit Zapfsäulen, verbindenden Rohrleitungen, Pumpen, Antriebs aggregaten, Meß-, Steuer- und Regeleinrichtungen.
Die Aufgabe wird ferner durch ein Verfahren mit nachstehenden
Schritten gelöst:
- a) zusätzliches Vorfertigen von auf die Kraftstoffbehälter ausgelegten, aus Ober- und Unterteil mit Lagerschale zusammensetzbaren, jochartigen Auftriebssicherungen und auf die Schächte aufsetzbaren Komplettierungskörper,
- b) Zusammenfassen aller zu einer Tankanlage gehörenden Kraftstoffbehälter mit Dom-, Füll- und Zapfsäulenschacht, die Schächte verbindender Rohrleitungstrasse für eine Belüftung zu einer gemeinsamen Funktionseinheit, Absetzen dieser Funktionseinheit auf die zueinander ausgerichteten Unterteile des Schrittes aa) und Verankern der Funktionseinheit mittels Ankerbänder an den Unterteilen,
- c) Transportieren dieser komplettierten Funktionseinheit nach Schritt bb) zum Aufstellungsort,
- d) Herstellen eines verdichteten Sandbettes als Gründungssohle und wahlweises Einbringen von Gründungsplatten zum Auflagern der Auftriebssicherungen für die Funktionseinheit,
- e) Absetzen der auf den Unterteilen verankerten Funktionseinheit auf dem Sandbett und Verbinden mit den Gründungsplatten des Schrittes dd),
- f) Aufsetzen der Oberteile der Auftriebssicherung auf die Unterteile und Verriegelung derselben miteinander,
- g) lagenweises Einbetten der Funktionseinheit durch Einschlämmen mit Sand bis etwa zum Scheitelpunkt der Behälter als Auflager im Erdreich,
- h) Aufsetzen der Komplettierungskörper auf die Basiskörper und der Abstands- und Schutzrohre mit anschließender Nachisolation,
- i) Fortsetzen der Einbettung der Funktionseinheit gemäß Schritt gg) bis etwa zum Erreichen der Oberkante des Komplettierungskörpers,
- j) Aufrichten, Höheneinstellung und Befestigen der Dachstützen an den Oberteilen der Auftriebssicherung zur Aufnahme des Daches und
- k) Komplettierung der Funktionseinheit mit Zapfsäulen, verbindenden Rohrleitungen, Pumpen, Antriebs aggregaten, Meß-, Steuer- und Regeleinrichtungen.
Die erfindungsgemäße Kompakt-Tankanlage zeichnet sich dadurch
aus, daß sie ohne ein gemeinsames Fundament am
Aufstellungsort ganz individuell oder in einem sehr hohen
Vorfertigungsgrad errichtet werden kann. Die Bauzeiten werden
durch den Wegfall der kompletten Betonsohle erheblich
verkürzt und auch vereinfacht. Die besondere
flüssigkeitsdichte Kapselung der medienführenden Leitungen
gleichsam in einem Schutzrohr bzw. einer Rohrleitungstrasse
ermöglicht es, die Leitungen einwandig auszuführen. Dadurch,
daß die Rohrleitungstrasse gleichzeitig als Zwangsbelüftung
nutzbar ist, sind einerseits eventuell auftretende
Undichtigkeiten schnell feststellbar und andererseits
gewährleistet die trockene Verlegung der Rohrleitungen eine
lange Lebensdauer.
Die erfindungsgemäße Kompakt-Tankanlage ist durch ihre
spezielle Auftriebssicherung sicher gegründet und
gewährleistet alle Aspekte eines an den Umweltschutz
angepaßten Betriebes dieser Tankstellen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine im Erdreich versenkte erfindungsgemäße
Kompakt-Tankanlage mit Behälterbaugruppe,
Schachtaufbauten, Auftriebssicherung, Zapfsäulen
und Dachaufbau in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Auftriebssicherung,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 1 und
Fig. 4 eine Draufsicht von zwei zusammengefaßten
Behälterbaugruppen mit prinzipieller Darstellung
der Zwangsbelüftung.
Die Fig. 1 zeigt entsprechend ausgehobene Baugrube mit
vorbereiteter Gründungssohle, auf deren verdichtetem Sandbett
1 zwei Sohlplatten 2 aus Stahlbeton aufgelegt sind.
Mit den Sohlplatten 2 ist jeweils ein Unterteil 3 einer u-
förmigen Auftriebssicherung 4 verbolzt. Die innere Peripherie
des Unterteils 3 ist mit einer etwa 20 cm breiten Lagerschale
5 versehen, die eine 1 bis 2 cm dicke Gummiauflage trägt. Die
beiden Sohlplatten 2 mit ihren Unterteilen 3 sind so
zueinander ausgerichtet, daß die Lagerschalen 5 in einer
Flucht liegen.
Der vorgefertigte doppelwandige, nach DIN 6607 isolierte
Kraftstoffbehälter 6 wird mit einem nicht dargestellten Kran
auf die Unterteile 3 mit ihren Lagerschalen 5 aufgesetzt und
ausgerichtet. Der gekammerte Kraftstoffbehälter 6 ist mit
einem langgestreckten Basiskörper 7 für die Aufnahme der
Einzelschächte (Dom-, Zapfsäulen- und Füllschacht) 8, 9 und
10 versehen, der flüssigkeitsdicht mit dem Außenmantel des
Kraftstoffbehälters 6 verschweißt ist. Diesem Basiskörper 7
ist ein vorgefertigter Komplettierungskörper 11 zugeordnet,
der vor Ort mit dem Basiskörper 7 flüssigkeitsdicht verbunden
wird. Die horizontale Teilung des Schachtaufbaus am
Kraftstoffbehälter 6 ermöglicht es, die zulässige
Transporthöhe in der Bauhöhe des Kraftstoffbehälters 6
einzuhalten.
Nachdem der Behälter 6 mit integrierten Basiskörper 7 auf den
Lagerschalen 5 abgesetzt und ausgerichtet sind, werden, wie
in Fig. 2 und 3, dargestellt Ankerbänder 12 auf den
stirnseitigen Teil des Behälters 6 aufgelegt, am Unterteil 3
angeschlagen und mittels Spannschlösser 13 gespannt. Die
Ankerbänder 12 liegen jeweils beiderseits der Lagerschalen 5
am Unterteil 3 fest.
Auf den so am Unterteil 3 gesicherten Kraftstoffbehälter 6
wird der Oberteil 14 der Auftriebssicherung 4 aufgesetzt.
Dieses Oberteil 14 übergreift mit seinen vom horizontalen
Steg 15 abgespreizten Schenkeln 16 den fixierten
Kraftstoffbehälter 6. Der Unterteil 3 der Auftriebssicherung
4 besitzt an seinen senkrecht aufragenden Armen 17 endseitig
ein u-förmig ausgebildetes Endprofil 18 (siehe Fig. 3). Die
Schenkel 16 des Oberteils 14 weisen ein endseitiges
kastenförmiges Endstück 19 auf, das beim Aufsetzen in das
Endprofil 18 eingreift.
Endprofil 18 und Endstück 19 sind durch ein Rohrstück 20
verriegelt, das das Endprofil 18 und das Endstück 19
senkrecht zur Einsteckrichtung durchsetzt.
Unter- und Oberteil 3 bzw. 14 bilden so einen Stützrahmen 21,
der den Kraftstoffbehälter 6 senkrecht zur Behälterachse C-C
umschließt. Die vom Steg 15 abgespreizten Schenkel 16 des
Oberteiles 14 bilden oberhalb Scheitels S des
Kraftstoffbehälters 6 einen Raum 22 für die Einzelschächte.
Je Kraftstoffbehälter 6 sind mindestens zwei Stützrahmen 21
vorgesehen. In den dem Steg 15 abgewandten Enden der Schenkel
16 des Oberteils 14 sind koaxial zur Behälterachse C-C
Bohrungen eingebracht, in die Druckstangen 23 eingesetzt
sind. Die Druckstangen 3 verbinden die beiden Stützrahmen 21
miteinander, so daß sich die Stützrahmen 21 gegenseitig
abstützen können. Am Steg 15 des Oberteiles 14 ist eine
Auflagerplatte 24 für die Auflagerung der Dachstützen 25
höhenverstellbar befestigt.
Fig. 4 zeigt zwei zu einer Behälterbaugruppe 26
zusammengefaßte Kraftstoffbehälter 6 mit Aufbauten. Die am
gekammerten Kraftstoffbehälter 6 montierten Domschächte 8,
Zapfsäulenschächte 9 und Füllschächte 10 sind durch eine auf
dem Scheitel S in Behälterachse C-C verlaufende
Rohrleitungstrasse 27 verbunden, die mit Abstands- und
Schutzrohren 28, welche die Schächte der parallel zueinander
liegenden Kraftstoffbehälter 6 verbinden, einen geschlossenen
Rohrleitungskreis 29 bilden. Im Rohrleitungsskreis 29 ist
zumindest ein Lüfter 30 positioniert, der eine ständige Be-
und Entlüfung der Schächte 8, 9, 10 der Rohrleitungstrasse 27
und der Abstands- und Schutzrohre 28 durch ein
Entlüftungsrohr 31 gewährleistet.
In den Abstands- und Schutzrohren 28 sind zugleich nicht
gezeigte verbindende Rohrleitungen verlegt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nun gemäß der Fig. 1 und
Fig. 4 beschrieben.
Nach Vorfertigung der Behälterbaugruppe, im wesentlichen
bestehend aus Kraftstoffbehälter 6 mit Basiskörper 7,
Komplettierungskörper 11, Rohrleitungstrassen 27, Abstands-
und Schutzrohre 28, der Dachstützen 25 und der
Auftriebssicherungen 4 werden die Sohlplatten 2 auf den
bereits vorbereiteten Sandbett aufgelegt. Auf den Sohlplatten
2 werden zur Vorbereitung der Montage der Behälterbaugruppe
die Untereile 3 mit den Sohlplatten 2 verbunden. Die
Behälterbaugruppe wird auf die Lagerschalen 5 abgesetzt, mit
Ankerbändern 11 an dem Unterteil 3 verankert und der Oberteil
14 auf dem Unterteil 3 aufgesetzt. Oberteil 14 und Unterteil
3 werden miteinander verriegelt. Die nächste
Behälterbaugruppe wird ebenso abgesetzt und gesichert.
Die so fixierten Behälterbaugruppen werden sodann lagenweise
mit Sand etwa bis zum Erreichen des Scheitels S der Behälter
6 eingeschlämmt. Durch das Einschlämmen mit Sand erhalten die
Kraftstoffbehälter 6 ein allseitiges Auflager. Der
Komplettierungskörper 11 wird anschließend mit dem
Basiskörper 7 flüssigkeitsdicht verbunden und die Abstands-
und Schutzrohre 28 zwischen den parallel liegenden
Kraftstoffbehältern 6 verlegt.
Mit der erfindungsgemäßen Gründung der Behälterbaugruppe wird
der weitere Aufbau der Komplett-Tankanlage vorgenommen.
Die Behälterbaugruppen können bereits zu einer
Funktionseinheit, im wesentlichen bestehend aus zwei mit
entsprechenden Aufbauten versehenen Kraftstoffbehältern 6,
die vormontiert auf Unterteilen 3 auflagern und an diesen
mittels den Ankerbändern 11 verankert sind, vorgefertigt
sein. Ebenso ist die Funktionseinheit bereits mit Teilen des
Rohrleitungskreises 29 versehen, der die verbindenden
Rohrleitungen enthält. Diese Funktionseinheit wird auf den
Sohlplatten 2 abgesetzt und mit den Sohlplatten verbunden.
Die Funktionseinheit wird dann etwa bis zum Erreichen der
Basiskörper 7 mit Sand eingeschlämmt. Anschließend werden
die Basiskörper 7 mit den Komplettierungskörpern 11 und den
Abstands- und Schutzrohren 28 flüssigkeitsdicht verbunden.
Basiskörper 7 und Komplettierungskörper 11 werden
nachisoliert.
Der Aufbau setzt sich mit einer weiteren Einschlämmung
solange fort, bis der Scheitel S der Kraftstoffbehälter 6
erreicht ist.
Es folgt die weitere Montage der Kompakt-Tankanlage mit dem
Anschluß der Zapfsäulen, der Regel- und Steuerungstechnik,
der Dachstützen usw.
1
Gründungssohle
2
Sohlplatte
3
Unterteil von
4
4
Auftriebssicherung
5
Lagerschale
6
Kraftstoffbehälter
7
Basiskörper von
8
,
9
,
10
8
Domschacht
9
Zapfsäulenschacht
10
Füllschacht
11
Komplettierungskörper von
8
,
9
,
10
12
Ankerbänder
13
Spannschlösser
14
Oberteil von
4
15
Steg von
14
16
Schenkel von
14
17
Arme von
3
18
Endprofil von
3
19
Endstück von
16
20
Rohrstück
21
Stützrahmen
22
Raum in
21
23
Druckstangen
24
Auflagerplatte
25
Dachstütze
26
Behälterbaugruppe
27
Rohrleitungstrasse
28
Abstands- und Schutzrohre
29
Rohrleitungskreis
Claims (14)
1. Kompakt-Tankanlage, insbesondere Tankstelle für die
Abgabe von Kraftstoff, mit einem oder mehreren parallel
zueinander ausgerichteten, unterirdisch gelagerten
Kraftstoffbehältern, mindestens einem auf dem Behälter
angeordneten Domschacht, Füllschacht und Zapfsäulenschacht,
mindestens einer die Schächte umschließenden Wand, einem von
Dachstützen getragenen Dach, verbindende Rohrleitungen,
Pumpen und Zapfsäulen, wobei Kraftstoffbehälter und Schächte,
Dachstützen und Dach, verbindende Rohrleitungen, Pumpen und
Zapfsäulen jeweils als kompakte, vorgefertigte Baugruppe
ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Kraftstoffbehälter (6) von mindestens zwei senkrecht zur
Behälterachse (C-C) ausgerichteten, miteinander durch
horizontale Druckstangen (23) verbundenen jochartigen
Auftriebssicherungen (4) umschlossen ist, die jeweils
zugleich einen, aus schubfest miteinander verbundenen Ober-
und Unterteil (14, 3) zusammengesetzten Stützrahmen (21)
bilden, wobei der Oberteil (14) einen Raum (22) für die
Aufnahme der Schächte (8, 9, 10) freiläßt, an dem senkrecht
zur Behälterachse angeordnete Abstands- oder Schutzrohre (28)
für die Aufnahme von verbindenden Rohrleitungen und eine in
Flucht der Behälterachse gelegene, die Schächte (8, 9, 10)
miteinander verbindender Rohrleitungstrasse (27) vorgesehen
sind, die untereinander einen geschlossenen Rohrleitungskreis
(29) über alle Schächte für eine Zwangsbelüftung bildet, und
daß die Behälter (6) durch Ankerbänder (12) am Unterteil
(3) fixierbar sind.
2. Kompakt-Tankanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auftriebssicherung (4)
aus Stahlbeton oder aus einer Stahlkonstruktion besteht.
3. Kompakt-Tankanlage nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil
(3) U-profilförmig ausgebildet ist und der Oberteil (14) ein
Endstück (19) aufweist, das in das Endprofil (18) des
Unterteils (3) beim Aufsetzen eingreift, wobei Ober- und
Unterteil durch ein Rohrstück (20) verriegelbar ist.
4. Kompakt-Tankanlage nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jedem
Unterteil (3) wahlweise eine gesonderte Sohlplatte (2) zur
Gründung zugeordnet ist.
5. Kompakt-Tankanlage nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Unterteil (3) mit einer eine Gummiauflage aufweisenden
Lagerschale (5) für die Auflagerung des Behälters versehen
ist.
6. Kompakt-Tankanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Oberteil (14) mit einer
höhenverstellbaren Auflagerplatte (24) zur Aufnahme der
Dachstützen (25) versehen ist.
7. Kompakt-Tankanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die auf dem Behälter (6)
montierten Schächte (8, 9, 10) zu einem Basiskörper (7)
zusammengefaßt angeordnet sind, dem ein vorgefertigter
Komplettierungskörper (11) zugeordnet ist, wobei Basiskörper
und Komplettierungskörper flüssigkeitsdicht miteinander
verbindbar sind.
8. Kompakt-Tankanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstands- und
Schutzrohre (28) und die Rohrleitungstrasse (27)
flüssigkeitsdicht ausgebildet sind.
9. Kompakt-Tankanlage nach Anspruch 1 und 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die in den
Abstands- und Schutzrohren (28) verlegten verbindenden
Rohrleitungen einwandig sind.
10. Kompakt-Tankanlage nach einem oder mehreren der
vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Rohrleitungskreis (29)
mindestens ein im Domschacht oder in den Lüftungsleitungen
angeordneter Lüfter (30) zugeordnet ist.
11. Kompakt-Tankanlage nach Anspruch 1 und 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Rohrleitungskreis (29) mit mindestens einem Entlüftungsrohr
(30) verbunden ist.
12. Kompakt-Tankanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kraftstoffbehälter (6)
als Doppelwandbehälter mit Isolation nach DIN 6607
ausgebildet ist.
13. Verfahren zum Errichten einer Kompakt-Tankanlage,
insbesondere Tankstelle für die Abgabe von Kraftstoff, bei
dem die funktionsbestimmenden Baugruppen, beispielsweise
Kraftstoffbehälter mit Dom-, Füll- und Zapfsäulenschacht,
Dachstützen und Dach, verbindende Rohrleitungen, Pumpen und
Zapfsäulen, vorgefertigt, zur Baustelle transportiert und
dort montiert werden, in folgenden Schritten:
- a) zusätzliches Vorfertigen von auf die Kraftstoffbehälter ausgelegten, aus Ober- und Unterteil mit Lagerschale zusammensetzbaren, jochartigen Auftriebssicherungen und auf die Schächte aufsetzbaren Komplettierungskörpern,
- b) Herstellen eines verdichteten Sandbettes als Gründungssohle und Einbringen von Gründungsplatten zum Auflagern der Auftriebssicherungen für die Kraftstoffbehälter,
- c) Aufsetzen von je zwei Unterteilen der Auftriebssicherung auf das Sandbett, Ausrichten der Unterteile zueinander,
- d) Auflagern der vorgefertigten Behälterbaugruppe (Kraftstoffbehälter mit Schächten) auf die Lagerschale des Unterteiles des Schrittes c) und Verankern der Behälter mittels Ankerbänder am Unterteil,
- e) Wiederholen der Schritte c) bis d) je nach Anzahl der zu montierenden Behälterbaugruppen,
- f) Aufsetzen der Oberteile der Auftriebssicherung auf die Unterteile und Verriegelung derselben miteinander,
- g) lagenweises Einbetten der Behälterbaugruppe durch Einschlämmen mit Sand bis zum Scheitelpunkt der Kraftstoffbehälter als Auflager für den Behälter im Erdreich,
- h) Montieren von Abstands- und Schutzrohren und Rohrleitungstrassen auf den Behälterbaugruppen,
- i) Verbinden aller Abstands- und Schutzrohre sowie Rohrleitungsstrassen des Schrittes f) zu einem Rohrleitungskreis für eine Zwangsbelüftung,
- j) Aufsetzen des Komplettierungskörpers auf den Basiskörper mit anschließender Nachisolation,
- k) Fortsetzen der Einbettung der Behälterbaugruppe gemäß Schritt i) bis etwa zum Erreichen der Oberkante des Komplettierungskörper,
- l) Aufrichten, Höheneinstellung und Befestigen der Dachstützen an den Oberteilen der Auftriebssicherung zur Aufnahme des Daches und
- m) Komplettierung der Behälterbaugruppen mit Zapfsäulen-, verbindenden Rohrleitungen, Pumpen, Antriebs aggregaten, Meß-, Steuer- und Regeleinrichtungen.
- n) Wiederholen der Schritte c) bis d) je nach Anzahl der zu montierenden Behälterbaugruppen,
- o) Aufsetzen der Oberteile der Auftriebssicherung auf die Unterteile und Verriegelung derselben miteinander,
- p) lagenweises Einbetten der Behälterbaugruppe durch Einschlämmen mit Sand bis zum Scheitelpunkt der Kraftstoffbehälter als Auflager für den Behälter im Erdreich,
- q) Montieren von Abstands- und Schutzrohren und Rohrleitungstrassen auf den Behälterbaugruppen,
- r) Verbinden aller Abstands- und Schutzrohre sowie Rohrleitungsstrassen des Schrittes f) zu einem Rohrleitungskreis für eine Zwangsbelüftung,
- s) Aufsetzen des Komplettierungskörpers auf den Basiskörper mit anschließender Nachisolation,
- t) Fortsetzen der Einbettung der Behälterbaugruppe gemäß Schritt i) bis etwa zum Erreichen der Oberkante des Komplettierungskörper,
- u) Aufrichten, Höheneinstellung und Befestigen der Dachstützen an den Oberteilen der Auftriebssicherung zur Aufnahme des Daches und
- v) Komplettierung der Behälterbaugruppen mit Zapfsäulen, verbindenden Rohrleitungen, Pumpen, Antriebs aggregaten, Meß-, Steuer- und Regeleinrichtungen.
14. Verfahren zum Errichten einer Kompakt-Tankanlage,
insbesondere Tankstelle für die Abgabe von Kraftstoff, bei
dem die funktionsbestimmenden Baugruppen, beispielsweise
Kraftstoffbehälter mit Dom-, Füll- und Zapfsäulenschacht,
Dachstützen und Dach, verbindende Rohrleitungen, Pumpen und
Zapfsäulen, vorgefertigt, zur Baustelle transportiert und
dort montiert werden, in folgenden Schritten:
- a) zusätzliches Vorfertigen von auf die Kraftstoffbehälter ausgelegten, aus Ober- und Unterteil mit Lagerschale zusammensetzbaren, jochartigen Auftriebssicherungen und auf die Schächte aufsetzbaren Komplettierungstrassen,
- b) Zusammenfassen aller zu einer Tankanlage gehörenden Kraftstoffbehälter mit Dom-, Füll- und Zapfsäulenschacht, die Schächte verbindenden Rohrleitungstrassen für eine Belüftung zu einer gemeinsamen Funktionseinheit, Absetzen dieser Funktionseinheit auf die zueinander ausgerichteten Unterteile des Schrittes a) und Verankern der Funktionseinheit mittels Ankerbänder an den Unterteilen,
- c) Transportieren dieser komplettierten Funktionseinheit nach Schritt b) zum Aufstellungsort,
- d) Herstellen eines verdichteten Sandbettes als Gründungssohle zum Auflagern der Auftriebssicherungen für die Funktionseinheit,
- e) Absetzen der auf den Unterteilen verankerten Funktionseinheit auf dem Sandbett und Verbinden mit der Auftriebssicherung des Schrittes d),
- f) Aufsetzen der Oberteile der Auftriebssicherung auf die Unterteile und Verriegelung derselben miteinander,
- g) lagenweises Einbetten der Behälterbaugruppe durch Einschlämmen mit Sand als Auflager bis zum Scheitelpunkt der Behälter,
- h) Aufsetzen des Komplettierungskörpers auf den Basiskörper und der Abstands- Schutzrohre mit anschließender Nachisolation,
- i) Fortsetzen der Einbettung der Behälterbaugruppe gemäß Schritt gg) bis etwa zum Erreichen der Oberkante des Komplettierungskörpers,
- j) Aufrichten, Höheneinstellung und Befestigen der Dachstützen an den Oberteilen der Auftriebssicherung zur Aufnahme des Daches und
- k) Komplettierung der Behälterbaugruppen mit Zapfsäulen, verbindenden Rohrleitungen, Pumpen, Antriebs aggregaten, Meß-, Steuer- und Regeleinrichtungen.
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