DE69702593T2 - Durchführungsverbindung für senkgrube - Google Patents
Durchführungsverbindung für senkgrubeInfo
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf das Gebiet der Durchführungs- oder Eingangsverbindungen bei unterirdischen Senkgruben, genauer auf eine Eingangsverbindung, die eine Erweiterung des Bereichs der regulierbaren Dichtkraft ermöglicht.
- Eingangsverbindungen werden in unterirdischen Senkgruben verwendet, um die Schnittstelle zwischen einer Zugangsöffnung der Senkgrube und einem Rohr, das sich durch die Zugangsöffnung in die Senkgrube hineinerstreckt, abzudichten. Eingangsverbindungen sollen verhindern, daß eine Flüssigkeit, zum Beispiel Benzin, die in die Senkgrube eingesickert ist, in den umliegenden Boden eindringt und daß Grundwasser in die Senkgrube einströmt.
- Bei einer unterirdischen Senkgrube können je nach Anzahl der Kraftstoffleitungen, die in die Senkgrube hinein- und aus dieser herausführen, eine oder mehrere solcher Eingangsverbindungen erforderlich sein. Zugangsöffnungen werden in der Senkgrube für gewöhnlich bei den Installationen gebildet. Aufgrund wechselnder Bedingungen im Gelände und hinsichtlich der Senkgrube selbst kann eine Zugangsöffnung manchmal unrund sein oder eine unregelmäßige Form haben. Herkömmliche Eingangsverbindungen haben jedoch einen relativ festgelegten oder kleinen Dichtkraftbereich und dichten nur dann ordnungsgemäß ab, wenn sie zusammen mit einer Zugangsöffnung verwendet werden, die eine regelmäßige Form und auch einen bestimmten Durchmesser hat. Wenn also in einer Senkgrube eine unregelmäßige Zugangsöffnung gebildet wird oder der Durchmesser geringfügig größer als der für die jeweilige Eingangsverbindungsgröße spezifizierte Durchmesser ist, muß entweder ein größeres Loch gebildet und eine größere Eingangsverbindung verwendet oder die Senkgrube außer Betrieb genommen werden.
- Nach der ursprünglichen Installation einer Eingangsverbindung altert die Dichtung schließlich und unterliegt einer bleibenden Verformung. Eine geringfügige Bewegung des Rohrs oder eine thermische Volumenausdehnung und Kontraktion können dazu führen, daß die Installation um die Dichtung herum undicht wird. In einem solchen Fall müssen herkömmliche Eingangsverbindungen vollständig ausgetauscht werden, da sie keine regulierbare Dichtkraft aufweisen oder der Bereich der regulierbaren Dichtkraft relativ klein ist.
- Es sind mehrere Modelle von herkömmlichen Eingangsverbindungen in Gebrauch. Eine dieser Eingangsverbindungen schließt eine Gummischutzmanschette mit einem ebenen Teil und einem röhrenförmigen Teil ein, wobei der röhrenförmige Teil mit dem ebenen Teil verbunden ist und senkrecht zu diesem verläuft. Der ebene Teil befindet sich außen auf der Senkgrubenwand und enthält Bolzen, die sich durch eine Vielzahl von in die Senkgrube gebohrten Löchern und durch einen Verdichtungsring innen auf der Senkgrubenwand erstrecken. Muttern sind auf die Bolzen geschraubt und ziehen den ebenen Teil gegen das Äußere der Senkgrubenwand. Der röhrenförmige Teil erstreckt sich durch die Zugangsöffnung in die Senkgrube und ist dichtend am Rohr festgeklemmt. Bei diesem Eingangsverbindungstyp gibt es keinen Bereich einer regulierbaren Dichtkraft zwischen dem ebenen Teil und der Senkgrubenwand. Außerdem wird hier durch das notwendige Bohren von Löchern und das Festziehen der erforderlichen Muttern und Bolzen eine beträchtliche Installationszeit benötigt. Außerdem muß, wenn die Manschette undicht wird, die gesamte Eingangsverbindung ausgetauscht werden, da es keine separate Dichtung gibt, die von der Eingangsverbindung trennbar ist. Weiterhin kann das Austauschen der Eingangsverbindung die Entfernung von Verfüllmaterial aus dem Außenbereich der Senkgrube notwendig machen, um das Zurückziehen und Austauschen der Schutzmanschette zu ermöglichen.
- Eine andere herkömmliche Eingangsverbindung, die gegenwärtig in Gebrauch ist, schließt eine Schutzmanschette in der Zugangsöffnung und ein starres Plasteinsatzteil ein, wobei letzteres in die Schutzmanschette gedrückt wird, um mit der Zugangsöffnung konzentrisch zu sein und die Schutzmanschette radial gegen den Rand der Zugangsöffnung zu drängen. Das starre Plasteinsatzteil hat jedoch eine vorherbestimmte Größe, wodurch die Schutzmanschette und das Einsatzteil eine ziemlich spezifische Größe der Öffnung erfordern. Außerdem muß, wenn sie undicht wird, die gesamte Manschette ausgetauscht werden, da es keine Vorrichtung zur Verstärkung der durch das Plasteinsatzteil ausgeübten Radialkraft gibt.
- US-Patent Nr. 5.295.760 offenbart eine der Dichtheitsprüfung unterziehbare Stützwand um ein Rohr, das eine Wand durchdringt, aufweisend ein zylindrisches hohles Einsatzteil zur teilweisen Durchführung durch ein Loch in der Wand, durch das das Rohr führt. Das Einsatzteil hat einen senkrechten Widerlagerflansch, der die vollständige Durchführung durch das Loch verhindert. Es sind auch zwei Gummidichtungen zum Abdichten vorhanden, die auf jeder Seite des Lochs an der Wand anliegen, wobei der Flansch an die eine Dichtung und eine Unterlegscheibe mit breitem Rand an die andere Dichtung stößt. Eine Mutter, die auf das Einsatzteil geschraubt ist und an der Unterlegscheibe anliegt, befestigt das Einsatzteil, die Dichtungen und die Unterlegscheibe und zieht diese fest. Es sind auch zwei flexible Reduzierschutzmanschetten eingeschlossen, wobei eine kleinere von beiden dichtend über einem gewindelosen Ende des Einsatzteils neben der Mutter befestigt ist, nach unten reduziert und dichtend um das durch das Einsatzteil führende Rohr anliegt. Eine größere der Reduzierschutzmanschetten liegt dichtend auf der Unterlegscheibe an, reduziert nach unten und liegt dichtend über dem Rohr geringfügig über die kleinere Reduzierschutzmanschette hinaus an, um die Mutter und die kleinere Reduzierschutzmanschette zu verkleiden.
- Es ist einleuchtend, daß eine Eingangsverbindung wünschenswert wäre, die eine Erweiterung des Bereichs der regulierbaren Dichtkraft ermöglicht und Flexibilität hinsichtlich Größe und Form von Zugangsöffnungen, in denen sie verwendbar ist, erlaubt, die den Austausch einer relativ preiswerten Dichtung ohne Austausch der gesamten Eingangsverbindung ermöglicht, und die ohne die Notwendigkeit der Entfernung von Verfüllmaterial aus dem Außenbereich der Senkgrube austauschbar ist.
- Eine Aufgabe dieser Erfindung ist die Schaffung einer Eingangsverbindung, die einen weiten Bereich der regulierbaren Dichtkraft ermöglicht.
- Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist die Schaffung einer Eingangsverbindung, die einen relativ weiten Bereich von Durchmessern von Zugangsöffnungen abdichten kann.
- Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist die Schaffung einer Eingangsverbindung, die Zugangsöffnungen mit unregelmäßigen Formen wirksam abdichten kann und später so regulierbar ist, daß sie eine Zugangsöffnung, die begonnen hat undicht zu werden, wieder abdichten kann.
- Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist die Schaffung einer Eingangsverbindung in Kombination mit einer Abschirmung, die den Austausch der Eingangsverbindung oder der Dichtung der Eingangsverbindung ermöglicht, ohne daß die Entfernung von Verfüllmaterial aus dem Außenbereich der Senkgrube notwendig ist.
- Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist die Schaffung einer Eingangsverbindung, die den Austausch einer relativ preiswerten Dichtung ohne Austausch der gesamten Eingangsverbindung ermöglicht.
- Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist die Ermöglichung des einfachen Austausches einer Dichtung, ohne daß es notwendig ist, ein Ende der Eingangsverbindung zu lösen und wieder festzuklemmen.
- Diese und andere Aufgaben dieser Erfindung werden durch die Schaffung einer Eingangsverbindung gelöst, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist. Diese Eingangsverbindung hat einen Körper mit einer äußeren Oberfläche, wobei ein erster Teil der Oberfläche einen ersten Radius und ein zweiter Teil der Oberfläche einen zweiten Radius hat und der zweite Radius größer als der erste Radius ist. Ein Übergangsteil der äußeren Oberfläche der Eingangsverbindung befindet sich zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil, und der Übergangsteil hat einen größe ren Radius als der erste Teil und einen kleineren Radius als der zweite Teil. Eine Dichtung ist um den Umfang des Körpers angeordnet und schafft eine dichtende Schnittstelle zwischen dem Körper und einer Zugangsöffnung der Senkgrube. Ein axiales Verstellungselement, zum Beispiel eine Mutter, ist um den Körper angeordnet und drängt die Dichtung axial entlang der äußeren Oberfläche des Körpers. Da die Dichtung axial gegen den Übergangsteil bewegt wird, wird sie radial nach außen gegen den Rand der Zugangsöffnung gedrängt. Der Radius der äußeren Oberfläche des Körpers, die den Übergangsteil bildet, steigt in Richtung des zweiten Teils an. Somit ist der Übergangsteil hinsichtlich der Zugangsöffnung regulierbar, um eine Dichtung für einen relativ weiten Bereich von Durchmessern von Zugangsöffnungen zu schaffen. Außerdem ist der Übergangsteil hinsichtlich der Zugangsöffnung axial regulierbar, um einen regulierbaren Bereich der Dichtkraft zu schaffen.
- Gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung ist eine Dichtung um den Körper der Eingangsverbindung angeordnet und enthält eine ringförmige Nut, die einen Rand der Senkgrubenwand, der die Zugangsöffnung bildet, fest aufnimmt. Ein erster umliegender Teil der inneren Oberfläche der Unterlegscheibe entspricht der Form des Übergangsteils, während ein zweiter umliegender Teil der inneren Oberfläche der Unterlegscheibe dem ersten Teil der Oberfläche entspricht.
- Gemäß einer anderen Ausführungsform wird eine erfindungsgemäße Eingangsverbindung in Kombination mit einer Abschirmung mit einem ersten und einem zweiten Ende außen auf der Senkgrubenwand geschaffen. Die Abschirmung definiert einen internen Zugangsraum zwischen dem ersten und dem zweiten Ende. Der Zugangsraum ist um einen axialen Teil des Rohrs angeordnet und hat einen Durchmesser, der größer als der entsprechende Durchmesser der Eingangsverbindung ist. Der Zugangsraum hat ein genügend großes axiales Maß, um eine Bewegung eines Teils der Eingangsverbindung in den Zugangsraum zu ermöglichen. Das erste Ende der Abschirmung umschreibt die Zugangsöffnung und ist in der Nähe der Wand angeordnet, um den Fluß von Verfüllmaterial in den Zugangsraum zwischen der Abschirmung und der Wand zu hemmen. Das zweite Ende der Abschirmung umschreibt das Rohr, um den Fluß von Verfüllmaterial in den Zugangsraum zwischen der Abschirmung und dem Rohr zu hemmen. Die Abschirmung ist in Bezug zum Rohr lösbar befestigt, um eine relative axiale Bewegung zwischen dem Rohr und der Abschir mung selektiv zu verhindern und die Position der Abschirmung relativ zur Wand zu sichern.
- Weitere Aufgaben dieser Erfindung werden sich dem Fachmann aus der folgenden Beschreibung erschließen, in der nur beispielhaft eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung nach einem der bestmöglichen Verfahren zur Umsetzung der Erfindung gezeigt und beschrieben wird. Dabei wird deutlich, daß die Erfindung unter unterschiedlichen offensichtlichen Aspekten umsetzbar ist, ohne vom Erfindungsprinzip abzuweichen. Dementsprechend sollen die Zeichnungen und die Beschreibung der Veranschaulichung dienen und nicht einschränkend sein.
- Die beigefügten Zeichnungen, die einen untrennbaren Bestandteil der Beschreibung bilden, veranschaulichen verschiedene Aspekte dieser Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung der Erklärung der Erfindungsprinzipien. In den Zeichnungen ist:
- Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht einer Zapfanlage für Kraftstoff mit einer Eingangsverbindung gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung;
- Fig. 2 eine Querschnittsansicht einer Eingangsverbindung und einer Abschirmung gemäß einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung;
- Fig. 3 eine Seitenansicht einer Eingangsverbindung gemäß einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung; und
- Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 3.
- Im folgenden wird ausführlich auf diese bevorzugte Ausführungsform der Erfindung Bezug genommen, die beispielhaft in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht wird, wobei gleiche Bezugszahlen in allen Zeichnungen die gleichen Elemente bezeichnen.
- Im folgenden wird auf die Zeichnungen Bezug genommen. Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Zapfanlage für Kraftstoff. Die Zapfsäulen 20 und 22 stehen mit der Kraftstoffleitung 24 in Verbindung, die ihrerseits mit dem unterirdischen Kraftstofftank 26 in Verbindung steht. Bei Bedarf fließt Kraftstoff aus dem unterirdischen Kraftstofftank 26 durch die Kraftstoffleitung 24 zu den Zapfsäulen 20 und 22. Eine Senkgrube, wie zum Beispiel die Senkgruben 28 und 30, umgibt jeden Ort, an dem es notwendig ist, die Kraftstoffleitung 24 mit einer Verbindung auszurüsten. Die Senkgrube 28 fängt den Kraftstoff auf, der aus der Verbindung 29 oder aus der Zapfsäule 20 sickern kann, und verhindert das Eindringen dieses Kraftstoffs in das Verfüllmaterial 68.
- Eine Eingangsverbindung 32 befindet sich an jeder Zugangsöffnung in der Wand der Senkgrube 28. Die Eingangsverbindung 32 schafft eine Dichtung zwischen der Leitung 24 und der Senkgrube 28. Die Abschirmung 60 befindet sich außen auf der Senkgrube 28 und verhindert, daß sich Verfüllmaterial 68 außen um die Senkgrube 28 im Bereich der Eingangsverbindung 32 anlagert. Der durch die Abschirmung 60 geschaffene Zugangsraum ermöglicht, wie weiter unten ausführlicher beschrieben, die axiale Bewegung der Eingangsverbindung 32 außerhalb der Senkgrube 28 und die Bewegung einer mit der Eingangsverbindung 32 verbundenen Dichtung ohne die Entfernung von Verfüllmaterial 68. Eine ähnliche Eingangsverbindung 32 befindet sich in der Senkgrube 30 mit dem Zugang 31, um entsprechende Zugangsöffnungen abzudichten.
- Fig. 2 zeigt eine Eingangsverbindung 32 gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung. Der Körper 34 schließt eine Oberfläche 35 mit einem ersten Teil 36, einem zweiten Teil 40 und einem Übergangsteil 38 ein. Der erste Teil 36 hat einen ersten Radius 37, der kleiner als der zweite Radius 41 des zweiten Teils 40 ist. Der Übergangsteil 38 erstreckt sich zwischen dem ersten Teil 36 und dem zweiten Teil 40 und schließt einen Übergangsradius 39 ein, der größer als der erste Radius 37 und kleiner als der zweite Radius 41 ist. Gemäß der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform der Eingangsverbindung 32 definiert der erste Teil 36 im allgemeinen eine zylindrische äußere Oberfläche, und der Übergangsteil 38 und der zweite Teil 40 definieren im allgemeinen einen konischen Teil, der mit dem ersten Teil 36 verbunden ist.
- Eine Dichtung 44 ist um den Umfang des Körpers 34 angeordnet und schafft eine dichtende Schnittstelle zwischen dem Körper 34 und der Wand 45. Die Dichtung 44 verhindert, daß Flüssigkeit aus der Senkgrube 28 aus- und in das Verfüllmaterial 68 eintritt. Die Dichtung 44 kann ein Elastomer oder irgendeine andere geeignete Zusammensetzung nach dem Stand der Technik aufweisen. Der Körper 34 ist starr und kann ein Metall oder einen Thermoplast aufweisen. In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Körper 34 ein in Wärme ausgehärtetes Material auf. Die Eingangsverbindung 32 schließt auch ein axiales Verstellungselement, zum Beispiel eine Mutter 46 ein, das bzw. die auf einen äußeren, mit Gewinde versehenen Teil des Körpers 34 aufschraubbar ist. Die Mutter 46 kann die gleichen Materialien aufweisen wie der Körper 34. Die Mutter 46 bewegt sich, wenn sie gedreht wird, auf der Oberfläche 35 entlang auf den zweiten Teil 40 zu. Die Bewegung der Mutter 46 drängt die Dichtung 44 gegen den Übergangsteil 38, der seinerseits die Dichtung 44 radial nach außen und gegen die Wand 45 drängt. Falls die durch die Wand 45 gebildete Zugangsöffnung größer als die in Fig. 2 gezeigte wäre, müßte, wie in Fig. 2 gezeigt, die Eingangsverbindung 32 nur geringfügig zum Inneren der Senkgrube 28 hin verschoben werden, um die Öffnung zusammen mit der Dichtung 44 ausreichend abzudichten. Somit ermöglicht es die erfindungsgemäße Eingangsverbindung einer einzigen Eingangsverbindung, einen relativ weiten Bereich von Durchmessern von Zugangsöffnungen abzudichten. Wenn die Mutter 46 entlang der Oberfläche 35 bewegt wird, wird die Dichtung 44 durch den Übergangsteil 38 zunehmend radial nach außen gedrängt, wodurch ein weiter Bereich der Dichtkraft ermöglicht wird. Sollte die Dichtung 44 also nach ihrer Installation beginnen undicht zu werden, muß die Mutter 46 nur weiter axial entlang der Oberfläche 35 bewegt werden, um die Zugangsöffnung wieder abzudichten, wodurch die Notwendigkeit des Austausches der Dichtung 44 potentiell eliminiert wird.
- Der durch die erfindungsgemäße Eingangsverbindung 32 erreichte weite Bereich der regulierbaren Dichtkraft ermöglicht den Gebrauch einer Eingangsverbindung mit nur einer Größe mit einem relativ weiten Bereich von Durchmessern von Zugangsöffnungen. Die Eingangsverbindung 32 kann sich auch an Zugangsöffnungen mit unre gelmäßigen Formen anpassen. Die Installation kann relativ schnell erfolgen, weil eine einzige Mutter zur Regulierung der Dichtkraft zwischen der Kraftstoffleitung 24 und der Wand 45 verwendet wird.
- Man kann eine Unterlegscheibe 48 zwischen der Dichtung 44 und der Mutter 46 anordnen, um die Reibung zu vermindern. Die Unterlegscheibe 48 kann ein Hartpolyethylen oder irgendein anderes Material mit relativ geringer Reibung aufweisen.
- Die Dichtung 44 kann eine erste innere Oberfläche, zum Beispiel einen ersten Teil 47, einschließen, die bzw. der der Form des ersten Teils 36 der Oberfläche 35 entspricht. Die Dichtung 44 kann auch eine zweite innere Oberfläche, zum Beispiel einen zweiten Teil 49, einschließen, die bzw. der der Form des Übergangsteils 38 der Oberfläche 35 entspricht. Die Dichtung 44 schließt vorzugs-, aber nicht notwendigerweise, eine ringförmige Nut 43 ein, die einen Rand der Wand 45 fest aufnimmt und den Rand der Wand 45 umgibt, um die Kontaktfläche der Dichtung zwischen der Dichtung 44 und der Wand 45 zu vergrößern.
- Eine Schelle 50 drängt ein Ende der Schutzmanschette 52 abdichtend gegen die Peripherie des Endes 53 des Körpers 34, und die Schutzmanschette 54 drängt das andere Ende der Schutzmanschette 52 abdichtend gegen die Kraftstoffleitung 24, um das Eindringen von Kraftstoff in den Raum zwischen der Kraftstoffleitung 24 und der inneren Oberfläche des Körpers 34 zu verhindern.
- Fig. 3 und Fig. 4 zeigen eine Eingangsverbindung 32 gemäß einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist der Durchmesser der äußeren Oberfläche des Körpers 134 in dem Bereich, wo die Mutter 146 getragen wird, größer in Bezug auf das Ende 53 des Körpers 134 als der Durchmesser der in Fig. 3 gezeigten Eingangsverbindung. Dementsprechend sind die Innendurchmesser der Dichtung 144, der Unterlegscheibe 148 und der Mutter 146, die alle um den Körper 134 herum angeordnet sind, vergrößert worden. Ein solcher vergrößerter Innendurchmesser ermöglicht die Entfernung der Mutter 146 vom Körper 134, ohne die Schelle 50, die Schutzmanschette 52 oder die Schelle 54 entfernen zu müssen. Das erleichtert das schnelle Entfernen und Austauschen der Dichtung 144, ohne in die vorhandene Dichtung zwischen der Schelle 50 und dem Ende 53 eingreifen zu müssen.
- Die Eingangsverbindung 32 wird in der Senkgrube 28 installiert, indem der Übergangsteil 38 und die Dichtung 44 in die durch die Wand 45 gebildete Zugangsöffnung eingeführt werden und die Mutter 46 entlang der Oberfläche 35 bewegt wird, bis eine ausreichende Dichtkraft zwischen der Oberfläche 35 und der Wand 45 erreicht ist. Wenn die Dichtung 44 im Laufe der Zeit undicht wird, muß die Mutter 46 nur weitergedreht und zum zweiten Teil 40 hinbewegt werden, um die Dichtkraft zu verstärken und die Zugangsöffnung wieder abzudichten. Wenn die Dichtung 44 vollständig versagt und somit ausgetauscht werden muß, wird die Kraftstoffleitung 24 von ihrer Verbindung in der Senkgrube 28 gelöst, die Mutter 46 in eine entgegengesetzte Richtung zum Inneren der Senkgrube 28 hin gedreht, um den Druck auf die Dichtung 44 zu mindern, und die Dichtung mit der Unterlegscheibe 48 über die Schelle 50, die Schutzmanschette 52 und entlang der Kraftstoffleitung 24 geschoben und entfernt. Den Körper 34 kann man auf den Außenbereich der Senkgrube 28 auf das Verfüllmaterial 68 zudrängen, um die auf die Dichtung 44 wirkende Radialkraft abzuschwächen. Wenn sich der Körper 34 ausreichend weit in den Zugangsraum 62 erstreckt, kann man die Dichtung 44 auf ähnliche Art und Weise über die Schelle 50, die Schutzmanschette 52 und entlang der Kraftstoffleitung 24 schieben und entfernen.
- Eine neue Dichtung 44 wird dann über der Kraftstoffleitung 24 plaziert und, gefolgt von der Unterlegscheibe 48 und der Mutter 46, auf den Körper 34 zurückgeschoben. Somit ist sogar ein Totalschaden an der Dichtung 44 durch den Austausch einer relativ preiswerten Dichtung ohne die Notwendigkeit des Einbaus einer neuen Eingangsverbindung 32 reparierbar. Außerdem kann der Austausch der Dichtung 44 relativ schnell erfolgen.
- Fig. 2 zeigt die Eingangsverbindung 32 in Kombination mit einer Abschirmung 60. Die Abschirmung 60 schließt ein erstes Ende 64 und ein zweites Ende 66 im Abstand zum ersten Ende 64 ein. Die Abschirmung 60 definiert einen Zugangsraum 62 zwischen dem ersten Ende 64 und dem zweiten Ende 66. Der Zugangsraum ist um einen axialen Teil der Kraftstoffleitung 24 angeordnet. Der Zugangsraum 62 hat ei nen Durchmesser, der größer als der entsprechende Durchmesser des Endes 55 des Körpers 34 ist. Der Zugangsraum 62 hat auch ein genügend großes axiales Maß, um eine axiale Bewegung des Endes 55 in den Zugangsraum 62 der Abschirmung 60 hinein zu ermöglichen. Die Abschirmung 60 kann ein beliebiges geeignetes starres Material aufweisen.
- Das erste Ende 64 umschreibt die durch die Wand 45 gebildete Zugangsöffnung und befindet sich nahe genug an der Wand 45, um den Fluß von Verfüllmaterial 68 in den Zugangsraum 62 zu verhindern. Der Abstand zwischen dem Ende 64 und der Wand 45 kann in Abhängigkeit vom Durchmesser des Verfüllmaterials 68 variieren. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen dem Ende 64 und der Wand 45 geringer als der Durchmesser des Verfüllmaterials 68, um den Fluß von Verfüllmaterial 68 in den Zugangsraum 62 zu verhindern.
- Das zweite Ende 66 umschreibt die Kraftstoffleitung 24, um den Fluß von Verfüllmaterial 68 in den Zugangsraum 62 zwischen der Kraftstoffleitung 24 und der Abschirmung 60 zu hemmen. Die Abschirmung 60 ist in Bezug zur Kraftstoffleitung 24 lösbar befestigt, um eine relative axiale Bewegung zwischen der Kraftstoffleitung 24 und der Abschirmung 60 selektiv zu verhindern und die Position des ersten Endes 64 in Bezug zur Wand 45 zu sichern. Eine Schelle 70 drängt das erste Ende 66 radial gegen die Kraftstoffleitung 24, um eine relative axiale Bewegung zwischen der Abschirmung 60 und der Kraftstoffleitung 24 zu verhindern.
- Der Zugangsraum 62 sollte ein genügend großes axiales Maß haben, um eine ausreichende Bewegung des Endes 55 des Körpers 34 in den Zugangsraum 62 hinein und somit die Entfernung der Dichtung 44 vom Körper 34 zu ermöglichen.
- Die obenstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient der Veranschaulichung und Beschreibung. Dabei ist keine erschöpfende Darstellung oder Beschränkung der Erfindung auf genau die offenbarte Form beabsichtigt. Naheliegende Modifikationen oder Variationen sind im Rahmen der obenstehenden Ausführungen möglich. Die Ausführungsform wurde ausgewählt und beschrieben, um die Erfindungsprinzipien und ihre praktische Anwendung bestmöglich zu veranschaulichen, um dadurch einen gewöhnlichen Fachmann in die Lage zu versetzen, die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen und mit verschiedenen Modifikationen, die auf eine spezielle Verwendung zugeschnitten sind, bestmöglich umzusetzen. Der Schutzbereich der Erfindung soll durch die beigefügten Ansprüche definiert werden.
Claims (22)
1. Verbindung (32) zum Verschluß einer Öffnung in einer Wand (45) bestehend
aus:
einem Körper (34) mit einer Oberfläche (35), wobei mindestens ein Teil des
Körpers dazu adaptiert ist, in der Öffnung positioniert zu werden;
einem ersten Teil (36) der Oberfläche (35) mit einem ersten Radius und
einem zweiten Teil (40) der Oberfläche (35) mit einem zweiten Radius, wobei
der zweite Radius größer als der erste Radius ist;
einem Übergangsteil (38) der zwischen dem ersten und dem zweiten Teil
angeordnet ist, wobei der Übergangsteil einen größeren Radius (39) als der
erste Teil und einen kleineren Radius aus der zweite Teil aufweist;
einer Dichtung (44), die um den Umfang des Körpers (34) angeordnet ist,
wobei die Dichtung dazu adaptiert ist, eine dichtende Schnittstelle zwischen
dem Körper (34) und der Öffnung zu bilden; und
einem axialen Verstellungselement (46), das um den Körper angeordnet ist,
um die Dichtung axial entlang der Außenfläche zu drängen, wobei der
Übergangsteil (38) die Dichtung radial nach außen drängt.
2. Verbindung nach Anspruch 1, wobei die Dichtung (44) eine ringförmige Nut
(43) aufweist und die ringförmige Nut dazu dient, einen Rand der Wand (45)
aufzunehmen, der die Öffnung bildet.
3. Verbindung nach Anspruch 1, wobei der Körper (34) zudem einen mit einem
Außengewinde versehenen Teil aufweist und das Verstellungselement (46)
eine Mutter aufweist, die auf dem mit einem Außengewinde versehenen Teil
aufgeschraubt ist, wobei die axiale Drehung der Mutter auf der Oberfläche
(35) entlang bewegt.
4. Verbindung gemäß Anspruch 3, mit weiterhin einer Unterlegscheibe (48),
die um die Oberfläche (35) angeordnet und axial zwischen der Mutter (46)
und der Dichtung (44) positioniert ist.
5. Verbindung gemäß Anspruch 1, wobei der Übergangsteil (38) und der zweite
Teil (40) der Oberfläche eine stumpfe Kegelform verleihen.
6. Verbindung gemäß Anspruch 1, wobei ein umliegender Teil (49) einer
Innenfläche der Dichtung (44) der Form des Übergangsteils (38) entspricht.
7. Verbindung gemäß Anspruch 1, wobei der Körper (34) zudem ein inneres
Senkgrubenende (53) aufweist, eine Schutzmanschette (52), die um das
innere Senkgrubenende positioniert ist, eine Schelle (50), die um die
Schutzmanschette (52) positioniert ist und die Manschette (52) abdichtete und
gegen das innere Senkgrubenende (53) drängt und wobei das axiale
Verstellungselement (46) und die Dichtung (44) einen Innendurchmesser
aufweisen, der größer als der Durchmesser eines die Schelle (50) umschreibenden
Kreises ist.
8. Eingangsverbindung (32) zur Dichtung einer Zugangsöffnung (62) für ein
Rohr (24), das durch eine Behälterwand (45) führt, bestehend aus:
einem Körper (34) mit einer Oberfläche (35), wobei mindestens ein Teil der
Oberfläche dazu adaptiert ist, in einer Zugangsöffnung eines Behälters
positioniert zu werden;
einem ersten Teil (36) der Oberfläche (35) mit einem ersten Radius (37) und
einem zweiten Teil (40) der Oberfläche (35) mit einem zweiten Radius (41),
wobei der zweite Radius (41) größer als der erste Radius (37) ist;
einem Übergangsteil (38), der zwischen dem ersten und dem zweiten Teil
Angeordnet ist, wobei der Übergangsteil einen größeren Radius als der erste
Teil und einen kleineren Radius als der zweite Teil aufweist,
einer Dichtung (44), die um einen Teil der Oberfläche (35) angeordnet ist,
wobei die genannte Dichtung (44) dazu adaptiert ist, eine dichtende
Schnittstelle zwischen dem Körper (34) und der Zugangsöffnung (62) zu bilden; und
einem axialen Verstellungselement (46), das axial in Bezug zum Körper
bewegbar ist, um die Dichtung (44) axial entlang der Oberfläche in Richtung
des zweiten Teils zu drängen, wobei die Bewegung der Dichtung (44) am
Übergangsteil (38) entlang dazu dient, eine Dichtkraft zwischen dem Körper
(34) und der Zugangsöffnung (62) zu variieren.
9. Eingangsverbindung gemäß Anspruch 8, wobei die Dichtung (44) eine
ringförmige Nut (43) aufweist und die ringförmige Nut dazu dient, einen Rand
der Zugangsöffnung (62) aufzunehmen.
10. Verbindung gemäß Anspruch 8, wobei der Körper (34) zudem einen mit
einem Außengewinde versehenen Teil und das axiale Verstellungselement
(46) eine Mutter aufweist, die auf dem mit einem Außengewinde versehenen
Teil aufgeschraubt ist, wobei die axiale Drehung der Mutter, die Mutter auf
der Oberfläche (35) entlang bewegt.
11. Verbindung gemäß Anspruch 10, mit weiterhin einer Unterlegscheibe (48),
die um die Oberfläche (35) angeordnet und axial zwischen der Mutter (46)
und der Dichtung (44) positioniert ist.
12. Verbindung gemäß Anspruch 8, wobei der Übergangsteil (38) und der zweite
Teil (40) der Oberfläche eine stumpfe Kegelform verleihen.
13. Verbindung gemäß Anspruch 8, wobei ein umliegender Teil (49) einer
Innenfläche der Dichtung (44) der Form des Übergangsteils (38) entspricht.
14. Verbindung gemäß Anspruch 8, wobei der Körper zudem ein inneres
Senkgrubenende (53) aufweist, eine Schutzmanschette (52), die um das innere
Senkgrubenende positioniert ist, eine Schelle (50), die um die
Schutzmanschette positioniert ist, die Manschette abdichtet und gegen das innere
Senkgrubenende drängt und das axiale Verstellungselement (46) und die
Dichtung einen Innendurchmesser aufweisen, der größer als der
Durchmesser eines die Schelle umschreibenden Kreises ist.
15. Eingangsverbindung (32) zur Dichtung einer Zugangsöffnung (62) für ein
Rohr (24), das durch eine Behälterwand (45) führt, bestehend aus:
einem Körper (34) mit einer Durchführung zur Aufnahme eines Rohres (24),
wobei die Außenfläche des Körpers einen zylindrischen Teil und einen
konischen Teil aufweist, wobei der zylindrische Teil neben dem kleinsten
Durchmesser des konischen Teils angeordnet ist;
einer Dichtung (44), die um den Umfang des Körpers angeordnet ist, wobei
die Dichtung dazu adaptiert ist, eine dichtende Schnittstelle zwischen dem
Körper und der Öffnung (62) zu bilden; und
einem axialen Verstellungselement (46), das axial in Bezug zum
zylindrischen Teil bewegbar ist, um die Dichtung axial am Körper entlang zu
drängen, wobei die axiale Bewegung der Dichtung am konischen Teil entlang
dazu dient, die Dichtkraft zwischen dem Körper und der Zugangsöffnung zu
variieren.
16. Eingangsverbindung (32) gemäß Anspruch 15, die zudem einen ersten
internen (47) Teil der Dichtung (44) aufweist, der der Form des zylindrischen
Teils entspricht und einen zweiten (49) internen Teil der Dichtung (44), der
der Form des konischen Teils entspricht.
17. Verbindung (32) gemäß Anspruch 1, wobei die Wand (45) eine erste Seite
und eine zweite Seite aufweist, die im wesentlichen parallel zur ersten Seite
angeordnet ist und wobei die Dichtung (44) in einer geschlossenen Position
einen ersten Dichtungsteil aufweist, der in Bezug zu einer ersten Seite der
Wand positioniert ist, mit einem Radius der größer ist als der größte Radius
der Öffnung und einem zweiten Dichtungsteil, der in Bezug zur zweiten Seite
der Wand positioniert ist und einen Radius aufweist, der größer als der
größte Radius der Öffnung ist.
18. Eingangsverbindung (32) gemäß Anspruch 8, wobei die Behälterwand (45)
eine erste Seite und eine zweite Seite aufweist, die im wesentlichen parallel
zur ersten Seite angeordnet ist und die Dichtung (44) in einer geschlossenen
Position einen ersten Dichtungsteil aufweist, der in Bezug zu einem ersten
Teil der Behälterwand positioniert ist und einen Radius aufweist, der größer
als der größte Radius der Zugangsöffnung ist und einen zweiten
Dichtungsteil, der in Bezug zu einem zweiten Teil der Behälterwand positioniert ist und
einen Radius aufweist, der größer als der größte Radius der Zugangsöffnung
ist.
19. Eingangsverbindung (32) gemäß Anspruch 15, wobei die Behälterwand (45)
eine erste Seite und eine zweite Seite aufweist, die im wesentlichen parallel
zur ersten Seite ist und wobei die Dichtung (44) in einer geschlossenen
Position einen ersten Dichtungsteil aufweist, der in Bezug zu einem ersten Teil
der Behälterwand positioniert ist und einen Radius aufweist, der größer als
der größte Radius der Zugangsöffnung ist und einen zweiten Dichtungsteil,
der in Bezug zu einem zweiten Teil der Behälterwand positioniert ist und
einen Radius aufweist, der größer als der größte Radius der Zugangsöffnung
ist.
20. Verbindung (32) gemäß Anspruch 8 kombiniert mit einer Struktur zur
Schaffung eines Zugangsraums außerhalb der Wand (45) und um einen Teil des
Rohrs (24) der durch die Wand (45) und durch ein Ende der
Eingangsverbindung (32) führt, wobei die Struktur folgendes aufweist:
eine Abschirmung (60) wobei die Abschirmung ein erstes Ende (64) und ein
zweites Ende (66) im Abstand zum ersten Ende aufweist, die Abschirmung
einen internen Zugangsraum (62) zwischen den ersten und zweiten Erden
definiert, der Zugangsraum um einen axialen Teil des Rohres (24)
angeordnet ist und einen Durchmesser aufweist, der größer als der Durchmesser der
entsprechenden Eingangsverbindung (32) ist und ein genügend großes
axiales Maß, um eine Bewegung eines Teils der Eingangsverbindung in den
Zugangsraum (62) zu ermögliche;
wobei das erste Ende (64) der Abschirmung (60) die Zugangsöffnung
umschreibt und in der Nähe der Wand (45) angeordnet ist, um den Fluß von
Verfüllmaterial (68) zwischen der Abschirmung und der Wand und in den
Zugangsraums zu hemmen, wobei das zweite Ende der Abschirmung das
Rohr umschreibt, um den Fluß von Verfüllmaterial zwischen der
Abschirmung und der Wand und in den Zugangsraum zu hemmen;
wobei die Abschirmung (60) lösbar in Bezug zum Rohr (24) befestigt ist, um
selektiv eine relative axial Bewegung zwischen dem Rohr und der
Abschirmung zu verhindern und die Position der Abschirmung relativ zur Wand (45)
zu sichern.
21. Verbindung gemäß Anspruch 20, wobei die Struktur zudem eine Schelle (70)
aufweist, die um das zweite Ende (66) der Abschirmung (60) herum
positioniert ist, um die Abschirmung in Bezug zum Rohr (24) lösbar zu befestigen.
22. Verbindung gemäß Anspruch 20, wobei die Innenfläche der Abschirmung
(60) die den Zugangsraum (62) definiert, eine Vielzahl von Stufen aufweist,
die von der ersten Öffnung bis zur zweiten Öffnung verlaufen, wobei der
Querschnittsbereich des Raumes der von jeder aufeinanderfolgenden Stufe
definiert wird, in Richtung der zweiten Öffnung abnimmt.
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