DE2616566B2 - Durchflußbegrenzer für in Leitungen strömende Medien - Google Patents

Durchflußbegrenzer für in Leitungen strömende Medien

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Description

Kegelfläche des Einsatzes einen konischen Ringspalt bildet, wobei in dem den Gehäusehohlraum verschließenden Flansch des Einsatzes an den Ringspalt anschließende Austrittslöcher angebracht sind.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben ;.ich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Ansprüchen.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform bei Ruhelage der Teile,
Fig. 2 ein°n der Fig. 1 entsprechenden Schnitt bei Arbeitslage der Teile,
F i g. 3 einen Einsatz der Ausführung nacii F i g. 1 und
2 in Ansicht, teilweise im Schnitt,
Fig.4 eine Draufsicht auf den Einsatz nach Fig. 3 und
Fig. 5 eine Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels halb in Ansicht, halb im Schnitt.
Dei den gezeichneten Beispielen ist der Begrenzer zugleich als Rückschlagventil ausgebildet.
Die erfindungsgemäß ausgebildeten Durchflußbegrenzer setzen sich aus drei Hauptteilen zusammen, nämlich einem Gehäuse 1, einem gehäusefesten Einsatz
3 und einem elastischen Körper 2, der zwischen sich und dem Einsatz Durchlaufräume freiläßt.
Bei dem Beispiel nach F i g. 1 und 2 ist das Gehäuse 1 als in eine Flüssigkeits-, z. B. Wasserleitung einzuschiebende, darin gegen Axialbewegung in Richtu: « des Flüssigkeitsdruckes in beliebiger geeigneter Weise festzuhaltende Hülse (Patrone) ausgebildet; in eine Ringnut 26 des kreiszylindrischen Mantels dieser Hülse ist ein O-Ring 25 aus leicht verformbarem, elastischem Werkstoff als Dichtung eingesetzt. Auf der der Zuflußrichtung zugewendeten Seite weist das Gehäuse 1 eine zylindrische Ausnehmung 30 auf, die im Gehäuse J5 1 eine Planschulter 31 bildet. In die Ausnehmung 30 ist als elastischer Körper ein die Zuflußöffnung umgebender, auf der Planschulier 31 aufliegender Drosselring 2 eingesetzt, der nach der Zuflußseite hin eine konische Aufweitung 32 aufweist.
Abflußseilig ist ein Einsatz 3 mit einem von Austrittslöchern 37 durchquerten Flansch 33 in eine Ausdrehung 34 des Gehäuses 1 zentrisch und fest eingesetzt. Er ragt mit einem mittleren, vorzugweise zylindrischen Zapfen 35 in den vom Drosselring 2 umschlossenen Raum 36, mit der nach der Zuflußseile hin anschließenden Aufweitung 32 hinein.
Dort, wo der Zapfen 35 ansetzt, bildet der Einsatz 3 eine schmale, kreisringförmige Planschulter 39. Der Mittelteil 38 des Einsatzes 3 verläuft von dieser Schuller 39 bis zum Flansch 33 hin konisch. Seine Kegelfläche ist vorzugsweise etwas steiler als die bie umgebende Kegelfläche des zentralen Gehäusehohlraumes 40, in den der Einsatz 3 eingesetzt ist. Auf diese Weise ist ein sich nach der Auslaufseite hin erweiternder Kegel-Ringspalt 49 als Durchlaufraum zwischen dem Einsatz 3 und dem Gehäusehohlraum 40 gebildet. Die Austrittslöcher 37 sind in dem Flansch 33 kranzförmig so angebracht, daß sie vor der Mündung des Kegel-Ringspaltes 49 liegen. Die Löcher 37 selbst sind nach der Auslaufseite hin konisch aufgeweitet.
Bei dem Beispiel nach Fig. 1 und 2 liegt die Schulter 39 (F i g. 3) des Einsatzes 3, wenn dieser eingebaut ist, in derselben Ebene wie die Planschulter 31 im Gehäuse I.
Das Gehäuse 1 und der Einsatz 3 sind starr und bestehen aus einem gegenüber allen auftretenden Beanspruchungen formbeständigen Werkstoff, vorzugsweise korrosionsbeständigem Metall.
Der Drosselring 2 besteht aus elastischem, nachgiebigem, bei elastischer Verformung aJso die zur Wiederherstellung der Ausgangsgestalt notwendigen Rückstellkräfte lieferndem Material wie Gummi, Kunstgummi oder Weichkunststoff.
Wenn der Durchflußbegrenzer und damit der Drosselring 2 unter Druck steht, verformt sich der Drosselring 2 so, daß er eine Ausbauchung 41 bildci (Fig. 2). Diese Ausbauchung verengt den Querschnitt des zwischen dem Innenmantel des Drosselringes 2 und dem Zapfen 35 gebildeten Raumes 36 und entsprechend die Durchflußmenge; durch die Ausbauchung 41 bildet die Wandung im Bereich des ursprünglich zylindrischen Raumes 36 eine sich nach der Auslaufseite hin erweiternde Kegelfläche. Sämtliche Kegelflächen tragen zur Verminderung der Geräuschentstehung und Geräuschabstrahlung bei.
Bei dem Ausfühlungsbeispiel nach F i g. 5 ist das Gehäuse in seiner äußeren Form so abgeändert, daß es in dafür vorgesehene, es aufnehmende zylindrische Hohlräume 42 und 43 eines Anschlußstückes paßt. Die zuflußseitige Hälfte des Anschlußstückes 44 weist Innengewinde 45 auf, mil dem der Durchflußbegrenzer auf ein entsprechendes Außengewinde tragendes Leitungs- oder Armaturenteil aufgeschraubt werden kann. Die abfbßseitige Hälfte weist Außengewinde 46 auf, auf das sich weitere Armaturenteile. z.B. ein Belüfter oder Strahlregler bekannter Art aufschrauben lassen. In dem Anschlußstiick 44 ist eine Planschulter 47 gebildet, auf die ein Dichtungsring 48 aufgelegt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Durchflußbegrenzer für in Leitungen strömende Medien, mit einem in einem Gehäuse untergebrachten, sich unter der beim Durchströmen bildenden Druckdifferenz verformenden, je nach seiner Verformung den Durchflußquerschnitt ändernden elastischen Körper und mit von der Einlaufseite nach der Auslaufseite des Begrenzers hin verlaufenden, zwischen dem elastischen Körper und gehäusefesten Teilen gebildeten Durchlaufräumen, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Drosselkörper ein auf der Zuflußseite kegelförmig aufgeweiteter (32) Drosselring (2) ist, der auf der Zuflußseite des Gehäuses (1) in eine in diesem eine Planschulter (31) bildende zylindrische Ausnehmung (30) eingesetzt ist, daß abflußseitig in das Gehäuse (1) ein im ganzen kegelförmiger Einsatz (3) eingeflanscht ist, der einen zylindrischen Zapfen (35) aufweist, welcher in den Drosselring (2) unter Wahrung eines Abstandes von dessen Jnnenwandung zentrisch und ihn über seine ganze Dicke durchsetzend hineinragt, daß der zylindrische Zapfen (35) über eine schmale, kreisringförmige, mit der genannten Planschulter (31) im Gehäuse (1) in derselben Ebene liegende Planschulter (39) in den kegelförmigen Teil (38) des Einsatzes (3) übergeht, und daß ein den Einsatz (3) aufnehmender, sich nach der Abfiußseite hin kegelförmig erweiternder Hohlraum (40) im Gehäuse (1) vorgesehen ist, der mit der Kegelfläche (38) des Einsatzes (3) einen konischen Ringspalt (49) bildet, wobei in dem den Gehäusehohlraum (40) verschließenden Flansch (33) des Einsatzes (3) an den Ringspalt (49) anschließende Austrittslöcher (37) angebracht sind.
2. Durchflußbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung des Kegels (38) des kegelförmigen Einsatzes (3) steiler ist als die des ihn aufnehmenden Gehäusehohlraumes (40).
3. Durchflußbegrenzer nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austriitslöcher(37) kranzförmig angeordnet sind.
4. Durchflußbegrenzer nach Anspruch I und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittslöcher (37) nach der Austrittsseite hin konisch erweitert sind.
5. Durchflußbegrenzer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) als in eine Leitung, insbesondere in den Auslauf einer Leitung oder eines Armaturenteiles einschiebbare kreiszylindrische Hülse (Patrone) ausgebildet ist, und daß auf seinem Umfang in einer äußeren Ringnut (26) ein O-Ring (25) als Dichtung eingesetzt ist.
6. Durchflußbegrenzer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) in ein besonderes Anschlußstück (44) eingesetzt ist, das an der Zuflußseite Innengewinde (45) und an der Ausflußseite Außengewinde (46) aufweist (F ig. 5).
7. Durchflußbegrenzer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die symmetrisch zur Durchflußachse ausgebildeten Durchlaufräume (36, 49) mindestens vorwiegend durch Kegelflächen (an 2 und 3; 32, 40) als Strömungsleitflächcn begrenzt sind.
Die Erfindung betrifft Durchflußbegrenzer für in Leitungen strömende Medien, mit einem in einem Gehäuse untergebrachten, sich unter der beim Durchströmen bildenden Durckdifferenx verformenden, je nach seiner Verformung den Durchflußquerschnitt ändernden elastischen Körper und mit von der Einlaufseite nach der Auslaufseite des Begrenzers hin verlaufenden, zwischen dem elastischen Körper und gehäusefesten Teilen gebildeten Durchlaufräumen.
ίο Durchflußbegrenj:er dieser Gattung sind z. B. aus der DE-PS 20 60 751 bekannt.
Bei der Bauart nach der genannten PS war der elastische Körper ein O-Ring oder ein schlauchartig ausgebildeter Ring, der sich beim Durchströmen eines Mediums unter der sich dabei bildenden Druckdifferenz wellig gegen den Abstütznocken aufweisenden Umfang eines gehäusefesten Kernkörpers legte, wobei die zwischen dem Ring und den Umfangsnocken verbleibenden Durchgänge je nach dem Grad der elastischen Verformung des Ringes verschieden große freie Durchgangsquerschfjitte bildeten. Es war hier bereiis daran gedacht, das Durchströmgeräusch zu mindern; diesem Ziel sollte die Anordnung einer möglichst großen Anzahl von abgerundeten Hauptnocken auf dem Umfang des gehäusefesten Kernkörpers dienen. Trotz verhältnismäßig komplizierter Ausbildung der hierbei verwendeten Teile befriedigte die erreichbare Geräuschdämpfung aber nicht, weil in der Durchlaufrichtung gesehen besonders nach der Auslaufseite hin die Querschnittsänderung nicht genügend allmählich verlief; außerdem neigte die bekannte Bauart noch zu Kalkablagerungen.
Es waren auch bereits Durchflußbegrenzer mit elastischem Steuerteil bekannt, bei denen an verschicdcnen Stellen verschiedener Einzelteile Kegelflächen angeordnet waren, die zur Strömungsrichtung verschieden geneigt waren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Durchflußbegrenzer der eingangs genannten Gattung
•»ο zu schaffen, der möglichst geräuscharm ist und die geforderte Durchflußmenge bei möglichst kleinem Druck erreicht, aber über einen möglichst großen, jedenfalls den ganzen in öffentlichen Wasserversorgungsnetzen anzutreffenden Druckbereich nahezu konstant hält, wobei damit eine möglichst lange störungsfreie Betriebsdauer erreicht wird, die der Strömung ausgesetzten Teile möglichst unempfindlich gegen Verkalkung sein sollen und der dabei einfach im Aufbau, billig in der Herstellung und leicht in Leitungen strömender Medien, insbesondere Wasser, also z. B. in Sanitär-Armaturen, uinbaubarscin soll.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der elastische Drosselkörper ein auf der Zuflußseite kegelförmig aufgeweiteter Drosselring ist, der auf der Zuflußscite des Gehäuses in eine in diesem eine Planschulter bildende zylindrische Ausnehmung eingesetzt ist, daß abflußseitig in das Gehäuse ein im ganzen kegelförmiger Einsatz eingeflanscht ist, der einen zylindrischen Zapfen aufweist, welcher in den Drosselring unter Wahrung eines Abstandes von dessen Innenwandung zentrisch und ihn über seine ganze Dicke durchsetzend hineinragt, daß der zylindrische Zapfen über eine schmale, kreisringförmige, mit der genannten Planschulter im Gehäuse in derselben Ebene liegende Planschulter in den kegelförmigen Teil des Einsatzes übergeht, und daß ein den Einsatz aufnehmender, sich nach der Abflußseile hin kegelförmig erweiternder Hohlraum im Gehäuse vorgesehen ist, der mit der
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