DE60127365T2 - Geräuscharmes Füllventil eines Toilettenspülkastens - Google Patents

Geräuscharmes Füllventil eines Toilettenspülkastens Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein geräuscharmes Füll- bzw. Zuführventil für einen Toilettenspülkasten.
  • Toilettenspülkästen sind bekanntermaßen mit einem Füll- bzw. Zuführventil ausgerüstet, das mit der Wasserhauptleitung verbunden ist, um den Spülkasten nach jeder Spülung zu füllen. Es sind zahlreiche Arten von Füll- bzw. Zuführventilen bekannt, die dafür ausgelegt sind, zumindest teilweise das Problem der Verringerung desjenigen Geräusches zu lösen, das von dem durch das Ventil einfließenden Wasser verursacht wird. Ein geräuscharmes Füll- bzw. Zuführventil ist beispielsweise in dem Europäischen Patent Nr. 369404 beschrieben und umfasst eine metallische Verschraubung zur Verbindung mit der Wasserhauptleitung; eine Membranventileinheit; und ein geräuschdämpfendes Element, das innerhalb der Verschraubung untergebracht bzw. aufgenommen und durch zwei separate Bauteile definiert bzw. abgegrenzt ist: ein starrer innerer Korb, der von einer aus einem elastomeren Material bestehenden Hülse umgeben ist, die innerhalb der Verschraubung untergebracht bzw. aufgenommen ist. Die Seitenwand des Korbes weist eine Folge von Längsschlitzen auf. Das Wasser, das durch die Verschraubung fließt, wird von der Endwand des Korbes abgefangen und radial durch die Schlitze abgelenkt, bevor es die Membranventileinheit erreicht. Das geräuschdämpfende Element weist bei dieser Art von Füll- bzw. Zuführventil den offensichtlichen Nachteil auf, dass es zwei separate Bauteile umfasst, die getrennt aus verschiedenen Materialien hergestellt und anschließend zusammengesetzt werden müssen, was die Gesamtherstellungskosten erhöht. Darüber hinaus weist der Korb eine komplizierte Ausgestaltung auf, die mit schwerwiegenden Herstellungsproblemen (beispielsweise komplizierte Pressformen oder maschinelle Bearbeitung) einhergeht, was die Endkosten des Erzeugnisses weiter erhöht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein für einen Toilettenspülkasten vorgesehenes Füll- bzw. Zuführventil bereitzustellen, das dafür ausgelegt ist, die Nachteile des vorstehend kurz beschriebenen bekannten Füll- bzw. Zuführventils zu überwinden, und das insbesondere eine effektive Geräuschverringerung ermöglicht, während es gleichzeitig kostengünstig und einfach herzustellen ist.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein geräuscharmes Füll- bzw. Zuführventil für einen Toilettenspülkasten bereitgestellt, umfassend eine Verschraubung, die ein erstes Ende für die Verbindung mit einer externen Zufuhrleitung umfasst; ein geräuschdämpfendes Element, das in einem Sitz untergebracht bzw. aufgenommen ist, der koaxial innerhalb der Verschraubung gebildet ist; und eine Membranventileinheit stromabwärts von dem geräuschdämpfenden Element; wobei das geräuschdämpfende Element eine Wand aufweist, die quer bezüglich des Sitzes positioniert ist, um einen Wasserstrom abzufangen, der durch die Verschraubung fließt; wobei das Füll- bzw. Zuführventil dadurch gekennzeichnet ist, dass das geräuschdämpfende Element ein einzelnes einteiliges Element ist, das eine Anzahl von Armen umfasst, die senkrecht und wählscheibenartig von der Wand gegen das erste Ende der Verschraubung vorragen und umlaufend bzw. ringsum voneinander beabstandet sind und separate einzelne freie Enden aufweisen; sowie ein Verbindungsmittel für die Verbindung mit dem Sitz, die direkt an einer inneren Seitenfläche des Sitzes aufsitzen, um einen vorbestimmten radialen Abstand bzw. Zwischenraum zwischen den Armen und der inneren Seitenfläche beizubehalten.
  • Das geräuschdämpfende Element ist als solches durch ein einzelnes einteiliges Element definiert bzw. abgegrenzt, das direkt mit der Verschraubung verbunden ist. Das Füll- bzw. Zuführventil entsprechend der Erfindung umfasst ein Bauteil weniger als die bekannte Lösung und ist daher kostengünstiger und einfacher in der Herstellung. Zudem ist die Struktur des geräuschdämpfenden Elementes einfach herzustellen, so beispielsweise durch Gießen, und es tritt hierbei keines derjenigen Herstellungsprobleme auf, die üblicherweise bei dem aus dem Stand der Technik bekannten Korb auftreten.
  • Tests haben gezeigt, dass das Füll- bzw. Zuführventil entsprechend der Erfindung voll effizient bei der Verringerung des Geräusches auf ein Niveau ist, das mit demjenigen des in dem Europäischen Patent Nr. 369404 beschriebenen Ventils vergleichbar ist. Mit anderen Worten, es ergab sich unerwarteterweise, dass eine effektive Geräuschdämpfung auch ohne die aus dem Stand der Technik bekannte und aus einem elastomeren Material bestehende Hülse möglich ist, vorausgesetzt, das geräuschdämpfende Element weist die hier beanspruchten strukturellen Eigenschaften auf.
  • Ein nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird beispielhalber anhand der begleitenden Zeichnung beschrieben, die sich wie folgt zusammensetzt.
  • 1 zeigt eine perspektivische Gesamtansicht eines Füll- bzw. Zuführventils entsprechend der Erfindung.
  • 2 zeigt einen Längsschnitt durch ein Detail des Füll- bzw. Zuführventils von 1 in größerem Maßstab.
  • 3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer Anzahl von Bauteilen des Füll- bzw. Zuführventils von 1 in größerem Maßstab.
  • In der begleitenden Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 1 insgesamt ein Füll- bzw. Zuführventil für einen Toilettenspülkasten (nicht gezeigt). Das Füll- bzw. Zuführventil 1 umfasst einen Körper 2, der eine Membranventileinheit 3 und eine Förderscheibe 4 unterbringt bzw. aufnimmt, die beide im Wesentlichen bekannt sind und daher aus Gründen der Einfachheit nicht im Detail beschrieben werden. Mit dem Körper 2 auf bekannte Weise verbunden sind eine röhrenförmige Verschraubung 5, die ein mit einem Außengewinde versehenes erstes Ende 6 für die Verbindung mit einer externen Zufuhrleitung (nicht gezeigt) aufweist, und ein Einfließrohr 7, das senkrecht zu der Verschraubung 5 ist und koaxial und axial verschiebbar mit einem Schwimmer 8 ausgerüstet ist, der mechanisch durch einen verstellbaren Stab 9 mit einem Hebel 10 verbunden ist, der die Membranventileinheit 3 steuert bzw. regelt.
  • Die Verschraubung 5 besteht aus einem Metall (beispielsweise Messing) und weist an einem zweiten Ende 12 gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt dem ersten Ende 6 eine ringförmige vordere Kante 13 und einen radial außen befindlichen Kragen 14 für die Verbindung mit dem Körper 2 auf. Die ringförmige vordere Kante 13 sitzt gegen eine Fläche 15 der Förderscheibe 4 auf, wobei ein aus einem elastomeren Material bestehender Dichtungsring 16 dazwischen angeordnet ist. Insbesondere ist der Dichtungsring 16 durch flache parallele ringförmige Flächen definiert bzw. abgegrenzt und innerhalb eines ringförmigen Blindsitzes 17 eingeführt, der in der Fläche 15 der Förderscheibe 4 gebildet und durch konzentrische umlaufende Vorsprünge bzw. Umfangsvorsprünge 18, 19 definiert bzw. abgegrenzt ist. Der Kragen 14 ist von einer bekannten Ringmutter 20 in Eingriff genommen, die auf den Körper 2 aufgeschraubt ist, wobei der Dichtungsring 16 zwischen der Verschraubung 5 und der Förderscheibe 4 gegriffen wird.
  • Ein im Wesentlichen zylinderförmiger Sitz 21 ist koaxial innerhalb der Verschraubung 5 gebildet, an dem zweiten Ende 12 durch eine radial innen befindliche Seitenfläche 22 definiert bzw. abgegrenzt und weist an entsprechenden einander gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten axialen Enden eine kreisförmige Zugangsöffnung 23 und eine axiale Schulter 24 auf, die durch eine Änderung des Innendurchmessers der Verschraubung 5 definiert bzw. abgegrenzt ist.
  • Der Sitz 21 bringt ein geräuschdämpfendes Element 25 unter bzw. nimmt dieses auf, wobei sich die Membranventileinheit 3 stromabwärts von dem geräuschdämpfenden Element 25 bezüglich der Richtung des Wasserstromes – in 2 durch Pfeil 26 angezeigt – befindet, der durch die Verschraubung 5 fließt. Das geräuschdämpfende Element 25 ist durch einen einteiligen, im Wesentlichen korbförmigen Körper, der aus einem im Wesentlichen festen Polymermaterial besteht, definiert bzw. abgegrenzt und umfasst eine Wand 27, die durch eine kreisförmige Scheibe mit flachen parallelen Flächen definiert bzw. abgegrenzt und quer bezüglich des Sitzes 21 positioniert ist, um den Wasserstrom 26 abzufangen, der durch die Verschraubung 5 fließt; eine Anzahl von Armen 28, die senkrecht und wählscheibenartig von der Wand 27 gegen das erste Ende 6 der Verschraubung 5 (das heißt in entgegengesetzte Richtung zu dem Wasserstrom 26) vorragen; und Verbindungsmittel 29 zur Verbindung mit dem Sitz 21.
  • In dem gezeigten Beispiel sind die Arme 28 acht an der Zahl und durch entsprechende im Wesentlichen parallele feste zylindrische Rundstäbe mit kreisförmigem Querschnitt definiert bzw. abgegrenzt. Die Arme 28 sind wählscheibenartig an einer umlaufenden Kante bzw. Umfangskante 31 der Wand 27 angeordnet und schließen im Wesentlichen bündig mit dieser ab; sind umlaufend bzw. ringsum voneinander beabstandet und durch entsprechende Längsspalten 32 mit einer Länge gleich derjenigen der Arme 28 selbst getrennt; weisen entsprechende separate gerundete freie Enden 33 auf; und sind um einen Abstand getrennt, der im Wesentlichen kleiner oder gleich dem Durchmesser der Arme 28 selbst ist.
  • Die Verbindungsmittel 29 umfassen eine Anzahl von Rippen bzw. Rillen 34, die von der Wand 27 getragen sind, umlaufend bzw. ringsum voneinander beabstandet sind und radial von der umlaufenden Kante bzw. Umfangskante 31 der Wand 27 vorragen, um direkt an der inneren Seitenfläche 22 des Sitzes 21 aufzusitzen. Die Rippen bzw. Rillen 34 befinden sich bezüglich der Arme 28 radial außen, um so, wenn sie an der inneren Seitenfläche 22 aufsitzen, einen vorbestimmten radialen Abstand bzw. Zwischenraum zwischen den Armen 28 und der inneren Seitenfläche 22 beizubehalten. Zwischen den Armen 28 und der inneren Seitenfläche 22 ist ein ringförmiger Spalt 35 definiert bzw. abgegrenzt. Es sind vorzugsweise vier Rippen bzw. Rillen 34 vorgesehen und entlang der umlaufenden Kante bzw. Umfangskante 31 um 90° voneinander beabstandet. Die Rippen bzw. Rillen 34 ragen zudem axial von der Wand 27 an der gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seite der Arme 28 vor, sodass die entsprechenden freien Enden 36 der Rippen bzw. Rillen 34 an dem radial innen befindlichen Vorsprung 18 der Fläche 15 der Förderscheibe 4 aufsitzen.
  • Beim Einsatz in der Praxis wird der Wasserstrom 26 von der Wand 27 abgefangen und radial durch die Spalten 32 zwischen den Armen 28 nach außen abgelenkt. Das Wasser trifft sodann direkt auf die innere Seitenfläche 22 des Sitzes 21 und fließt durch den ringförmigen Spalt 35 an der Wand 27 vorbei in axialer Richtung zwischen den Rippen bzw. Rillen 34 zu der Membranventileinheit 3 (die auf bekannte Weise arbeitet und daher aus Gründen der Einfachheit nicht beschrieben wird).
  • Es können augenscheinlich Änderungen an dem Füll- bzw. Zuführventil gemäß vorliegender Beschreibung und Darstellung vorgenommen werden, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (6)

  1. Geräuscharmes Füll- bzw. Zuführventil (1) für einen Spülkasten bzw. Toilettenspülkasten, umfassend eine Verschraubung (5), die ein erstes Ende (6) für die Verbindung mit einer externen Zufuhrleitung umfasst; ein geräuschdämpfendes Element (25), das in einem Sitz (21) untergebracht bzw. aufgenommen ist, der koaxial innerhalb der Verschraubung gebildet ist; und eine Membranventileinheit (3) stromabwärts vom geräuschdämpfenden Element; wobei das geräuschdämpfende Element (25) eine Wand (27) aufweist, die quer bezüglich des Sitzes (21) positioniert ist, um einen Wasserstrom (26) abzufangen, der durch die Verschraubung fließt; wobei das Füllventil dadurch gekennzeichnet ist, dass das geräuschdämpfende Element (25) ein einzelnes einteiliges Element ist, das eine Anzahl an Armen (28) umfasst, die senkrecht und wählscheiben- bzw. strahlenkranzartig von der Wand (27) gegen das erste Ende (6) der Verschraubung (5) vorragen und umlaufend bzw. ringsum voneinander beabstandet sind und separate entsprechende freie Enden (33) aufweisen; sowie Verbindungsmittel (29) für die Verbindung mit dem Sitz (21), die direkt an einer inneren Seitenfläche (22) des Sitzes (21) aufsitzen, um einen vorbestimmten radialen Abstand bzw. Zwischenraum zwischen den Armen (28) und der inneren Seitenfläche (22) beizubehalten.
  2. Füllventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (29) eine Anzahl an Rippen bzw. Rillen (34) umfasst, die von der Wand (27) getragen werden und umlaufend bzw. ringsum voneinander beabstandet sind und radial von einer Umfangskante der Wand (27) vorragen, um auf der inneren Seitenfläche (22) aufzusitzen.
  3. Füllventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen bzw. Rillen (34) axial von der Wand (27) auf der gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seite der Arme (28) vorragen und sich bezüglich der Arme (28) radial außen befinden.
  4. Füllventil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (28) von entsprechenden festen zylinderförmigen Stäben mit kreisförmigem Querschnitt definiert bzw. abgegrenzt sind und im Wesentlichen parallel zu einander verlaufen; wobei der Abstand zwischen den Armen (28) im Wesentlichen gleich oder kleiner ist als der Durchmesser der Arme (28) und die freien Enden (33) der Arme gerundet sind.
  5. Füllventil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (21) ein im Wesentlichen zylinderförmiger Sitz ist, der an einem zweiten Ende (12) der Verschraubung (5) gebildet ist, das dem ersten Ende (6) gegenüberliegt bzw. entgegengesetzt ist; wobei die Wand (27) des geräuschdämpfenden Elements (25) von einer kreisförmigen Scheibe definiert bzw. abgegrenzt ist und die Arme (28) an einer Umfangskante (31) der Scheibe wählscheibenartig angeordnet sind und im Wesentlichen bündig mit der Umfangskante (31) abschließen.
  6. Füllventil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschraubung (5) aus Metallmaterial besteht und das geräuschdämpfende Element (25) von einem einteiligen Körper aus im Wesentlichen harten Polymermaterial definiert bzw. abgegrenzt ist.
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