DE1600853A1 - Druckreduzierventil - Google Patents

Druckreduzierventil

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DE1600853A1 DE19671600853 DE1600853A DE1600853A1 DE 1600853 A1 DE1600853 A1 DE 1600853A1 DE 19671600853 DE19671600853 DE 19671600853 DE 1600853 A DE1600853 A DE 1600853A DE 1600853 A1 DE1600853 A1 DE 1600853A1
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Fredy Masson
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    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
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    • G05D16/103Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger the sensing element placed between the inlet and outlet
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    • Y10T137/7808Apertured reactor surface surrounds flow line

Description

DlPL-INfe
DR.-IN©.
BERLIN 3:. O"ANLBM)
tbuJ©mW7«?3h 218/12437 DE 20. Januar 1967
Patentanmeldung
des Herrn
Fre^dy MASSON
Waadt
CRISSIER-REKEHS (Schweiz)
"Druckreduzierventil"
Eine bei Druckreduzierventilen allgemein vorbekannte Bauart enthält eine, in einer Kammer aus mündende , für die unter Druck stehende Flüssigkeit vorgesehene Zuleitung, sowie ein, dem in
dieser Kammer herrschenden Druck gegenüber empfindliches Element, das im Verhältnis zu diesem Druck verstellbar ist und mit einem die Zuleitung sperrenden, Element verbunden ist.
PA/cv - 2 -
009824 / 03 U
Wenn auch die Reduzierventile dieser Abart befriedigend arbeiten, sind sie jedoch verhältnismässig sperrig und erzeugen oft Geräusche.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Druckreduzierventil vorstehender Gattung, dessen Konstruktion einfach, gedrängt und billig ist und geräuschlos sowie zuverlässig arbeitet.
Erfindungsgemäss ist dieses Reduzierventil dadurch gekennzeichnet, dass das empfindliche Element eine generelle ringförmige Gestalt aufweist und koaxial zu einer geraden Zuleitung für die Flüssigkeit angeordnet ist.
Die beigelegte Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft zwei Ausführurigsformen des erfindungsgemässen Reduzierventiles.
Die Fig. 1 zeigt einen axialen Schnitt durch die erste Ausfuhrungsform.
Die Fig. 2 ist eine ähnliche Ansicht der zweiten Ausführungsform.
Dieses Dr.uckreduzierventil besteht aus einem Rohr 1, das eine gerade Zuleitung für eine unter Druck stehende Flüssigkeit bildet, zum Beispiel zur Zuleitung von Wasser für Sanltäranlagen, bei welchen das Reduzierventil dazu dient,
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den Druck zu begrenzen. Das Druckreduzierventil kann zum Beispiel in der Wasserzuleitung eines Warmwasserspeichers eingebaut werden.
Das Ende des Rohres 1 bildet einen Sitz 2 für einen Ventilteller ~5, welcher in einer geschlitzten Muffe 4 verschiebbar ist, die am Ende des Rohres 1 angeschraubt ist..
Der Ventilteller 3 weist eine, aus verhältnismässig weichem Stoff, bestehende Scheibe 5 auf, die in einer Vertiefung eines metallischen Teiles 6 eingesetzt ist, der in der Muffe 4 verschiebbar ist. Dieser Teil 6 weist eine sich in der Mitte befindliche Bohrung auf, in welcher eine, auf dem Teil 6 in Richtung des Ventilsitzes 2 einwirkende Feder 7 eingelegt ist. Das Ende der Muffe 4 ist in einem Nippel 8 eingeschraubt, der ein Aussengewinde 9 aufweist, auf welchem eine zylindrische Hülle 10 aufgeschraubt ist, welche die Muffe. 4 und das Ende des Rohres 1 umringt.
Die durch diese Hülle 10 begrenzte Kammer wird durch einen ringförmigen Kolben 11, der zwischen der Hülle 10 und dem Rohr 1 verschiebbar ist, abgeschlossen. Dieser Kolben besteht aus zwei ringförmigen Teilen 12 und 14, die durch die Bolzen 15 festverbunden werden. Zwei Dichtungen 15 bzw.
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l6 sind zwischen den ringförmigen Teilen 12 und l4 festgeklemmt, um die Dichtigkeit des Kolbens einerseits mit dem Rohr 1 und anderseits mit der Hülle 10 zu gewährleisten. Eine um das Rohr 1 gewundene, sich gegen die auf diesem Rohr festsitzende Mutter l8 stützende Feder 17 wirkt auf den Kolben 11 ein, welcher mit dem Ventilteller 3 mittels vier Bolzen 15 starr verbunden ist, die an ihren Enden eine Bohrung aufweisen zum Durchgang entsprechender Bolzen 19» die im Teil 6 des Ventiltellers 3 befestigt sind. Jeder der vier Bolzen 19, von denen nur zwei auf der Zeichnung ersichtlich sind, gehen durch Längsschlitze 20 der Muffe 4 hindurch um die axiale Verschiebung des Ventiltellers 3 und des Kolbens 11 zu gestatten.
Die Muffe 4 weist weiterhin vier, ihrem Ende nahegelegene Schlitze 21 auf, die durch eine aus Kunststoff, .zum Beispiel aus Kunstgummi, bestehende Membrane 22 abgeschlossen werden, welche eine Becherform aufweist und deren Umfangsrand abgeschrägt ist. Dieser Teil 22 ist auf einem metallischen Trennungsstück 23 befestigt, das in der Muffe 4 eingepresst oder sonstwie befestigt ist. Das Trennungsstück 2j5 weist eine
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• _ 5 -
Vertiefung 24 auf zur Aufnahme der Feder J.
Der Nippel 8 ist mit einem Gewinde 25 versehen, zur Verbindung des Druokreduzierventils mit der nicht dargestellten durch ihn gespeisten Leitung. Dieser Nippel 8 weist noch eine Gewindebohrung 26 auf, in welcher ein Sicherheitsventil angeschraubt ist, das einen, unter Druck einer Feder 29 stehenden, Ventilteller 28 enthält, zum Abschluss einer Ablassoffnung 30. Der Ventilteller 28 und die Feder 29 sind durch ein eingeschraubtes Verschlussstück 31 gehalten, das zugleich als Führung für den Bolzen 32 des Ventiltellers 28 dient. Die aus diesem Ventil abtropfende Flüssigkeit kann durch die Oeffnungen 33 des Verschlussstückes 31 ausfHessen, wobei diese Oeffnungen zugleich für den Eingriff eines Steckschlüssels zum Festziehen dieses Verschlussstükkes dienen.
Die Arbeitsweise dieses Reduzierventiles ist einfach. Die vom Rohr 1 herfliessende, in die durch die Hülle 10 begrenzte Kammer einströmende Flüssigkeit erzeugt einen Druck in dieser Kammer, welcher den Kolben 11 gegen die Wirkung der Feder 17 verschiebt. Die Flüssigkeit kann solange^Ln die Hölle 10 eindringen, bis der auf den Kolben
009824/OSU"
11 einwirkende Druck die Kraft der Feder I7 und die Einwirkung der Flüssigkeit auf den Ventilteller j5 ausgleicht. Wenn das Gleichgewicht erreicht ist, schliesst der Ventilteller 3> den Ventilsitz 2 des Rohres 1 ab, so dass die Zustromung der Flüssigkeit unterbrochen wird. Sobald man von der am Gewinde 25 angeschlossenen Leitung Flüssigkeit abzieht, wird die sich in der Hülle 10 befindliehe Flüssigkeit den elastischen Teil 22 wegdrücken, so dass sie durch die Schlitze 21 in den Nippel 8 einfHessen kann. Da sodann der Druck in der Kammer sinkt, wird die Feder 17 den Ventilteller 3 vom Ventilsitz 2 soweit wegstossen, bis der Bezugsdruck wieder hergestellt ist.
Dank dem ringförmigen Teil 22 wird es nicht möglich sein, dass die vom Nippel 8 herkommende Flüssigkeit in die Hülle 10 eindringt, da dieser Teil 22 als selbsttätiges Rückschlagventil dient. Wenn ein Rücklauf der Flüssigkeit entgegen der normalen Zuströmung auftritt, zum Beispiel infolge Ausdehnung der Flüssigkeit in einem Warmwasserspeicher, wird die rückfliessende Flüssigkeit durch das Sicherheitsventil 27 abgelassen.
Selbstverständlich kann das beschriebene Redu-009824/03U " T "
zierventil Abänderungen erfahren ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassene So kann beispiels·= weise der Kolben 11 durch eine elastische Membrane ersetzt ?jerden, die einerseits an der Hülle 10 und anderseits am Rohr 1 feefestigt ist.
In Weiterbildung der Erfindung lässt sich vorteilhaft die Verbindung des Kolbens 11 mit dem Ventilteller 3 dadurch erreichen«! dass sie aus elastischen Elementen gestaltet wird;, insbesondere aus Schraubenfederni die einen Teil der Bolzen 13 ersetzen. Es wird mit dieser Anordnung bezweckt* dass das Reduzierventil gegen Frostgefahr unempfindlich ?jird„ Der Kolben 11 würde sodann unter dem von der Eisbildung in der Hülle 10 bewirkten Druck verschoben.
Das durch Fig. 2 dargestellte Druckreduzierventil zeigt eine zweite Ausführungsform deren Konstruktion einfacher ist als jene nach Fig. 1. Die Zuleitung 1 endet mit einem Teil 34, dessen äusserer Durchmesser so bearbeitet ist, dass eine glatte zylindrische Oberfläche gebildet wird. Das fiele Ende dieses Teiles. 34 ist weiterhin so bearbeitet, dass es einen Ventilsitz 35 und ein Gewinde 36 aufweist, auf welchem ein Teil 37 aufgeschraubt ist. Letztererweist die Form einer zum Rohr 1 ko-
auf " *" ■'■■■"·" ■■'■ ■■'■ ■ axialen Muffe^ deren äusseres Ende durch eine
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' · ■■■ · . 8 -
Wandung 38 abgeschlossen 1st, die sich in Form eines Flansches 39 ausbreitet, welcher die Bohrungen 4O und das Aussengewinde 4l aufweist. Dieses Gewinde 4l ermöglicht das Einschrauben der Muffe 37 im Innern einer Hülle 42, die einen Nippel 43 aufweist, um die Verbindung mit einer Leitung zu ermöglichen. Auf diese Weise wird die Hülle 42 mit dem Rohr 1 durch die Muffe 37 verbunden, die an diesen beiden Teilen angeschraubt ist.
Wie bei der ersten Ausführungsform enthält die Muffe 37 einen Verschlussteil 44, der eine Dichtungsscheibe 45 trägt und durch die Bolzen 46 und k■"' mit dem ringförmigen Kolben 48 verbunden ist, welcher zwischen der Hülle 42 und dem Teil 34 des Rohres 1 angeordnet ist. Es sind drei Teile 46 vorhanden, die radial durch Längsschlitze 49 der Muffe 37 hindurchgehen.
Auf der einen Seitenfläche trägt der Kolben 48 eine Dichtung 50, deren Querschnitt eine U-Form aufweist, welche die Dichtigkeit dieses Kolbens einerseits mit der Hülle 42 und anderseits mit dem Teil 34 des Zuleitungsrohrs 1 gewahrleistet. Diese Dichtung 50 wird durch den Ring 51 und die Schrauben 52 am Kolben 48
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befestigt.
Der Kolben 48 steht unter Wirkung einer um das Zuleitungsrohr gewundenen Feder 53* die sich an der auf dem Aussengewinde 55 des Rohres 1 sitzenden Mutter 54 stützt. Dieses Gewinde trägt zugleich einen Plansch 56, auf dessen Umfang sich ein zylindrischer Teil 57 stützt, welcher die Feder 53 umringt und die Hülle 42 fortsetzt. Auf diese Weise ist die Feder 53 vollständig in einem Gehäuse eingebaut und der Kolben 48 wird somit vor Staub und Fremdkörpern geschützt, die sonst seine Verschiebung hindern konnten.
Es ist noch zu bemerken, dass eine scheibenartige elastische Membrane 58 zwischen der Hülle 42 und dem flansch 39 eingeklemmt ist. Diese Membrane bildet ein Rückschlagventil, das sich Jeglicher Strömung der* Flüssigkeit in die voitr Nippel 4> zum Rohr 1 laufende Richtung entgegensetzt*
Me Arbeitsweise dieses Reduzierventiles ist demjenigen nach Fig. 1 ganz Ihn!ich» Die Feder 55 feilt den Verschlussteil 44 vom Ventilsitz 35 fern» SoMIeI der Brtsek in der Hülle 42 einen genügertden Wert erreicht hat* wirä er eine Verschiebung des Kerttiens 48 entgegen cfer Wirkung
der Feder 53 erzeugen, so dass der Verschlussteil 44 so verschoben wird, dass die Dichtung 45 sich dem Ventilsitz j55 nähert oder sogar mit diesem in Berührung kommt.
Zur Einstellung des maximalen Druckes, der in der Kammer nicht überschritten werden soll, wirkt man durch Verstellen der Mutter 54 auf die Pederspannung ein. Um diese Mutter zugänglich zu machen, wird der zylindrische Teil 57 auf dem Flansch 56 verschoben.
Die vorstehend beschriebenen Druckreduzierventile sind dazu bestimmt, in Wasserleitungen eingebaut zu werden. Sie können jedoch ebenfalls zur Drucküberwachung Jeglichen flüssigen oder gasförmigen Mediums Anwendung finden.

Claims (8)

T60Ö853 . DI=TFR3£KDER DfL.-IMG. ΜΛΓ 1^H)L'J. IBERItN 33 ;i:;:»'i.iiIA) HOTTfeiJv/ί© ιε 218/12437 DE 20. Januar 196T Patentanmeldung des Herrn Fre'dy MASSON CRISSIER-BMSUS (Setee i ζ) Waadt, Patentansprüche
1. Druckreduzierventil bestehend aus einem in einer Kammer ausmündenden Rohr für die Zuleitung einer unter Druck stehenden Flüssigkeit und aus einem dem in dieser Kammer herrschenden Druck gegenüber empfindlichen Element, welches mit einem Verschlussteil in Verbindung steht und im Verhältnis zu diesem Druck verschiebbar ist, dadurch /g e k e η η zeichnet , dass das Element (llj 48) eine generelle ringförmige Gestalt aufweist und koaxial'zu dem geraden Rohr (l) für die
Zuleitung der Flüssigkeit angeordnet ist. 0 0 98 2 Κ I 0 3 1 4
2. Reduzierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet , dass die Zuleitung aus einem Rohr (l) besteht, welches mindestens zum Teil in eine zy- · lindrische Hülle (10; 42) eindringt, wobei das druckempfindliche Element (12? 48)
besteht aus einem ringförmigen Kolben^ der zwischen dem Rohr (l) und der Hülle (lO; 42) verschiebbar ist.
3· Reduzierventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , dass genanntes Element (11; 48) durch Einwirkung der koaxial um das für die Zuleitung der Flüssigkeit vorgesehene Rohr (l) gewundenen Feder (17* 53) in die offene Stellung des Verschlussteiles (6; 44) gebracht wird.
4. Reduzierventil nach den Ansprüchen 1 bis j5, dadurch gekennzeichnet , dass das Rohr (l) durch eine Muffe (4; yi) verlängert ist, in welcher der Verschlussteil (6; 44) verschiebbar ist, der mit dem ringförmigen Kolben (ll; 48) durch die Teile (19; 46) verbunden ist, welche durch die in der Muffe (4; yj) vorgesehenen Längsschlitze (20; 49) hindurchgehen.
0 098 2U /0 3U
5· Beduzierventil nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet , dass die Muffe (4) durch ein Trennungsstück (25) in zwei Abteile geteilt ist, wobei der Verschlussteil (6) im ersten Abteil verschiebbar istj während der zweite mit der Ablassoffnung des Reduzierventiles und mit genannter Kammer durch mindestens eine Oeffnung (21) verbunden ist, welche durch eine elastische Membrane (22), die als Rückschlagventil dient, verschlossen ist.
6. Reduzierventil nach den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abteil eine Reihe von Längsschlitzen (21) aufweist und dass die Membrane (22) aus einer elastischen Muffe besteht, welche an der inneren Wandung der Muffe (4), die das Rohr verlängert, anliegt und die Schlitze (21) abschliesst.
7· Reduzierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das druckempfindliche Element (12) durch mindestens ein elastisches Element mit dem Verschlussteil (6) verbunden ist.
8. Reduzierventil nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekerinz e i ohne t, dass 00982Λ/.031 k
die Muffe (37) am Ende des Leitungsrohres (l) aufgeschraubt ist und sich in Form eines Flansches (39) ausbreitet, der mittels des Gewindes (4l) in die zylindrische Hülle (k2) eingeschraubt ist, wobei dieser Flansch (39) mehrere für den Durchfluss der Flüssigkeit vorgesehene Bohrungen (4o) aufweist, die in Verbindung mit der am Flansch anliegenden Membrane (58) ein Ruckschlagventil bilden.
0 0 9 8 2 U I 0 3 U
DE19671600853 1966-01-21 1967-01-20 Druckreduzierventil Pending DE1600853A1 (de)

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