CH278097A - In einem Leitungszug angeordnetes Absperrventil. - Google Patents

In einem Leitungszug angeordnetes Absperrventil.

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CH278097A
CH278097A CH278097DA CH278097A CH 278097 A CH278097 A CH 278097A CH 278097D A CH278097D A CH 278097DA CH 278097 A CH278097 A CH 278097A
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Inventor
Maschinenfabrik Ad Schulthe Ag
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Schulthess & Co Ag Maschf
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/36Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor
    • F16K31/365Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor the fluid acting on a diaphragm

Description


  In einem Leitungszug angeordnetes Absperrventil.         1)ie    bisher bekanntgewordenen Absperr  ventile haben in der Ausführung, als Hub  ventile     zum    Teil den Nachteil,     dass    sie beim  Öffnen und Schliessen unerwünschte Stösse in  den Rohrleitungen erzeugen. ]Diese     Ersehei-          num,    macht sieh besonders dann stark be  merkbar, wenn diese Ventile durch einen  Magneten     betätiat    werden.

   Bei     Absperrven-          n   <B>C</B>       tilen    in der Ausführungsform als     Sehieber-          ventile    tritt dieser Nachteil zwar nicht in dem  Masse     auf,    hingegen ist ihre     11.erstellung    be  deutend     sellwieril-er.     



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist       -nun        ein    in einem Leitungszug angeordnetes  Absperrventil, durch welches diese Nachteile  behoben werden können. Erfindungsgemäss  ist ein     durehbohrtes,    durch den Druck des  Mediums gesteuertes Sperrorgan für letztere",  angeordnet.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist     sehema-          tiseh    eine beispielsweise Ausführungsform des       Erfindungsgeglen,9tandes    dargestellt.  



  Es     zei,-en:            Fig.   <B>1</B> einen Schnitt     dureh    ein Absperr  ventil und       Fig.2    einen gleichen Schnitt, jedoch mit       #"leieliaxi--    angeschlossenen Zufuhr-     und        Ab-          fuhrleitungen.     



       In    der     Fio-A    bedeutet<B>1</B> ein Gehäuse mit       eineiii    Stutzen, an welchem von unten her       üine        Zufuhrleitun-    2     an-esehlossen    ist.

   Die  Mündung-<B>3</B> des Stutzens<B>-</B> es könnte auch  die     --#lünduii#)-        der        Zufuhrleitung    selbst sein<B>-</B>    liegt in der Nähe einer Membrane 4     bzw.     einer mit dieser fest verbundenen     Abdieh-          tungsseheibe   <B>5.</B> Die Membrane 4, die     vorzugs-          Z,     weise eine kreisförmige Gestalt aufweist,

   ist  mit ihrem Rand in eine Eindrehung<B>6</B> des  Gehäuses<B>1</B> eingelegt Lind durch einen mit dem  Gehäuse<B>1</B>     versehraubten        Deekel   <B>7</B> gegen die  sen     festgepresst.    Die Membrane 4 ist aus  Gummi hergestellt, ebenso die     Abdiehtungs-          seheibe        ;

  ,    letztere jedoch aus einer bedeutend  härteren Gummisorte als die Membrane, so       dass    sieh nur die Membrane bei einer     Bewe-          llung    deformiert, während die     Abdiehtungs-          seheibe    eben bleibt.     Abdiehtungsseheibe   <B>5</B> und  Membrane 4 sind miteinander zusammen  vulkanisiert oder durch zentrale Düsen  schraube miteinander verbunden.

   Auf der  rechten Seite des     Orehäuses   <B>1</B> ist eine     Abfuhr-          leitung   <B>8</B> angeschlossen, über welche das über       #71     die     Zufuhrleitung    2 in das Innere des Ge  häuses<B>1</B> hineinströmende Medium abströmen  kann.  



  Die Membrane 4 weist nun eine zentral  angeordnete Düsenöffnung<B>9</B> auf, mit     wel-          eher    eine gleichartige     öffnung    in der     Ab-          diehtungsscheibe   <B>5</B> ausgerichtet ist. Gegen  über der Düsenöffnung<B>9</B> ist im Deckel<B>7</B> eine  Umgehungsleitung<B>10</B> angeschlossen, welche  ein Steuerventil<B>11</B> aufweist. Letzteres kann  durch einen Magneten 12 betätigt werden. An  Stelle des Ventils<B>11</B> kann jedoch auch ein  einfacher, handbetätigter Hahn vorgesehen  sein. Das freie Ende der Umgehungsleitung  <B>10</B> ist mit     der        Abfuhrleitung   <B>8</B> verbunden.

        Durch die Membrane 4 wird das Innere  des Gehäuses<B>1</B> in zwei Räume<B>13</B> und 14 un  terteilt. Die diese beiden Räume verbindende       Düsenöffnang   <B>9</B> ist im Verhältnis     zür    Mün  dung<B>3</B> des     Statzens    klein gewählt, beispiels  weise hat sie einen     Durehmesser    von<B>1-</B>     nim,     während der Stutzen. einen     solehen    von zum  Beispiel<B>25</B> mm aufweist.  



  In der     Fig.   <B>1</B> ist die Membrane 4 in dem  jenigen Zustand gezeichnet, den sie bei     of-          feneni    Ventil<B>11</B> einnimmt. Wird nun das  Ventil<B>11</B>     gesehlossen,    so strömt das Medium  über die     Zufuhrleitung29    vorerst weiter in den  Raum<B>13</B> und teilweise in den Raum 14.

   Da  es aus letzterem     jedoeli        nieht    mehr abströmen  kann, da das Ventil<B>11</B>     gesehlossen    ist, so  staut es sieh in demselben und übt einen     waeh-          senden,        naeh    abwärts     1--eriehteten        Druek    auf  die Membrane 4 aus.

   Dies hat zur Folge,     dass     sieh letztere deformiert und     dass    die     Abdieh-          tangsseheibe   <B>5</B> sieh der Mündung 3 des Stut  zens nähert, bis sie     sehliesslieh    auf die Mün  dung<B>3</B>     auftrifft    und diese mit einem den     Me-          diumdruek    in der     Zufuhrleitung    2 überstei  genden     Druek    sperrt.

   Die Zeit, die für eine  vollständige Sperrung der -Mündung<B>3</B> benötigt  wird, hängt     zum    Teil von der Grösse der  Düsenöffnung<B>9</B> ab und kann     zweekmässig     gewählt werden.  



  Wird das Ventil<B>11</B> geöffnet, so fliesst das       Mediuni    im Raum 14 über die     Umgehunggs-          leitung   <B>10</B> ab. Der     Mediumdruek    im Raum  14 wird kleiner. Die Membrane 4 bewegt sich  dabei     naeh    oben und gibt die Mündung<B>3</B>  frei, so     dass    über die     Umgehangsleitung   <B>10</B>  auf beiden Seiten der Membrane 4 ein Aus  gleich des     Druekes    stattfindet und die     Mein-          brane    die in der     Fia.   <B>1</B>     dar-estellte    Lage wie  der einnimmt.  



  Statt mit der     Abfuhrleitung   <B>8</B> verbunden  zu sein, kann die     Unigehunglsleitung   <B>10</B>     aueh          naeh    einem     zweekmässigen    Ablauf geführt  sein. In diesem Falle findet bei offenem  Ventil<B>11</B> beidseitig der Membrane 4 kein       Di-LiekaLisgleieh    statt. Im Raum<B>13</B>     lierrseht     dann vielmehr ein     überdriiek,    und die     Meni-          brane    4 wird     naeh    oben gebogen.

   Da sie     jedoeli          in        der    Nahe des     Deekels   <B>7</B> angeordnet ist,    legt sie sieh an diesen an, so     dass    ihre Form  änderung nur gering ist.  



  In der     Fig.2    ist ein Absperrventil darge  stellt, bei     welehem,    im Gegensatz zur Ausfüh  rung     naeli    der     Fig.   <B>1,</B> die     Zufuhrleitung   <B>16</B> und  die     Abfuhrleitung   <B>17</B> in der gleichen     Axe     liegen. Die     Umgehungsleitung    ist an eine  Stelle geführt, von     weleher    aus das Absperr  ventil vermittels des Hahnes<B>18</B>     fern(yesteuert     werden soll. Diese     Ausführungsforin    hat den  Vorteil eines     einfaeheren    Einbaues in eine  Rohrleitung.  



  Die     besehriebene    Einrichtung kann für die  Absperrung von flüssigen oder gasförmigen       'Hedien        Verwendunc    finden. Ihr     hauptsäch-          liebster    Vorteil liegt darin,     dass    sie     sehlagfrei     arbeitet, und zwar unabhängig von der Wir  kungsweise des Ventils<B>11.</B> Falls an Stelle des  letzteren ein Hahn vorgesehen ist, ermöglicht  die     besehriebene        Einriehtung    die Fernsteue  rung eines     Absperrventihs    ohne Benützung  einer Hilfskraft, was in vielen Fällen sehr vor  teilhaft ist.

   Ist das Ventil<B>11</B> als Magnet  ventil ausgebildet, so wird zwar eine Hilfs  kraft benötigt, hingegen ist der Aufwand für       el   <B>-</B>  dieses Ventil sehr viel kleiner, als wenn das  Absperrventil selbst als Magnetventil ausge  bildet wäre.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> In einem Leitungszug angeordnetes<B>Ab-</B> sperrventil, gekennzeichnet durch ein durch- bohrtes, dureh den Druek des Mediums ge steuertes Sperrorgan. für letzteres. UNTERANSPRÜCHE: <B>1.</B> Absperrventil nach Patentansprueh, da- durell gekennzeiehnet, dass das Sperrorgan dureli eine mit zentraler Öffnung versehene Meinbrane gebildet ist.
    2.Absperrventil iiaehPatentansprueh und Unteranspruch 11, dadureh gekennzeichnet, dass die Membrane in einem Gehäuse ange ordnet ist, in welches eine Zufuhrleitung mit ihrer Mündun- bis in die Nähe der Membrane hineinragt, und dass eine Abfuhrleitung auf der gleiehen Seite der Membrane angesehlos- sen ist,
    während auf der an(-lern Membran- seite eine ein Stenerventil aufweisende Um gehungsleitung angeschlossen ist, damit bei <B>,</B> ges ehlossenem Steuerventil die Membrane die Mündung der Zufuhrleitung sperrt.
    <B>3.</B> Absperrventil nach Patentansprueh und Unteransprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekenn- 7eiehnet, dass die Membrane aus Grummi her gestellt ist. 4. Absperrventil nach Patentansprueh und Unteransprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Membrane eine mit ihr fest verbundene Abdiehtungsseheibe aufweist, die gegenüber der Mündung der Zufuhrleitung angeordnet ist.
    <B>5.</B> Absperrventil nach Patentansprueh, da- durch n #rekennzeiehnet <B>9</B> dass in der Umgehungs- n leitung ein handbetätigter 1-1.alin vorgesehen ist. <B>6.</B> Absperrventil nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass das Steuerventil in der Umge- hungsleitun- ein Magnetventil ist.
    <B>7.</B> Absperrventil nach Patentanspruch und Unteransprilehen <B>1-</B> und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass das freie Ende der Umgehungs leitung nach einem Ablanf geführt ist. <B>8.</B> Absperrventil naeh Patentanspruch und Unteransprüehen <B>1</B> und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass das freie Ende der Umgehungs leitung mit der Abfuhrleitung verbunden ist.
    <B>9.</B> Absperrventil nach Patentansprueh und Unteranspräehen <B>1</B> und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass Zufuhr- und Abfuhrleituno, der art in das Gehäuse eingeführt sind, dass sie miteinander gleiehaxig sind.
CH278097D 1950-10-20 1950-10-20 In einem Leitungszug angeordnetes Absperrventil. CH278097A (de)

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