DE2911400A1 - Absperr- und regulierventil ohne unterbrechung des freien rohrquerschnittes aus keramischen dichtscheiben - Google Patents

Absperr- und regulierventil ohne unterbrechung des freien rohrquerschnittes aus keramischen dichtscheiben

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DE2911400A1
DE2911400A1 DE19792911400 DE2911400A DE2911400A1 DE 2911400 A1 DE2911400 A1 DE 2911400A1 DE 19792911400 DE19792911400 DE 19792911400 DE 2911400 A DE2911400 A DE 2911400A DE 2911400 A1 DE2911400 A1 DE 2911400A1
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DE
Germany
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discs
ceramic
valve
transport
disc
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Withdrawn
Application number
DE19792911400
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English (en)
Inventor
Guenter Berkhan
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/03Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with a closure member in the form of an iris-diaphragm

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

  • Beschreibung der Erfindung
  • Titel: absperr- und Regulierventil ohne Unterbrechung des freien Rohrquerschnittes aus keramischen Dichtscheiben Anwendungsgebiet: Die Erfindung betrifft ein Ventil zur Absperrung con Rohrleitungen für sämtlich flüssige und pasförmige Medien, die in ihrer Zusammensetzung geeignet, mittels keramischer lichtscheiben, mit einem genauen Planschliff von ca. o, coo@ @@ versehen sind und dadurch nach dem Gesetz der Adhäsion den Durchfluß dieser Medien absolut dicht absperren.
  • Zweck: Derartige Ventil ist geeignet, ohne bewegungsbelastete elastische Dichtmittel eine mit entsorechenden Medien durchströmte Rohrleitung zentral zur Mitte hin abzusperren bzw. im @uerschnitt zu verringern, ohne eine Verringerung des Strömungsquerschnittes bei voll geöffnetem Ventil. Das Ventil öffnet sich außerdem sehr schnell von der Mitte her, so daß hervorragende hydraulische Bedingungen auch bei teilgeöffnetem Ventil gegeben sind.
  • Stand der Technik mit Fundstellen: Es ist bekannt, daß die Absperrung und Durchflußreduzierung von Rohrleistungen verschiedener Bauart mittels elastischer Dichtscheiben, Keilschieber oder Dichtmembranen vorgenommen werden, bei denen eine Umlenkun." des freien Rohrquerschnittes mehr oder weniger stark notwendig ist bzw. die Abdichtung der Betätigungsvorrichtung zum medienführenden durchgangsquerschnitt mittels elastischen Dichtungen vorgenommen wird, deren Wartung bzw.
  • Austausch mehr oder weniger langen Zeitabständen notwendig wird.
  • Gleichfalls ist bekannt, daß die Absperrung oder Dosierung von Kalt- und Warmwasser mittels extrem harten, polierten Keramikscheiben mit einem genauen Planschliff von ca. 0,0005 mm in Form von 2 aneinanderliegenden scheiben bzw. Vedrehen von z. ei seitlich angeordneten Durchgangsöffnungen möglich ist. Deutsche Patente Nr. 1282377 und 1291357. Alle vorgeführten Ventile vereinigen jedoch nicht einen vollkommen zentrisch freien durch gangsquerschnitt entsprechend der verlegten Rohrleitung und die Dichtfähigkeit des physikalischen Gesetztes der Adhäsion, die durch der auf ca. 0,0006 mm genauen plangeschliffenen extra harten und nolierten Keramikscheiben gegeben ist.
  • Aufgabe: Der Erfindung liegt t die Aufgabe zugrunde, die Vor zuge von den oben geschilderten plangeschliffenen Keramikscheiben als Dichtelemente und eine hydraulisch günstige Durchströmung innerhalb des Absperrorganes miteinander so zu verbinden, daß bei vollgeöffnetem Ventil keine Rohrquerschnittsverengung sowie Umlenkungen des durchströmenden Mediums auftreten können.
  • Lösung: Diese Auf die wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vier je für sich hergestellte Scheiben durch die Art ihrer Herstellung so zusammengesetzt werden, daß durch Verdrehen um 90 - 360°, im beschriebenen Fall um 180°, der sogenanten Transportscheiben, die beiden Schließscheiben in entsprechenden Transportschlitzen so geführt werden, daß sie in der einen Endstellung den Rohrquerschnitt voll schließen, in der anderen Endstellung diesen voll freigeben.
  • eitere Ausgestaltung der Erfindung: ie vier keramischen Dichtschieben werden durch ein Gehäuse aus allen herkömmlichen, dafür geeigneten Materialien wie Messing, Rot@u@, Grau@u@, Stahl oder Kunststoff jeglicher Art mittels @e en@ervorschraubtes Gewinde zu einer funktionellen Einheit zusammengehalten, wobei ein zylindrischer Dichtring aus gleichem Material und in entsprechender bearbeitung als Dicht- und Gleitfläche für den Transportring dient, wie auch eine flache Scheibe als sicht- und leitring gegenüber des Konterogehäuses dient, welches eine Melbringförmige Öffnung hat, durch die ein Betätigungshebel mit der Transportscheibe verbunden ist. Durch Verdrehen dieses Betätigungshebeln um 180° wird das entsprechende Ventil entweder geöffnet ober geschlossen. Dieses Aufnahmegehäuse sind zwei Halbsschalen, die mittels durchgehendem Gewinde gegeneinander gepreßt werden, jedoch aauch durch einzelne Schrauben, aus den Durchmesser verteilt oder durch eine Flanschenverbindung sowie durch sonstige dafür geeignete Verbindungen.
  • Erzielbare Vorteile: wie mit der Erfindungs erzeilten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß 1. Bei vollgeöffneten Schließscheiben der freis Rohrquerschnitt nicht unterbrochen wird und somit der Strömungswiderstand für dieses Ventil gliech Null ist.
  • 2. Die bei keramischen Dichtscheiben erreichte verschleißfeste Dichtung mit unerhört Lebensdauer für ein Durchgangsabsperrventil genutzt werden kann.
  • 3. Die @utiefe für ein Ventil erheblich verringert wird.
  • 4. Die Bauhöhe sich gleichmäßig un etwa das zweifache des Nenndurchmessers um den Rohrquerschnitt verteilt.
  • 5. Die Isolierung der Armatur in die Rohrleitungsisolierung integriert werden kann, indem man die Ventilbetätigung seitlich aus der Isolierung herausführt.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele: Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den nachfolgenden Zeichnungen dargestellt und wird im näheren wie folgt beschrieben: Es zeichen die Figur 1 das sogenannte Centra-Kerm-Element, welches Fig bei entlichtfunktion des gesamten Ventils wahrnimmt.
  • Zwei sogenannte Schließschieben, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Mitte in einem leichten S-Bogen gegeneinader getrennt sind, in der Form, dal3 sich die Mittellinien der beiden Schließschiebenhälften in der -;itte überschneiden und mit einer sogenannten Scherenwirkung aufeinandergleiten, wobei die Abdichtung durch das Adhäsions-Gesetz des Werkstoffes erfolgt. Die beiden Schließocheiben werden zwischen der Haltescheibe, Figur 2, und der Transportscheibe, Figur 3, in einem exakt geschliffenen Freiraum geführt. Jede der beiden Schließscheiben hat auf der einen Seite den Haltestift, Figur 4, Punkt 4 d, und den sogenannten Transportstift, Figur 4, Punkt 4 c.
  • Die entsprechenden Schließscheiben sincl mittels dieser l-laltsstifte einseitig gelagert, während der gegenüberliegende Transportstift in der Transportscheibe, Figur 3, gelagert ist.
  • Der eigentliche Schließ- bzw. t'ffnungsvorgang wird dadurch erreicht, daß durch Verdrehen der Transportscheibe um max. 1 180° div darin eingefrästen Transportschlitze, siehe Figur 3, Punkt 3 c, über die Transportstifte die Schließscheiben öffnen oder schließen.
  • Dieser Vorrang wird in den Figuren 5 - 9 noch einmal detailliert dargestellt. Die Figur 5 zeigt das Ventilelement im geschlossenen Zustand. Die jeweiligen Transportstifte der Schließschieben haben ihre Endstellung im Transport:schlitz erreicht. Das Ventil ist geschlossen.
  • Figur G: Die Transportscheibe ist um 45° verdreht. Die Schließscheiben haben sich teilweise geöffnet. Dies wird dadurch erreicht, daß der Abstand der Jeweiligen haltestifts zu den Transportstiften gleich bleibt, deren Abstand zum mittelpunkt sich jedoch verändert. Zwangsläufig werden beide Schließschieben auseinandergezogen und das Ventil öffnet sich.
  • ßeim Verdrehen der Transportscheibe um 90°, Figur 7, hat sich das Ventil bereits um So o geöffnet (Punkt 1 a). Die Transportschlitze 3c haben die Schließscheiben, 4 a und 4 b, weiter auseinandergezogen. Figur 8 zeigt das Ventil im fast geöffneten Zustand. Der Drehwinkel hat die 135°-Stellung erreicht.
  • Die Figur 9 zeigt das Ventil im voll geöffneten Zustand. Die Transportscheibe 3 a wurde um 180° verdreht. Die beiden Transportstifte der Schließscheiben veränderten ihre Stellung jedoch nur um 90°.
  • Erreicht wird dieser Effekt durch die Mitnehmerwirkung mit dem steigenden Verlauf der Transportschlitze, 3 c. Der gleiche Vorgang wiederholt sich beim Zurückdrehen der Transportscheibe in umgekehrter Richtung, so daß das Zurücklegen des 180°-Weges der Transportscheibe das Ventil wieder geschlossen ist.
  • Die Figur 10 zeigt, daß das Centra-Kerm-Ventil im sogenannten eingebauten Zustand, d.h., der keramische Ventilkern wurde in ein Metallgehäuse, ähnlich einer Verschraubung, eingebettet.
  • Beide Gehäuseteile können, wie in der Figur 1o gezeigt, durch ein entsprechendes Verschraubungsgewinde gegeneinander gepreßt werden, so daß die Einzelteile des Centra-Kerm-Schließteiles gegeninander gepreßt werden und so in Funktionstellung gebracht sind.
  • Die Abdichtung des Radiums gegenüber der Außengehäuse erfolgt auf der Seite der Haltescheibe mittels O-Ring-Dichtung und bei entsprechendem Gegendruck. Die Dichtung hat lediglich den statischen Druck zu halten, da in dessem Bereich keine beweglichen Teile sbgedichtet werden müssen.
  • Die Legerung und Abdichtung der Transportschiebe erfo-lgt über eine keramische Dichtscheibe, Figur 11, Punkt 11 b, und einem keramischen Dichtring, für Figur 11, Punkt 11 a. Es handelt sich hier wiederum um eine Adhäsions-Dichtung, wie vor beschrieben. Die Abdichtung der keramischen Scheibe, 11 b, gegenüber der Metallgehäuse erfolgt wiederum durch einen O-Ring als statische Dichtung.
  • Die Figur 10 zeigt außerdem die Anschlußmöglichkeit an die Bohrleitung a) über ein Gewinde, b) über eine Lötverbindung.
  • Außerdem wird in diesem Bild gezeigt, wie die Betätigung der Transportsscheibe mittels Mitnehmerstift, der mittels Innengewinde in der Transportscheibe fixiert ist. Es sind jedoch auch andere Möglichkeiten gegeben, die jedoch nicht Gegenstand dieses Patentes sind.
  • Die Figur 12 zeigt noch ein Anwendungsbeispiel, das gleichzeitig kennzeichnet, daß eine Rohrleitung mit einem Centra-Kerm-Ventil durchgehend isoliert werden kann. Die Isolierung hat lediglich einen freien Schlitz für den Mitnehmerhebel.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: Oberbegriff: 1. Absperr- und regulierventil mit freien Durchfluß entsprechend des zu @ählenden Rohrquerschnittes aus keramischen Scheiben, deren Dichtung auf ca. 0,0006 mm genauem Planschliff der keramischen Scheiben basiert und dessen Öffnungs- und Schlie@-von am durch Verdrehen der Transportscheibe über zwei oder Rohrteilige schlis@scheiben gesteuert wird.
    Kennzeichnender Teil: Dadurch gekennzeichnet, daß die den eigentlichen Schließvorgang steuernden schlie@scheiben einseitig in einer feststehenden Salt-escheibe zentriert sind und auf der anderen Seite über eine sich verdrehende Transportscheibe mittels darin eingelassenem Transportechlitz reöffnet bzw. geschlossen werden kann und dessen auf 0,0006 nm Planschliff gebrachte Oberfläche eine absolute Dichtung gewährleistet, sobald die entsprechende Scheibe mit der enenscheiße in @erührung kommt.
    Oberbegriff des Unteranspruches: 2. Absperr- und Regulierventil nach Anspruch 1 mit entsprechendem Einbaugehäuse zum dauernden Zusammenhalten des Ventils aus Anspruch 1 mittels verschraubten Rohrgewinde, durch einzelne Schrauben, die auf den Durchmesser verteilt sind,oder durch Flanschenverbindung und dessen Abdichtung über einen keramischen Dichtring und einer keramischen Dichtscheibe.
    Kennzeichnender Teil des Unteranspruches: Dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil aus Anspruch 1 an seinen gleitenden Teilen gegenüber dem Gehäuse aus Metall oder Kunststoff durch einen keramischen Ring bzw. eine keramische Scheibe gelagert und abgedichtet ist. Letzteres wiederum über die @angeschliffenen Oberflächen, die auf der anderen Seite mit des entsprechenden Gehäuse fest verbunden sind, so daß die @e@c@lichen Scheibenteile nicht mit dem Gehäuse aus Metall oder Kunststoff in Verbindung kommen und eine einwandfreie Betätigung ohne Vernachl@ssi@ung der Dichtwirkung möglich ist.
DE19792911400 1979-03-23 1979-03-23 Absperr- und regulierventil ohne unterbrechung des freien rohrquerschnittes aus keramischen dichtscheiben Withdrawn DE2911400A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29814859U1 (de) * 1998-08-19 1999-07-01 Burbach Maschinenfab Erwin Regalarmatur
AT502719B1 (de) * 2005-10-27 2007-09-15 E Hawle Armaturenwerke Gmbh Quetschventil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29814859U1 (de) * 1998-08-19 1999-07-01 Burbach Maschinenfab Erwin Regalarmatur
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