DE29814859U1 - Regalarmatur - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K3/00—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
- F16K3/02—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
- F16K3/03—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with a closure member in the form of an iris-diaphragm
-
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Description
Die Erfindung betrifft eine Regelarmatur zur Dosierung des Durchflusses von Flüssigkeiten, Suspensionen oder
Gasen durch einen Kanal.
Zum Absperren oder Dosieren des Durchflusses von Leitungen
werden generell Schieber eingesetzt, die quer zu der Strömungsrichtung bewegt werden und den Querschnitt
der Durchflußöffnung verkleinern. Solche Schieber, die
von einer Seite her quer in den Durchflußkanal eingeführt
werden, haben erhebliche Veränderungen des Strömungsprofils zur Folge. Insbesondere wird die Querschnittsgeometrie
der Strömung stark asymmetrisch, weil sich der geometrische Mittelpunkt des Strömungsquerschnitts
verlagert. Aus diesem Grund ist auch in den meisten Fällen bei solchen Schiebern die Durchflußrate
nicht proportional zum Öffnungsquerschnitt.
Aus DE 93 07 646 Ul ist ein Absperrschieber in Form eines Scherenschiebers bekannt. Dieser weist zwei
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Schieberplatten auf, die gegenläufig um eine gemeinsame
Achse schwenkbar sind und dabei eine Durchflußöffnung
mehr oder weniger verschließen. Am Schluß dieser Schließbewegung hat die Durchflußöffnung die Form eines
schmalen vertikalen Spaltes. Beide Schieber bewegen sich in einer gemeinsamen Ebene und im Öffnungszustand
lassen sie einen die Durchflußöffnung umgebenden relativ
großen Totraum frei.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regelarmatur zu schaffen, die ein nahezu zirkuläres
Schließverhalten hat und dennoch relativ einfach aufgebaut ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen Regelarmatur bewegen sich zwei Schieber, die konkave Begrenzungsränder haben,
gegensinnig zueinander. Die konkaven Begrenzungsränder bilden die Durchflußöffnung der Regelarmatur. Wenn die
Schieber sich gegeneinander bewegen, erhält die Durchflußöffnung eine Linsenform. Dies bedeutet, daß sich
sowohl die Höhe als auch die Breite der Durchflußöffnung
verkleinert, so daß die Durchflußöffnung ein nahezu zirkuläres Schließverhalten (ähnlich einer Irisblende)
hat. Die beiden Schieber überlappen sich gegenseitig. Sie bewegen sich also in separaten parallelen Ebenen,
so daß beim Schließvorgang keine gegenseitige Anpressung der beiden Schieber im Schließspalt erfolgt.
Infolge der konkaven Begrenzungsränder entsteht eine günstige Öffnungscharakteristik der Regelarmatur, wobei
auch kleinere Durchflußmengen sehr genau dosiert werden
können.
Die erfindungsgemäße Regelarmatur kann in besonders günstiger Weise so ausgebildet werden, daß die vollständig
geöffnete Durchlaßöffnung in Querschnittsform und -größe dem Nenndurchmesser der angeflanschten Rohrleitung
entspricht, so daß keinerlei Querschnittsverengung eintritt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist vorgesehen, daß der Begrenzungsrand des einen Schiebers eine Öffnung umschließt. Der Schieber hat
eine Öffnung, deren Umfang vollständig umschlossen ist. Diese Öffnung kann durch Schwenken des Schiebers in
Ausrichtung mit dem Zuflußkanal und dem. Abflußkanal gebracht werden und definiert die maximale Durchlaßöffnung.
Vorteilhaft ist, daß eine Abdichtung des betreffenden Schiebers mit einem einfachen O-Ring möglich
ist, der in der angrenzenden Stirnwand des Gehäuses oder an dem betreffenden Schieber vorgesehen ist.
Vorzugsweise weist ein Schieber einen in der Ebene des anderen Schiebers liegenden Hilfsschieber auf, der im
Schließzustand gegen den Begrenzungsrand des anderen Schiebers drückt und die Durchgangsöffnung abdichtet.
Der Hilfsschieber bildet keine Begrenzung der Durchflußöffnung,
sondern er befindet sich als Dichtelement hinter der Kontur des ihn tragenden Schiebers. Eine
Funktion übt er nur am Ende der Schließbewegung aus, wenn er mit dem gegenüberliegenden Schieber zusammenwirkt,
um einen vollständigen Verschluß zu erreichen.
-A-
Eine besonders raumsparende Anordnung ergibt sich, wenn die Schieber sich in einem von Stirnwänden begrenzten
runden Gehäuse befinden, in dem die Durchgangsöffnung koaxial angeordnet ist. Ein solches relativ flaches
Schiebergehäuse kann platzsparend zwischen den angrenzenden Leitungen montiert werden.
Die Betätigung der Schieber erfolgt zweckmäßigerweise durch einen Stellring, der an jedem der Schieber angreift
und die Schieber gegenläufig bewegt· An dem Stellring kann ein üblicher Betätigungsmechanismus angreifen,
der eine manuelle, pneumatische, hydraulische oder sonstige Verstellung ermöglicht. Der Stellring
bietet den Vorteil, daß er leicht und ohne größere Reibungskräfte drehbar ist. Außerdem reicht eine relativ
kurze Drehung des Stellrings aus, um die Schieber über den gesamten Verstellbereich zu verschieben. Daher können
kurzhubige Betätigungseinrichtungen benutzt werden. Zweckmäßigerweise wird der Stellring gegen das Gehäuse
durch Dichtungen abgedichtet. Der Stellring ermöglicht wegen seiner Rundheit eine sehr einfache Abdichtung
gegen die angrenzenden Stirnwände des Gehäuses, wobei im Stellring eine Abdichtung des Gehäuses nach außen
bewirkt werden kann.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Regelarmatur bei geöffnetem Gehäuse und in Öffnungsstellung befindlichen
Schiebern,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig.
1 bei geschlossenem Gehäuse,
Fig. 3 eine gleiche Darstellung wie Fig. 1, jedoch im Schließzustand der Schieber,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V von Fig. 3 zur Verdeutlichung des Hilfsschiebers in der
Schließposition und
Fig. 6 eine Stirnansicht des geschlossenen Gehäuses mit einer an dem Stellring angreifenden Betätigungsvorrichtung
. .
Die dargestellte Regelarmatur zur Regulierung des Durchflusses durch eine Fluidleitung weist ein kreisrundes
Gehäuse 10 auf, das aus einer unteren Gehäusehälfte 10a und einer oberen Gehäusehälfte 10b besteht.
Die beiden Gehäusehälften 10a,10b weisen gegeneinanderliegende Flansche mit Löchern 11 auf und sind durch
Schrauben 12 miteinander verschraubt. Durch das Gehäuse 10 führt ein axialer zentrischer Durchflußkanal 13 hindurch,
an den (nicht dargestellte) Strömungsleitungen angeschlossen werden können. Im Innern des Gehäuses 10
ist ein kreisförmiger Innenraum 19 gebildet, dessen Durchmesser wesentlich größer ist als derjenige des
Durchflußkanals 13. In dem Innenraum 19 befinden sich
die beiden Schieber 14 und 15.
• · m
Der Schieber 14 ist um eine achsparallel zum Gehäuse 10 verlaufende Achse 16 schwenkbar. Er besteht aus einer
flachen Platte, die durch Drehen um die Achse 16 quer über den Durchflußkanal 13 geschwenkt werden kann. Der
Schieber 14 enthält eine umfangstnäßig umschlossene Öffnung
17, die in Form und Größe im wesentlichen gleich dem Querschnitt des angrenzenden Durchflußkanals 13 ist
und mit diesem zur Deckung gebracht werden kann. Der innere Rand der Öffnung 17 bildet den Begrenzungsrand
18 des Schiebers 14, d.h. denjenigen Rand, der zusammen mit dem anderen Schieber die Durchflußöffnung 20 begrenzt.
Die Durchflußöffnung 20 ist diejenige Öffnung, die durchströmt werden kann. Bei der Darstellung in
Fig. 1 hat die Durchflußöffnung 20 den maximalen Querschnitt,
der demjenigen des Durchflußkanals 13 entspricht, und in Fig. 3 ist die Durchflußöffnung auf
Null reduziert.
Der Schieber 14 weist außer dem die Öffnung 17 umschließenden Rand 21 einen Sperrteil 22 auf, der dazu
dient, mehr als die Hälfte des Querschnitts des Durchflußkanals 13 zu versperren (Fig. 3). Der Schieber 14
kann zwischen der in Fig. 1 dargestellten Öffnungsstellung und der in Fig. 3 dargestellten Schließstellung um
die Achse 16 herum verschwenkt werden. In der Öffnungsstellung gibt er den vollen Querschnitt des Durchflußkanals
13 frei und in der Schließstellung bewirkt er zusammen mit dem Schieber 15 eine vollständige Absperrung.
Der Schieber 14 hat insgesamt einen Umriß, der im wesentlichen dreieckförmig ist, wobei die Ecken jedoch
so stark abgerundet sind, daß der Umriß auch gleichzeitig beinahe kreisförmig ist. Nahe dem Umfang des Schiebers
14 befindet sich ein Zapfen 23, an dem ein noch zu
erläuternder Stellring 24 angreift, um den Schieber 14
um die Achse 16 herum zu verschwenken. Der Zapfen 23 und die Achse 16 befinden sich auf einer Linie, die
etwa durch die Mittelachse des Durchflußkanals 13 hindurchgeht .
Der zweite Schieber 15 ist im wesentlichen sichelförmig ausgebildet. Er weist einen konkaven Begrenzungsrand 25
auf, der die gleiche Krümmung hat wie der konkave Begrenzungsrand 18 des Schiebers 14 und sich über weniger
als 180° erstreckt. Im Öffnungszustand (Fig. 1) gibt
der Schieber 15 den vollen Querschnitt des Durchflußkanals 13 frei, während er im Schließzustand (Fig. 3) den
einen Teil des Durchflußkanalquerschnitts versperrt. Der Schieber 15 ist um eine Achse 26 relativ zu dem
Gehäuse 10 schwenkbar. Er greift mit einem Zapfen 27 mit dem Stellring 24 zusammen. Die Achse 26 und der
Zapfen 27 liegen in der Schließstellung (Fig. 3), bezogen auf den Durchflußkanal 13, auf demselben Durchmesser
wie die Achse 16 und der Zapfen 23. Durch Drehen des Stellringes 24 können die Schieber 14,15 um ihre
jeweilige Achse 16 bzw. 26 herum verstellt werden. Zu diesem Zweck weist der Stellring 24 nach innen ragende
Laschen 28,29 auf, die jeweils mit einem Langloch 30 versehen sind, durch das der Zapfen 23 bzw. 27 hindurchragt.
Die Laschen 28,29 befinden sich in unterschiedlichen Ebenen. Die Lasche 28 liegt in der Ebene
des Schiebers 15 und die Lasche 29 in der Ebene des Schiebers 14. Demgemäß ragt der Zapfen 23 von dem
Schieber 14 nach unten, während der Zapfen 27 von dem
Schieber 15 nach oben ragt.
Der Durchmesser des Innenraumes 19, der von dem Stellring 24 umschlossen wird und für die Bewegung der
Schieber 14,15 zur Verfügung steht, ist etwas größer als das Doppelte des Durchmessers des Durchflußkanals
13. Die axiale Länge dieses Innenraums 19 ist gleich der Summe der Dicken der beiden Schieber 14 und 15.
Da die Schieber 14,15 sich in unterschiedlichen Ebenen bewegen und gegenseitig überlappen, ist in der Schließstellung
ein Dichtspalt nicht vorhanden. Um eine Abdichtung dennoch zu erreichen, ist an dem Schieber 14
ein Hilfsschieber 31 angebracht, der sich in der Ebene
des Schiebers 15 befindet und der um eine Achse 32· des Schiebers 14 schwenkbar ist. Der Hilfsschieber 32 weist
einen mit einer Dichtung 33 versehenen Dichtrand auf, der exakt in den Begrenzungsrand 25 des Schiebers 15
hineinpaßt. Werden beide Schieber 14,15 in die Schließstellung gedrückt, wird die am Umfang des Hilfsschiebers
32 vorgesehene Dichtung 33 gegen den Begrenzungsrand 25 des Schiebers 15 gedrückt, um eine vollständige
Abdichtung der Durchflußöffnung zu erreichen. Der Hilfsschieber 31 ist um seine Achse 32 frei schwenkbar,
so daß er selbsteinstellend ist.
Der Stellring 24 ist an die Umfangswand des Innenraums
19 so angepaßt, daß der Stellring 24 in dem Gehäuse 10 drehbar gelagert ist. Dabei ist der Stellring koaxial
zu dem Durchflußkanal 13 angeordnet. Der Stellring 24 weist einen nach außen abstehenden Ansatz 34 auf, der
sich durch einen radialen Schlitz 35 des Gehäuses nach außen erstreckt, so daß daran eine Betätigungsvorrichtung
36 angreifen kann, von der in Fig. 6 ein Beispiel dargestellt ist. Die Betätigungsvorrichtung weist ein
an einem ortsfesten Halter 37 drehbar gelagertes Handrad 3 8 auf, dessen Achse mit einer Spindel 39 verbunden
ist. Die Spindel 39 steht in Gewindeeingriff mit einer Spindelmutter 40, durch die der Ansatz 34 des Stellringes
24 quer hindurchragt. Durch Drehen des Handrades 3 8 kann der Stellring 24 im Gehäuse 10 gedreht werden.
Die Abdichtung der Regelarmatur erfolgt durch O-Ringe
41,42, die zu beiden Seiten des Stellringes 24 in die jeweilige Stirnwand der Gehäusehälfte 10a bzw. lOb eingesetzt
sind. Auf diese Weise wird eine Abdichtung nach außen erreicht. An der unteren Gehäusehälfte 10a ist um
den Durchflußkanal 13 herum eine Dichtung 43 in Form eines O-Ringes angeordnet, welcher mit dem unteren
Schieber 15 und dem Hilfsschieber 31 zusammenwirkt. In
der Schließstellung bewirkt die Dichtung 43 zusammen mit der Dichtung 33 eine vollständige Abdichtung desjenigen
Abschnitts des Durchflußkanals 13, der in den Fign. 2 und 4 unten dargestellt ist. Die Abdichtung des
oberen Abschnitts erfolgt durch eine Dichtung 44, die in eine Nut der oberen Gehäusehälfte 10b eingelassen
ist und deren Verlauf in Fig. 6 dargestellt ist. Die Dichtung 44 umgibt die eine Hälfte des Umfanges des
Durchflußkanals 13 eng und erstreckt sich dann in Form
einer Schleife über denjenigen Bereich, der von dem Rand 21 des Schiebers 14 in der Schließstellung (Fig.
3) eingenommen wird. Dadurch wird das mit dem Durchflußkanal 13 in Verbindung stehende Totraumvolumen auf
ein Minimum reduziert.
Claims (10)
1. Regelarmatur, mit zwei von einem gemeinsamen Antriebsorgan gegenläufig bewegbaren plattenförmigen
Schiebern (14,15), die eine Durchflußöffnung (20) begrenzen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Schieber (14,15) um unterschiedliche Schwenkachsen (16,26) schwenkbar sind und konkave
Begrenzungsränder (18,25) aufweisen, welche gemeinsam die variable Durchgangsöffnung (20) umfangsmäßig
umschließen, und daß die Schieber (14,15) sich gegenseitig überlappen.
2. Regelarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Begrenzungsrand (18) des einen Schiebers (14) eine Öffnung (17) umschließt.
3. Regelarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schieber (14) einen in der
Ebene des anderen Schiebers (15) liegenden Hilfsschieber (31) aufweist, der im Schließzustand gegen
den Begrenzungsrand (25) des anderen Schiebers
(15) drückt und die Durchgangsöffnung (20) abdichtet.
4. Regelarmatur nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsschieber (31) an dem
einen Schieber (14) schwenkbar gelagert ist.
5. Regelarmatur nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schieber (14,15) sich in einem von Stirnwänden begrenzten runden Gehäuse
(10) befinden, in dem die Durchgangsöffnung (20) koaxial angeordnet ist.
6. Regelarmatur nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbarer Stellring (24)
vorgesehen ist, der an jedem der Schieber (14,15) angreift, um die Schieber gegenläufig zu bewegen.
7. Regelarmatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stirnwänden des Gehäuses (10)
Dichtungen (43,44) vorgesehen sind, die mit den Flächen der Schieber (14,15) zusammenwirken.
8. Regelarmatur nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (16,26),
bezogen auf den Mittelpunkt der Durchgangsöffnung (2 0), diametral angeordnet sind.
9. Regelarmatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (14,15) nach entgegengesetzten
Richtungen weisende Zapfen (23,26) aufweisen, die in Mitnahmelaschen (28,29) des Stellringes
(24) eingreifen.
10. Regelarmatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellring (24) gegen das Gehäuse (10) durch Dichtungen (41,42) abgedichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29814859U DE29814859U1 (de) | 1998-08-19 | 1998-08-19 | Regalarmatur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29814859U DE29814859U1 (de) | 1998-08-19 | 1998-08-19 | Regalarmatur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29814859U1 true DE29814859U1 (de) | 1999-07-01 |
Family
ID=8061479
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29814859U Expired - Lifetime DE29814859U1 (de) | 1998-08-19 | 1998-08-19 | Regalarmatur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29814859U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2997432A1 (fr) * | 2012-10-30 | 2014-05-02 | F2F | Bassin de retention equipe d'un regulateur de debit ainsi que regulateur de debit equipant un tel bassin |
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US3106225A (en) * | 1960-02-15 | 1963-10-08 | Int Electronic Res Corp | Variable orifice |
DE2911400A1 (de) * | 1979-03-23 | 1980-10-02 | Guenter Berkhan | Absperr- und regulierventil ohne unterbrechung des freien rohrquerschnittes aus keramischen dichtscheiben |
DE9307646U1 (de) * | 1993-05-19 | 1993-10-21 | Sari, Ali, 64546 Mörfelden-Walldorf | Absperrschieber (Absperrscherenschieber) |
-
1998
- 1998-08-19 DE DE29814859U patent/DE29814859U1/de not_active Expired - Lifetime
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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JP 62-28572 A.,In: Patents Abstracts of Japan, M-605,July 10,1987,Vol.11,No.213 * |
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Effective date: 20011220 |
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