DE2348626C2 - Druckmittelbetätigter Keilschieber zum Absperren mindestens einer Abflußrohrleitung - Google Patents

Druckmittelbetätigter Keilschieber zum Absperren mindestens einer Abflußrohrleitung

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Description

Die Erfindung betrifft einen durckmittelbetätigten Keilschieber zum Absperren minc'-jstens einer Abflußrohrleitung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei dem druckmittelbetätigten Keilschieber nach dem DE-Patent 22 19 962 sollen die Antriebsteile und Dichtungen ohne Beeinträchtigung der Absperrfunktion in der Leitung ausgebaut werden können. Zu diesem Zweck sind die Dichtungen ebenso wie der Entspannungskanal in den Stößel verlegt und dor Schieberkeil ist mit dem Stößel leicht lösbar, z. B. durch ein Grobgewinde, verbunden. Durch Herausschrauben des Stößels aus dem Schieber können die Dichtungen ebenso wie die Bauteile des Antriebsgliedes ausgebaut und ggf. durch neue ersetzt werden. Bei ausgebautem Stößel wird der Schieberkeil nicht durch äußere Kräfte in seiner Absperrstellung gehalten, so daß die Gefahr eines Leckflusses besteht.
Aus der PS-PS 10 20 974 ist ein anderes Absperrventil mit einer in Flucht zur Achse des Keilschiebers verlaufenden Ablaufleitung bekannt, bei dem zwei seitliche Zuflußleitungen von je einer Dichtfläche des Schieberkeils gesperrt werden. Im Stößel dieses Schieberkeils sind weder Dichtungsmittel noch Entspannungskanäle vorgesehen. Darüber hinaus wirken auch bei diesem bekannten Absperrschieber keine Kräfte vom zufließenden Medium in Schließrichtung auf den Schieberkeil, da im abgesperrten Zustand keine Strömungsverbindung zwischen jeweils einem der beiden Zuflußkanäle und der Schieberkammer besteht. Die beiden Keilflächen des Schieberkeils dichten jeweils die Zulaufleitungen und nicht die Abflußleitungen ab.
Bei einem anderen bekannten Keilschieber gemäß der FR-PS 11 59 834 befindet sich oberhalb des in seinen Schließzustand verschobenen Schieberkeils ein Ringraum, der offensichtlich als Entlastungs- und Sammelraum für Leckage dient. Auch bei diesem bekannten Absperrschieber ist bei geschlossenem Schieberkeil eine Beaufschlagung der oberen Schieberkammer mit dem abzusperrenden Druckmedium zum Erhalt einer zusätzlichen Schließkraft nicht möglich, da diese Schieberkammer während des Ausbaus des Stößels drucklos sein muß.
Aus der DE-AS 14 25 624 ist ferner eine Ahsperreinrichtung für strömende Medien mit wechselnder Druckbeaufschlagung bekannt bei welcher im Schieberkeil selbst eine einseitig mit Druckmittel beaufschlagbare öffnung sowie ein angrenzendes elastisches Dichtungselement vorgesehen ist In einem Rohranschluß ist eine Druckausgleichsbohrung zur Schieberkammer vorhanden. Die Schieberkammer ist bei einer der möglichen Druckbeaufschlagungsrichtungen auch im Sperrzustand ständig mit Druckmittel beaufschlagt
Darüber hinaus ist es noch aus der GB-PS 6 13 266 bei einem Keilschieber zum Absperren einer Rohrleitung bekannt die Schieberkammer oberhalb des in seiner Sperrsteiiung befindlichen Schieberkeils über gesonderte Kanäle mit dem Druckmittel zu beaufschlagen, um eine zusätzliche Schließkraft auf den Schieberkeil einwirken zu lassen. Dieser bekannte Keilschieber besitzt jedoch weder eine formschlüssige, leicht lösbare Verbindung zwischen dem Stößel und dem Schieberkeil, da sich das freie Stößelende lediglich auf einer Zwischenplatte in einer Ausnehmung des Schieberkeils abstützt noch sind innerhalb des Stößels Entlastungskanäle oder Dichtungen vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen druckmittelbetätigten Keilschieber zum Absperren mindestens einer Abflußrohrleitung unter Beibehaltung der Vorzüge des Gegenstandes nach dem Hauptpatent, bei dem Antriebsteüe ohne Beeinträchtigung seiner Absperrfunktion in der Leitung ausgebaut werden können, in der Weise weiterzubilden, daß im Sperrzustand eine zusätzliche Schließkraft auf den Keilschieber einwirkt.
Diese Aufgabe wird durch dte kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs I gelöst Durch die ständige Strömungsverbindung zwischen der Zuflußrohrleitung und der oberhalb des in seiner Sperrstellung befindlichen Schieberkeils ausgebildeten Schieberkammer, wird auf die größere obere Fläche des Schieberkeils vom Druckmittel eine Kraft ausgeübt, welche den Schieberkeil auch dann in seiner Sperrstellung hält, wenn keine zusätzlichen Schließkräfte durch das Antriebsglied über den Stößel auf den Schieberkeil
to ausgeübt werden. Hierdurch ist ein Auswechseln der Membrane für den Druckmittelantrieb ohne weiteres auch in der Absperrstellung des Keilschiebers möglich. iZine hochwirksame Abdichtung des Stößels gegenüber dem Antriebsgehäuse ist insofern besonders wichtig, weil die Schieberkammer nicht nur bei geöffnetem Schieberkeil, sondern aufgrund der Strömungsverbindung auch bei geschlossenem Schieberkeil ständig dem gesamten Fluiddruck ausgesetzt ist, was beim Gegenstand des Hauptpatentes nicht unbedingt der Fall sein muß.
Die zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung gemäß Unteranspruch 2 ist insofern besonders vorteilhaft, weil durch die fluchtende Anordnung der Zuflußrohrleitung zum Stößel einerseits die Möglichkeit des gleichzeitigen Absperrens zweier Abflußrohrleitungen besteht und andererseits das Druckmitlei den in seiner Speirstellung befindlichen Schieberkeil auf technisch besonders einfache Weise umströmen kann.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen
F i g. 1A, 1B um jeweils 90" gegeneinander versetzte Längsschnitte durch einen Keilschieber im geöffneten Zustand,
Fig.2A, 2B Längsschnitte nach Fig. 1 durch den geschlossenen Keilschieber.
Der dargestellte Keilschieber enthält als Antriebsglied einen Membrankopf 1, der mit einem Rohranschlußstück 2 des Schiebergehäuses verschraubt ist Im zweistelligen Antriebsgehäuse 3,3' des Membrankopfes ist eine Membran 4 eingespannt, die das Gehäuseinnere in zwei Kammern 5 und 6 unterteilt Im mittleren Bereich der Membran 4 ist das obere Ende eines Stößels 7 durch Schrauben lösbar befestigt, dessen unteres Ende über ein Grobgewinde 8 mit einem zweiteiligen Schieberkeil 9 verschraubt ist Der Stößel 7 ist durch zwei Ringnuten 10, 11 gegen die Innenwand eines Zylinderansatzes 12 des unteren Gehäuseteils 3 abgedichtet. Zwischen beiden Dichtungen 10, 11 befindet sich eine Ringnut 13, die über Radialkanäle 14 mit einem zentralen Axialkanal 15 verounden ist, welcher über das obere Stößelende in die Membrankammer 5 führt
Im Gehäuseteil 3 sind in der Zeichnung nicht dargestellte Entlüftungskanäle vorgesehen, über weiche die Membrankammer 5 mit der Atmosphäre in Strömungsverbindung steht. Zur Einstellung der Schließgeschwindigkeit ist ferner im Gehäuseteil 3 eine Regulierschraube angeordnet, mittels der der Strömungsquerschnitt eines der Entlüftungskanäle geänder' werden kann. Ein in einem Rohransatz des Gehäuseteils 3 eingeschraubtes Schnellentlüftungsventil — in der Zeichnung nicht dargestellt — verhindert den Luftdruckansteig durch den Membranbund und ermöglicht ein sofortiges Regulieren der Schließgeschwindigkeit des Keilschiebers und dadurch eine Verhinderung von sog. Schließschlägen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Membrankammer 6 mit einem über einen Anschluß 21 strömenden hydraulischen oder pneumatischen Steuermedium beaufschlagbar, durch das eine Betätigung des Membranantriebes eingeleitet wird. G^gen den sich in der Kammer 6 aufbauenden Druck des Steuermediums wirkt eine Feder 22, die zwischen dem Kopf 23 des Stößels 7 und einer nicht dargestellten Schraubbuchse des Schnellentlüftungsventils eingespannt ist
Das Schiebergehäuse 2 ist als Rohrverteiler ausgebildet und besitzt eine Zuflußrohrleitung 25 und zwei
ίο seitliche Abflußrohrleitungen 26, 27. Zum Anschluß an ein Leitungssystem sind die Zuflußrohrleitung 25 sowie die beiden seitlichen Abflußrohrleitungen 26, 27 mit je einem Innengewinde versehen.
Wie insbesondere aus den F i g. 1A und 1B ersichtlich, enthalten die beiden seitlichen Abflußrohrleitungen 26, 27 in das Gehäuseinnere weisende Ansätze 28,29, deren ringförmige Stirnflächen 30, 31 gegeneinander unter dem Keilwinkel abgeschrägt sind und Gegenflächen zu den beiden Seitenflächen des Schieberkeils 9 bilden. Der Schieberkeil 9 besitzt einen Mittelschlitz 32, der eine gewisse Beweglichkeit beider selv.icher Keilteile und damit eine selbsttätige Angleichung u:;d dichte Anlage der beiden Kei'seitenflächen an die ringförmigen Stirnflächen 30, 31 gewährleistet Dieser Schlitz kann eine weichelastische Einlage aufnehmen, durch die die Elastizität erhöht wird.
Wie ferner aus den Fi g. IA und 2A hervorgeht sind die Seitenflächen des Schieberkeils 9 als Kreisscheiben ausgebildet und im Ansatz 2' des Schiebergehäuses mit einer gewissen seitlichen Freiheit geführt In Schließstellung umströmt daher das Druckmittel aus der Zuflußrohrleitung 25 den Schieberkeil 9 und füllt eine Schieberkammer 34 im Gehäuseansatz 2' aus. Das in dieser Schieberkammer 34 enthaltene Druckmittel drückt auf die breitere Oberseite 35 des Schieberkeils 9 und hält ihn dadurch in Schließstellung, auch wenn z. B. die Membran 4 oder die Feder 22 ausgebaut wird. Dies eröffnet die Möglichkeit, die mechanisch besonders beanspruchte Membran austauschen zu können, ohne daß der Keilschieber als Ganzes aus dem Leitungssystem ausgebaut werden müßte.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Druckmittelbetätigter Keilschieber zum Absperren mindestens einer Abflußrohrleitung, bei dem ein einerseits mit einem Schieberkeil verbundener und andererseits an einem federbelasteten Antriebsglied befestigter Stößel gegen den Druckraum des Antriebsgliedes und gegen die Schieberkammer durch je eine Ringdichtung und einen zwischen den Dichtungen liegenden Entspannungskanal abgedichtet im Antriebsgehäuse geführt ist, wobei die Ringdichtungen in Ringnuten im Stößel liegen und der Entspannungskanal aus einem in den Stößel eingearbeiteten Ringkanal, mehreren winkelversetzten Radialbohrungen und aus einem zentral im Stößel bis in eine Federkammer des Antriebsgehäuses führenden Axialkanal besteht, und der Stößel mit dem Verschlußteil leicht lösbar verbunden ist nach DE-Patent22 19962, dadurch gekennzeichnet, daß eine ständige Strömungsverbindung zwischen der Zuflußrohrleitung (25) und der Schieberkammer (34) besteht
2. Keilschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Zuflußrohrleitung (25) mit der Achse des Stößels (7) zusammenfällt und daß der Schiebekeil (9) in seiner Absperi stellung von dem abzusperrenden Druckmittel seitlich umströmt wird.
DE2348626A 1972-04-24 1973-09-27 Druckmittelbetätigter Keilschieber zum Absperren mindestens einer Abflußrohrleitung Expired DE2348626C2 (de)

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DE2219962A1 (de) 1973-11-08
DE2348626A1 (de) 1975-04-03
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