DE2715419C2 - Absperrventil, insbesondere Hochdruckabsperrventil, mit Schnellschlußmöglichkeit - Google Patents
Absperrventil, insbesondere Hochdruckabsperrventil, mit SchnellschlußmöglichkeitInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K39/00—Devices for relieving the pressure on the sealing faces
- F16K39/04—Devices for relieving the pressure on the sealing faces for sliding valves
Description
dadurch gekennzeichnet,
e) daß ein in drei Abschnitte aufgeteilter Kolben
(2) ein die Stirnfläche (F3) und die mit dem Ventilsitz (20) zusammenwirkende Ringfläche
(F2) tragendes Kopfstück (2a), eine durch die Ventilsitzöffnung ragende, dem Einlaßdruck
ausgesetzte Einschnürung (2b) und daran anschließend ein abgedichtet in dem Gehäuse (1)
geführtes Endstück (2c)aufweist,
f) daß der Durchmesser des Kopfstückes (2a) größer ist als der des Endstücks (2c) und
g) daß das Steuerventil (23) den durch die Stirnfläche (F3) begrenzten Raum abwechselnd mit
dem Druck (P) der Finlaßöfmung (17) und mit einem Rücklauf (/^verbindet.
2. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das innere Ende des Stößels (3) in eine zentrale Gewindebohrung im Kopfstück (2.·/^
des Kolbens (2) eingeschraubt ist und daß das freie äußere Ende des Stößels (3) in eine Sackbohrung (8)
in der Stirnfläche der Gewindespindel (4) lose hineinragt.
Ein bekanntes Absperrventil der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art (GB-PS 5 44 824)
weist einen zwischen einer Einlaßöffnung und einer Auslaßöffnung angeordneten Ventilsitz auf, gegen den
ein mit einem Stößel verbundener Verschlußkörper gedruckt werden kann, um den Durchgangskanal zu versperren.
Der Stößel ist in einer an dem Gehäuse verstellbaren Gewindespindel längsverschiebbar geführt,
wobei ein Ende der Gewindespindel gegen eine Ringschulter des Stößels drückt. Zur Durchführung eines
Schnellschlusses des Absperrventils ist in einem Hilfszylinder des Gehäuses ein den Stößel umgebender Hilfskolben
angeordnet, der gegen eine zweite Ringschulter des Stößels drücken und den Stößel unabhängig von der
Spindelstellung in die Schließposition des Verschlußkörpers drücken kann. Der Hilfszylinder weist zwei Zylinderkammern
auf, von denen die eine über ein in Abhängigkeit von der Stellung der Gewindespindel betätigbares
Ventil mit der Einlaßöffnung verbunden werden kann, während die andere über ein Steuerventil mit
einer drucklosen Rücklauföffnung verbunden ist. In der zweiten Kammer kann sich der Druck über Leckageöffnungen
langsam aufbauen, um den Hilfskolben in die Rückiiigsstellung zu bringen. Dieses bekannte Absperr-
H) ventil ermöglicht die Durchführung eines Schnellschlusses,
indem das Steuerventil geöffnet wird und dadurch der Hilfskolben den Stößel mit dem Verschlußkörper in
die Absperrstellung schiebt. Die Spindel kann dann ohne wesentliche Kraftaufwendung nachgestellt werden,
um den Verschlußkörper in der Schließstellung zu blokkieren. Dies ist jedoch nur solange möglich, bis sich in
der zweiten Kammer des Hilfszylinders durch Leckage der volle Druck aufgebaut hat. Das bekannte Absperrventil
ist wegen der Notwendigkeit, zwei Hilfsventil vorzusehen, und durch den in einem zusätzlichen separaten
Zylinder bewegbaren Hilfskolben sehr aufwendig. Außerdem ist es erforderlich, den Verschlußkörper in
der Absperrstellung zu verriegeln, wenn nicht eine ständige Leckage an dem Hilfszylinder in Kauf genommen
wird.
Bekannt ist ferner ein Zwei/Drei-Wegeventil mit einem belüftbaren und entlüftbaren einzigen Zylinderraum
(US-PS 33 93 705). Dieses Ventil dient dazu, einen Druckverbraucher wahlweise an eine Druckquelle und
jo an eine drucklose Rücklaufleitung anzuschließen. Der
Zylinderraum weist einen Abschnitt größeren Durchmessers und einen Abschnitt kleineren Durchmessers
auf. In diesem Zylinderraum befindet sich der Kolben, der in jedem der beiden genannten Abschnitte ein ver-
J5 dicktes Kopfstück hat. Die beiden Kopfstücke sind
durch einen Kolbenschaft miteinander verbunden. In den Zylinderabschnitt kleineren Durchmessers münden
die miteinander zu verbindenden Leitungen ein. Es handelt sich um ein druckgesteuertes Schaltventil, bei dem
4ü das Problem der Druckentlastung zur Durchführung einer manuellen Verstellbewegung nicht besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Absperrventil
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, dessen Aufbau und Konstruktion
vereinfacht sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Absperrventil zeichnet sich durch seine einfache Bauweise und kostengünstige Herstellung
aus. Der Verschlußkörper übernimmt zugleich die Funktion des Hilfskolben, ohne jedoch zusätzliche
bewegbare Teile zu benötigen. Da die Stirnfläche größer ist als die mit dem Ventilsitz zusammenwirkende
Ringfläche, wird der Verschlußkörper bei Druckbeaufschlagung seiner Stirnfläche in die Schließposition bewegt.
Die Druckbeaufschlagung erfolgt über das einzige vorhandene Steuerventil, das den Raum oberhalb der
Stirnfläche abwechselnd mit Druck und Rücklauf verbinden kann.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 angegeben.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Hochdruckabsperrventil in geschlossener Stellung im Längsschnitt und
F i g. 2 das Hochdruckabsperrventil nach F i g. 1 in geöffneter Stellung ebenfalls im Längsschnitt.
Das Hochdruckabsperrventil besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 1, in dem ein ringförmig eingeschnürter
Kolben 2 als Verschlußkörper bewegbar ist, einen mit dem Kolben fest verbundenen C.tößel 3 und
einer mit diesem lose zusammengreifenden Gewindespindel 4, an deren oberem Ende ein Handrad 5 oder
eine beliebige andere Handhabe befestigt ist.
Die Gewindespindel 4 ist durch eine Gewindebuchse 6 in einem bügelartigen Ventilaufsatz 7 des Gehäuses 1
axial verstellbar gelagert. Sie endet außerhalb des Gehäuses 1 und weist an ihrem unteren Ende eine öffnung,
z. B. eine Sackbohrung 8 auf, in deren Grund eine Kugel 9 gelagert ist, die durch geeignete Mittel, z. B. einen
Ring 10. gehalten ist und als Lagerstelle für das nach
außen abgerundete Ende des Stößels 3 dient. Sowohl die Gewindespindel 4 als auch der Stößel 3 können von
miteinander fluchtenden Bohrungen 11, 12 durchsetzt sein, durch die ein nichtgezeichneter Bolzen hindurchsteckbar
ist, der in einem Ausnahmefall eine 'iraftschlüssige
Verbindung zwischen Stößel 3 und Gewindespindel 4 herstellt.
Der Kolben 2 ist in drei Abschnitte aufgeteilt, und zwar ein Kopfstück 2a. eine ringförmige Einschnürung
2b und ein Endstück 2c. Das Kopfstück 2a hat einen größeren Durchmesser als das Endstück 2c und dementsprechend
ist seine untere Ringfläche F2 breiter als die Ringfläche F1 des Endstückes 2r. In die obere Stirnfläche
F3 des Kopfstückes 2a ist das mit Gewinde versehene Ende des Stößels 3 eingeschraubt. Der Durchmesser
des Stößels 3 ist kleiner als derjenige der Gewinde- jo spindel 4. Der Stößel 3 tritt durch eine Öffnung in uer
oberen Wand des Gehäuses 1 hindurch und ist mittels eines Dichtringes 13. der von einer Buchse 14 gehalten
ist, abgedichtet.
In dem Gehäuse 1 sind zwei weitere Buchsen 15 und J5
16 vorgesehen, die die dem Durchmesser des Kopfstükkes 2a und des Endstückes 2c angepaßten Zylinderräume
definieren. In den Buchsen sind an geeigneten Stellen Dichtringe vergesehen. Ein weiterer Einsatz im Gehäuseinnenraum
bildet der Ventilsitz 20, der mit der Ringfläche F2 zusammenwirkt.
Das Gehäuse weist eine Einlaßöffnung 17 zum Anschluß einer Hauptdruckleitung 18 sowie eine Auslaßöffnung
19 auf. Die öffnungen 17 und 19 werden durch die Verschiebung des Kolbens 2 geöffnet oder geschlossen.
d. h. es wird der Durchstrom von der Einlaßöffnung
17 zu der Auslaßöffnung 19 von dem Kopfstück 2a freigegeben oder durch Zusammenwirken des Ventilsitzes
20 mit der Ringfläche F 2 abgesperrt.
Außerdem ist in dem Gehäuse 1 eine Bohrung 21 ausgebildet, die in den Gehäuseraum über der Stirnfläche
F3 des Kopfstückes 2a mündet und an die eine Leitung 22 angeschlossen ist. In diese Leitung 22 ist ein
manuell, elektrisch oder pneumatisch steuerbares Steuerventil 23 eingeschaltet, das zweckmäßig ein 3/2-Wegeventil
ist. Die Leitung 22 steht mit der Hauptdruckleitung 18 über eine Steuerwasserleitung 24 in Verbindung.
Bei dem Steuerventil 23 steht R für Rücklauf: P für Druck und A für Anschluß.
Die Funktion des handbetätigbaren Hochdruckab- to
Sperrventils, das insbesondere für die Industrie geeignet ist, und bei dem sowohl das öffnen als auch das Schließen
mit geringstem Kraftaufwand innerhalb weniger Sekunden möglich ist, wird nachfolgend beschrieben.
Über das Steuerventil 23 wird die Stirnfläche F3 des t>5
Kolbens 2 mit dem Systemdruck beaufschlagt. Da die Fläche F3 größer ist als die Ringfläche F2, abzüglich
der Ringfläche Fl, wird der Kolben 2 hydraulisch auf den Ventilsitz 20 gedruckt. Der Stößel 3, der aus dem
Gehäuse 1 nach außen gegen die Gewindespindel 4 ragt, macht die Kolbenbewegung mit.
Die Gewindespindel 4 wird nun mittels des Handrades 5 nach unten gedreht, bis sie gegen das abgerundete
Ende des Stößels 3 drückt und damit der Kolben 2 mechanisch gegen den Ventilsitz 20 angepreßt wird. Der
hydraulisch in Schließstellung gebrachte Kolben 2 wird also mittels der Gewindespindel 4 zuhaltend arretiert.
Um das Absperrventil zu öffnen, wird das Steuerventil 23 geöffnet, damit der auf der Stirnfläche F3 lastende
hydraulische Druck langsam abbauen kann. Danach wird die Gewindespindel 4 nach oben gedreht.
Da die Stirnfläche F3 nicht mehr mit Druck beaufschlagt und die Ringfläche F2 größer als die Fliehe Fl
ist. v.ird nunmehr der Kolben 2 angehoben, d. h. der Kolben 2 löst sich von dem Ventilsitz 20. Somit kann
durch die Hauptdruckleitung 18 das Medium strömen. Drosselstellungen können dadurch eingestellt werden,
daß die Gewindespindel 4 nur einen Teilweg zurückgedreht wird und die abgerundete Kuppe des Stößels 3 an
die Gegenfläche der Gewindespindel, d. h. an die Kugel 9 anlegt.
Muß das Absperrventil 1 bei drucklosem System geöffnet werden, z. 3. bei Reparaturen, wobei die normalerweise
auf die Ringfläche F2 wirkende hydraulische Kraft fehlt, wird mittels des erwähnten durch die Bohrungen
11 und 12 hindurchgesteckten Bolzens eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Gewindespindel
4 und dem Stößel 3 hergestellt. Dadurch entsteht eine reine Handbetätigung für den Öffnungs- und
Schließvorgang des Absperrventils. Dies ist jedoch ein Ausnahmezustand. Im allgemeinen besteht zwischen
der Gewindespindel 4 und dem Stößel 3 keine kraftschlüssige Verbindung, sondern der Stößel 3 kann sich
bei Verstellung des Kolbens 2 von der Gewindespindel 4 unabhängig bewegen und hierauf beruht das Ergebnis
der leichten und schnellen Drehbarkeit der selbsthemmenden Gewindespindel 4.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Absperrventil, insbesondere Hochdruckabsperrventil, mit Schnellschlußmöglichkeit, mit
a) einem Gehäuse, das eine Einlaßöffnung (17) und eine Auslaßöffnung (19) für ein durchströmendes
Medium und zwischen diesen öffnungen einen Ventilsitz (20) zum Anlegen einer Ringfläche
(F2) eines verschiebbaren Verschlußkörpers aufweist,
b) einem von dem Verschlußkörper abstehenden Stößel (3). der gegen einen Anschlag einer an
dem Gehäuse (1) verstellbaren Gewindespindel (4) drückt,
c) einem in einer Zylinderkammer des Gehäuses
(1) bewegbaren, auf den Verschlußkörper einwirkenden Kolbenteil mit einer der Gewindespindel
(4) zugewandten Stirnfläche (F3) und
d) einer ein Steuerventil (23) enthaltenden Leitung (18, 24, 22), die die Einlaßöffnung (17) mit dem
durch die Stirnfläche (F3) begrenzten Raum der Zylinderkammer verbindet,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772715419 DE2715419C2 (de) | 1977-04-06 | 1977-04-06 | Absperrventil, insbesondere Hochdruckabsperrventil, mit Schnellschlußmöglichkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772715419 DE2715419C2 (de) | 1977-04-06 | 1977-04-06 | Absperrventil, insbesondere Hochdruckabsperrventil, mit Schnellschlußmöglichkeit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2715419A1 DE2715419A1 (de) | 1978-10-12 |
DE2715419C2 true DE2715419C2 (de) | 1985-02-28 |
Family
ID=6005796
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772715419 Expired DE2715419C2 (de) | 1977-04-06 | 1977-04-06 | Absperrventil, insbesondere Hochdruckabsperrventil, mit Schnellschlußmöglichkeit |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2715419C2 (de) |
Family Cites Families (10)
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-
1977
- 1977-04-06 DE DE19772715419 patent/DE2715419C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2715419A1 (de) | 1978-10-12 |
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