DE2320326C3 - Membranventil - Google Patents
MembranventilInfo
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- DE2320326C3 DE2320326C3 DE19732320326 DE2320326A DE2320326C3 DE 2320326 C3 DE2320326 C3 DE 2320326C3 DE 19732320326 DE19732320326 DE 19732320326 DE 2320326 A DE2320326 A DE 2320326A DE 2320326 C3 DE2320326 C3 DE 2320326C3
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/44—Mechanical actuating means
Description
Die Erfindung betrifft ein Membranventil mit einem
Ventilgehäuse und einer mit einem Ventilsit/ iiusammcnwirkenden
Ventilmembran, die wahlweise mittels eines über einen ServomittelanschluU /ufiihrbarcn
Servomitlels an den Ventilsit/ anpreßbar oder von ihm
abhebbar oder manuell über ein Gestänge an den Ventilsitz anpreßhar ist, wobei das Gestänge eine mit
einem Handrad zusammenwirkende Schraubspindel und eine an der Membran angreifende Stange umfaßt.
Ein derartiges servomittelgesteuertes Membranventil ist bekannt (DE-OS 22 28 760). An dessen Ventilgehäuse
ist in dem Bereich, der an der dem zu steuernden Medium abgewandten Membranseite liegt, ein Servomittelanschluß
vorgesehen. Ist die von dem Servomittel auf die Membran ausgeübte Kraft größer als die von
dem zu steuernden Medium ausgeübte Krift dann öffnet das Ventil, andernfalls schließt es. Dabei greift an
der Membran eine Stange an, die in eine hohle Gewindespindel ragt; diese ist in eine Bohrung des
Gehäuses eingedreht und auf ein Handrad drehstarr aufsteckbar. Durch Drehen des Handrads in der einen
Richtung, in der die Gewindehülse in das Ventilgehäuse hineingeschraubt wird, läßt sich das Ventil in die
Schließstellung unabhängig davon bringen, ob Servomitteldruck vorhanden ist oder nicht Dagegen läßt sich
dieses Ventil nicht manuell öffnen, weil eine Mitnahmeverbindung zwischen der Gewindehülse und der Stange
fehlt Selbst bei fehlendem Servomitteldruck öffnet das Ventil nur dann, wenn das zu steuernde Medium
seinerseits einen ausreichend hohen Druck aufweist, um die Membran in die Offenstellung zu überführen.
Ferner ist ein Ventil bekannt (US-PS 27 43 706), das servomittelgesteuert ist und das die Aufgabe lösen soll,
bei Ausfall des Seryomitteldrucks die jeweilige Lage zu fixieren. Dazu ist ein Stellkolben mit einem Ventilgestänge
verbunden, das wiederum über eine Art Lamellenkupplung mit einem Handstellglied verbunden
ist Diese Lamellenkupplung ist normalerweise unter der Wirkung einer vom Servomittel beaufschlagten
Steuermembran gelöst; sie wird durch eine Feder geschlossen, wenn der Servomitteldruck wegfällt
Außerdem kann von einem Handrad das Ventilgestänge bei geschlossener Kupplung betätigt werden, nachdem
ein Querstift in eine Querbohrung einer Hülse und einer darin geführten Stange hindurchgesteckt ist
Dieses bekannte Ventil ist jedoch sehr aufwendig und sein Einsatz nur bei Vorliegen ganz besonderer
Aufgaben gerechtfertigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Membranventil der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß ein Betätigen nur alternativ möglich ist, also ein gleichzeitiges Betätigen von Hand und mit Hilfe eines
Servomittels ausgeschlossen ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Schraubspindel mit der Stange durch ein
lösbares Kuppluni-sstück verbindbar ist, das mit einem
den ServomittelanschluQ bei manuellem Betrieb verschließenden Verschlußstück beweglich verbunden ist.
Auf diese einfache Weise ist es einerseits möglich, völlig zuverlässig zu verhindern, daß das Ventil
gleichzeitig manuell und durch Servomittel betätigbar ist. Vielmehr ist dann, wenn der Servomittelanschluß
hergestellt ist, das der manuellen Betätigung dienende Ventilgestänge zwangsläufig entkuppelt Trotzdem ist
ein rascher Übergang von der einen Betriebsart auf die andere Betriebsart möglich, ohne daß dies einen
aufwendigen Umbau des Ventils erfordert.
Bei einem Membranventil, bei dem die Sehraubspindel
hohl und die Stange in der Spindel geführt ist. sind gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der
Erfindung Stange und Schraubspindel mit einer Querbohrung versehen, in die ein als Kupplungsstück
dienender Stift einsteckbar ist. Eine solche Ausführungsform ist besonders einfach und kostengünstig herstellbar.
Um die axiale Verstellbewegung bei der manuellen Betätigung des Ventils aufzunehmen und dennoch das
Versehlußstück am Ventilgehäuse starr befestigen zu können, ist bevorzugt zwischen dem Kupplungsstück
und dem Versehlußstück ein verformbares Mittelstück ϊ
vorgesehen. Dabei kann das Kupplungsstück aus einem verformbaren Kunststoff bestehen und im kuppelnden
Bereich starr ausgebildet, insbesondere mit einer starren Metalleinlage versehen sein. Dadurch wird die
erforderliche Festigkeit der Kupplung zwischen Stange m
und Schraubspindel gewährleistet
Bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung ist das Kupplungsstück als in den Servomittelanschluß
des Ventilgehäuses einsetzbarer Stopfen ausgebildet, mit dem der mit dem Ventilgestänge ιϊ
verbindbare Teil des Kupplungsstücks beweglich verbunden ist Beispielsweise kann die bewegliche
Verbindung auch durch eine kardangelenkartige Ausbildung des verformbaren Mittelstücks verwirklicht sein.
Anstelle des als Stift ausgebildeten Kupplungsstücks :<>
kann dieses auch gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gabelförmig ausgebildet sein
und in sich gegenüberliegende und deckende Schlitze der Venttlgestängeteile eingreifen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform 2'>
nach der Erfindung liegt die quer zur Ventilachse verlaufende, durchgehende Querbohrung des Ventilgestänges
in der Ebene von Ventilachse und Mittelachse der das Verschlußstück aufnehmenden Anschlußöffnung
für das Servomittel und fluchtend zur Mittelachse der Anschlußöffnung ausrichtbar. Dadurch ist es
besonders leicht und einfach möglich, nach dem Entfernen einer Servomittelzuleitung die Kupplung
zwischen Stange und Schraubspindel wieder herzustellen, weil das Einführen des Stiftes ohne Schwierigkeiten J5
möglich ist.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 ein Umschaltmembranventil im Schnitt, und
F i g. 2 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform.
Das Membranventil umfaßt ein Gehäuse 11, das unter
Einklemmen einer Membran i2 auf einem Rohrkörper mit einem Eingangsstutzen 13 und einem Ausgangsstutzen
14 sowie einem Ventilsitz .!5 befestigt ist. Die Membran 12 weist einen Ansatz 16 auf, auf dem ein
Druckstück 17 aufliegt und eine Stange 18 befestigt ist, die durch das Ventilgehäuse 11 verläuft und durch eine
Abdeckplatte 19 ins Freie ragt und zugleich als Sichtanzeige dient. Mittels eines Anschlags 28 wird eine
Drehbewegung des Druckstückes 17 im Gehäuse verhindert.
Die Stange 18 ist axial beweglich in einer hülsenförmigen Schraubspindel 20 angeordnet, die in ihrem unteren
Bereich von einem Schaft des Druckstückes 17 fest umfaßt wird. Der obere Gewindeteil der Schraubspindel
20 befindet sich in einer Gewindebuchse 21, die mit einem Handrad 22 fest verbunden ist. Diese Teile bilden
das Ventilgestänge. Über einen Sperrstift 30 kann das sonst freie Handrad 22 mit dem Gehäuse 11 verriegelt
werden.
Im Gehäuse 11 ist eine Anschlußöffnung 27 für eine
Servomittelleitung vorgesehen, die bei Handbetrieb des Membranventils mittels eines Verschlußstücks in Form hs
eines Stopfens 23 \ erschlossen ist. Dieser Stopfen 23 ist
über ein gelenkiges Mittelstück 24 mit einem Kupplungsstück
25 verbunden, das in einer quer zur Ventilachse verlaufenden und durch den Schaft des
Druckstücks 17, die Gewindespindel 20 und die Stange 18 hindurchgehenden Querbohrung 26 liegt
Im Ausführungsbeispiel besteht das Kupplungsstück 25 aus einem kunststoffummantelten Metallstift, wobei
sich der Kunststoff in dem gelenkig-biegsamen Mittelstück 24 fortsetzt und im Stopfen 23 endet.
Es ist jedoch auch denkbar, das gelenkige Mittelstück 24 als ein kardanartiges Metallgelenk und das
Kupplungsstück 25 als Metallstift auszubilden.
Da jedoch in keiner Betriebsphase des Membranventils dieses Kupplungsstück 25 einer höheren Belastung
ausgesetzt ist, kann es auch aus einem reinen Kunststoffstift bestehen.
Bei Handbetrieb wird zum Schließen des Ventils das Handrad 22 mit der Gewindebuchse 21 im Uhrzeigersinn
gedreht. Dadurch verschiebt sich die Schraubspindel 20 mit dem Druckstück 17 in axialer Richtung und
letzteres drückt die Membran 12 ;.ijf den Ventilsitz 15.
Beim Öffnen des Ventiis wird das Handrad 22 im Gegen-Uhrzeigersinn gedreht, so daß die Schraubspindel
20 in entgegengesetzter Richtung bewegt wird und das Druckstück 17 mitnimmt Die Stange 18 mit der
Membran 12 werden durch das Kupplungsstück 25 an die Schraubspindel 20 gekuppelt und ebenfalls angehoben.
Beim Anschluß einer Servomittelleitung an das Ventil wird der Handbetrieb zwangsläufig ausgeschaltet,
indem vor dem Befestigen eines Druckschlauchs an der Anschlußöffnung 27 der Stopfen 23 entfernt wird. Dabei
wird aber auch über das gelenkige Mittelstück 24 das Verriegelungsstück 25 aus der Querbohrung 26
herausgezogen und das Ventilgestänge 17, 18 und 20 entkuppelt. Die Membran 12 und die an dieser
befestigte Stange 18 sind dann gegenüber der Schraubspinde) 20 axial frei beweglich.
Bei einströmendem Servomittel wird die Membran 12 mit der Stange 18 auf dem Ventilsitz 15 gepreßt, ohne
daß das Handrad 22 gedreht werden muß. Je nach dem Druck des Servomittels kann der Durchfluß eines
Mediums durch das Ventil geregelt werden. Zwar kann bei Servobetrieb das Ventil mittels des Handrades 22
geschlossen, jedoch infolge der getrennten Kupplung nicht geöffnet werden.
Die Verriegelung der Ventilgestänge 17, 18 und 20 erfolgt in der Weise, daß diese Teile so ausgerichtet
werden, daß die quer zur Ventilachse verlaufende durchgehende Querbohrung 26 fluchtend zur Mittelachse
der Anschlußöffnung 27 liegt.
In der Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeifpiel dargestellt, das im wesentlichen genauso aufgebaut ist
wit das anhand der Fig. I beschriebene. Es werden deshalb für gleiche Teile gleiche Bezugsziffern verwendet.
Der Unterschied besteht darin, daß das Druckstück 17 mit seinem Schaft nicht mit der Gewindespindel 20 fest
verbunden, sondern auf dieser axial verschiebbar angeordnet ist. Das hat den Vorteil, daß das Druckstock
17 mit der Membran 12 nach unten auf den Ventilsit? Π
gedrückt wird und nicht außer Eingriff mi: dt.m Ansatz
I6der Membran 12 kommt.
Ferner ist die Stange 18 einstückig ·ηίι dein
Druckstück 17 lusgebildet, um seine /usiit/liche
Aufgabe als Sichtanzeiger erfüllen zu können.
Hierzu 2 Blaut Zeichnungen
Claims (8)
1. Membranventil mit einem Ventilgehäuse und einer mit einem Ventilsitz zusammenwirkenden
Ventilmembran, die wahlweise mittels eines über =>
einen Servomittelanschluß zuführbaren Servomittels an den Ventilsitz anpreßbar oder von ihm
abhebbar oder manuell über ein Gestänge an den Ventilsitz anpreßbar ist, wobei das Gestänge eine
mit einem Handrad zusammenwirkende Schraub- κι spindel und eine an der Membran angreifende
Stange umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubspindel (20) mit der Stange (18)
durch ein lösbares Kupplungsstück (25) verbindbar ist, das mit einem den Servomittelanschluß bei
manuellem Betrieb verschließenden Verschlußstück (23) beweglich verbunden ist
2. Membranventil nach Anspruch 1, bei dem die Schraubspindel hohl und die Stange in der Spindel
geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß Stange (18) und Schraubspindel (20) mit einer Querbohrung (26)
versehen sind, in die ein als Kupplungsstück (25) dienender Stift einschiebbar ist
3. Membranventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das Verschlußstück
(23) am Ventilgehäuse (1) starr befestigbar ist und zwischen dem Kupplungsstück (25) und dem
Verschlußstück (23) ein verformbares Mittelstück
(24) vorgesehen ist
4. Membranventil nach Anspruch 3, dadurch jo
gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück
(25) aus einem verformbaren Kunststoff besteht und im kuppelnden Bereich star; ausgebildet, insbesondere
mit einer starren Metalleinlage versehen ist.
5. Ventil nach einem < ;r vorhergehenden J5
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (25) als in den Servomittelanschluß des
Ventiigehäuses (1) einsetzbarer Stopfen (23) ausgebildet ist, mit dem der mit dem Ventilgestänge
verbindbare Teil des Kupplungsstücks beweglich verbunden ist.
6. Membranventil nach einem der Ansprüche 3 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare Mittelstück (24) kardangelenkartig ausgebildet ist.
7. Membranventil nach einem der Ansprüche 3 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (25) gabelförmig ausgebildet ist und in sich
gegenüberliegende und deckende Schlitze der Ventilgestängeteile eingreift.
8. Membranventil nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur
Ventilachse verlaufende, durchgehende Querbohrung (26) des Ventilgestänges (17, 18, 20) in der
Ebene von Ventilachse und Mittelachse der das Verschlußstück (25) aufnehmenden Anschlußöffnung
(27) für das Servomittel liegt und fluchtend zur Mittelachse der Anschlußöffnung (27) ausrichtbar ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732320326 DE2320326C3 (de) | 1973-04-21 | 1973-04-21 | Membranventil |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE2320326C3 true DE2320326C3 (de) | 1982-04-22 |
Family
ID=5878843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE2320326C3 (de) |
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US3134570A (en) * | 1960-05-16 | 1964-05-26 | Saunders Valve Co Ltd | Diaphragm valve |
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1973
- 1973-04-21 DE DE19732320326 patent/DE2320326C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-04-17 CH CH548274A patent/CH565964A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-04-20 EG EG12674A patent/EG11226A/xx active
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2320326A1 (de) | 1974-11-07 |
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CH565964A5 (de) | 1975-08-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |