DE1074498B - Entleerungsvorrichtung fur Silos Bunker und Behalter - Google Patents

Entleerungsvorrichtung fur Silos Bunker und Behalter

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DE1074498B
DE1074498B DENDAT1074498D DE1074498DA DE1074498B DE 1074498 B DE1074498 B DE 1074498B DE NDAT1074498 D DENDAT1074498 D DE NDAT1074498D DE 1074498D A DE1074498D A DE 1074498DA DE 1074498 B DE1074498 B DE 1074498B
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DE
Germany
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valve
membrane
emptying device
cords
cushion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1074498D
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English (en)
Inventor
Walberberg Peter Langen
Original Assignee
Franz Clouth Rheinische Gummi warenfabnk Aktiengesellschaft Köln Nippes
Publication date
Publication of DE1074498B publication Critical patent/DE1074498B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • B65D88/00Large containers
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    • B65D2588/645Large container characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation through walls being deformable

Description

  • Entleerungsvorrichtung für Silos, Bunker und Behälter Zusatz zum Patent 1002 687 Im Hauptpatent ist eine Entleerungsvorrichtung für Silos, Bunker und Behälter beschrieben, bei der an sich bekannte, an der Bunkerwand angebrachte, aufblasbare Kissen dazu dienen, die Zusammenballung des Schüttgutes zu verhüten bzw. zusammengeballtes Schüttgut zu lockern. Hierbei wird entweder durch turnusmäßiges Aufblasen und Ablassen der Kissen das Schüttgut laufend in Bewegung gehalten, oder durch einmaliges Aufblasen auf bereits zusammengeballtes Schüttgut ein hoher Druck ausgeübt, der es zum Bersten und damit zum Zusammenfallen bringt.
  • Als erfinderisch wird im Hauptpatent vorgeschlagen, eine Wand des Kissens mit einem Zugventil zu versehen, das automatisch geöffnet wird, wenn der Abstand der Kissenwände voneinander eine bestimmte Größe iiberschreitet. Zu diesem Zweck wird das in der unelastischen Grundplatte angebrachte Ventil durch eine Schnur oder Kette mit einem Punkt der über der Grundplatte sich beim Aufblasen wölbenden elastischen Kissenmembran verbunden, wobei die fflnung des sonst selbsttätig schließenden Ventils durch die Spannung der Schnur oder Kette erfolgt.
  • Bei dieser Ausführung beaufschlagt der im Innern des Kissens herrschende Überdruck einseitig die Verschlußplatte des Ventils und preßt sie auf den Ventilsitz, die Verschlußplatte muß also durch die Schnur oder Kette entgegen der auf ihr lastenden Druckkraft vom Ventilsitz gehoben werden. Aus diesem Grunde ist die Zugfestigkeit der Schnur entsprechend dem größten bei gespannter Schnur innerhalb des Kissens auftretenden spezifischen Überdruck multipliziert mit der wirksamen Oberfläche der VerschluBplatte-zu bemessen. Hierbei ist'zu beachten, daB-der spezifische Uberdruck je nach der Stärke der Zusammenballung des Schüttgutes sehr hoch werden kann. Andererseits kann'die-'wirksame Oberfläche"der Verschlußplatte eine bestimmfe Größe nicht unterschreiten, weil sie vom Durchmesser der abzudichtenden Ventilöffnung bzw. Durchmesser und Abstand riiehrerer Offliungen abhängig ist, der Durchmesser dieser Öffnungen aber wiederum durch den notwendigen Austrittsquerschnitt für die bei Offnung-des-Veritils entweichende Innenluft bedingt ist. Es ergeben sich somit ziemlich starke Schnüre und Ketten, deren Befestigung in der Gummiwand der Kissen Schwierigkeitenbereitet.'' Nun sind aber bereits. sogenannte entlastete Ventile bekannt, bei denen der Ventilschluß beiderseitig vom Druckmittet beaufschlagt wird und das Offnen und Schließen durch ein die Stärke der Beaufschlagung auf einer Seite des Verschlusses beeinflussendes Hilfsventil gesteuert wird.''' Auch ist es an sich bekannt, Ventile durch Drahtzüge zu betätigen.
  • Die Erfindung besteht darin, für eine Einrichtung nach dem Hauptpatent ein solch entlastetes Ventil zu verwenden und die bei der Einrichtung nach dem Hauptpatent einerseits mit der Kissenmembran und andererseits mit dem Zugventit verbundene Schnur zum Offnen des Hilfsventils zu benutzen.
  • Führt nun der Uberdruck im Kissen zur Straffung der Schnur oder Kette, so braucht nicht mehr der gesamte auf dem eigentlichen Ventilverschluß ruhende Überdruck überwunden zu werden,-bi's das Ventil sich öffnet, sondern es genügt die Überwindung des wesentlich geringeren auf dem Hilfsvertil lastenden Überdrucks,-um die eine Seite des Veritils'vom Druch : zu entlasten und es d'amit'zuöNnem''; 'Dadurch wird erreicht, daß als Zugmittel eine relativ dünne Schnur verwendet werdenbkann, die sich leicht und sicher mit der-elastischen Membranplatte des Kissens, Z. B. durch Einvulkanisieren, verbinden läßt. Es'besteht ferner die Möglichkeit, mehrere mit verschiedenen Punkten der elästischen Kissenwand verbundene Schnüre vorzusehen, so daß auch dann eine Öffnung des Ventils erfolgt, wenn sich das Kiss'en unter der ungleichmäßigen Einwirkung des der Aufblähung.'entgegenwirkenden Schüttgutes'nur a. rL einzelnen Stellen beulenartig aufwölbt.
  • Zweckmäßig wird als Ventilverschluß eine elastische Membran benutzt.
  • ' Da der Anpreßdruck der Ventilmembran nur von der DiSerenz der auf beiden Seiten gleichzeitig wirkenden Druckkräfte abhängig ist, kann man unabhängig vpn dem Offnungsquerschnitt des Ventils durch entsprechende Bemessung der wirksamen Oberflächen der Membran erreichen, daß der Anpreßdruck nicht wesentlich über dem für eine einwandfreie Dichtung notwendigen Druck liegt. Die absolute Schwankung dieses Anpreßdruckes, die von den Schwankungen des 'Uberdruckes innerhalb des Kissens hervorgerufen wird, ist bei der Ausführungsform nach der Erfindung auch wesentlich geringer als bei der bekannten Ausführungsform. Die Dichtungsstelle ist daher weniger starken Beanspruchungen ausgesetzt und dauerhafter.
  • An Hand der Abb. 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens nachstehend erläutert : Abb. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Längsschnitt durch einen Teil einer Bunkerwand mit einem daran angebrachten aufgeblasenen Kissen und dem darüberliegenden Schüttgut. Das Kissen ist zur Verdeutlichung teilweise aufgeschnitten gezeichnet.
  • Abb. 2 gibt einen Längsschnitt durch das in der Grundplatte eingebaute Ventil wieder. Die linke Seite ist hierbei zur Erhöhung der Anschaulichkeit in Ansicht gezeichnet.
  • Wird die Luft aus der nicht dargestellten Preßlaftleitung durch den Einführungsstutzen 1 in das Kissen geblasen, so drückt sie einmal von oben auf die Ventilmembran 2, andererseits geht sie durch die Bohrung des Mittelstücks 3 und die darin befindliche Öffnung 4 hindurch und übt einen Gegendruck auf die Unterseite der Ventilmembran 2 aus. Die Differenz dieser beiden Druckkräfte, die sich durch entsprechende Gestaltung der Membranoberfläche bestimmen läßt, ergibt den Anpreßdruck der Membran 2 an den Ventilsitz 5. Die durch das Mittelstück 3 gehende Luft drückt gleichzeitig auf das Verschlußstück 6 und sorgt so neben der Feder 7 dafür, daß die Offnung 8 gut abgedichtet ist und keine Luft aus ihr ins Freie entweichen kann. Mit weiterem Aufblasen der Kissen werden die Schnüre 9 gestreckt. In Abb. 1 ist der Vorgang so dargestellt, daß das Schüttgut am unteren Teil des Kissens gerade im Abfallen ist, während es den oberen Teil des Kissens noch belastet und eindrückt.
  • Daher ist die unterste Schnur in Abb. 1 bereits gespannt, während die beiden anderen noch locker sind.
  • Durch die Schnur wird nun unter Uberwindung des Federdruckes und des geringen auf dem Verschlußstück 6 lastenden Luftdruckes das Verschluß stück über die Offnung hinaus nach oben gezogen. Damit ist die Offnung 8 freigegeben, und der unterhalb der Ventilmembran bestehende Druck kann sich durch die Offnungen 4 und 8 mit dem Außendruck ausgleichen.
  • Der oberhalb der Ventilmembran herrschende Überdruck kommt hierdurch voll zur Auswirkung und offnet das Ventil durch Herabdrücken der Membran. Dadurch gleicht sich der im Kissen herrschende Überdruck über den längs des gesamten äußeren Ventilumfangs verlaufenden Spalt 10 aus. Das Kissen beginnt schließlich zusammenzufallen, so daB die Kordelspannung nachläBt und die Offnung 8 unter dem Druck der Feder 7 wieder geschlossen wird. Bleibt die Preßluftzuleitung auf » Fiillen « eingestellt, so bläst sich das Kissen erneut auf, und der geschilderte Vorgang wiederholt sich. Ist sie hingegen auf » Abblasen « gestellt worden, so gleicht sich der im Kissen befindliche Druck aus, bis das Kissen völlig zusammengefallen ist.
  • Um das Ventil vor Verschmutzung zu schützen, wird der Rand der Membran zweckmäßig iiber die Einspannstelle hinaus verlängert und zur Grundplatte hin umgebogen, so daB er mit seiner eigenen Elastizität auf die Grundplatte drückt. Nur beim Abblasen des Kissens wird der Rand durch den inneren Überdruck nach außen gehoben, so daß die Luft aus dem Innern entweichen kann. Ein Eindringen von Schmutz in diesem Augenblick ist aber zufolge des inneren Überdrucks nicht möglich.
  • Wenn durch Zusammenbrechen des Schüttgutes der von außen auf dem aufgeblasenen Kissen lastende Druck plötzlich wegfällt, so wird dem Verschlußstück 6 durch die Schnüre 9 eine heftige Beschleunigung erteilt. Dieser Ruck, der zum Zerreißen der Schnüre führen könnte, wird zweckmäßig dadurch gedämpft, daß gleichzeitig mit der Spannung der Schnüre eine im entgegengesetzten Sinne wirkende Federkraft erzeugt wird. Dies kann z. B. geschehen, indem die Schnüre von einem elastischen Ring 11 ausgehen oder indem elastische Zwischenstücke in die Schnüre eingeschaltet werden.
  • PATENTANSPROCHE : 1. Entleerungsvorrichtung für Schüttgutbehälter, bestehend aus einem an der inneren Behälterwand befestigten, aufblasbaren Kissen, dessen behälterwandseitige Kissenwand mit einem Zugventil versehen ist, das durch eine Schnur mit dem Punkt der Kissenmembran verbunden ist, der beim Aufblasen des Kissens den größten Abstand von der Grundplatte erreicht, nach Patent 1002 687, dadurch gekennzeichnet, daß als Ventil ein an sich bekanntes, sogenanntes entlastetes Ventil dient, bei dem der Ventilverschluß beiderseitig vom Druckmittel beaufschlagt wird und das Offnen und Schließen durch ein die Stärke der Beaufschlagung auf jeder Seite des Verschlusses beeinflussendes Hilfsventil (6, 8) gesteuert wird, und daß die mit der Kissenmembran verbundene Schnur (9) zum Offnen des Hilfsventils dient.

Claims (1)

  1. 2. Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Membran (2) den Ventilverschluß bildet.
    3. Entleerungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bohrung (4) durch die Ventilmembran (2) vom Kisseninneren zu einem zwischen dem Ventildeckel und der Unterseite der Membran befindlichen Hohlraum führt und daB ein durch Federdruck auf eine im Ventildeckel befindliche Offnung (8) aufgepreßtes Verschlußstück (6) durch eine oder mehrere Schnüre bzw. Ketten (9) mit einem oder mehreren Punkten der gegenüberliegenden Kissenwand verbunden ist.
    4. Entleerungsvorrichtung nach denAnspriichen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnüre oder Ketten (9) von einem elastischen Ring (11) ausgehen oder/und elastische Zwischenstücke in die Schnüre oder Ketten eingesetzt sind.
    5. Entleerungsvorrichtung nach denAnsprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Ventilmembran (2) über die Einspannstelle hinaus verlängert und zur Grundplatte hin umgebogen ist, wobei er mit seiner eigenen Elastizität auf die Grundplatte drückt.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschriften Nr. 833 284, 604 780 ; schweizerische Patentschrift Nr. 278 097 ; französische Patentschrift Nr. 1 037 500 ; USA.-Patentschrift Nr. 2 305 151.
DENDAT1074498D Entleerungsvorrichtung fur Silos Bunker und Behalter Pending DE1074498B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1220338B (de) * 1962-01-02 1966-06-30 Granu Flow Equipment Ltd Selbsttaetige Entleerungsvorrichtung fuer Behaelter
DE1265041B (de) * 1964-01-20 1968-03-28 Du Pont Verfahren zum pneumatischen Foerdern von feinkoernigen Feststoffen

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CH278097A (de) * 1950-10-20 1951-09-30 Schulthess & Co Ag Maschf In einem Leitungszug angeordnetes Absperrventil.
DE833284C (de) * 1950-07-02 1952-03-06 Fritz Faudi Fernbetaetigter Absperrschieber
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