DE1265041B - Verfahren zum pneumatischen Foerdern von feinkoernigen Feststoffen - Google Patents

Verfahren zum pneumatischen Foerdern von feinkoernigen Feststoffen

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DE1265041B
DE1265041B DEP35901A DEP0035901A DE1265041B DE 1265041 B DE1265041 B DE 1265041B DE P35901 A DEP35901 A DE P35901A DE P0035901 A DEP0035901 A DE P0035901A DE 1265041 B DE1265041 B DE 1265041B
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DEP35901A
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John Edward Cronin
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EI Du Pont de Nemours and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/52Adaptations of pipes or tubes
    • B65G53/521Adaptations of pipes or tubes means for preventing the accumulation or for removal of deposits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zum pneumatischen Fördern von feinkörnigen Feststoffen Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum pneumatischen Fördern von feinkörnigen Feststoffen, die üblicherweise dazu neigen, sich in den Leitungen abzusetzen und diese damit zu verstopfen.
  • Trotzdem die pneumatische Förderung beträchtliche Vorteile besitzt, ist sie bisher nur in sehr beschränktem Umfang anwendbar. Druckluftförderer sind brauchbar für verschiedene frei fließende Stoffe, wie Zement, Sägemehl, Holzspäne, Kunststoffgranulat, Federn und Metallspäne. Die pneumatische Förderung war jedoch bisher auf frei fließende Stoffe beschränkt, die also die Rohre nicht verstopfen und sich vom Trägergas leicht trennen lassen.
  • Eine weitere Schwierigkeit bei nicht frei fließenden, feinteiligen Feststoffen in pneumatischen Fördersystemen besteht darin, daß die Feststoffe in der Aufgabevorrichtung leicht »hängenbleiben« und nicht gleichmäßig weiterbewegt werden. Es kommt zu ungleichmäßiger, stockender Aufgabe, zu einer Kanalbildung oder auch zum Durchblasen.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung zum Fördern von breiartigen oder halbfiüssigen Massen bekanntgeworden (österreichische Patentschrift 193 799), wobei ein elastischer Schlauch für das Fördergut von einem starren Mantel umgeben ist und der Zwischenraum zwischen Schlauch und Mantel über eine Druckquelle durch Zufuhr eines Druckmediums periodisch in seinem Querschnitt verändert wird und es damit zu einem Weiterschieben des Fördergutes kommt. Auch wurde eine Förderleitung für die pneumatische Förderung bekannt (USA.-Patentschrift 2478 326), wobei sich in einem starren Rohr ein dehnbarer Schlauch befindet und der Schlauchquerschnitt durch Einführung eines Druckmediums in den Zwischenraum zwischen Rohr und Schlauch verändert werden kann. Diese Methode erfordert komplizierte Armaturen zur Aufbringung, Konstanthaltung und Regelung des in dem Zwischenraum zwischen starrem Rohr und dehnbarem Schlauch erforderlichen Gegendruckes. Abgesehen davon ist bei dieser Konstruktion eine beträchtliche Querschnittverringerung des elastischen Schlauches infolge der starren Fixierung an dem Metallrohr nicht möglich. Es können also nur relativ geringe Bewegungen ausgeführt werden.
  • Stark backende, also weitgehend nicht frei fließende Pulver würden bei einer solchen Vorrichtung nicht mit Sicherheit an einem Zusetzen der Förderleitung gehindert werden können.
  • Ein anderes System zur pneumatischen Förderung (britische Patentschrift 535 648) besteht darin, daß einem sich in einem starren Rohr befindlichen, flexiblen Schlauch eine schlagende Bewegung versetzt wird. Durch dieses Vibrieren der Wände des Förderschlauches soll ein Ansetzen des Fördergutes vermieden werden. Auch bei diesem Verfahren würde die dem biegsamen Schlauch versetzte Bewegung nicht ausreichen, um einen relativ festgebackten Ansatz aus z. B. Ruß zu entfernen und die Bruchstücke des Ansatzes zusammen mit dem Fördergut aus dem Gefahrenbereich zu entfernen.
  • Es darf nicht außer acht gelassen werden, daß die hier beschriebene Vorrichtung zum Fördern von Erdreich und Abraum im Bergbau dient. Es wird sich also dabei nie um ein außerordentlich feines, flockiges, staubendes Material handeln, welches infolge seiner Neigung zum Zusammenbacken zu Schwierigkeiten im pneumatischen Fördersystem führt; das aus Erdreich und Abraum sowie auch Stollenaushub u. dgl. zu fördernde Feingut wird weitgehend frei rieselnd und daher leichter beweglich sein.
  • Eine Vorrichtung dieser beiden obigen Konstruktionen würde also aus oben dargelegten Gründen für die erfindungsgemäßen Zwecke, also für das pneumatische Fördern von zum Zusammenbacken neigenden Pulvern wie Pigmente, insbesondere Titandioxyd und Ruß, ungeeignet sein.
  • Erst mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens gelingt die störungsfreie Förderung von nicht frei fließendem Gut, wie z. B. Titandioxydpigmente oder Ruß.
  • Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zum pneumatischen Fördern von feinkörnigen Feststoffen, wie z. B. Titandioxydpigmente oder Ruß, in einem elastischen Schlauch innerhalb eines starren Mantels und ist dadurch gekennzeichnet, daß ein solcher elastischer Schlauch angewendet wird, der im Ruhezustand nicht an dem starren Mantel anliegt, und daß zum Entfernen eines sich bildenden Feststoffansatzes an dem Schlauch dieser von Zeit zu Zeit durch Veränderung des Förderdruckes bis auf den Querschnitt des Mantels gedehnt wird. Die Veränderung des Förderdruckes und somit das Ausdehnen des Schlauches kann von Zeit zu Zeit oder periodisch erfolgen.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dient eine Vorrichtung mit einem dehnbaren Schlauch als Förderleitung, wobei der dehnbare Schlauch innerhalb eines starren Mantels mit Abstand angeordnet ist. Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann auch eine Vorrichtung mit einem dehnbaren Schlauch zur Anwendung kommen, bei der die Außenfläche des dehnbaren Schlauches mit einem biegsamen, jedoch nicht dehnbaren band- oder fadenförmigen Material belegt ist, und zwar derart, daß dieses in gestrecktem Zustand eine weitere Dehnung des Schlauches ähnlich wie der starre Mantel verhindert. Schließlich ist der Schlauch von mehreren Stegen umgeben, die in seiner Längsrichtung verlaufen und die über seinen Umfang mit Abstand verteilt sind, wobei die Längsdehnung des Schlauches verhindert wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 schematisch eine Seitenansicht - teilweise im Schnitt - eines erfindungsgemäßen Fördersystems, F i g. 2 einen Querschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1 mit dem elastischen Schlauch in dem nicht aufgeblasenen Zustand mit Feststoffansatz, Fig.3 den gleichen Querschnitt wie Fig.2, jedoch mit bis zum Mantel aufgeblasenem Schlauch und abgefallenem Feststoffansatz.
  • In dem erfindungsgemäßen Fördersystem liefert ein Gebläse 1 die Förderluft für den feinteiligen Feststoff, der über die Aufgabevorrichtung3 zugeführt wird. Der Förderdruck wird durch ein in einer Nebenleitung angeordnetes Ventil 2 gesteuert. Das Fördergut gelangt über einen luftdichten Abschluß 15 in den elastischen Schlauch 4, der über den luftdichten Abschluß 16 mit dem Zyklonabscheider 6 verbunden ist. Der Schlauch 4 wird von einem starren Mantel 5 umgeben und gewährleistet die Verbindung der Aufgabevorrichtung 3 mit dem Zyklonabscheider 6.
  • Der Mantel 5 steht durch eine Öffnung (nicht gezeigt) mit der Atmosphäre in Verbindung. Das Fördergut gelangt von dem Zyklonabscheider 6 durch eine Zellenradschleuse 11 in den Vorratsbehälter 13. Das Feingut gelangt aus dem Abschneider durch eine Leitung 7 in einen Staubbehälter8, scheidet sich dort und an einem Filter 9 ab und fließt schließlich über eine Zellenradschleuse 17 in einen Behälter 14.
  • Dem Mantel 5 kommt die Aufgabe zu, die Ausdehnung des elastischen Schlauches 4 so zu begrenzen, daß er bei höherem Druck nicht platzen kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung ist der Schlauch 4 mit dem Mantel 5 fest verbunden, ohne jedoch die Dehnung bis zum Ausfüllen des Mantels, d. h. bis zum Anlegen an der Innenfläche des Mantels, zu behindern. Der Mantel 5 kann z. B. aus einer Schicht von Nylonfäden oder -fadenbündeln bestehen, die rund um den Schlauch 4 an dessen Außenseite gewunden, z. B. sinusförmig, aufgelegt sind. Die Dehnung des Schlauches wird bis zum Strecken der Fäden oder Fadenbündel gestattet, eine weitere Dehnung jedoch verhindert. Diese Nylonfäden können auch in der äußeren Schicht des Schlauches eingebettet sein.
  • Um ein einwandfreies Funktionieren der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur pneumatischen Förderung von nicht frei fließendem Gut zu gewährleisten, ist dafür Sorge zu tragen, daß eine Längsdehnung des elastischen Schlauches weitgehend vermieden wird. Bevorzugt weist der erfindungsgemäß zur Anwendung gelangende elastische Schlauch über den Umfang im Abstand voneinander angeordnete Versteifungsteile, wie Rippen od. dgl., auf. Damit wird die Längsdehnung verhindert oder zumindest weitgehend eingeschränkt, jedoch die Querdehnung des Schlauches nicht beeinträchtigt.
  • Für den elastischen Schlauch eignen sich Elastomere, die durch Erhöhen des Förderdruckes aufblasbar sind, z. B. Naturkautschuk, synthetischer Kautschuk wie Styrol-Butadien-Copolymere, Butylkautschuk, Polyvinylelastomere und sulfochlorierte Polyäthylenelastomere. Sulfochloriertes Polyäthylen ist ein besonders bevorzugtes Material, da es seine elastischen Eigenschaften auch bei erhöhten Temperaturen beibehält.
  • In F i g. 2 sieht man den Schlauch 4 in Ruhestellung, er liegt an dem Mantel 5 nicht an. Einen Ansatz 17 aus einem nicht frei fließenden Fördergut hat sich an ihm gebildet und angesetzt. Wird nun der Förderdruck erhöht und damit der Schlauch 4 bis auf die Größe des Mantels 5 gedehnt (Fig. 3), so fällt der Feststoffansatz 18 von dem Schlauch ab und kann von dem Fördergut-Luft-Gemisch wieder mitgenommen werden.
  • Die Veränderung des Förderdruckes für das zeit weise Ausdehnen des elastischen Schlauches kann durch Veränderung der Gebläseleistung, Abzweigen eines Teiles der Förderluft über das Ventil 2 oder durch zeitweises oder periodisches Rückstauen über die Austragsleitungen, Filter u. dgl. erreicht werden.
  • Ist der Mantel 5 in den Figuren starr, wie z. B. ein Rohr, kann die Dehnung des elastischen Schlauches auch durch Evakuieren des Zwischenraumes zwischen der Innenwand des Mantels 5 und der Außenwand des elastischen Rohres 4 erfolgen.
  • In der Praxis wurde manchmal festgestellt, daß die durch den Feststoffansatz am elastischen Mantel verursachte Erhöhung des inneren Druckes bereits zum Ausdehnen des Förderschlauches ausreicht, wogegen die Entfernung des Ansatzes den Druck innerhalb der Leitung so herabsetzt, daß der Schlauch wieder seinen ursprünglichen Durchmesser annimmt.
  • Es ist augenscheinlich, daß beim abwechselnden Ausdehnen und Zusammenziehen des elastischen Schlauches die Perioden zwischen diesen Maßnahmen allmählich verkürzt werden können, so daß praktisch ein beinahe kontinuierliches Ausdehnen und Zusammenziehen stattfindet und sich keine Ablagerung von beträchtlicher Stärke im elastischen Schlauch bilden kann.
  • Als Fördermedium dient im allgemeinen Luft, für spezielle Fälle auch andere Gase, wie Stickstoff oder Kohlendioxyd.
  • Zur Ergänzung der Erfindung sei folgendes Beispiel noch genannt: Beispiel Ein Kautschukschlauch von etwa 5 cm lichter Weite, etwa 0,3 cm Wandstärke und 28,8 m Länge war von einem äußeren starren Rohr - 10,2 cm lichte Weite - umgeben. Der Schlauch war in vier gleiche Abschnitte unterteilt: einen horizontalen, einen vertikalen und einen 300 gegen die Horizontale geneigten, über Krümmer angeschlossenen Abschnitt und schließlich einen weiteren horizontalen Abschnitt vor dem Eintritt in den Abscheider. Es war ein Gebläse vorhanden, um Luft in die Leitung vor einen luftdicht abgeschlossenen Zuteiler einzubringen.
  • Zwischen Gebläse und dem Zuteiler war ein Druckmesser und ein Ablaßventil eingebaut. Es wurde ein feinkörniger Feststoff, und zwar Titandioxydpigment, mit Luft längere Zeit gefördert, und zwar 9 t des Stoffes pro Stunde. Während dieses Versuches war das Ablaßventil aus dem Schlauch abwechselnd 2 Sekunden geöffnet und 4 Sekunden geschlossen.
  • Dies bewirkte ein Pulsieren des Schlauches. Es wurde festgestellt, daß dieses Ausdehn- und Zusammenziehprogramm nach Belieben verändert werden konnte.
  • Für einen zufriedenstellenden Betrieb der Vorrichtung kann das Ausdehnen und das Zusammenziehen in irgendwelchen regelmäßigen Abständen erfolgen.
  • Zufriedenstellende Ergebnisse wurden erhalten bei Zeiten zum Zusammenziehen von 0,5 bis 4 Sekunden.
  • Es wurde eine motorgetriebene Steuerung für das Öffnen und Schließen des Ventils verwendet.
  • In weiteren Versuchen wurde festgestellt, daß Titandioxyd auch ohne Fremdsteuerung des Druckes im elastischen Schlauch gut gefördert werden konnte.
  • Die Ansatzbildung bewirkte eine genügende Druck- änderung im Schlauch, um ihn auszudehnen und wieder zusammenzuziehen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum pneumatischen Fördern von feinkörnigen Feststoffen, wie z.B. von Titandioxydpigmenten oder Ruß, in einem elastischen Schlauch innerhalb eines starren Mantels, dadurch gekennzeichnet, daß ein solcher elastischer Schlauch (4) angewendet wird, der im Ruhezustand nicht an dem starren Mantel (5) anliegt, und daß zum Entfernen eines sich bildenden Feststoffansatzes (17, 18) an dem Schlauch dieser von Zeit zu Zeit durch Veränderung des Förderdruckes bis auf den Innendurchmesser des Mantels gedehnt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem dehnbaren Schlauch als Förderleitung, dadurch gekennzeichnet, daß der dehnbare Schlauch (4) innerhalb eines starren Mantels (5) mit Abstand angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem dehnbaren Schlauch als Förderleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des dehnbaren Schlauches (4) mit einem biegsamen, jedoch nicht dehnbaren band- oder fadenförmigen Material belegt ist, und zwar derart, daß dieses in gestrecktem Zustand eine weitere Dehnung des Schlauches ähnlich wie der starre Mantel verhindert.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (4) von mehreren Stegen umgeben ist, die in seiner Längsrichtung verlaufen und die über seinen Umfang mit Abstand verteilt sind, wobei die Längsdehnung des Schlauches verhindert wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1074498, 1071590; österreichische Patentschrift Nr. 193 799; USA.-Patentschrift Nr. 2478326.
DEP35901A 1964-01-20 1965-01-19 Verfahren zum pneumatischen Foerdern von feinkoernigen Feststoffen Pending DE1265041B (de)

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