DE752358C - Vorrichtung zur Herstellung und Foerderung von Staub-Luft-Gemisch mit Hilfe mehrerer aneinandergereihter Pressluftduesen in einem Rohrstutzen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung und Foerderung von Staub-Luft-Gemisch mit Hilfe mehrerer aneinandergereihter Pressluftduesen in einem Rohrstutzen

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DE752358C
DE752358C DEZ26907D DEZ0026907D DE752358C DE 752358 C DE752358 C DE 752358C DE Z26907 D DEZ26907 D DE Z26907D DE Z0026907 D DEZ0026907 D DE Z0026907D DE 752358 C DE752358 C DE 752358C
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compressed air
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DEZ26907D
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Georg Dipl-Ing Zimmermann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/46Gates or sluices, e.g. rotary wheels
    • B65G53/4675Gates or sluices, e.g. rotary wheels with flexible wall parts, e.g. peristaltic devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung und Förderung von Staub-Luft-Gemisch mit Hilfe mehrerer aneinandergereihter Preßluftdüsen in einem Rohrstutzen Zur Förderung von staubförmigem Massengut mittels Preßluft ist die Hintereinanderschaltung mehrerer Düsen in einer Rohrleitung zur Förderung des Staub-Luft-Gemisches bekannt. Ferner ist die Hintereinanderschaltung sich im Querschnitt erweiternder Injektoren zum Einsaugen von Dampf oder Luft bekannt. Zur Erzeugung einer innigen Durchmischung des Staubgutes mit der Luft ist ferner die konzentrische Ineinanderschachtelung mehrerer ringförmiger Düsen bekannt.
  • Die Erfindung betrifft eine neuartige Gestaltung derartiger mehrfach hintereinandergeschalteter ringförmiger Düsen und ihre Anordnung in einem Rohrstutzen zum Einsaugen und Fördern von staubförmigen Gütern.
  • Nach der Erfindung besteht die Vorrichtung zur Förderung von staubförmigem Massengut mittels Preßluft aus mehreren kegelförmig aufgebauten Ringkörpern, die auf ihrem äußeren Umfang eine Ringnut besitzen, welche vom Innern des Körpers aus durch Kanäle mit Preßluft gespeist und durch ein elastisches Band; z. B. aus Weichgummi, derart verschlossen wird, daß beim Auftreten eines Überdruckes in den Ringnuten sich die Bänder seitlich nach einer Richtung abheben und auf diese Weise die Preßluft in zahlreichen konzentrischen Ringschlitzen in einer Richtung austreten lassen. Der letzte, im Durchmesser kleinste Ringkörper besitzt außerdem noch eine zentrale Austrittsöffnung für die Preßluft in geradliniger Verlängerung der Gesamtbohrung für die einzelnen Kanäle zu den Ringnuten der Ringkörper.
  • Durch an sich bekannte Hintereinanderschaltung mehrerer solcher kegelförmiger Düsen nach der Erfindung kann die Förderung eines Staub-Luft-Gemisches auf beliebige Rohrlängen ermöglicht werden.
  • Gegenüber der bekannten Ineinanderschaltung mehrerer injektorartig gestalteter Düsen besitzt die kegelförmige Düse nach der Erfindung den Vorteil, daß die Zuführung des Staubgutes nicht in mehreren Stufen zu jeder Düse getrennt erfolgt, sondern nur an einer einzigen Stelle, wie bei .der Anordnung eines einzigen Injektors, was die Dosierung des Staub-Luft-Gemisches erheblich erleichtert, indem sie auf das jeweilige Gut schneller eingestellt werden kann. Gegenüber der bekannten Hintereinanderschaltung mehrerer Preßluftdüsen einer Förderleitung, bei der jede einzelne Düse in einen sich zuerst erweiternden und dann wieder sich verengenden Rohrleitungsteil einmündet, ergibt sich der Vorteil, daß die verengenden Rohrteile, die das Staub-Luft-Gemisch wieder zusammenpressen, gänzlich vermieden werden und dafür durch die spitze, kegelförmige Gestaltung des Düsenkörpers umgekehrt eine ständige Erweiterung des Raumes zwischen dem Düsenkörper und den Rohrwandungen erreicht wird, die den Rückdruck in der Förderleitung vermindert. Die besondere Art des Verschlusses der einzelnen Ringkörper mit einem elastischen Band, welches sich nur nach einer Seite öffnet, läßt konzentrisch ineinandergreifende ring- bzw. zylinderförmige Preßluftstrahlenbündel erzeugen, durch die das Staub-Luft-Gemisch in idealster Weise erzeugt und mit möglichst geringer Reibung in den Rohrwandungen weiterbefördert wird.
  • An Hand der Zeichnung sei die Vorrichtung nach der Erfindung des näheren erläutert: Die Fig. I stellt einen Längsschnitt, und die Fig. II einen Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. I dar. Mit i ist der Aufgabetrichter für das Staubgut, mit 2 der daran anschließende Rohrstutzen und mit 3 die eigentliche Förderleitung für das Staub-Luft-Gemisch bezeichnet. Konzentrisch im Rohrstutzen 2 ist der aus Ringkörpern 411 bis ,4d aufgebaute Düsenkegel angeordnet, der eine zentrale Bohrung mit dem gemeinsamen Rohr 7 und Ringnuten 6a bis 6d besitzt, die ihrerseits mit der zentralen Bohrung bz«-. dem Rohr 7 Verbindung haben. Um die einzelnen Ringkörper -.a bis .Id sind elastische Bänder 5a bis 5d gelegt, z. B. aus Weichgummi, die bei Überdruck in der Leitung 7 zylindrische Preßluftstrahlen in der angegebenen Pfeilrichtung der Förderbewegung nach einer Seite austreten lassen. Der im Durchmesser kleinste Ringkörper .Id besitzt eine zentrale Bohrung9 in Verlängerung der Preßluftrohrleitung 7. Der durch die konzentrisch austretenden Strahlenzylinder im Raum io erzeugte Unterdruck saugt das Fördergut im Trichter i an und stellt eine innige Vermischung von Staub und Preßluft im Raum io her. Die sich addierenden Druckwirkungen der einzelnen Preßluftstrahlen im Übergang des Rohrstutzens 2 zur Förderleitung 3 bewirken alsdann eine Fortbewegung des Fördergutes unter Überwindung des in der Förderleitung auftretenden Rückdruckes. Die elastischen Bänder 5a bis 5c schließen sich nach Art eines Ventils selbsttätig, sobald der Überdruck in der Zufuhrleitung 7 aufhört, so daß die sonst bei stets offenen Schlitzen zu befürchtende Verstopfung derselben bei der Düse nach der Erfindung vermieden wird.
  • Zur Regulierung des Zulaufes aus dem Trichter i ist ein besonderes Absperrorgan, nämlich ein Schlauch 13, gegenüber dem ersten Ringkörper 4.a angeordnet. Dieser Schlauch 13 ist von einem Schlauchstück 14 allseitig umgeben, welches eine Hohlwulst 15 besitzt, die mit dem Zulaufrohr 16 Verbindung hat. Wird durch das Rohr 16 ein Druckmittel eingepreßt, so bewirkt dieses die in Fig. i dargestellte Ausbauchung des Schlauchstückes 13 durch die Ausschnitte i i unter Blasung der Rippen 12 im Mantel des Rohrstutzens 2.
  • Beim Unterbrechen der Förderung wird zweckmäßigerweise zuerst die Absperrvorrichtung 13 in Tätigkeit gesetzt, um die Förderleitung zwecks Verhütung von Verstopfungen leer blasen zu können. Durch teilweises Aufblasen des Schlauches 13 kann die Fördergutmenge in jeder gewünschten Weise geregelt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Herstellung und Förderung von Staub-Luft-Gemisch mit Hilfe mehrerer aneinandergereihter Preßluftdüsen in einem Rohrstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßluftdüsen aus Ringkörpern (.4) mit Ringnuten (6;) und darüber angeordneten elastischen Verschlußbändern (5) bestehen, die zu einem in Richtung der Förderbewegung sich verjüngendenKegel zusammengesetzt sind. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ringkörper (4a) in Richtung der Förderbewegung von einem Abschlußorgan (13) umschlossen wird. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere kegelförmige Düsen in an sich bekannter Weise über die ganze Länge der Förderleitung angeordnet sind. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 431561, 482245, 513378, 533 305, 604 049, 714298, 715 103.
DEZ26907D 1942-02-19 1942-02-19 Vorrichtung zur Herstellung und Foerderung von Staub-Luft-Gemisch mit Hilfe mehrerer aneinandergereihter Pressluftduesen in einem Rohrstutzen Expired DE752358C (de)

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