DE1121543B - Vorrichtung zur Aufgabe von korn- oder pulverfoermigen Feststoffen in eine senkrechte pneumatische Foerderleitung - Google Patents

Vorrichtung zur Aufgabe von korn- oder pulverfoermigen Feststoffen in eine senkrechte pneumatische Foerderleitung

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DE1121543B
DE1121543B DEN11753A DEN0011753A DE1121543B DE 1121543 B DE1121543 B DE 1121543B DE N11753 A DEN11753 A DE N11753A DE N0011753 A DEN0011753 A DE N0011753A DE 1121543 B DE1121543 B DE 1121543B
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DE
Germany
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solids
annular gap
slots
granular
annular space
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Application number
DEN11753A
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English (en)
Inventor
Cornelis Willem Jan Verwey
Pieter Jan Schoenmakers
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Original Assignee
Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/16Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials
    • B65G53/18Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials through a porous wall
    • B65G53/20Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials through a porous wall of an air slide, e.g. a trough

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Aufgabe von korn-oder pulverförmigen Feststoffen in eine senkrechte pneumatische Förderleitung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufgabe von korn- oder pulverförmigen Feststoffen in eine senkrechte pneumatische Förderleitung.
  • Vielfach ergibt sich die Notwendigkeit, korn- oder pulverförmiges Material pneumatisch zu heben, wie z. B. bei Einrichtungen, in denen chemische Umwandlungen in Gegenwart eines in einem flüssigkeitsähnlichen Zustand befindlichen Katalysatormaterials stattfinden oder in denen ein zirkulierendes kornförmiges Material, das sich in einem flüssigkeitsähnlichen Zustand befindet, als Wärmeübertragungsmittel benutzt wird. Im letzteren Falle wird das kornförmige Material z. B. zuerst in einem heißen Gasstrom erhitzt, und danach gibt das kornförmige Material seine Wärme dadurch wieder ab, daß es in einem flüssigkeitsähnlichen Zustand über Rohrbündel strömt, in denen ein zu behandelndes Medium zirkuliert.
  • Derartige Einrichtungen mit senkrechter pneumatischer Förderleitung sind bekannt. Dabei bereitet jedoch die Aufgabe des körnigen oder pulverförmigen Feststoffmaterials in das Transportgas in der senkrechten Förderleitung erhebliche Schwierigkeiten, da bei ungleichmäßiger Einmischung der Feststoffe in den Gasstrom erhebliche Erosionserscheinungen in der Förderleitung die Folge sind.
  • Bei einer bekannten pneumatischen Fördereinrichtung ragt das senkrechte Förderrohr mit seinem unteren, sich erweiternden Ende bis dicht über den als Filter ausgebildeten Boden des zu entleerenden Gefäßes. Das Fördergas wird zentral unterhalb des Filterbodens zugeführt.
  • In einer anderen Einrichtung wird das Druckgas teilweise durch eine die Förderöffnung des Steigrohres umgebende Düse in den zu entleerenden Behälter geblasen, um die darin befindlichen Feststoffe aufzuwirbeln.
  • Weiterhin ist eine Vorrichtung zum Fördern von staubförmigem Gut mit Hilfe von Luft bekannt, bei der das senkrechte Steigrohr ebenfalls mit seinem sich erweiternden Ende bis dicht über den Behälterboden ragt. Die Förderung erfolgt durch Sog im Steigrohr.
  • Dabei wird durch am unteren Behälterende ringförmig angeordnete Auflockerungen diesen Druckluft in zum Behälterboden gerichteten Strahlen eingeblasen, die zur Auflockerung des staubförmigen Gutes im Behälter dient.
  • Es ist auch schon eine Vorrichtung zum Einbringen von Feststoffen in pneumatische Förderleitungen bekannt, bei der das Fördergas durch eine sich erweiternde Lavaldüse direkt in die senkrechte Förderleitung eingeführt wird. Durch den porösen Behälterboden wird Druckgas dem das Gut aufnehmenden Behälter zugeführt, um das Gut aufzulockern. Die Förderleitung steht über mehrere in Umfangs richtung verteilt angeordnete radiale Kanäle am Ende der Lavaldüse mit dem Inneren des Behälters in Verbindung. Durch diese Kanäle kann das aufgelockerte Gut in die senkrechte Förderleitung eintreten.
  • Schließlich ist es auch bekannt, die Feststoffe durch einen von der Förderleitung und einer in diese von unten einmündende Fördermittelzuleitung gebildeten Ringspalt aus einem die Leitungen umgebenden Ringraum der Förderleitung zuzuführen, wobei Mittel in Form einer nach oben gerichteten und unterhalb des Ringspalts angeordneten brausenförmigen Düse zum Einbringen eines Hilfsgases in den Ringraum zum Fluidisieren der Feststoffe vorgesehen sind.
  • Es hat sich gezeigt, daß diese bekannten Vorrichtungen nicht in allen Fällen eine gleichmäßige Zuführung des Materials in die Steigleitung gewährleisten und ein Teil des Hilfsgases direkt in die Steigleitung entweichen kann, ohne merklich zur Gutfluidisierung beigetragen zu haben.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, sieht die Erfindung bei einer Vorrichtung zur Aufgabe von korn-oder pulverförmigen Feststoffen in eine senkrechte pneumatische Förderleitung mit einer Einströmung der Feststoffe durch einen von der Förderleitung und einer in diese von unten einmündende Fördermittel-Zuführungsleitung gebildeten Ringspalt aus einem die Leitungen umgebenden Ringraum sowie Mittel zum Einbringen eines Hilfsgases in den Ringraum zum Fluidisieren der Feststoffe vor, daß als Einrichtung zum Einbringen des fluidisierungsmittels im Ringraum zwei unter- und oberhalb des Ringspaltes waagerecht angeordnete und mit kleinen Öffnungen versehene Verteilleitungen vorgesehen sind und daß der Querschnitt des Ringspaltes im Verhältnis zu den Querschnitten der Leitungen klein ist.
  • Das oberhalb des Ringspaltes zugeführte Druckgas gewährleistet, daß auch das in diesem Bereich befindliche Gut sich bereits in einem fluidisierten Zustand befindet und damit eine gleichmäßige Zersetzung des Gutes stets gewährleistet ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Fig. 1, 2, 4 und 7 zeigen Längsschnitte durch verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 3 und 5 zeigen Einzelheiten der in Fig. 2 bzw. 4 veranschaulichten Ausführungsbeispiele; Fig. 6 ist ein Querschnitt durch die Anordnung nach Fig. 5.
  • In der Ausbildung nach Fig. 1 umgibt die Eintrittsöffnung der Steigeleitung 1 das Ende des Zuführungsrohrs 2 für das in Richtung des Pfeils 3 strömende Transportgas in einem erheblichen Abstand. Der so gebildete ringförmige Spalt 4 stellt eine Verbindung zwischen dem Inneren der Steigeleitung 1 und dem Ringraum 5 her. Dieser Ringraum ist mit kleinen Offnungen 6 und 18 ausgerüstet, denen über die Leitung 7 bzw. 17 ein Hilfsgas zugeführt wird, um das in dem Ringraum 5 befindliche korn- oder pulverförmige Material 8 in einem flüssigkeitsähnlichen Zustand zu halten. Die Menge des zu transportierenden Materials, das sich in dem RingraumS befindet, wird derart reguliert, daß der statische Druck, der in dem Ringspalt 4 entsteht, größer ist als der Druck des durch die Leitung 2 nach oben strömenden Transportgases.
  • Infolgedessen wird das zu transportierende Material 8 in Form eines dünnen Schleiers 9 längs des ganzen Umfangs des Transportgasstroms durch den ringförmigen Spalt 4 hindurch in das Innere der Steigeleitung 1 einströmen. An dieser Stelle findet eine intensive Durchmischung des korn- oder pulverförmigen Materials mit dem Transportgas statt, so daß das Material zusammen mit dem Transportgas innerhalb der Steigeleitung 1 auf ein höheres Niveau gefördert wird.
  • Form und Lage des Spaltes 4 sind bei der Anordnung nach Fig. 1 so gewählt, daß sich der Materialschleifer 9 zuerst an der Innenwand derSteigeleitungl entlang erstreckt. Bei der Anordnung nach Fig. 2 ist dagegen an dem Spalt 10 eine Einschnürung vorgesehen, und die Form des Spaltes ist so gewählt, daß der Materialschleier längs der Fläche eines spitzwinkligen Kegels in die Steigeleitung 1 hineingesprüht wird. Fig. 3 zeigt eine Einzelheit der Form des Spaltes 10 der Anordnung nach Fig. 2. Die Vorrichtung nach Fig. 2 arbeitet im übrigen in der gleichen Weise wie die Vorrichtung nach Fig. 1, so daß sich eine weitere Beschreibung erübrigt.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung ist der Ringspalt in Form von mehreren übereinanderliegenden Schlitzen 11 vorgesehen, die in dem Kanal zwi- schen dem Ende der Zuführungsleitung 2 für das Transportgas und dem Einlaß der Steigeleitung 1 angeordnet sind. Diese Schlitze sind zwischen den Ringen 12 vorgesehen, und jeder dieser Ringe hat einen größeren Durchmesser als derjeweilsdarunterliegende.
  • Die Ringe liegen aufeinander und sind gegeneinander durch Stützen 13 zentriert, von denen an jedem Ring drei Stück angebracht sind. Fig. 5 zeigt die in Fig. 4 bei V angedeutete Einzelheit.
  • Gute Ergebnisse lassen sich bei dieser Vorrichtung auch dann erzielen, wenn die Schlitze 11 in regelmäßigen Abständen durch an den Ringen vorgesehene Fortsätze oder Vorsprünge 14 unterbrochen sind, wie es aus Fig. 6 hervorgeht, die einen Querschnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5 darstellt. Bei dieser Ausführungsform kann man die gesonderten Stützen 13 fortlassen.
  • Die Ringe 12 können bei der Anordnung nach Fig. 4 auch durch Streifen 15 (Fig. 7) gebildet werden, die zu kegelstumpfförmigen Flächen gebogen und in geeigneter Weise in gegenseitigen Abständen angeordnet sind.
  • Da es zweckmäßig ist, die Ringe nicht zu belasten, ruht die Steigeleitung 1 nicht auf den Ringen 15 (Fig. 7) bzw. auf den Ringen 12 (Fig. 4), sondern die Steigeleitung ist z. B. mittels Stützen 16 an den Wänden des Ringraumes 5 befestigt, wie es in Fig. 7 angedeutet ist.
  • Gemäß Fig. 4 ist der Boden 20 des Ringraumes 5 abnehmbar ausgeführt. In diesem Falle kann man die Ringe 12 durch die Bodenöffnung der Zuführungskammer 5 hindurch entfernen.
  • Bei Zuführung des Hilfsgases nur unterhalb des Ringspaltes wird das in einem flüssigkeitsähnlichen Zustand befindliche Material den Schlitzen etwas unregelmäßig zugeführt. Dies beruht auf der Tatsache, daß das zugeführte Hilfsgas zum größten Teil durch die Schlitze hindurch in die Steigeleitung entweicht, und zwar zusammen mit dem zu transportierenden kornförmigen Material. Infolgedessen bleibt nur eine geringe Menge des Hilfsgases verfügbar, um das Material oberhalb der Schlitze in einem flüssigkeitsähnlichen Zustand zu halten, so daß das Material den Schlitzen unregelmäßig zugeführt wird.
  • So hält das aus den kleinen Öffiungen 18 in Fig. 7 ausströmende, durch die Leitung 17 zugeführte Hilfsgas das korn- oder pulverförmige Material oberhalb der Schlitze 15 in einem flüssigkeitsähnlichen Zustand, während das durch die Leitung 7 zu den kleinen Öffnungen 6 geleitete Hilfsgas dazu dient, das unterhalb der Schlitze 15 vorhandene Material in einem flüssigkeitsähnlichen Zustand zu halten; das den kleinen Öffnungen 6 zugeführte Hilfsgas strömt zusammen mit dem Material durch die Schlitze zwischen den Ringen 15 in die Steigeleitung 1. Die Wirkungsweise ist bei den Anordnungen gemäß Fig. 1, 2, 4 und 6 die gleiche.
  • Wie bereits erwähnt, soll das kornförmige Material der am weitesten außen liegenden Zone des Transportgasstroms im wesentlichen in axialer Richtung zugeführt werden, denn in dieser Zone herrscht die niedrigste Gasgeschwindigkeit, und dies hat zur Folge, daß die Stoßenergieverluste zwischen dem zugeführten Material und dem Gasstrom auf dem kleinstmöglichen Wert gehalten werden. Wenn größere Mengen kornförmigen Materials gefördert werden müssen, ist es aus dem gleichen Grunde vorteilhaft, dieses Material der am weitesten außen liegenden Zone des Transportgasstroms durch mehr als einen Schlitz zuzuführen. Der Ausdruck »Ringspalt« in den Ansprüchen umfaßt sowohl die Anordnung nur eines ringförmigen Schlitzes als auch die von mehreren übereinander angeordneten Schlitzen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Vorrichtung zur Aufgabe von korn- oder pulverförmigen Feststoffen in eine senkrechte pneumatische Förderleitung mit einer Einströmung der Feststoffe durch einen von der Förderleitung und einer in diese von unten einmündenden Fördermittel-Zuführungsleitung gebildeten Ringspalt aus einem die Leitungen umgebenden Ringraum sowie Mittel zum Einbringen eines Hilfsgases in den Ringraum zum Fluidisieren der Feststoffe, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung zum Einbringen des Fluidisierungsmittels im Ringraum (5) zwei unter- und oberhalb des Ringspaltes (4) waagerecht angeordnete und mit kleinen Öffnungen (6, 18) versehene Verteilleitungen (7, 17) vorgesehen sind und daß der Querschnitt des Ringspaltes (4) im Verhältnis zu den Querschnitten der Leitungen (1, 2) klein ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt (4) von einem oder mehreren im wesentlichen axial gerichteten, gegebenenfalls örtlich unterbrochenen Schlitzen (11) gebildet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (11) zwischen einer Anzahl von übereinander angeordneten Ringen (12) vorgesehen sind, wobei jeder Ring gegenüber dem darunterliegenden Ring einen größeren Durchmesser aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Schlitze (11) durch an einem der benachbarten Ringe vorgesehene Vorsprünge in regelmäßigen Abständen unterbrochen ist (Fig. 6).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 937 039, 752 358, 714298,461851; britische Patentschrift Nr. 559 777; USA.-Patentschrift Nr. 2 509 984; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 693 760.
DEN11753A 1955-01-27 1956-01-25 Vorrichtung zur Aufgabe von korn- oder pulverfoermigen Feststoffen in eine senkrechte pneumatische Foerderleitung Pending DE1121543B (de)

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