DE2940125A1 - Abdichtung fuer rohrleitungen - Google Patents

Abdichtung fuer rohrleitungen

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pipe
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protective tube
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DE19792940125
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Dieter Spezial Isolierungen GmbH and Co
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Wegurit Pipelinebedarf & Co Betriebs KG GmbH
Wegurit GmbH Pipelinebedarf and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L7/00Supporting of pipes or cables inside other pipes or sleeves, e.g. for enabling pipes or cables to be inserted or withdrawn from under roads or railways without interruption of traffic
    • F16L7/02Supporting of pipes or cables inside other pipes or sleeves, e.g. for enabling pipes or cables to be inserted or withdrawn from under roads or railways without interruption of traffic and sealing the pipes or cables inside the other pipes, cables or sleeves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

  • Abdichtung für Rohrleitungen
  • Wenn Produktleitungen für Wasser, Gas, Ol oder dergl. im Erdboden verlegt werden, dann macht diese Verlegung insbesondere dann Scnwierigkeiten, wenn die Leitung unter Straßen oder Fahn dämmen verlegt werden muß. In diesem Fall wird dann zunächst ein Schutzrohr mit größerem Durchmesser eingeführt und das Produktrohr nachträglich hindurch geschoben. Anfang und Ende des Schutzrohres muß dann jedoch sehr gut abgedichtet werden, weil eine sonst eintretende Feuchtigkeit zur sicheren Zerstörung der Rohre führen würde.
  • Eine derartige Abdichtung erfolgt üblicherweise mit Manschetten aus elastischem Kunststoff, die sowohl am Produktrohr als auch am Schutzrohr mit Spannbändern oder Spannringen gehalten und dadurch abgedichtet werden. Da derartige Rohre jedoch im E?-dreich verlegt werden, so tritt ein Erddruck oder Wasserdruck auf, der die Manschette nach innen in den Ringraum zwischen den beiden Rohren zu drücken versucht. Der auf die Manschette wirkende Druck bringt außerdem noch die Gefahr mit sich, daß die Manschette aus der Verankerung gerissen wird. Schließlich besteht auch noch die Gefahr, daß die Manschette an den scharfen Kanten des Produktrohres aufgeschnitten oder aufgerissen wird. Um dies zu verhindern, sieht man üblicherweise Abstützungen vor.
  • Derartige Abstützungen können beispielsweise aus Ringen bestehen, die sich an Distanzgürteln abstützen, die um das Produktrohr gelegt sind und das Einschieben der Rohre und die Sicherstellung eines Abstandes des Produktrohres vom Schutzrohr garantieren. Diese Abstützungen haben jedoch den Nachteil, daß immer dann, wenn sich das Produktrohr verschiebt, auch die Abstützung verschoben wird, so daß sie entweder wirkungslos wird oder selbst die Manschette vom Schutzrohr schiebt. Außerdem haben diese Abstützungen den weiteren Nachteil, daß die Abstützkraft oft nicht ausreichend ist, so daß das Segment bei größerem Druck über den Abstandshalterring hinweg in den Ringraum hineingekippt wird.
  • Es sind auch Abstützungen vorgeschlagen worden, bei denen die Abstützung aus einzelnen Segmenten besteht, die ihrerseits am Rand des Schutzrohres eingehängt werden. Hierzu benötigt man jedoch mehrere Segmente und die Abstützung wird unzuverlässig, wenn beim Einbau die Abstände der Segmente nicht eingehalten werden oder der Einbau der einzelnen Segmente vergessen wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine einfach herzuscellende und einfach zu montierende Abstützung zu schaffen, die eine größtmögliche Sicherheit für einen zuverlässigen Einbau bietet.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe nun dadurch gelöst, iß eine Abdichtung eines in einem Schutzrohr geführten Produktrohres so ausgebildet wird, daß diese Abstützung aus einem aus zwei oder mehreren Segmenten aufgebauten Schaumstoffringkörper besteht, in dem in vorbestimmten Winkelabständen, den Rand des Schutzrohres umgreifende, hakenförmige Elemente, sowie einc Bewehrung eingebettet ist.
  • Eine solche Bewehrung kann beipsielsweise aus losen Glasfasern bestehen, die in den Schaum eingearbeitet sind. An Stelle der Glasfasern kann natürlich auch ein anderes Material verwendet werden, das die entsprechende Festigkeit aufweist und mit dem Kunststoff verträglich ist. Als besonders günstig hat sich die Verwendung von Matten, beispielsweise von Glasfasermatten erwiesen, die vom inneren Rand bis durchgehend zum äußeren Rand und insbesondere bis in den auf der Stirnseite des Mantelrohres aufliegenden Randstreifens reichen. Man kann eine einzige Matte verwenden oder auch mehrere Matten, die übereinandergelegt sind. Wichtig ist, daß der äußere Randstreifen von der Bewehrung erfaßt wird, da dieser Randstreifen den ganzen Abstützring einen zusätzlichen Halt gibt, weil sich die Segmente über diesem Randstreifen am Mantelrohr abstützen. Dieser Randstreifen sorgt auch dafür, daß die Manschette die scharfe Kante des Schutzrohres nicht unmittelbar berühren kann, so daß Verletzungen der Manschette ausgeschlossen sind.
  • Durch die sich am Rand des Schutzrohres abstützenden hakenförmigen Elemente wird sichergestellt, daß die Abdichtung auch nicht bei einem stärkeren auftretenden Erddruck in das Innere des Ringraumes zwischen Produktrohr und Schutzrohr eingeschoben werden kann, was zur Folge hätte, daß die elastische Manschette einreißen oder abreißen konnte, so daß der Ringraum zwischen beiden Rohren nicht mehr gegen Feuchtigkeit von außen geschützt wäre. Die Bewehrung, die beispielsweise aus einem Kunststoffrohr bestehen kann, verläuft in Form eines Kreisbogens und sichert so eine gleichmäßige Verteilung einer evt. nur an einer Stelle auftretenden Belastung.
  • Als Bewehrung hat sich insbesondere ein PVC-Kunststoffrohr mit Längsrippen bewärht. Diese Längsrippen können auch schraubenförmig oder in anderer Weise verlaufen. An Stelle eines Rohres aus Kunststoff könnte auch ein Rohr aus cinem geeigneten Metall Verwendung finden. Auch die Rohrform ist nicht zwingend, so kann beispielsweise die Form eines Bandes oder einer Litze gewählt werden, beispielsweise ein geflochtenes Band aus widerstandsfähigen Fasern, wie Glasfasern, Metallfasern oder dergl.
  • Zusätzlich zu der in Kreisform angeordneten Bewehrung ist noch eine weitere Verstärkung zweckmäßig, beispielsweise eine Verstärkung in Form von Glasfaserbündeln oder Glasfasermatten.
  • Diese Verstärkung wird zweckmäßig dann so eingelegt, daß einerseits die am meisten gefährdete Außenkante der Abstützung geschützt wird und daß andererseits die axial auf die Abstützung einwirkenden Kräfte besser aufgenommen werden können. Diese Zusatzverstärkung wird zweckmäßig über die gesamte Fläche der Abdichtung eingelegt und kann im Radialschnitt bogenförmig von innen nach außen verlaufen.
  • Da außer dem Produktrohr im Schutzrohr meist noch ein oder mehrere Kabelrohre für Signalleitungen verlegt werden, so wird man in einem oder mehreren der Segmente entsprechende Öffnungen aussparen, die in ihrer Lage jeweils einer Aussparung der Manschette entspricht.
  • Die Anzahl der Segmente wählt man möglichst klein, um die Montag-arbeiten nicht zu sehr zu komplizieren, im allgemeinen genügen zwei Segmente, jedoch können gewünschtenfalls auch drei oder mehr Segmente verwendet werden.
  • Die Querschnittsform des Ringes wählt man so, daß die hakenförmigen Elemente sicher und vollständig in den Schaumstoff eingebettet werden können. Die eigentliche Belastung wird nicht vom Schaumstoff selbst sondern von den hakenförmigen Elementen, von der Bewehrung und der Zusatzverstärkung aufgenommen.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, in der Fig. 1 schematisch den Aufbau einer Abdichtung zeigt.
  • Fig. 2 zeigt in perspektivischer Ansicht ein einen Winkel von 1800 umfassendes Segment des Schaumringkörpers.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch ein Schaumstoffsegment mit hakenförmigem Verankerungselement und Zusatzbewehrung.
  • Fig. 4 zeigt einen anderen Querschnitt eines solchen Schaumstoffkörpers mit doppelter Zusatzbewehrung.
  • Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform eines solchen Schaumstoffsegments.
  • Fig. 6 zeigt ein Schaumstoffsegment mit gleichmaßig im Schaumstoff verteilter Zusatzbewehrung, und Fig. 7 zeigt ein hakenförmiges Element in Plattenform.
  • Aus der Fig. 1 ersieht man, daß in einem Schutzrohr 1 ein Produktrohr 2 geführt ist, das durch einen geeigneten Abstandsring 3 in seiner Le im Schutzrohr 1 gehalten wird. An der Stelle, an der das Produktrohr aus dem Schutzrohr austritt, ist eine Manschette 4 aus elastischem Kunststoff vorgesehen, die durch Spannbänder 5 und 6 am Produktrohr bzw. am Schutzrohr gehalten wird. In dem Ringspalt zwischen Produktrohr und Schutzrohr ist eine schematisch eingezeichnete Abstützung 7 vorgesehen, die anhand der weiteren Figuren näher erläutert wird.
  • In Fig. 2 ist ein Segment 20 eines Schaumstoffringkörpers dargestellt und man sieht aus diesem Segment, daß hakenförmige Elemente 21 eingebettet sind, die das Schutzrohr von außen umgreifen und eine sichere Verankerung gewährleisten, Die Haken sind leicht nach innen gebogen, so daß sie klemmend in die Außenfläche des Schutzrohres eingreifen können. Die obere Außenkante bildet einen mit 22 bezeichneten Randstreifen, dessen untere Fläche auf dem Produktrohr aufliegt und dieses abdeckt.
  • Die obere Kante dieses Randstreifens 22 ist abgerundet, was ein besseres Anliegen der Manschette ermöglicht. Eine Aussparung 23 erlaubt den Durchtritt einer Signalleitung.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch einen solchen Schaumstoffring 30, in den ein hakenförmiges Element 31 eingebettet ist, das innen umgebogen ist, wobei in dieser Biegung ein Rohr 32 vorgesehen ist, das dafür sorgt, daß das hakenförmige Element 32 auch bei stärkerer Belastung nicht aus reißt. Im Inneren des Schaumstoffkörpers ist außerdem noch eine zusätzliche Bewehrung 33 vorgesehen, die am inneren Rand des Ringkörpers beginnt und in leichtem Bogen nach außen geführt isb und dort in dem Randteil 34 endet und dieses verstärkt. Der Querschnitt ist so bemessen, daß der Schaumstoffringkörper am Außenrand etwas dicker als am Innenrand ist.
  • Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform eines Ringsegments 40, das insgesamt etwa Rechteckform aufweist. Das hakenförmige Element 41 ist so ausgebildet, daß es im Inneren des Körpers gebogen ist und das Ende wiederum mit einem mittleren Teil des hakenförmigen Elements verbunden ist, wodurch die Festigkeit erhöht werden kann. Eine zusätzliche Verankerung dieses hakenförmigen Elements wird durch ein mit Längsrippen versehenes Rohr 42 erreicht. Weiterhin sind zusätzliche Bewehrungen vorgesehen, in diesem Fall zwei Glasfasermatten 43 und 44, von denen die Matte 43 von der Innenkante bis über den Mittelbereich verläuft und die Matte 44 vor dem Mittelbereich beginnt und bis in den Randteil 45 reicht.
  • Fig 5 zeigt einen Schnitt durch ein Schaumstoffsegment 50 mit nahezu adrtischem Querschnitt. Hakenförmiges Element und zusätzliche Bewehrung sind ähnlich ausgebildet wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen, jedoch ist hier anstelle einer rohrförmigen Halterung ein Streifen 51 eingelegt, der beispielsweise aus einem Glasfasergeflecht bestehen kann.
  • Fig. 6 zeigt schließlich ein Schaumstoffsegment, dessen Dicke von innen nach außen allmählich zunimmt. An Stelle einer zusätzlichen Bewehrung durch eine Glasfasermatte oder Glasfaserstränge sind hier in diesem Schaumstoffkörper 60 faserförmige Verstärkungen 61 gleichmäßig über den ganzen Körper eingebettet.
  • Daæ hakenförmige Element kann aus Rundmaterial oder besser noch aus bandförmigem Material hergestellt werden, jedoch ist auch eine Ausführungsform von Interesse, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist, bei der der Verankerungsteil als Platte ausgebildet ist. Dieses Element 70 hat einen das Schutzrohr umgreifenden haken 71 und einen etwa rechteckigen Plattenkörper 72, der durch Querrippen 73 verstärkt ist. In dieser Platte sind Öffnungen 74 vorgesehen, die den Durchtritt eines Verstärkungsrohres erlauben. Da für verschiedene Ausfuhrungsforme verschiedene Höhen des Plattenkörpers zweckmäßig sein können, die Herstellung verschiedener Formen jedoch unrationell ist, so kann man bei dieser Ausführungsform den Plattenkörper so hoch machen, daß auch das dickste sbstützungssegment erfaßt werden kann und im Fall, daß geringere Höhen wünschenswert sind, können ein oder mehrere der unteren Abschnitte abgesägt werden.

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r Xi c h e 1 Abdichtung eines in einem Schutzrohr geführten Produktrohres, bestehend aus einer den Ringspalt zwischen beiden Rohren verschließenden elastischen Manschette und einer Abstutzung dieser Manschette, dadurch gekennzeichnet, daß diese Abstützung aus einem aus zwei oder mehreren Segmenten aufgebauten Schaumstoffringkörper besteht, in dem in vorbestimmten Winkelabständen, den Rand des Schutzrohres umgreifende hakenförmige Elemente sowie eine Bewehrung eingebettet ist.
  2. 2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrung aus einem Kunststoffrohr besteht.
  3. 3. Abdichtung nach anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffrohr mit Langsrippen versehen ist.
  4. 4. Abdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffrohr mit schraubenförmig verlaufenden Rippen versehen ins'.
  5. 5. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrung aus einem Band, z.B. einem Glasfaserband besteht.
  6. 6. Abdichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff Polyvinylchlorid oder Polypropylen ist.
  7. 7. Abdichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zusatzverstärkung vorgesehen ist, die vom Innenrand bogenförmig bis zum Außenrand einschließlich des Kantengebietes verläuft.
  8. 8. Abdichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzverstärkung aus Glasfasersträngen oder Glasfasermatten besteht.
  9. 9. Abdichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zusatzverstärkung vorgesehen ist, die aus Fasern, z.B. Glasfasern besteht, die gleichmäßig in den Schaum eingearbeitet sind.
  10. 10. Abdichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei vom Innen- bzw. Außenrand ausgehende, sich in der Mitte überlappende, z.B. aus Glasfasermatten bestehende Zusatzverstärkungen vorgesehen sind
  11. 11. Abdichtung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine oder mehrere, jeweils an einer Radialfläche eines Segmentes angeordnete zusätzliche Aussparungeu für ein Kabelschutzrohr.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6123365A (en) * 1996-10-08 2000-09-26 Delaware Capital Formation, Inc. Structure for protecting a bulkhead fitting

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6123365A (en) * 1996-10-08 2000-09-26 Delaware Capital Formation, Inc. Structure for protecting a bulkhead fitting
US6224115B1 (en) 1996-10-08 2001-05-01 Delaware Capital Formation, Inc. Bulkhead fitting for underground sump

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