DE2906487A1 - Gleitkufenguertelelement - Google Patents

Gleitkufenguertelelement

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DE2906487A1
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Wegurit Pipelinebedarf & Co Betriebs KG GmbH
Wegurit GmbH Pipelinebedarf and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L7/00Supporting of pipes or cables inside other pipes or sleeves, e.g. for enabling pipes or cables to be inserted or withdrawn from under roads or railways without interruption of traffic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Gleitkufengjjrtel element
  • Die Erfindung betrifft ein Gleitkufengürtelelement, wie es zum Einführen von Produktrohren von Pipelines in Schutzrohre verwendet wird. Wenn rohre von Pipelines zur Beförderung von Öl Gas oder dergl. unter Straßen, Eisenbahngleisen, Kanälen oder derartigen Anlagen verlegt werden müssen, dann wird an diesen Stellen üblicherweise Kein Graben ausgehoben, sondern es wird eine Bohrung gemacht, in die zunächst ein Schutzrohr eingeführt wird. Nach Verlegung des Schutzrohres wird dann das Produktrohr durch das Schutzrohr geschoben. Damit dieses Einschieben reibungslos ablaufen ka=n, wird das einzuschiebende ProduktrUhr mit Gleitkufengürteln versehen, die einerseits das Einschieben erleichtern und andererseits das eingeschobene Produktrohr im Abstand vom Schutzrohr halten.
  • Da die Durchmesser der Produkt- und Schutzrohre je nach Kapazität der Pipeline verschinden groß sind, so messen für Jede Größe eines Produktrohres dem Durchmesser angepaßte Gleitkufengürtel hergestellt werden. Dies bedeutet, daß verschiederz Größen hergestellt und auf Lager gehalten werden müssen Die Erfindung betrifft nun ein Gleitkufengürtelelement, das so ausgebildet ist, daß es mit einem anderen derartigen Element durch Aufstecken verbunden werden kann, so daß verschieden große Gleitkufengürtel aus solchen in sich gleichen Elementen hergestellt werden können. Dies bedeutet eine erhebliche Vereinfachung von Produktion und Lagerhaltung. Damit ein solcher Gleitkufengürtel aus Einzelelementen aufgebaut werden kann, ist eines der Endteile so ausgebildet, daß es Einziehungen aufweist, während das andere Endteil zu diesen Einziehungen komplementäre Vorsprünge aufweist, so daß jeweils ein Endteil mit dem anderen Endteil eines anschließenden GleitsuSengürtelelements durch Stecken verbunden werden kann. Ein solches Element kann auch so ausgebildet sein, daß zwei unterschiedlich große, über ein bandartiges Mittelteil miteinander verbunden3 Endteile, die hülsenartig ausgebildet sind, derartige Abmessungen aufweisen, daß die Außenabmessungen des kleineren Endteils etwa gleich den Innenabmessungen des größeren Endteils sind, so daß jeweils ein kleineres Endteil in das größere Endteil eines anderen Gleitkufengürtelelements einsteckbar ist.
  • Die Form der hülsenartigen Endteile kann variiert werden, sie können beispielsweise im Querschnitt rechteckig oder quadratisch sein, jedoch ist auch eine runde oder vieleckige Form möglich. Es muß nur jeweils gewährleistet sein, daß das kleinere Endteil in das größere Endteil eingesteckt werden kann#'wobei das kleinere Endteil auch massiv ausgebildet se n kann.
  • Damit die gewünschte Stabilität erreicht werden kann, werden vorzugsweise Verstärkungsleisten vorgesehen, die um den Fußteil der hülsenartigen Endteile herumgeführt sind und von einem Endeil zum anderen du-chgeführt sind.
  • Grundsätzlich könnten, we:ln beide Endteile hülseCartig ausgebildet sind, diese Ende'; oben und unten offen sein, jedoch hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, wenn das bandartige Mittelteil auch als Boden für das kleinere Endteil Verwendung findet. Auf diese Weise kann man eine höhere Stabilität erreichen.
  • Normalerweise genügt es, wenn ein derartiges Gleitkufengürtelelement an Jedem Ende ein hülsenartiges Endteil aufweist. Wenn jedoch besondere Anforderungen an die Stabilität gestellt werden, dann können auch an jedem Ende zwei oder mehr derartige hülsenartige Teile nebeneinander angeordnet werden, so daß der Gleitkufengürtel aus solchen Elementen dann doppelt oder dreifach so breit wird. Für die Herstellung kann dies noch den Vorteil bieten, daß beispielsweise nur solche Doppelelemente hergestellt werden, und wenn Einfachelemente benötigt werden, dann können diese Doppelelemente durch einfaches Zerschneiden in Einzelelemente zerlegt werden. Auf diese Weise können erhebliche Formkosten erspart werden. Für den Fall, daß Verstärkungsleisten vorgesehen werden, müssen jeweils die Verstärlmngsstreifen so angelegt werden, daß auch nach einem Zerschneiden jedes der so entstehenden Binzenelemente mit einem Verstärkungsstreifen versehen ist.
  • Wenn nun ein mit Gleitkufengürtel versehenes Produktrohr in ein Schutzrohr eingeführt wird, dann entstehen wegen des erheblichen Gewichts solcher Rohre beim Einschieben starke Kräfte, die den Gleitkufengürtel auf dem Produktrohr zu verschieben suchen. Damit nun der Gleitkufengürtel fest auf dem Produktrohr sitzen bleibt, ist die Unterfläche, d.h. die auf dem Produ'>trohr aufliegende Fläche rutschfest ausgebildet. Wenn das Material selbst nicht genügend rutschfest ist, dann kann ein rutschfester Belag aufgebracht werden oder nach einem besonders zweckmäßigen Vorschlag wird diese Unterseite mit Aussparungen versehen, die eine erhöhte Reibung und eine Sicherung gegen Rutschen verleihen.
  • Damit diese Aussparungen nicht durch ein beim Auflagen entstehendes LuStpolster an einer satten Auflage gehindert erden, können diese Vertiefungen über kleine Kanäle mit der andeiten Oberfläche des bandartigen Teils des Elements verbunden werden, so daß dadurch Buft entweichen Fann und der Gleitkufengürtel fest auf dem Produktrohr zu liegen kommt.
  • Wegen des Gewichts der Rohre wirken starke Kräfte auf die Endteile der Elemente und damit de Wände der hülsenartigen Teile nicht zu massiv ausgebildet werden müssen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn in diese hülsenartigen Teile Einsätze eingesetzt werden. Als solche Einsätze eignen sIch beispielsweise imprägnierte Hartholzstücke, die so hoch sind, daß sie etwas über den Rand der hülsenartigen Teile überstehen und dann die Belastung beim Einschieben übernehmen können und auch über Jahrzehnte das Gewicht des Produktrohres im eingeschobenen Zustand tragen können. Die dem Schutzrohr zugewandte Oberfläche dieser Einsätze sollte ein Gleiten erlauben und wenn das Material der Einsätze daza nicht geeignet ist, können an der freiliegenden Oberfläche dieser Einsätze Gleitbeläge aufgebracht werden oder diese Oberflächen können mit Rollen oder Kugeln versehen werden, wodurch das Linschieben des Produktrohres erleichtert wird.
  • Als Material für das Gleitkufengürtelelement wird zweckmäßig Gummi, Kautschuk oder ein plastisch verformbaer Kunststoff, z.B. Polyäthylen verwendet. Wenn die Festigkeit dieses MateriaLs den Anforderungen nicht gerecht wird, dann kennen Verstärkungen eingearbeitet werden, beispielsweise Textilgewebe aus natürlichen oder künstlichen Fasern, oder es werden Glasfasern, Kohlefasern oder Kunststoffasern, w e beispielsweise Ferlonfäden oder Aramidfäden eingearbeitet. Auch Netalldrähte, insbesondere Drähte aus nichtrostendem Stahl sind für diesen Zweck geeignet.
  • Bei Gieitkufengürtelolementen, bei denen die Endteile verdoppelt sind, kann in das in Einschubrichtung vordere Endteil ein Einsatz aus gleitendem Material eingesetzt werden, dessen Höhe dann zweckmäßig so bemessen ist, daß der Einsatz über den Rand des hülsenartigen Endteiles ragt, wobei dann der Abnutzung Rechnung ge-ragen wird, die beim Einschieben des Produktrohres an solchen Einsätzen auftritt. In das in Einschubrichtung hinten liegende Endteil kann dann ein Einsatz aus statisch feste@em Material verwendet werden, btasoielsweise ein Klotz aus imprägniertem Buchenholz. Dieser Einsatz kann mit dem oberen Rand des Endteils abschneiden, damit er beim Einschieben des Produktrohres nicht abgenützt wird.
  • Bei derartigen Rohrleitungen wird mit dem Produktrohr ublichrrw weise noch eine Signalleitung mitgeführt, damit eine Verständigung zwischen den einzelnen Stationen der Pipeline hergestellt werden kann. Eine solche Signalleitung sollte nicht lose verlegt sein, sondern sie sollte an dem Gleitkufengürtel gehalten werden.
  • Hierzu können an die hülsenartigen Endteile Schlaufen angebracht werden, an denen dann die Signalleitung mit ändern oder Drähten befestigt wird.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden im folgen den anhand der Zeichnung beschrieben, in der Fig. 1 schematisch und perspektivisch eine Ausf:ihrlngsSorm eines Gleitkufengürtelelements zeigt.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf ein Doppelelement, Fig. 3 ein Schnitt längs der Linie III - III der Fig. 2.
  • Fig. 4 ist ein Schnitt durch das Mittelteil der Figl 1 und zeigt die SOlm der am Boden vorgesehenen Ausspaiungen.
  • Fig. 5a bis 5c zeigen Blöcke, die in die ineinandergesteckten Endteile eingesetzt werden.
  • Das in Fig. 1 dargestellte GleitkuSengürtelelerent 1 weist ein linkes kleineres Endteil 2 und ein rechtes größeres Endteil 3 auf. Die beiden Enden sind durch ein Mittelteil 4 miteinander verbunden. Das größere Enteil ist vollständig hülsenartig ausgebildet, d. h. oben und unten offen, während das bandartige Mittelteil 4 bei dieser Ausführungsform auch unter dem kleineren endteil 2 hindurchgeführt ist, so daß dieses Endteil etwa Becherform erhält. In der Mitte weisen die Endteile Durchbrechungen 5 und 6 auf, die die Durchführung eines Gurtbandes erlauben, das rings um den auf das Rohr aufgeschobenen Ring gelegt wird und mittels eines nicht dargestellten Schlosses fest angezogen wird.
  • An den Rändern des Mittelteils 4 sind Verstärkungsrippen 7 und 3 vorgesehen, die rings um die Endteile als verdickte Streifen fortgeführt sind. Eine am größeren Endteil 3 angebrachte Lasche 9 dient später zur Befestigung einer elektrischen Signalleitung.
  • Big. 2 zeigt ein Doppelelement 10, bei dem jeweils zwei größere Endteile 11 und 12 und zwei kleinere Endteile 13 und 14 nebeneinander angeordnet sind. Die schraffiert gezeichneten Teile sind verstärkt und man sieht, daß man dieses Doppelteil längs der strichpunktierten Linie 15 gewünschtenfalls auftrennen kann, so daß man zwei Einzelelemente erhält. Die durch die Elemente gezogenen Gurtbänder 16 und 17 drücken die Elemente fest an das Produktrohr. Von den an der Bodenseite des Elements vorgesehenen Vertiefungen ist nur eine Vertiefung 18 angedeutet, tatsächlich können eine größere Anzahl solcher Vertiefungen vorgesehen sein.
  • Fig. 3 zeigt nun einen Schnitt längs der Linie III - III der Big. 2 und man sieht, daß hier jeweils durch dies mitte der Endteile führende Vertiefungen 20 und 21 vorgesehen sind, in die dann später das Gurtband zu liegen kommt.
  • Fig. 4 zeigt nun einen Schnitt durch ein Mittelteil und man sieht aus diesem Schnitt, Caß eine Reihe von Vertiefungen 22 vorgesehen sind, die über kleine Entlüftungsöffnungen 23 mit der Oberseite des Mittelteils in Verbindung stehen.
  • in den Figuren 5a bis 5c c~nd Blöcke 24, 26 und 28 gezeigt, von denen der Block 24 oben mit einem Gleitbelag 25 versehen ist, T,ährend auf dem Block 26 Rollen 27 drehbar gelagert sind und der Block 28 an seiner Oberfläche mit Kugeln versehen ist. Leerseite

Claims (22)

  1. Patentansprüche ½) (r;leitkufen#ürtelelement zur Bildung eines Gleitkufengürtels für ein in ein Schutzrohr eir.zuschiebendes Produktrohr, gekennzeichnet durch zwei, über ein bandartiges Mittelteil miteinander verbundene Endteile, die so ausgebildet sind, daß jeweils eilt Endteil in das Endteil eines anderen Gleitkufengürtelelements einsteckbar ist.
  2. 2. Gieitkufengürtelelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile unterschiedlich groß sind, wobei das größere hülsenartig ausgebildet ist und die Außenabmessungen des kleineren Endteils etwa gleich den Innenabmessungen des größeren Endteils sind, so daß das kleinere Endteil in das größere eines anderen Gleitkufengürtelelements einsteckbar ist.
  3. 3. Gleitkufengürtelelement nach Anspruch n oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile im Querschnitt rechteckig, vorzugsweise quadratisch sind
  4. 4. G1 eitkuf engürtelel ement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten abgerundet sind
  5. 5. Gleitkufengürtelelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das kleinere Endteil die Form eines massiven Prismas oder Zylinders hat, w#hrend das größere Endteil hülsenartig so ausgebildet ist, daß es beim Einstecken das kleinere Endteil eng umschließt.
  6. 6. Gleitkufengürtelelement nach Anspruch 1 oder 2o dadurch gekennzeichnet, daß beide Endteile hülsenartig ausgebildet sind.
  7. 7 Gleitkufengürtelelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das bandartige Mittelteil in den Bereich des kleineren hülsenartigen Ednteils erstreckt und dort einen Boden bildet.
  8. 8. Gleitkufengürtelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine verstärkte Fandleiste, die an beiden Rändern des Mittelteils verläuft und sich über den Umfang der Endteile erstreckt.
  9. 9. Gleitkufengürtelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze chnet, daß in Querrichtung des Elements zwei oder mehrere massive bzw. hülsenartige Endteile unter Freilassung eines Zwischenraumes nebeneinander angeordnet sind, wobei jedes Endteil durch eine Verstärkungsleiste umfaßt ist und die mittleren Verstärkungsleisten Jeweils vom kleineren zum größeren Endteil durchgeführt sind.
  10. 10. GleitkuSengürtelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine rutschfeste Ausbildung der Unterseite des Gleitkufengürtel elements.
  11. 11* Gleitkufengürtelelement nach Anspruch 10,gekennzeichnet durch vorzugsweise runde Aussparungen an der Unterseite des Gleitk#fengürte lel ements.
  12. 12. Gleitkufengürtelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Endteile hülsenartig ausgebildet sind und daß Einsätze vorgesehen sind, die in die kleineren Endteile einsetzbar sird wobei die Hohe der Einsätze so bemessen ist, daß sie in Arbeitsstellung bei zum oberen Rand dieser Endteile reichen oder diesen überragen.
  13. 13. Gleitkufengürtelelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeicr net, daß das ISaterial der Einsätze ein Gleiten dieser Einsätze an der Innenwand des Schutzrohres erleichtert oder daß der Einsatz mit einem entsprechenden Rutschbelag versehen ist.
  14. 14. Gleitkufengürtelelement nach Anspruchl 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberfläche wenigstens einiger Einsätze Rollen oder Kugeln eingearbeitet sind.
  15. 15. Gleitkufengürtelelement nach Anspruch 12,dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige Einsätze aus druckfestem Material beispielsweise Holz, insbesondere imprägnieren Hartholz bestehen.
  16. 16. GleitkuSengürtelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element aus einem plastisch verformbaren Kunststoff, z.B. Polyäthylen besteht.
  17. 17. Gleitkufengürtele@ement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Material durch ein Textilgewebe oder Metallgewebe verstärkt ist.
  18. 18J Gleitkufengürtelelement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Material durch Glasfase:n verstärkt ist.
  19. 19. Gleitkufengürtelelement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Mar-eriai durch Kohlefasern verstärl# ist.
  20. 20 Gleitkufengürtelelement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Material durch Ferlonfäden verstärkt ist.
  21. 21. Gleitkufengürtelelement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Material durch Metalldrähte verstärkt ist.
  22. 22. Gleitkufengürte£element nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalldraht ein Stahldraht, vorzugsweise ein nichtrostender Stahldraht ist.
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