DE1428922A1 - Gelaendegaengiges Sportgeraet - Google Patents
Gelaendegaengiges SportgeraetInfo
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- DE1428922A1 DE1428922A1 DE1964K0053176 DEK0053176A DE1428922A1 DE 1428922 A1 DE1428922 A1 DE 1428922A1 DE 1964K0053176 DE1964K0053176 DE 1964K0053176 DE K0053176 A DEK0053176 A DE K0053176A DE 1428922 A1 DE1428922 A1 DE 1428922A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C17/00—Roller skates; Skate-boards
- A63C17/10—Roller skates; Skate-boards with endless tracks
Landscapes
- Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)
- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
- Rehabilitation Tools (AREA)
Description
P 14 28 922.6 A 27 636
Josef Kaiser
Geislingen/Steige Stuttgarter Strasse 216
Geislingen/Steige Stuttgarter Strasse 216
Zusatz zu Pat...(Patentanmeldung
K 5o /K
Die Erfindung betrifft ein geländegängiges Sportgerät, das über umlaufende Teile bewegt
werden kann und z.B. an den Füßen einer Person befestigt wird.
Ein ähnliches bekanntes Sportgerät dieser Art
ist der Rollschuh. Hallschuhe jedoch können nur auf ebenem und festem Untergrund verwendet werden,
da sonst die relativ kleinen fläder hängen bleiben oder sich eingraben und nicht mehr drehen.
Gemäß dem Hauptpatent wurde vorgeschlagen, auf einer Führungsschiene bei Bewegung umlaufende
hintereinanderliegende Einzelglieder in Form von Gleitbacken, die miteinander kettenartig
ein über- und Untertrumm bilden, vorzusehen. Das Untertrumm ist bei Benutzung eines Sportgerätes
in Bodenkontakt und rollt ähnlich einer
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- 2 Panzerkette auch über unebenes Gelände.
Der weiteren Ausbildung dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein geländegängiges Sportgerät
der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß es auch auf schlechtem Boden, beispielsweise
auf unebenem, feuchtem, sandigem oder ähnlichem Gelände benutzt werden kann. Insbesondere
soll das Sportgerät billig in der Herstellung, einfach in der Wartung und leicht
zu lenken sein.
Bei einem geländegängigem Sportgerät mit auf einer Führungsschiene bei Bewegung umlaufenden
hintereinanderliegenden Einzelgliedern in Form von Gleitbacken, die miteinander kettenartig
ein Ober- und ein Untertrumm bilden, sind erfindungsgemäß die Einzelglieder durch ein im
Bereich ihrer der Führungsschiene gegenüberliegenden Seite angeordnetes endloses Band miteinander
verbunden. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die üJinzelglieder durch das Band
gegenüber dem Boden abgedeckt sind, so daß ein Verschmutzen der Einzelglieder insbesondere
im Bereich ihrer Führungen an der Führungsschiene selbst bei Benutzung auf schlammigem, sandigem
oder ähnlichem Boden vermieden ist« Zweckmäßig sind vorzugsweise im Bereich der mit Abstand
voneinanderliegenden Einzelglieder an der Band— außenseite Stollen angeordnet, die vorzugsweise
auf dem Band befestigte, beispielsweise quadratische
oder runde Platten sind. Dadurch ist die Bodenauflagefläche des Sportgerätes auf ebenem
und trockenem Boden klein und können sich die Stollen bei schlammigem Boden um ihre Dicke in
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bad
den Boden eingraben, sodaß das Sportgerät "bei der Benutzung nicht abrutscht und eine gute
Führung hat.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Band mit einer lösbaren Verbindung, vorzugsweise
in Form einer Druckknopf- oder Gewindeverbindung an den Einzelgliedern befestigt. Ist das
Band beispielsweise durch Verschließ unbrauchbar geworden, so kann es durch diese Ausbildung in
einfacher Weise durch ein neues Band ersetzt werden.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist in der lotrechten Mittelebene der Führungsschiene
ein Gehäuseteil mit vorzugsweise Doppel-T-förmigem Querschnitte vorgesehen,dessen Doppel-T-Abschnitte
beidseitig uer Druckkörper vorstehen, · deren Stirnflächen, die Rollflächen für die Wälzkörper
bilden·Durch die Verwendung lediglich eines Gehäuseteiles ist eine billige Herstellung
der Führungsschiene gewährleistet, ^s hat sich
als vorteilhaft erwiesen, das Gehäuseteil aus zwei in ihrem Handbereich umgebördelten vorzugsweise
aus Blech bestehenden Hälften auszubilden, die zu dem im Querschnitt doppel-T-förmigen Gehäuseteil
zusammengelegt sind, wobei die Hälften vorzugsweise miteinander,.';beispielsweise
durch eine Punktschweißung fest verbunden sind.
Um zu vermeiden, daß sichÄie Einzelglieder von der Führungsschiene lösen können, ist an jeder
Außenseite des viehäuseteiles mindestens ein Schienenteil angeordnet, dessen otirnflache
gegenüber der Innenseite der Umbördelung des Gehäuseteiles zurückversetzt ist. Das ßchienen-
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teil entspricht zweckmäßig in seiner Dicke dem halben Querbalken des doppel-T-förmigem Gehäuseteiles
und kann wie auch der Druckkörper aus Kunststoff bestehen« .Die Ausbildung der Führungs
schiene aus sechs symetrisch zur lotrechten Mittelebene der Führungsschiene angeordneten
Teilen, die vorteilhaft durch in Querrichtung sie durchdringende Schrauben miteinander befestigt
sind, gewährleistet eine billige Herstellung und eine stabile Konstruktion des geländegängigem
Sportgerätes.
Zwischen der Stirnfläche des an das Gehäuseteil anschließenden Schienenteiles und der
Innenseite der Umbördelung des Gehäuseteiles liegen an den Einzelgliedern angeordnete Hollzapfen,
die mit dea Wälzkörpern der Einzelglieder verbunden sind und den Querbalken des doppel
T-förmigem Querschnittes des Gehäuseteiles umgreifen, so daß die Einzelglieder sich nicht
von der Führungsschiene lösen können. Vorteilhaft sind auf jeder Seite des'Führungsteiles
zwei Rollen angeordnet, so daß jedes Einzelglied mit vier Wälzkörpern in -^orm von Rollen
sicher auf der Führungsschiene gelagert ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung ergibt sichf wenn die Einzelglieder U-förmige Lagerbügel
sind, an deren Schen^kel die Laufrollen
vorzugsweise durch Steckachsen gelagert sind, und die in einfacher Weise aus Blech gebogen
werden können. Um eine gute Seitenführung der Eimzelglieder beispielsweise beim Verkanten des
Sportgerätes zu gewährleisten, geht die dem Schienenteil zugewandte Stirnseite der Rollen
- 5 - 909812/00 91
konisch in den Bollzapfen über und verläuft
die der konischen Stirnseite der Bollzapfen zugewandte Oberkante jedes Schienenteiles entsprechend
schräg.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand in den
Zeichungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es ist dargestellt in
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Sportgerät in perspektivischer Darstellung
Fig. 2 ein Querschnitt durch das Sportgerät gemäß Fig. 1
Fig. 3 eine Seitenansicht des Einzelgliedes gemäß Fig. 2
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel
im Querschnitt gemäß Fig. 2
Wie Fig. 1 zu entnehmen ist, besteht das erfindungsgemäße Sportgerät im wesentlichen aus einer
Führungsschiene 1 und umlaufenden Einzelgliedern 2, die im Bereich ihrer Führungsschiene 1 gegenüberliegenden
Seite durch ein endloses Band 16 miteinander verbunden sind, wobei an der Führungsschiene
eine Bindung 3 befestigt istT über die das Sportgerät z. B. an einen Fuß angeschnallt
werden kann.
Die Führungsschiene 1 besteht, wie der Querschnitt gemäß Fig. 2 zeigt, aus einem in der
lotrechten Mittelebene der Führungsschiene 1 angeordneten doppel-Trförmigen Gehäuseteil 4
und sich an jeder Außenseite des Gehäuseteiles 4 an dieses anschließenden Schienenteil 6
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und Druckkörpern 5* deren Stirnseiten 6* und 5'
parallel zu. dem Quersteg 4* des doppel-T-förmigen
Gehäuseteil es 4 verlaufen. Die Stirnseiten
6* der .Schienenteile 6, deren gemeinsame Dicke
etwa der Länge des Quersteges 4' entspricht, haben einen kleineren Abstand von der Innenseite
des Quersteges 4' als die Stirnflächen 5*
der Druckkörper 5 und gehen mit schrägen Stirnflächen 6a in die Druckkörper 5 über. Das Gehäuseteil
4 wird durch zwei in ihrem Randbereich rechtwinklig umgebördelte Blechplatten ^a, 4b
gebildetT die beispielsweise durch Punktschweißung
miteinander verbunden sind.
Wie die 3?ig. 2t 3 zeigen, bestehen die Einzelglieder
2 im wesentlichen aus U—förmigen zur Führungsschiene Thin ά.ffenen Lagerbügelfe 2a, an deren
Schenkeln 14 jeweils zwei Laufrollen 9 derart. .
angeordnet sind, daß je eine Laufrolle 9 eines Schenkels 14 koaxial zur Laufrolle des gegenüberliegenden
Schenkels 14 liegt» Die Laufrollen 9 sind auf senkrecht in die Schenkel 4 eingepresste
Steckachsen 11 aufgesetzt, wobei im Bereich der Schenkel 14 zur Verstärkung Lagerflaasche
1ο angeordnet sind.
An jeder Rolle 9» die jeweils auf der Stirnseite
5* eines Druckkörpers 5 aufliegt f ist
zum Gehäuseteil hin ein im Durchmesser kleinerer Rollzapfen 9' angeordnet, der zwischen dem
Querbalken 4V des .Gehäuseteiles 4 und d.er seite. 6V des jeweiligen Schienenteiles 6-,.li
ohne die Stirnseite:· 6 ?. oder die Innenseite,
Querbalkens 4T, zu berühren», -uurch die den Quer
balken 4* hintergreifenden Rollzapfen 9* ist
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vermieden t daß das Einzelglied 2 äich von der
Führungsschiene 1 lösen kann.
An dem Quersteg 2b jedes U-förmigen Lagerbügels 2a ist im Bereich der senkrechten Mittelebene
der Führungsschiene 1 ein senkrecht nach außen abstehender Druckknopf 17 befestigt, der als
Befestigung für das endlose Band 16 dient. Zu diesem Zweck ist das Band 16 mit entsprechenden
Druckösen 17a versehen, die im Bereich von rechteckigen
ader runden btollen 18 mit diesen zusammen an dem Band 16 befestigt sind und ein leichtes
Lösen bzw. Befestigen des Bandes 16 an den Einzelgliedern 2 ermöglichen. Die Stollen 18 besitzen,
wie Fig. 1 zeigt, außenseitig eine Riffelung oder dgl., durch die ein gutes Hreifen der
Stollen beispielsweise auf schlammigem Gelände gewährleistet ist.
Die Schienenteile 6 und die Druckkörper 5 sind zweckmäßig als Kunststoffteile ausgebildet und
werden durch sie durchdringende Schrauben 2o mit dem Gehäuseteil 4 verbunden. Zur guten seitlichen
Führung weist jede Rollbahn eine der schrägen Oberkante 6a der Schienenteile 6 entsprechende
konisch in den Rollenzapfen 9' übergehende Stirnseite 9a auf, mit der sie an der schrägen
Oberkante 6a des jeweiligen Schienenteiles 6 anliegt.
Bei dem in Figur 4 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist zwischen den aus Blech bestehenden Hälften 4a, 4b des Gehäuseteiles 4 ein weiteres
zweiteiliges Zwischenstück 21, 22 angeordnet,
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dessen Grundriß annähernd dem der Druckkörper 5
entspricht. Die Querstege 2c der Lagerbügel 2 sind gegenüber dem in Fig. 1 bis 3 dargestellten
Ausfohrungsbeispiel entsprechend länger ausgebildet. Weiterhin sind auf dem Band 16a
jeweils zwei Stellen 18a nebeneinanderliegend paarweise angeordnet, so daß durch die breitere
Auflagefläche ein sicherer Stand mit dem Sportgerät gewährleistet ist. Wie Fig. 4 weiterhin
zeigt, sind die Stollen 18a bei dem in dieser Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel mit
einem Innengewinde 17c versehen, mit dem sie
auf an den Querstegen 2c der Lagerbügel 2 angenieteten
Gewindezapfen 17b unter Zwischenlage des Bandes 16a geschraubt sind.
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Claims (16)
1. Geländegängiges Sportgerät mit auf einer Führungsschiene
bei Bewegung umlaufenden hintereinander
Ii egenden Sin ζ elgl ledern in x'orm von
Gleitbacken, die miteinander kettenartig ein Ober- und ein Untertrumm bilden, gemäß Patent...
(Patentanmeldung K 5o 134- Ic/7?b), dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelglieder (2) duzOh
ein im Bereich ihrer der Führungsschiene (1) gegenüberliege.-rnden Seite angeordnetes endloses
Band (16) miteinander verbunden sind.
2. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise im Bereich der mit Abstand
voneinander liegenden Einzelglieder (2) an der Bandaußenueite Stollen (18) angeordnet sind,
die vorzugsweise auf dem Band (16) befestigte vorzugsweise quadratische Platten sind.
3· oportgerät nach «inspruch 1 und einem oder mehreren
der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (16) mit einer lösbaren Verbindung,
vorzugsweise in ^ arm einer Druckknopfverbindung
(17, 17a) oder eine Gewindeverbindung
(17b, 17c) an den Einζelgliedern (2) befestigt
ist.
4-.- sportgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
' " 9 0 9 812/0091
./-Af)
daß die Druckknöpfe (17) oder Gewindezapfen
(17*0 senkrecht zur Laufrichtung und zur Lauf- ■■-. -:-i
fläche«abstehend an den Einzelgliedern (2) angeordnet
sind, und daß den Druckknöpfen (17)
entsprechende Bruckösen (17a) an dem Band (16)
zugeordnet sind.
5· Sportgerät nach Anspruch 1 und einem oder msh-*
reren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in der lotrechten Mittelebene der iPührungssehiene (1) ein Gehäuseteil' (4-) mit
vorzugsweise doppel-T-förmigem Querschnitt vorgesehen ist, dessen Doppel-T-Äbschnitte (4·*) v
beidseitig der Druckkörper (5) vorstehen, der eil Stirnflächen (5') die Rollflächen fur die Wälzkörper
(9) bilden. ■. s- . >
6. Sportgerät nach Anspruch 5 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuseteil (4-) aus zwei in ihrem" Bandbereich umgebördelten vorzugsweise aus Blech
bestehenden Hölften (4a, 4b)!besteht, die:zu dem
im Querschnitt doppel-^T-förmigem Gehäuseteil ' *
(Φ)'Zusammengelegt sind, wobei die Hälften (4aia;.4-b)
vorzugsweise miteinander beispielsweise durch ■
Punktschweißung fest verbunden sind.
7. Sportgerät nach 'Anspruch 6 oder den AnsprüchiBii * *
51UiMi-S dadurch gekennzeichnet, daß an Jeder "*'
Außenseite des Gehäuseteiles (4) mindestens ein
Schienenteil (6) angeordnet ist, dessen Stirnfläche (6*) gegenüber der Innenseite der UmbÖr*-" ''*-"'
delung "'(4'*)" defs Gehäuseteiles (4) zurückver- lC:
setzt ist," und paraTlel zu dieser verlauf^V'' "'
t ^ ' 909812/0091
-if —
8. Sportgerät nach Anspruch 6 und einem oder mehreren
der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienenteil (6) in seiner Dicke
dem halben Querbalken (4») des doppel-T-förmigen Gehäuseteiles (4) entspricht,
9. Sportgerät nach Anspruch 6 und einem oder mehreren
der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenteile (6)und/oder
die Druckkörper (5) aus Kunststoff bestehen.
10. Sportgerät nach Anspruch 6 und einem oder mehreren
der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (4) die Schienenteile
(6) und die Druckkörper (5) durch in Querrichtung sie .durchdringende Schrauben (2o)
miteinander befestigt sind.
11. Sportgerät nach Anspruch 1 und einem oder mehreren
der übrigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelglieder (2) auf beiden Seiten
des Gehäuseteiles (4) den Querbalken (4') des doppel-T-förmigen Querschnittes umgreifende
Rollenzapfen (9*) aufweisen.
12. Sportgerät nach Anspruch 1 und einem oder mehreren
der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Gehäuseteiles
(4) zwei Rollen (9) angeordnet sind.
13· Sportgerät nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
l;i daß die Einzelglieder (2) U-förmige
Lagerbügel (2a) aufweisen, an deren Schenkel
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-X-
(14) die Laufrollen (9) vorzugsweise durch Steckachsen (11) gelagert sind.
14. Sportgerät nach Annpruch 1 und einem oder mehreren
der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite (9a) der Sollen
(9) die dem jeweiligen Schienenteil (6) zugewandt ist, konisch in den kleineren Sollenzapfen
(9') übergeht.
15. Sportgerät nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet,
daß die der konischen Stirnseite (9a) zugewandte Oberkante (6a) jedes Schienenteiles
(6) entsprechend schräg verläuft.
16. Sportgerät nach Anspruch 5 oder den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
• den aus Blech bestehenden Hälften (4a, 4b) des Gehäuseteiles (4) ein -weiteres vorzugsweise
zweiteiliges Zwischenstück (21, 22) angeordnet ist.
17· Sportgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stollen (18a) paarweise nebeneinander angeordnet sind.
909812/0091
Priority Applications (4)
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DE1963K0050134 DE1428915A1 (de) | 1963-07-05 | 1963-07-05 | Gelaendegaengiges Sportgeraet |
DE1964K0053176 DE1428922A1 (de) | 1963-07-05 | 1964-06-10 | Gelaendegaengiges Sportgeraet |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1428922A1 true DE1428922A1 (de) | 1969-03-20 |
Family
ID=25983746
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1963K0050134 Pending DE1428915A1 (de) | 1963-07-05 | 1963-07-05 | Gelaendegaengiges Sportgeraet |
DE1964K0053176 Pending DE1428922A1 (de) | 1963-07-05 | 1964-06-10 | Gelaendegaengiges Sportgeraet |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963K0050134 Pending DE1428915A1 (de) | 1963-07-05 | 1963-07-05 | Gelaendegaengiges Sportgeraet |
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AT378331B (de) * | 1982-07-19 | 1985-07-25 | Neuwerth Walter | Grasschi |
US4572528A (en) * | 1983-05-10 | 1986-02-25 | Mcbride Curtis J | Grass ski |
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DE29915902U1 (de) * | 1999-09-10 | 1999-12-02 | Koeller Hartmut | Schuhwerk, insbesondere Sportschuh oder -stiefel |
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-
1965
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- 1965-06-10 FR FR8341A patent/FR1436517A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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