DE202015006323U1 - Sicherheitspaneel Verlangsamung kinetischer Einbruchswerkzeuge - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H9/00Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate
    • E04H9/04Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate against air-raid or other war-like actions
    • E04H9/10Independent shelters; Arrangement of independent splinter-proof walls
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/44Yarns or threads characterised by the purpose for which they are designed
    • D02G3/442Cut or abrasion resistant yarns or threads

Abstract

Faser aus Kunststoff mit einer Zugfestigkeit größer als 2000 N/mm2, dadurch gekennzeichnet, dass diese unterhalb einer starren Oberfläche als einzelner Faden, als loses oder geordnetes Knäuel, als Schlaufenanordnung oder Knüpfwerk in dauerhaftem, jedoch nicht festverbundenem Kontakt mit der Innenseite der Oberfläche steht.

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster beschreibt einen Schutz vor dem Durchtrennen einer starren Oberfläche durch kinetische Werkzeuge. Hierzu gehört beispielsweise das Durchsägen, -bohrer oder -trennen von Türblättern, Blechen oder Wänden.
  • Stand der Technik
  • In der Sicherheitstechnik findet seit je her ein technischer Wettlauf zwischen denen statt, welche eine bauliche Barriere einbrechen möchten und jenen, welche sich vor den Einbrechern schützen wollen. Dabei sind beide Seiten darum bemüht den Stand der Technik für die eigene Seite fortzuschreiben. Im Bereich der physikalischen Sicherheitstechnik steht dem Einbrecher von heute ein Arsenal von Werkzeugen zur Verfügung, das gerade auf dem Gebiet der Schneidwerkzeuge nicht nur keine Wünsche offen lässt, vielmehr ist die Verfügbarkeit der Geräte über das Internet oder Baumärkte sehr hoch. Eine beliebte Methode zum Durchdringen einer Barriere ist der Einsatz von rotierenden Werkzeugen wie Trennschleifer oder Bohrmaschinen, welche mit einer rotierenden Scheibe oder Bohrer jeglichen Feststoff von Beton bis hin zu Metall durchtrennen können. Bemerkenswert bei dem Einsatz von Rotationswerkzeugen als Einbruchwerkzeug ist, dass die Stärke des zu durchtrennen Materials für einen Trennschleifen kaum noch eine Herausforderung darstellt. Der Grund hierfür ist der große Durchmesser der zur Verfügung stehenden Werkzeuge bei gleichzeitig hoher Güte der Werkzeugoberfläche. Da ein schlichtes Aufrüsten der Baumasse keine zukunftsweisende Strategie in der Sicherheitstechnik darstellt, verfolgen moderne Verfahren des Objektschutzes die Blockade des Einbruchswerkzeuges. So besteht der sicherste Schutz gegen das Einbruchswerkzeug Nr. 1, den Hebel, immer noch darin, dem entsprechenden Werkzeug konstruktiv kein Widerlager zur Verfügung zu stellen. Während eines Einbruchdeliktes wiederum dient der Einsatz zahlreicher Werkzeuge nur dazu, dem oftmals und letztendlich einzusetzenden Hebel einen Angriffspunkt zu bieten. Im Grunde ist es ein Wettlauf um den Einsatz bzw. Verhinderung des angemessenen physikalischen Prinzips.
  • Ein häufiger Einsatz reißfester Kunststofffasern wie Aramid (z. B. Marke Kevlar®) oder Ultra-High-Molecular-Weight Polyethylene (UHMW-PE, z. B. Marke Dyneema®) erfolgt bei Schutzkleidungsstücken ( DE 10 2005 025 696 A1 , DE 000069805502 T2 , DE 10 2013 221 128 A1 , DE 000020004654 U1 ), wie Kettensägenhosen, Stiefeln oder Handschuhen. Hier dienen die Fasern aufgrund ihrer hohen Kerbfestigkeit als Schnittschutz für einfache Schnitte. Bei Kettensägen werden die Fasern in den Drehkranz der Säge transportiert, um diesen zu blockieren.
  • In der Herstellung kinetisch abgesicherter Räume für den Personenschutz oder den Schutz eines gefährlichen bzw. wertvollen Gutes kommen hochstabile Kunststofffasern als Geflechte zum Einsatz ( DE 000003938518 C2 , DE 10 2012 011 187 A1 ). Die Geflechte verfolgen dabei die Strategie, einer einwirkenden Kraft eine gewisse Flexibilität entgegenzusetzen, welche die Energie der einwirkenden Kraft (z. B. ein Projektil) auffängt, über die Reißfestigkeit der Fasern auf die Fläche verteilt und somit in ihrer Wirkung eliminiert.
  • Die hohe Reißfestigkeit der Fasern und deren Flechtprodukte erlaubt das Verkleben des Materials in Bauelementen ( DE 20 2008 014 209 U1 ), worauf diese an rein physikalischer Widerstandskraft und Zugfestigkeit gewinnen. Der Ansatz ist aus dem Bereich der sogenannten Leicht- oder Sandwichbauweise bekannt.
  • Das der Erfindung zugrundeliegende Problem
  • Bei Einbrüchen werden Oberflächen systematisch unter Einsatz der dazu notwendigen Zeit durchtrennt. Zu der Systematik gehört der gezielte Einsatz von Werkzeugen, welche unter Energieeinsatz so lange eine spanenden Wirkung auf eine Oberfläche ausüben, bis diese durchtrennt ist. Der entscheidende Unterschied zu Unfallschutzmaßnahmen liegt bei diesem Vorgang in der geringen bzw. kontrollierten Eindringtiefe des Werkzeuges. Bei einer Kettensägenschutzhose beispielsweise resultiert der Schutz nicht auf der schweren Durchdringbarkeit des Materials, sondern auf der Blockade der ganzen Säge durch das Herausreißen der Fasern aus der Hose und deren Transport in den Antriebskranz der Säge. Das Herausreißen von Blockadematerial pro Zeiteinheit ist somit ein bestimmtes Maß der Werkzeugblockade, welche bei einem kontrollierten Einsatz eines Bohrers oder eines Trennschleifers nicht eintreten muss da diese Werkzeug so fein zahnig bzw. der Frässpalt so schmal ist, dass nicht ausreichend Fasermasse zur Blockade transportiert wird. Die Fasermasse zwar transportiert wird, sich jedoch durch den Frässpalt nicht bis zum Werkzeuggetriebe fortsetzen kann oder sich beispielsweise bei Trennscheiben die Fasermasse nicht lang genug erfasst wird um sich bis zum Rotationspunkt der Scheibe vorzuarbeiten.
  • Beschreibung
  • Dieses Muster verfolgt den Ansatz kinetische Einbruchswerkzeuge wie Kappsägen, Bohrer oder Trennschleifer in ihrer Funktion derart zu beeinträchtigen, dass ihre Verwendung bei dem Durchtrennen oder Durchbohren einer Materialdicke nachhaltig erschwert wird bzw. die Dauer entsprechend verlängert oder eine Durchdringung gänzlich verhindert wird.
  • Als starre Oberfläche bzw. Oberfläche wird an dieser jede Fläche definiert, welche aufgrund ihrer Stärke zu schwer wäre, um als Textil zu gelten. Dies schließt Protektoren mit ein.
  • Zu diesem Zweck wird hinter eine starre Oberfläche ein Kunststofffaden als loser Faden, als Fadenknäuel, als Schlaufen oder als Geflecht in der Art arrangiert, dass der Faden durch ein eindringendes Werkzeug erfasst werden kann. Hierzu wird der Faden oberflächennah von der Innenfläche in der Art arrangiert, dass der Faden gestaucht wird, so dass er bei einer Verletzung der Oberfläche durch den entstehenden Spalt hervortreten kann.
  • Der Faden kann als Einzelelement oder in Verbindung mit anderen Materialien assoziiert vorliegen. Hierbei kann es sich um Wachse, Harze, andere Kunststofffäden oder Klebstoffe handeln, welche den Faden in der Art modifizieren, als dass sich dieser in verbesserter Weise mit dem eindringenden Werkzeug verbindet.
  • Die Verbindung des Fadens mit dem Werkzeug kann temporär als auch permanent erfolgen. Hierzu können alle physikalischen als auch chemischen Kräfte genutzt werden, welche die Verbindung und damit den Fasertransport auf das Werkzeug begünstigen. Hierzu zählt neben der reinen Verbindung durch Verhaken der Faser in Werkzeugunebenheiten auch die Verbindung durch heiße wie kalte Klebstoffe, Magnetismus oder das plastische Verschmelzen.
  • Die dem Fadenmaterial zugeschlagenen Hilfsstoffe können durch das Werkzeug (z. B. Reibungswärme) aktiviert werden. Auf diese Art und Weise kann ein bei Wärme dünnflüssiger Kleber die Verbindung zwischen Werkzeug und Faden verbessern, ohne dass dieser bei der Montage des Fadens zu Störungen führen würde. Gleichsam kann die Magnetisierung des Fadens durch eine entsprechende Dotierung die Verbindung zwischen Werkzeug und Faden verbessern.
  • Durch den Transport des Fadens auf das Werkzeug wird dieses in dessen Funktion verlangsamt. Dabei kann die Verlangsamung
  • auf einer Blockade eines Werkzeugteils, dessen Antriebseinheit oder Kraftübertragung durch den oder die transportierten Fäden beruhen. Hierbei wird das Fadenmaterial in der Art verdichtet oder verknäult, dass der Widerstand die Antriebseinheit verlangsamt.
  • Durch eine Modifikation des Transportfadens mit anderen, leicht schmelzbaren Kunststofffäden oder Kunststoffpartikeln oder Flakes erfolgt deren Transport auf das durch Reibung erwärmte Werkzeug, wodurch dieses verschmutzt bzw. verklebt wird. Dies fördert wiederum den Transport weiterer Transportfäden.
  • Durch den Transport des Fadenmaterials auf das Werkzeug wird weiteres Fadenmaterial aus tieferen Lagen der Installation gefördert. Hierdurch werden neben dem Fadenmaterial als Störstoff selbst auch weitere Störstoffe wie Metallspäne, Keramik oder Holz in die durch das Werkzeug gefräste Fuge als auch auf das Werkzeug selbst gefördert. Diese Störstoffe sorgen durch den geringsten Wirkungsgrad, der Verschmutzung, bis hin zum höchsten Wirkungsgrad, der Blockade, für eine Verlangsamung des Werkzeuges.
  • Zitierte Patentliteratur
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005025696 A1 [0003]
    • DE 000069805502 T2 [0003]
    • DE 102013221128 A1 [0003]
    • DE 000020004654 U1 [0003]
    • DE 000003938518 C2 [0004]
    • DE 102012011187 A1 [0004]
    • DE 202008014209 U1 [0005]

Claims (5)

  1. Faser aus Kunststoff mit einer Zugfestigkeit größer als 2000 N/mm2, dadurch gekennzeichnet, dass diese unterhalb einer starren Oberfläche als einzelner Faden, als loses oder geordnetes Knäuel, als Schlaufenanordnung oder Knüpfwerk in dauerhaftem, jedoch nicht festverbundenem Kontakt mit der Innenseite der Oberfläche steht.
  2. Faser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich diese bei einem Durchdringen der Oberfläche von dessen Außenseite in Richtung Innenseite durch ein Werkzeug mit dem Werkzeug temporär oder permanent verbindet. Eine Verbindung gilt dann als hergestellt, wenn die Faser der Bewegung des Werkzeuges durch mechanisches Verhaken, Kleben, Verschmelzen, Elektrostatik oder Magnetismus folgt.
  3. Faser nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich diese durch die Bewegung des Werkzeuges aus Ihrem Verbund löst und eine Faserverbindung zwischen dem Faservorrat auf der Innenseite und dem Werkzeug auf der Außenseite hergestellt wird.
  4. Faser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass weiteres Fasermaterial aus tieferen Faserschichten der Bewegung des Werkzeuges folgt. Hierbei kann es sich um den Hub einer Säge, der Rotation eines Bohrers, der Rotation einer Trennscheibe oder eine andere Bewegung handeln.
  5. Faser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit der transportierten Faser weitere Fasern oder Materialien durch die Fuge der verletzten Oberfläche bis auf das Werkzeug transportiert werden. Die transportierten Materialien können bereits in der Fuge das Werkzeug blockieren und dieses oder die Fuge verschmutzen.
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