DE8014754U1 - Dachentluefter - Google Patents

Dachentluefter

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DE8014754U1
DE8014754U1 DE19808014754 DE8014754U DE8014754U1 DE 8014754 U1 DE8014754 U1 DE 8014754U1 DE 19808014754 DE19808014754 DE 19808014754 DE 8014754 U DE8014754 U DE 8014754U DE 8014754 U1 DE8014754 U1 DE 8014754U1
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roof
section
shaft
profile
walls
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DE19808014754
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Description

- 3
Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf einen Dachentlüfter der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 bezeichneten Gattung.
Dachentlüfter dieser Art sind in ihrem grundsätzlichen Aufbau bekannt, so zum Beispiel nach der DE-PS 832 8M-2 oder nach dem DE-GM 18 49 8 39. Sie haben die Aufgabe, durch zweckmäßige strömungstechnische Gestaltung mindestens soviel Luft durchzusetzen, daß die für Arbeitsplätze in den Hallen vorgesehenen Luftwechselzahlen erreicht werden. Darüberhinaus sollen sie im Katastrophenfall, so zum Beispiel im Falle eines Brandes, durch entsprechende Betätigung von Regulierklappen in der Lage sein, erheblich größere Luftbzw. Gasmengen durchzusetzen. Dieser Forderung steht entgegen, daß ihre an sich vorhandenen Lüftungsquerschnitte strömungstechnisch nicht voll beaufschlagbar sind. Selbst bei Ausführungsformen, bei denen man, wie nach dem DE-GM 18 49 8 39, aus strömungstechnischen Gründen besondere konstruktive Maßnahmen getroffen hat, wie die Ausführung mit einem sogenannten negativen Dach, bei welchem der Dachfirst keilartig nach unten gerichtet ist, lassen sich die vorhandenen Querschnitte den strömungstechnischen Berechnungen nur mit etwa 6.Q· % ihrer Größe zugrunde legen. Diese Einschränkungen sind bekannt und zwingen zu entsprechend vergrößerten Konstruktionen. Im wesentlichen wird die Ursache darin gesehen, daß eine hochentwickelte aerodynamische Gestaltung, wie sie beispielsweise im Flugzeugbau üblich ist, hier aus konstruktiven Gründen nicht verwirklicht werden kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die strömungstechnische Leistung eines Dachentlüfters der einleitend be-
-H-
zeichneten Gattung dahingehend weiterzuentwiekeln, daß er mit einem erheblich größeren Anteil seiner Querschnitte für die Hallenentlüftung nutzbar gemacht werden kann. Dabei soll dennoch seine konstruktive Gestaltung im wesentlichen unverändert bleiben. Unter Beachtung dieser letztgenannten Voraussetzung bietet der Stand der Technik noch keinen Anhalt, dieses Ziel zu erreichen.
Neuerungsgemäß wurde nun gefunden, daß man zu einer erheblichen Steigerung der Beaufschlagungsmöglichkeit der Lüfterquerschnitte mit der Entlüftungsströmung kommen kann, wenn parallel zu den Unterkanten der Schachtwände auf der Innenseite des Daches Profilleisten verlaufen, die sich mit einem im Querschnitt von der Schachtöffnung weg etwa viertelkreisförmigen Abschnitt an die Schachtwände innen fluchtend anschließen, und an deren genannten Querschnittsabschnitt sich ein im Querschnitt S-förmiger Abschnitt anschließt, mit dem das Profil in einer zur Dachfläche im wesentlichen parallelen Ebene ausläuft.
Durch diese geringfügige, bauliche Ergänzung im Bereich der Unterkanten der Schachtwände läßt sich zunächst die konstruktive Gestaltung des Dachentlüfters frei wählen. Die erwähnte Ergänzung durch die vorgeschlagene Profilleiste führt nun aber dazu, daß sich der Schachtquerschnitt in erheblich stärkerem Ausmaß für die Belüftungsströmung ansetzen läßt, als dies bislang möglich war. Man kann davon ausgehen, daß durch den Vorschlag der Erfindung 80 % und mehr des verfügbaren Schachtquerschnittes tatsächlich für die Strömung angeboten werden.
Die Profilleiste hat im Querschnitt den durch die erwähnten beiden Abschnitte veranschaulichten Kurvenverlauf. Sie muß indessen nicht in zwei getrennten Abschnitten hergestellt werden, sondern läßt sich besonders vorteilhaft ein-
teilig ausbilden, wobei sie schalenförmig aus dünnwandigem Material herstellbar ist. Die einteilige Ausbildung hat den Vorteil, daß sich keinerlei Kanten ergeben können, „ die zu einer unnötigen Beunruhigung der Strömung führen
würden.
Um eine Strömungsbeunruhigung auch an der Stelle des Überganges der Profilleiste in die Schachtwand zu vermeiden, ist es weiterhin zweckmäßig, die Stoßfuge zwischen Profilleiste und Schacht mittels eines bandförmigen Streifens zu überdecken.
Abweichend hiervon läßt sich das Profil der Profilleiste im Querschnitt so ausbilden, daß es auf seiner der Schachtöffnung zugekehrten Seite mit einem zur Schachtwand parallelflächigen Materialabschnitt verlängert ist, der die Schachtwand innen teilweise überdeckt. Eine derartige Profi lver länge rung ist vor allem dann besonders günstig, wenn die Schachtwand im unteren Bereich Unebenheiten aufweist. Die Profilverlängerung sorgt dann dafür, daß die eintretende Strömung keine vermeidbaren Ablösungen erfährt.
Die neuerungsgemäßa Aufgabenstellung wird bereits dann mit einem befriedigenden Verhältnis zwischen Aufwand für die Profilleiste und Vergrößerung der Lüftungsleistung erreicht, wenn der viertelkreisförmige Profilabschnitt einen Krümmungsradius von wenigstens 1/30 der Schachtweite hat. Weiterhin ist das Profil zweckmäßig so bemessen, daß es entlang der Unterkante der Schachtwände verlaufende Leitungen, Träger und dergleichen überdeckt. Somit kann von diesen Leitungen, Trägern oder ähnlichen Konstruktionsteilen eine Strömungsbeunruhigung für die in den Schacht eintretende Strömung nicht ausgehen.
Größere Profilabmessungen sind selbstverständlich möglich, doch steht der Aufwand für deren Vergrößerung nicht mehr in einem tragbaren Verhältnis zu der dadurch erzielbaren Leistungssteigerung.
Die Art der neuerungsgemää vorgesehenen Verbesserung der Dachentlüfter gestattet es, in der erwähnten Weise die konstruktive Ausführungsform der Lüfter unverändert zu lassen. Somit läßt sich die Profilleiste auch nachträglich bei bereits ausgeführten Konstruktionen zur Anwendung bringen. Es ist indes von Vorteil, wenn dafür Sorge getragen wird, daß auch im übrigen Lüftungsbereich keine vermeidbaren Druckverluste entstehen, durch welche das durch das erfindungsgemäße Vorgehen erzielte Ergebnis nachteilig beeinträchtigt werden könnte. Vor allem hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den Druckverlust am Austritt aus dem Lüfter Rechnung zu tragen. In Verbindung hiermit steht der weitere Vorschlag der Erfindung, entlang der Oberkanten der Windleitflächen Leisten vorzusehen, die von der Schachtöffnung weg schräg nach oben gerichtet sind, und die relativ zu den oberen Abschnitten der Windleitflächen geneigt verlaufen. Durch derartige, den Strömungsaustritt beeinflussende Leisten kommt es für die austretende Strömung nicht zu einer abrupten Querschnittserweiterung; der Strömung wird vielmehr durch die mehr allmähliche öffnung ins Freie die Möglichkeit gegeben, sich auf den Wechsel zwischen statischem und dynamischem Druck einzustellen und ihre Geschwindigkeit weitgehend frei von Druckverlusten herabzusetzen.
Zur Veranschaulichung der Neuerung wird auf die sich auf ein Ausführungsbeispiel beziehende, schematische Zeichnung Bezug genommen.
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Zeichnungsgemäß ist der Dachentlüfter in einem Flachdach % veranschaulicht, in dessen Decke 1 eine rechteckige öff- |) nung 2 vorgesehen ist, die im Querschnitt wiedergegeben ; ist. In diese öffnung 2 ist eine Trägerkonstruktion 3, H
eingesetzt, welche Träger 4 die leicht nach außen gerichteten Schachtwände 5 tragen.
Oberhalb der Schachtöffnung 2 erkennt man die Überdekkung 6, für welche aus strömungstechnischen Gründen die
Ausführungsform gewählt wurde, die als negatives Dach bezeichnet wurde; die Dachspitze 7 dabei also nicht nach
oben, wie üblich, sondern nach unten gerichtet. Die Überdeckung 6 liegt ihrerseits auf Trägern 8 auf, die sich an
die Trägerkonstruktion 3, 4 anschließen.
Zwischen den Oberkanten 9 der Schachtwände 4 und der Überdeckung kann die durch die Schachtöffnung 2 austretende
Strömung seitlich abgeführt werden. Nach außen hin wird
diese Strömung durch die Windleitflächen 10 geführt, die
mit Abstand sowohl von der Überdeckung 6 als auch von den
Schachtwänden 5 verlaufen.
Der zwischen den oberen Bereichen der Windleitflächen 10
sowie den Oberkanten 11 der Überdeckung bestehende Abstand ist mittels der Regulierklappen 12 einstellbar, die um die Gelenkachsen 13 verschwenkbar sind. Von Vorteil ist die Ausbildung der Regulierklappen 12 derart, daß sie auch in ihrer Öffnungsstellung die austretende Strömung zu leiten vermögen. Sie besitzen deshalb zur Mitte hin abgebogene, obere Flächenabschnitte. Die genannte Strömungsleitung wird noch vervollständigt durch zusätzliche, gegebenenfalls starr anzubringende Leitwände 14, von denen im rechten Zeichnungsteil eine schematisch dargestellt ist.
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Die erwähnten Leitwände wirken gleichfalls im Hinblick auf einfallenden Schlagregen abweisend, so daß der Regen gezwungen wird, entweder zur Innenseite der Windleitflächen 10 herunterzulaufen, um sodann unterhalb der Oberkanten 9 der Schachtwände 5 abgeleitet zu werden, oder, sofern er sich auf der Überdeckung 6 niederschlägt, durch ein mittleres Ableitrohr 15 abgeleitet zu werden.
Entlang den Unterkanten 15 sind die Profilleisten 16 erkennbar, von denen lediglich die auf der rechten Zeichnungsseite liegende mit Bezugszeichen versehen ist. Man erkennt den viertelkreisförmigen Abschnitt 17, der unmittelbar auf der Innenseite an die Unterkanten 15 der Schachtwände 5 angeschlossen ist. Der Krümungsradius 18 hat, um in der beschriebenen Weise strömungstechnisch wirksam zu sein, ein Ausmaß von wenigstens 1/30 der Schachtweite, wobei unter der Schachtweite der Abstand der anliegenden Unterkante 15 der Schachtwand 5 von der gegenüberliegenden Unterkante 15* der Schachtwand 5' zu verstehen ist.
Im Anschluß an den Abschnitt 17 bildet der Abschnitt 19 das Profil der Leiste weiter. Dieser Abschnitt 19 ist durch den Verlauf einer Wendepunktskurve charakterisiert, die in einem flachen Abschnitt 20 ausläuft, der parallel zur Decke 1 sowie an diese anliegend verläuft.
Die strömungstechnische Ergänzung wird von den Leisten 21 gebildet, die sich im Anschluß an die Oberkanten 22 der Windleitflächen 10 erstrecken. Diese Leisten verlaufen also geneigt zu den oberen Abschnitten 2 3 der Windleitflächen Zeichnungsgemäß sind die genannten oberen Abschnitte 2 3 nach innen gerichtet, wohingegen die Leisten 21 nach außen
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gerichtet sind. Diese Konstruktion kann, ohne daß der Rahmen der Neuerung verlassen wird, noch dadurch abgewandelt werden, daß sie insgesamt ohne Ausbildung von Ecken im Querschnitt kurvenförmig verläuft, wobei die wesentlichen Richtungsbereiche, und zwar einerseits die nach außen weisenden Leisten 21, die nach innen weisenden Abschnitte 23 sowie die generell nach außen weisenden Windleitflächen 10, auch dann verwirklicht sind.

Claims (7)

Iff* »··■ Dachentlüfter SCHUTZANSPRÜOCHE:
1. Dachentlüfter mit einer oberhalb der Oberkanten der Wände eines im Dach vorgesehenen, im Grundriß rechteckigen Schachtes angeordneten Überdeckung, zu deren beiden Seiten mit Abstand VJindleitflächen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet« daß parallel zu den Unterkanten (15) der Schachtwände (5) auf der Innenseite des Daches Profil™ leisten (16) verlaufen, die sich mit einem im Querschnitt von der Schachtöffnung (2) weg etwa viertelkreisförmxgen Abschnitt (17) an die Schachtwände (5, 5') innen fluchtend anschließen, und an deren genannten Abschnitt (17) sich ein im Querschnitt etwa S-förmiger Abschnitt (19) anschließt, mit dem das Profil in einer zur Dachfläche im wesentlichen parallelen Ebene ausläuft.
2. Dachentlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (16) einteilig ausgeführt ist.
3. Dachentlüfter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil aus dünnwandigem Material als Schale ausgebildet ist.
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"■ 2
4. Dachentlüfter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfuge ab Übergang zwischen dem Abschnitt (17) des Profils und der Unterkante (15) des Schachtes mit einem Bandstreifen abgedeckt ist.
5. Dachentlüfter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet t daß das Profil (16) im Querschnitt auf seiner der Schachtöffnung (2) zugekehrten Seite mit einem zur Schachtwand (5, 5') parallelflächigen Materialabschnitt verlängert ist, der die Schachtwand (5, 51) innen teilweise überdeckt.
6. Dachentlüfter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet« daß der viertelkreisförmige Profilabschnitt (17) einen Krümmungsradius (18) von wenigstens l/3o der Schachtweite hat, und daß das Profil weiterhin so bemessen ist, daß es entlang der Unterkanten (15) der Schachtwände (5) verlaufende Leitungen, Träger und dergleichen überdeckt.
7. Dachentlüfter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet t daß entlang der Oberkanten (22) der Windleitflächen (10) Leisten (21) verlaufen, die von der Schachtöffnung (2) weg nach schräg oben gerichtet sind, und die relativ zu den oberen Abschnitten (2 3) der Windleitflächen (105 geneigt verlaufen.
DE19808014754 1980-06-03 1980-06-03 Dachentluefter Expired DE8014754U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3327781A1 (de) * 1983-08-02 1985-02-14 Wilhelm Fritz 4006 Erkrath Morschheuser Aussenrahmen fuer eine lueftungsoeffnung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3327781A1 (de) * 1983-08-02 1985-02-14 Wilhelm Fritz 4006 Erkrath Morschheuser Aussenrahmen fuer eine lueftungsoeffnung
EP0133496A2 (de) * 1983-08-02 1985-02-27 ROGAL Gesellschaft für angewandte Lufttechnik mbH Aussenrahmen für eine Lüftungsöffnung
EP0133496A3 (en) * 1983-08-02 1986-10-08 Robertson Gal Gesellschaft Fur Angewandte Lufttechnik Mbh External loop for a ventilation opening

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