DE202008017906U1 - Leitflächenlüfter für ein Dach eines Gebäudes - Google Patents

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Abstract

Leitflächenlüfter für ein Dach (1) eines Gebäudes, speziell für ein Flachdach oder ein Dach mit einer geringen Neigung, mit einem aus wenigstens einer Seitenwand (2, 3, 4, 5) gebildeten Rahmen, in dem Leitbleche (6, 7, 8, 9, 10, 11) oder Leitflächen (12, 13) in einer zur Horizontalen geneigten Anordnung zusammen mit zumindest einer um eine Drehachse (14, 15) zwischen einem geöffneten und einem geschlossenen Zustand schwenkbaren Regulierklappe (16, 17) Luftströmungskanäle (18) bilden und mit einer Regenrinne (19) zur Sammlung und Abführung in den Leitflächenlüfter (20) eingetretener Niederschläge, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Seitenwand (2, 3, 4, 5), die Leitbleche (6, 7, 8, 9, 10, 11) beziehungsweise Leitflächen (12, 13) und die Regulierklappe (16, 17) eine flügelähnlich gewölbte Kontur aufweisen sowie zusammen ein Ablaufsystem für Regenwasser bilden, das in die Regenrinne (19) mündet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Leitflächenlüfter für ein Dach eines Gebäudes nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
  • Gattungsgemäße Leitflächenlüfter werden vorwiegend für Flachdächer oder Dächer mit einer geringen Neigung verwendet. Sie dienen der Be- und Entlüftung der Innenräume eines Gebäudes und müssen zudem verhindern, dass Niederschläge in den jeweiligen Innenraum eindringen können. Zudem stellt sich häufig das Problem, dass die Leitflächenlüfter beispielsweise für die Be- und Entlüftung von Werkhallen zum Einsatz kommen, so dass der nach außen dringende Schallpegel nach Möglichkeit reduziert werden sollte. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, schlägt die DE 27 08 774 A1 vor, einen Leitflächenlüfter mit Leitblechen oder Leitflächen auszustatten, die eine zur Horizontalen geneigte Anordnung aufweisen und Luftströmungskanäle mit einem zickzackförmigen Verlauf bilden, die auf wenigstens einer Seite ein Dämmmaterial aufweisen. Durch dieses innerhalb der Luftströmungskanäle verwendete Dämmmaterial wird eine Reduzierung des an die Umgebung abgegebenen Körperschalls erreicht. Das Dämmmaterial wird auf der nicht mit Niederschlägen benetzten Seite der Leitbleche oder Leitflächen vorgesehen, sodass einfallende Niederschläge an den Leitblechen oder Leitflächen entlang laufen können, um in eine Regenrinne abgeführt werden zu können. Die Mantelflächen der durch die Leitbleche oder Leitflächen geschaffenen Luftströmungskanäle sind dabei in Längsrichtung betrachtet geradlinig. Eine derartige Ausführung eines Leitflächenlüfters für ein Dach eines Gebäudes weist den Nachteil auf, dass sich insbesondere im Bereich der Übergänge der zickzackförmigen Luftströmungskanäle durch dort vorhandene Turbulenzen Geräusche ausbilden. Eine strömungsoptimierte Luftführung innerhalb der durch die Leitbleche oder Leitflächen gebildeten Luftströmungskanäle ist folglich nicht gewährleistet.
  • Ferner muss bei einer derartigen Lösung befürchtet werden, dass der Luftaustausch infolge der zickzackförmigen Verlegung der Luftströmungskanäle nicht hinreichend gewährleistet ist, so dass zusätzlich Ventilatoren erforderlich wären, um einen ausreichende Luftdurchsatz in einem Gebäude zu ermöglichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Leitflächenlüfter für ein Dach eines Gebäudes bereitzustellen, der ohne den Einsatz zusätzlicher Ventilatoren eine strömungstechnisch optimierte Be- und Entlüftung des Innenraumes des Gebäudes gewährleistet.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabenstellung mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1.
  • Weitere Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Leitflächenlüfter für ein Dach eines Gebäudes, speziell für ein Flachdach oder ein Dach mit einer geringen Neigung mit einem aus wenigstens einer Seitenwand gebildeten Rahmen, in dem Leitbleche oder Leitflächen in einer zur Horizontalen geneigten Anordnung zusammen mit zumindest einer um eine Drehachse zwischen einem geöffneten und einem geschlossenen Zustand schwenkbaren Regulierklappe Luftströmungskanäle bilden und mit einer Regenrinne zur Sammlung und Abführung in den Leitflächenlüfter eingetretener Niederschläge wurde erfindungsgemäß dahingehend weitergebildet, dass die wenigstens eine Seitenwand, die Leitbleche beziehungsweise Leitflächen und die Regulierklappe eine flügelähnlich gewölbte Kontur aufweisen und zusammen ein Ablaufsystem für Regenwasser bilden, das in die Regenrinne mündet.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung für einen Leitflächenlüfter konnte ein vollständig neues Wirkungsprinzip erreicht werden. Der Leitflächenlüfter arbeitet auf thermisch-dynamischer Basis, so dass ein zusätzlicher Ventilator für eine optimale Be- und Entlüftung des Innenraumes eines Gebäudes nicht mehr erforderlich ist. Durch die flügelähnlich gewölbte Kontur der Seitenwand der Leitbleche beziehungsweise Leitflächen und der Regulierklappe wird ein hoher dynamischer Anteil der strömenden Luft erreicht. Dies erklärt sich daraus, dass die innerhalb des Innenraums des Gebäudes entstehende Thermik in Richtung des Daches aufsteigende Luftströmungen erzeugt. Dadurch bildet sich unterhalb des Leitflächenlüfters ein Überdruck durch den somit gebildeten Wärmestau aus. Dieser Überdruck führt in Verbindung mit den flügelähnlich gewölbten Konturen der Leitbleche, Leitflächen und der Regulierklappe sowie der Seitenwand des Leitflächenlüfters zu einer verbesserten Abführung der warmen Luft nach außen und damit zu einer verbesserten Entlüftung des Gebäudeinnenraumes.
  • Im umgekehrten Fall, nämlich zur Belüftung des Innenraumes des Gebäudes wird die an den gekrümmten Flächen entstehende Sogwirkung ausgenutzt, die von dem Betrag der Luftgeschwindigkeit außerhalb des Gebäudes abhängt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung können Wirkungsgrade eines Leitflächenlüfters erreicht werden, wie sie bei den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen nicht möglich sind. So lasst sich mit einem derartigen Leitflächenlüfter ein cv-Wert von 0,4 erreichen. Damit ist eine optimale Wirtschaftlichkeit ohne zusätzliche Ventilatoren oder andere Hilfsmittel gewährleistet.
  • Durch die zur Horizontalen geneigte Anordnung der Leitbleche beziehungsweise der Leitflächen kann zudem der Betrieb auch bei Niederschlägen, wie beispielsweise bei Regenwetter gewährleistet werden. Die einzelnen Elemente des Leitflächenlüfters stehen zudem mit einer Regenrinne zur Sammlung und Abführung der in den Leitflächenlüfter eingetretenen Niederschläge in Wirkverbindung, so dass ein Eindringen der Niederschläge in den Innenraum des Gebäudes vermieden wird. Das in der Regenrinne gesammelte Regenwasser kann dabei zum Beispiel auf die Außenfläche des Daches abgeführt werden. Mittels der schwenkbaren Regulierklappe ist zudem auch ein vollständiges Verschließen des Leitflächenlüfters möglich, sofern dies gewünscht oder erforderlich ist. Besonders vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Ausführung ist auch der Umstand, dass der Leitflächenlüfter sowohl als Entlüftungseinheit als auch als Belüftungseinheit eingesetzt werden kann. Dadurch, dass die wenigstens eine Seitenwand, die Leitbleche beziehungsweise Leitflächen und die Regulierklappen zusammen ein Ablaufsystem für Regenwasser bilden, das in die Regenrinne mündet, kann gewährleistet werden, dass der Leitflächenlüfter seine Be- oder Entlüftungsfunktion auch bei einfallenden Niederschlägen erfüllt.
  • Eine erste Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass ästhetischen, strömungstechnischen oder baulichen Anforderungen folgend, der Rahmen des Leitflächenlüfters mit nur einer Seitenwand, also beispielsweise in kreisrunder Form ausgeführt wird. Besonders einfache Varianten bestehen jedoch darin, dass der Rahmen durch mehrere Seitenwände gebildet ist und zum Beispiel eine polygonale, also beispielsweise eine dreieckförmige oder viereckige Geometrie aufweist.
  • Eine weitere Verbesserung des erfindungsgemäßen Leitflächenlüfters besteht darin, dass der Leitflächenlüfter ein Leitdach mit einer im Querschnitt annähernd V-förmigen Geometrie aufweist, dessen Vertiefung in Richtung Innenraum des Gebäudes weist. Diese Gestaltung des Leitdaches ist deshalb von besonderem Vorteil, weil bisher bekannte Lösungen des Standes der Technik das Leitdach zumeist in V-förmiger Anordnung vorsahen, bei der die Vertiefung des V-förmigen Leitdaches in Richtung Außenumgebung des Gebäudes weist. Damit war das Leitdach bisher zumeist wie eine Art Regenschirm gestaltet und schützte somit den darunter vorhandenen Leitflächenlüfter vor einfallenden Niederschlägen. Hier geht die Erfindung einen anderen Weg, indem das Leitdach mit seiner V-förmigen Geometrie derart angeordnet wird, dass die Vertiefung in Richtung Innenraum ausgerichtet ist. Dies hat zur Folge, dass über die Strömungskanäle eine verbesserte Zu- und Abführung der Luft ermöglicht wird, weil unter dem Leitdach kein Luftstau entsteht, wobei das Leitdach auf seiner Oberseite gleichfalls eine Regenrinne zur Abführung von Niederschlägen bildet.
  • Darüber hinaus kann das Leitdach Leitflächen aufweisen, die über eine flügelähnlich gewölbte Kontur verfügen. Somit gewährleisten auch die Leitflächen des Leitdaches eine strömungsoptimierte Luftführung.
  • Die um eine Drehachse schwenkbare Regulierklappe zum Öffnen beziehungsweise Verschließen der Luftströmungskanäle eines erfindungsgemäßen Leitflächenlüfters kann verbessert werden, indem sie an ihrem im geöffneten Zustand unterhalb der Drehachse gelegenen Ende einen Regenablauf aufweist. Dieser mit der Regenrinne korrespondierende Regenablauf gestattet das Auffangen von Niederschlägen, die in den Leitflächenlüfter eingedrungen sind. Somit kann verhindert werden, dass die Niederschläge in den Innenraum des Gebäudes gelangen.
  • Erfindungsgemäß wird ferner vorgeschlagen, dass der Leitflächenlüfter eine Schalldämmungsvorrichtung aufweist, um vorhandene Geräusche zu reduzieren. Entsprechend einer Ausgestaltung dieses Vorschlages kann die Schalldämmungsvorrichtung als eine separate, austauschbare Baueinheit ausgeführt sein. Somit ist neben einer einteiligen Variante auch die austauschbare, das heißt, nachrüstbare Lösung für einen erfindungsgemäßen Leitflächenlüfter vorgesehen. Dieser mit einer Schalldämmungsvorrichtung ausgestattete Leitflächenlüfter weist erfindungsgemäß verschiedene Besonderheiten auf. So geht ein Vorschlag dahin, dass die Schalldämmungsvorrichtung mehrere, einen Abstand zueinander aufweisende Schalldämmkulissen mit einem darin angeordneten Dämmstoff aufweist. Die Schalldämmkulissen verfügen dabei über den Vorteil, dass sie sehr einfach, beispielsweise als Rahmenprofile, ausgeführt sein können. Als Dämmstoff sind sämtliche Materialien geeignet, die eine Vergrößerung der Oberfläche und damit eine Zerstreuung des einfallenden Schalls ermöglichen.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel bestehen die Schalldämmkulissen aus plattenförmig gestalteten Profilen und weisen gleichmäßige Abstände zueinander auf. Darüber hinaus ist es wegen des einfachen Aufbaus von Vorteil, wenn die Schalldämmkulissen annähernd vertikal in Richtung des Innenraumes des Gebäudes ausgerichtet sind. Dadurch wird durch den zwischen den Schalldämmkulissen vorhandenen Abstand jeweils ein Luftkanal gebildet. Dieser schlauch- oder schlitzförmige Luftkanal weist Seitenwände aus Dämmstoff auf. An diesem Dämmstoff bricht sich der Schall und wird damit in seiner Wirkung reduziert.
  • Die am Leitflächenlüfter vorhandene Regenrinne wird im unteren Teil des aus wenigstens einer Seitenwand gebildeten Rahmens als umlaufende Regenrinne ausgeführt. Somit kann sie sowohl die von den Seitenwänden als auch von den Leitblechen, Leitflächen oder den Regulierklappen stammenden Niederschläge auffangen und abführen.
  • Wie eingangs bereits ausgeführt wurde, kann der Leitflächenlüfter nach der Erfindung sowohl zur Be- als auch zur Entlüftung eines Gebäudes zum Einsatz kommen. Bei der Belüftung eines Gebäudes erfolgt die Luftströmung von der Umgebung des Gebäudes in den Innenraum. Um hierbei störende und möglicherweise für die sich im Gebäude aufhaltenden Personen gesundheitsgefährdende Zugluft zu vermeiden, wird vorgeschlagen, dass an dem Leitflächenlüfter innenraumseitig des Gebäudes zumindest ein Prallblech vorgesehen wird. Dieses Prallblech dient zur Umlenkung der von der Umgebung in den Innenraum eindringenden Frischluft und vermeidet somit auf einfache Weise Zugluft im Innenraum des Gebäudes.
  • Die Regulierklappe ist um eine Drehachse schwenkbar ausgeführt. Somit kann sie zwischen einem vollständig geöffneten Zustand und einem vollständig geschlossenen Zustand verschwenkt werden. Eine bevorzugte Variante ist darin zu sehen, dass die Regulierklappe stufenlos zu öffnen oder zu schließen ist. Somit lässt sich jeder beliebige oder dem persönlichen Wohlempfinden entsprechende Querschnitt der Luftströmungskanäle freigeben, so dass die Be- und Entlüftung über den erfindungsgemäßen Leitflächenlüfter in einfacher Weise regulierbar ist.
  • Die Schwenkbewegung der Regulierklappe sowie ihr Öffnungs- oder Schließvorgang kann mittels mechanischer, elektrischer, pneumatischer oder hydraulischer Stelleinrichtungen ermöglicht werden.
  • Um in den Innenraum des Gebäudes auch einen möglichst großen Anteil Licht eindringen lassen zu können, geht ein weiterführender Vorschlag der Erfindung dahin, dass zumindest das Leitdach aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material besteht. Hierfür kann beispielsweise Glas oder ein Plexiglas Verwendung finden. Der Leitflächenlüfter ist damit nicht nur hinsichtlich seiner Be- und Entlüftungsfunktion optimal für Gebäude geeignet. Er ermöglicht darüber hinaus auch den Lichteinfall in Bereichen, die ansonsten durch elektrisches Licht beleuchtet werden müssten.
  • In dem Bestreben, den erfindungsgemäßen Leitflächenlüfter möglichst langlebig zu gestalten und den Wartungsaufwand gering zu halten beziehungsweise erforderliche Reparaturen auf ein Minimum zu beschränken, besteht eine Ausgestaltung der Erfindung darin, dass die metallischen Elemente des Leitflächenlüfters aus Aluminium bestehen, wobei eine thermische Trennung zur Kondensatvermeidung vorhanden ist. Durch die Verwendung von Aluminium ist eine Korrosion der metallischen Bestandteile ausgeschlossen. Zudem hat Aluminium den Vorteil, dass es einfach zu verarbeiten ist und darüber hinaus eine erhebliche Gewichtsersparnis mit sich bringt. Dadurch wird die Dachfläche in geringerem Maße belastet, als dies bei anderen Werkstoffen der Fall wäre. Dies hat insbesondere bei der Auslegung eines Leitflächenlüfters für Flachdächer oder Dächer mit geringer Neigung eine besondere Bedeutung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Das gezeigte Ausführungsbeispiel stellt keine Einschränkung auf die dargestellte Variante dar, sondern dient lediglich der Erläuterung eines Prinzips der Erfindung. Dabei sind gleiche oder gleichartige Bauteile mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. Um die erfindungsgemäße Funktionsweise veranschaulichen zu können, sind in den Figuren nur stark vereinfachte Prinzipdarstellungen gezeigt, bei denen auf die für die Erfindung nicht wesentlichen Bauteile verzichtet wurde. Dies bedeutet jedoch nicht, dass derartige Bauteile bei einer erfindungsgemäßen Lösung nicht vorhanden sind.
  • Es zeigt:
  • 1: einen Schnitt durch einen Leitflächenlüfter nach der Erfindung,
  • 2: einen Teilschnitt durch einen Leitflächenlüfter bei geöffneter Regulierklappe,
  • 3: einen Teilschnitt durch einen Leitflächenlüfter bei geschlossener Regulierklappe,
  • 4: die Ansicht IV aus 1,
  • 5: einen Schnitt durch ein Flachdach mit aufgebautem Leitflächenlüfter und daran vorhandener Schalldämmungseinheit.
  • Der in der 1 gezeigte Querschnitt durch einen insgesamt mit 20 bezeichneten Leitflächenlüfter gibt einen Einblick in den grundsätzlichen Aufbau des erfindungsgemäßen Leitflächenlüfters. Der Leitflächenlüfter 20 besteht aus insgesamt 4 Seitenwänden, von denen in der 1 die Seitenwand 5 sowie die dieser gegenüberliegende Seitenwand 3 dargestellt sind. Von besonderer Bedeutung ist dabei, dass die Seitenwände 3 und 5 des Leitflächenlüfters 20 eine flügelähnlich gewölbte Kontur aufweisen. Somit tragen die Seitenwände 3, 5 wesentlich zur Unterstützung der verbesserten Strömungsführung innerhalb des Leitflächenlüfters 20 bei.
  • Im oberen Abschnitt des Leitflächenlüfters 20 verfügt dieser über mehrere, jeweils einen Abstand zueinander aufweisende Leitbleche 6, 7, 8, 9, 10 und 11.
  • Die Leitbleche 6 bis 11 bilden durch ihren Abstand zueinander Luftkanäle zur Be- und Entlüftung des unterhalb des Leitflächenlüfters vorhandenen Innenraumes eines Gebäudes. Durch die gewölbte, flügelähnliche Kontur der Leitfläche 6 bis 11 verbessern sie die Abführung sowie die Zuführung der Luft. Die Anordnung der Leitbleche 6 bis 11 korrespondiert hierbei mit einem etwa zentral in dem Leitflächenlüfter angeordneten Leitdach 21, welches eine im Querschnitt V-förmige Geometrie aufweist. Die Besonderheit der Ausführung dieses Leitdaches 21 besteht darin, dass es zwei seitlich abragende Leitflächen 12 und 13 aufweist, die aufgrund der V-förmigen Gestaltung des Leitdaches 21 ebenfalls eine gewölbte und somit flügelähnliche Kontur zur Strömungsverbesserung innerhalb des Leitflächenlüfters 20 aufweisen. In Richtung des Innenraumes des zu belüftenden Gebäudes betrachtet befinden sich unterhalb der Leitbleche 6 bis 11 beziehungsweise des Leitdaches 21 zwei mit einem Abstand zueinander angeordnete Regulierklappen 16 und 17. Die Regulierklappe 16 ist dabei um eine Drehachse 14 und die Regulierklappe 17 um eine Drehachse 15 schwenkbar gelagert. Durch die drehbare oder schwenkbare Anordnung der Regulierklappen 16, 17 ist es möglich, diese stufenlos zwischen einem vollständig geschlossenen und einem vollständig geöffneten Zustand des Leitflächenlüfters 20 zu verschwenken. Die Regulierklappen 16 und 17 weisen an ihrem unteren, dem Innenraum des Gebäudes zugewandten Ende, jeweils einen Regenablauf 23 beziehungsweise 24 auf. Somit bilden die Regulierklappen 16, 17 einen Bestandteil zur Abführung der in den Leitflächenlüfter 20 eindringenden Niederschläge.
  • In der in der 1 gezeigten Regensimulation, welche durch gestrichelte Linien veranschaulicht ist, wird erkennbar, dass die Anordnung der Leitbleche 6 bis 11, der Regulierklappen 16, 17 und des Leitdaches 21 derart erfolgt, dass von der Umgebung auftreffender Niederschlag entlang der Oberflächen der genannten Bestandteile abfließen und innerhalb der Regenrinne 19 gesammelt werden kann, die als umlaufende Regenrinne 19 im unteren Teil des Leitflächenlüfters 20 angeordnet ist. Das Leitdach 21 steht hierzu in Verbindung mit je einem Ablauf 32, welche sich an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des Leitflächenlüfters 20 befinden. In der 1 ist nur einer dieser Abläufe 32 zu erkennen.
  • Zur Stabilisierung der Seitenwände 3, 5 des Leitflächenlüfters 20 weisen diese Verstärkungsbleche 30 und 31 auf, die der gewölbten, flügelähnlichen Kontur der Seitenwände 3, 5 folgen.
  • Die 2 veranschaulicht im Teilschnitt in vereinfachter Weise noch einmal einen Blick in den Leitflächenlüfter 20, wobei die Regulierklappe 16 um die Drehachse 14 verschwenkt in einem geöffneten Zustand dargestellt ist. Dieser geöffnete Zustand der Regulierklappe 16 bewirkt, dass die Luftströmungskanäle 18 zwischen der Seitenwand 5 und den Leitblechen 6, 7 ff. freigegeben sind, so dass eine Be- beziehungsweise Entlüftung des Innenraumes des unterhalb des Leitflächenlüfters 20 vorhandenen Gebäudes erfolgen kann. Durch die Anordnung der Leitbleche 6, 7 ff. der Seitenwände sowie der Regulierklappe 16 werden damit die Luftströmungskanäle 18 in ihrer Geometrie definiert.
  • Die in der 2 gezeigte Ansicht eines Teilschnittes durch den erfindungsgemäßen Leitflächenlüfter 20 wird auch in der 3 gezeigt. Im Unterschied zu 2 ist hierbei jedoch die Regulierklappe 16 um die Drehachse 14 verschwenkt worden, so dass ein geschlossener Zustand der Regulierklappe 16 gegeben ist. In dieser Stellung der Regulierklappe 16 erfolgt keine Be- oder Entlüftung des Innenraumes des Gebäudes durch den Leitflächenlüfter 20. Die Ableitung der Niederschläge, die in den Leitflächenlüfter 20 eintreten, erfolgt über die Leitbleche 6, 7 und 8 sowie das Leitdach 21, von dem in der 3 lediglich die Leitfläche 12 erkennbar ist und über die Regulierklappe 16, so dass die einfallenden Niederschläge direkt in die umlaufende Regenrinne 19 geleitet werden können.
  • Die 4 zeigt eine Ansicht in Blickrichtung auf den Innenraum des Gebäudes auf einen erfindungsgemäßen Leitflächenlüfter 20. Erkennbar wird hierbei, dass der Leitflächenlüfter 20 insgesamt aus einem Rahmen besteht, dessen annähernd quadratische Geometrie durch vier Seitenwände 2, 3, 4 und 5 gebildet wird.
  • Parallel und jeweils mit einem Abstand zueinander sind mehrere Leitbleche 6 bis 11 in dem Rahmen des Leitflächenlüfters 20 vorhanden. Die Leitbleche 6 bis 11 verfügen ebenso wie die Seitenwände 2 bis 5 und die unterhalb der Leitbleche 6 bis 11 vorhandenen Regulierklappen 16 und 17 jeweils über eine gewölbte, flügelähnliche Kontur, so dass zwischen diesen Bauelementen die Luftströmungskanäle 18 gebildet sind. Etwa mittig weist der Leitflächenlüfter 20 ein Leitdach 21 auf, das seinerseits durch seinen annähernd V-förmigen Querschnitt in zwei Leitflächen 12 und 13 unterteilt ist, die ebenfalls eine gewölbte und somit flügelähnliche Kontur aufweisen. Da der tiefste Punkt der V-förmigen Geometrie des Leitdaches 21 in Richtung Innenraum des Gebäudes weist, bildet dieses gleichfalls ein Sammelbecken für einfallende Niederschläge. Diese Niederschläge werden durch den Ablauf 32, welcher sich beidseitig des Leitdaches 21 befindet, in die umlaufende Regenrinne 19 abgeführt. Die Regulierklappen 16 und 17 sind um die Drehachsen 14 und 15 schwenkbar in den Seitenwänden 2 beziehungsweise 4 gelagert.
  • Zur Verdeutlichung des Aufbaus eines erfindungsgemäßen Leitflächenlüfters 20 wird auf die 5 verwiesen. Hier ist der Leitflächenlüfter 20 zusätzlich mit einer auf der Seite des Innenraumes 22 eines Gebäudes angeordneten Schalldämmungsvorrichtung 25 kombiniert. Der Leitflächenlüfter 20 und die daran vorhandene Schalldämmungsvorrichtung 25 sind in ein Flachdach 1 integriert. Dieses Dach 1 weist eine Tragstruktur, bestehend aus mehreren Doppel-T-Trägern 33 auf, die zur Lagerung einer Wellblechschicht 34 dienen. Oberhalb dieser Wellblechschicht 34 ist ferner eine Dämmstoffschicht 35 in an sich bekannter Weise aufgebracht. Das somit gebildete Dach 1 nimmt den Leitflächenlüfter 20 auf. In der 5 ist der Blick in einen Teil des Leitflächenlüfters 20 dargestellt. Dabei ist die Regulierklappe 16 erkennbar, die um die Drehachse 14 schwenkbar ist. Zur Realisierung der Schwenkbewegung der Regulierklappe 16 ist eine Antriebskupplung 36 an einer Seite der Drehachse 14 vorhanden. Diese Antriebskupplung 36 kann zum Anschluss geeigneter Antriebselemente dienen. Unterhalb des Leitflächenlüfters 20 weist dieser die Schalldämmungsvorrichtung 25 auf, die aus mehreren, parallel zueinander verlaufenden Schalldämmkulissen 26 besteht. Diese Schalldämmkulissen 26 werden im vorliegenden Fall durch einfache Rahmen gebildet, in die in an sich bekannter Weise ein Dämmstoff 27 eingesetzt ist. Die Schalldämmkulissen 26 bilden durch ihren Abstand zueinander Luftkanäle 28, die geradlinig und vorliegend vertikal ausgerichtet sind und in Richtung Innenraum 22 des Gebäudes verlaufen. Unterhalb der Schalldämmungsvorrichtung 25 ist ferner zur Vermeidung unangenehmer Zugluft ein Prallblech 29 vorhanden. Dieses Prallblech 29 lenkt die über den Leitflächenlüfter 20 eindringende Frischluft seitlich ab.
  • Das Prallblech 29 ist nur für den Fall erforderlich, dass der erfindungsgemäße Leitflächenlüfter 20 für eine Belüftung des Gebäudes Verwendung findet. Bei der Entlüftung des Gebäudes ist das Prallblech 29 nicht zwingend notwendig.
  • Die in 5 dargestellte Variante eines Leitflächenlüfters 20 in Kombination mit einer Schalldämmungsvorrichtung 25 stellt eine besonders vorteilhafte Ausführung dar, weil nicht nur eine strömungsoptimierte Be- und Entlüftung des Innenraumes 22 eines Gebäudes ermöglicht ist, sondern darüber hinaus auch auftretender Körperschall durch die Schalldämmungsvorrichtung 25 wirksam gedämmt wird.
  • 1
    Dach
    2
    Seitenwand
    3
    Seitenwand
    4
    Seitenwand
    5
    Seitenwand
    6
    Leitblech
    7
    Leitblech
    8
    Leitblech
    9
    Leitblech
    10
    Leitblech
    11
    Leitblech
    12
    Leitfläche
    13
    Leitfläche
    14
    Drehachse
    15
    Drehachse
    16
    Regulierklappe
    17
    Regulierklappe
    18
    Luftströmungskanäle
    19
    Regenrinne
    20
    Leitflächenlüfter
    21
    Leitdach
    22
    Innenraum des Gebäudes
    23
    Regenablauf
    24
    Regenablauf
    25
    Schalldämmungsvorrichtung
    26
    Schalldämmkulissen
    27
    Dämmstoff
    28
    Luftkanäle
    29
    Prallblech
    30
    Verstärkungsblech
    31
    Verstärkungsblech
    32
    Ablauf
    33
    Träger
    34
    Wellblechschicht
    35
    Dämmstoffschicht
    36
    Antriebskupplung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2708774 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Leitflächenlüfter für ein Dach (1) eines Gebäudes, speziell für ein Flachdach oder ein Dach mit einer geringen Neigung, mit einem aus wenigstens einer Seitenwand (2, 3, 4, 5) gebildeten Rahmen, in dem Leitbleche (6, 7, 8, 9, 10, 11) oder Leitflächen (12, 13) in einer zur Horizontalen geneigten Anordnung zusammen mit zumindest einer um eine Drehachse (14, 15) zwischen einem geöffneten und einem geschlossenen Zustand schwenkbaren Regulierklappe (16, 17) Luftströmungskanäle (18) bilden und mit einer Regenrinne (19) zur Sammlung und Abführung in den Leitflächenlüfter (20) eingetretener Niederschläge, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Seitenwand (2, 3, 4, 5), die Leitbleche (6, 7, 8, 9, 10, 11) beziehungsweise Leitflächen (12, 13) und die Regulierklappe (16, 17) eine flügelähnlich gewölbte Kontur aufweisen sowie zusammen ein Ablaufsystem für Regenwasser bilden, das in die Regenrinne (19) mündet.
  2. Leitflächenlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen durch mehrere Seitenwände (2, 3, 4, 5) gebildet ist.
  3. Leitflächenlüfter nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitflächenlüfter (20) ein Leitdach (21) mit einer im Querschnitt annähernd V-förmigen Geometrie aufweist, dessen Vertiefung in Richtung Innenraum (22) des Gebäudes weist.
  4. Leitflächenlüfter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitdach (21) Leitflächen (12, 13) aufweist, die über die flügelähnlich gewölbte Kontur verfügen.
  5. Leitflächenlüfter nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Regulierklappe (16, 17) an ihrem im geöffneten Zustand unterhalb der Drehachse (14, 15) gelegenen Ende einen Regenablauf (23, 24) aufweist.
  6. Leitflächenlüfter nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitflächenlüfter (20) eine Schalldämmungsvorrichtung (25) aufweist.
  7. Leitflächenlüfter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämmungsvorrichtung (25) als eine separate, austauschbare Baueinheit ausgeführt ist.
  8. Leitflächenlüfter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämmungsvorrichtung (25) mehrere einen Abstand zueinander aufweisende Schalldämmkulissen (26) mit einem darin angeordneten Dämmstoff (27) aufweist.
  9. Leitflächenlüfter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämmkulissen (26) plattenförmig ausgeführt sind und durch ihre gleichmäßigen Abstände zueinander sowie ihre annähernd vertikale Ausrichtung zum Innenraum (22) des Gebäudes weisende Luftkanäle (28) bilden.
  10. Leitflächenlüfter nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Regenrinne (19) im unteren Teil des aus wenigstens einer Seitenwand (2, 3, 4, 5) gebildeten Rahmens umlaufend angeordnet ist.
  11. Leitflächenlüfter nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innenraumseitig an dem Leitflächenlüfter (20) zumindest ein Prallblech (29) vorhanden ist.
  12. Leitflächenlüfter nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Regulierklappe (16, 17) stufenlos zu öffnen oder zu schließen ist.
  13. Leitflächenlüfter nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungs- und der Schließvorgang der Regulierklappe (16, 17) mittels mechanischer-, elektrischer-, pneumatischer- oder hydraulischer Einrichtungen ermöglicht ist.
  14. Leitflächenlüfter nach einem Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitdach (21) aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material besteht.
  15. Leitflächenlüfter nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die metallischen Elemente des Leitflächenlüfters (20) aus Aluminium bestehen, wobei eine thermische Trennung zur Kondensatvermeidung vorhanden ist.
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