DE3238408A1 - Vorrichtung zur belueftung von gebaeuden - Google Patents

Vorrichtung zur belueftung von gebaeuden

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DE3238408A1
DE3238408A1 DE19823238408 DE3238408A DE3238408A1 DE 3238408 A1 DE3238408 A1 DE 3238408A1 DE 19823238408 DE19823238408 DE 19823238408 DE 3238408 A DE3238408 A DE 3238408A DE 3238408 A1 DE3238408 A1 DE 3238408A1
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Wolfgang Dipl.-Ing. 4170 Geldern Dreher
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Colt International GmbH
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Colt International GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/04Air-ducts or air channels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/02Roof ventilation

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Description

Vorrichtung zur Belüftung von Gebäuden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Belüftung· von Gebäuden.in einer Ausbildung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. ■
Vorrichtungen dieser Art finden insbesondere im industrieller* Bereich zur Belüftung von Fertigungshallen und ähnlichen Ge-; bäudeeinheiten Anwendung, wobei die Einbauten im Abluftschacht dazu dienen, bei gutem Luftdurchsatz einen zuverlässigen Wetterschutz sowie eine ausreichende Schalldämmung zu begründen.
Bei bekannten Vorrichtungen der eingangs genannten Art bestehen die Einbauten aus geschlossenflächigen Begrenzungswänden, die zwischen sich jeweils untereinander gleiche
Strömungskanäle ausbilden, die der Abluftströmung einen
zickzackförmigen Weg vorgeben. Hierzu können die Wände para zum zickzackförmigen Strömungsweg ausgerichtet sein und auf grund ihrer wechselnden Schrägstellung in bezug auf die
Ebene der Abluftöffnung diese nach obenhin überdecken. Stat dessen können die Wände auch von im Abstand nebeneinander
angeordneten U-Profmeisten gebildet werden, deren freie
Ü-Schenkel parallel zur Ebene der Abluftöffnung ausgerichte gind. Dabei weisen die Mittelschenkel der Ü-Profilleisten ä ihrer Rückseite einen horizontal zurückspringenden Steg auf; der mittig zwischen die U-Schenkel der rückseitig benachbai1 Ü-Profilleiste zwischengreift und mit diesen der Abluft ein1 Labyrinthweg vorgibt. ' j
Derartige -Einbauen ver-raitteln ihrer Belüf-tungsvorrichtung ' PY \ " ' ' BAD ORIGINAL- j
■j ■ _ -7-
die Ausbildung der Einbauten aus in jeder Lage untereinander gleichen, einzelnen, in gleichmäßigem Abstand parallel neben einander angeordneten, nach obenhin offenen Profilrinnen erbringt einen überraschend hohen Selbstreinigungseffekt bei zugleich geringerem Bauaufwand, geringerem Platzbedarf in Höhenrichtung und vereinfachten Montagemöglichkeiten.
Die Ausbildung der Einbauten jeder Lage als Baueinheit und j die verschiebbare Abstützung der Baueinheiten zumindest eina Lagen in Längsrichtung des Abluftschachtes parallel zu sich selbst eröffnet die Möglichkeit, den Versatz der Durchtritti öffnungen in den Lagen, wie er aus Gründen des Wetterschutze und der Schalldämmung erwünscht ist, aufzuheben und die Von richtung in Schönwetterperioden in einen Betriebszustand zu!
überführen, in der die Durchtrittsöffnungen sämtlicher Lage! fluchtend übereinanderliegen und die Abluft auf kürzestem W< und gewissermaßen umlenkungsfrei den Abluftschacht durchstrj
kann. . j
Zahlreiche weitere Vorteile und Einzelheiten ergeberisich der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung schematisch näher veranschaulicht sind. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine bevorzugte erste ;
Ausführungsform einer Vorrichtung nach der ErfiricU in Wetterschutzstellung der Einbauten, eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts der Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 eine Schnittdarstellung ähnlich Fig. 1 mit einer
durch Verschieben der Einbauten einzelner Lagen veränderten Betriebsstellung,
einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt ähnlich Fig. 4 durch eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung,
BAD ORIGINAt
Fig. 2
Fig. 3
Fig, 4
Fig. 5
3238-4Θ8
einen zuverlässigen "Wetterschutz und auch eine beachtliche Schalldämmung/ setzen der Abluftströmung jedoch einen recht erheblichen Strömungswiderstand entgegen, der den Belüftungswirkungsgrad der Vorrichtung unerwünscht beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei großer baulicher Einfachheit und zugleich verhältnismäßig geringem Platzbedarf insbesondere hinsichtlich ihres Belüftungswirkungsgrades verbessert ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe ausgehend von einer Vor- ; richtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch eine Ausbildung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 20 verwiesen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung löst sich von dem bisher verfolgten Prinzip der Vorgabe von geschlossenen, voneinander 0 getrennten Strömungskanälen durch Einbauten, die frei im Abstand übereinander angeordnete Lagen bilden und der Abluft ; nur noch durch die versetzte Anordnung der Durchtrittsöffnungen· in den Lagen eine Zwangsführung erteilen, während die Abluft in den freien Zwischenräumen zwischen den Lagen einen von Begrenzungswänden freien Weg nehmen kann. Wenngleich dabei der Abluft auf ihrem Weg durch den Abluftschacht des Gehäuses mehrfache Umlenkungen aufgeprägt werden, so wird doch der ■' Strömungswiderstand, der von den Einbauten auf die Abluft ausgeübt wird, wesentlich verringert, so daß die Vorrichtung 0 nach der Erfindung einen erheblich verbesserten Belüftungswirkungsgrad erreicht. Die nur noch in Teilbereichen des Gesamtströmungsweges der Abluft im Abluftschacht des Gehäuses auf die Abluft einwirkende Leitfunktion der Einbauten verringert zugleich die Gefahr eines Absetzens von in der Abluft mitgeführten Schmutzpartikeln an den Einbauten mit der Folge einer längeren wartungsfreien Betriebszeit, während gleichzeitig Reinigungsarbeiten erleichtert sind. Insbesondere
I - BAD
-rl·
eines Eintretens von Regen od.dgl. von außen nach innen durch die Außenlängswände 4 hindurch besteht. .:'
An die nach oben außen geneigten Bereiche der Außenlängswände 4 schließen sich nach oben innen geneigte Außenlängs-
wandbereiche 11 an, deren innenliegende Längsränder etwa mit de Außenlängsrändern der Abluftöffnung 2 fluchten.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 5 bestehen die Einbauten "; aus untereinander gleichen, einzelnen, in gleichmäßigem Ab- ■ stand parallel nebeneinander angeordneten Profilrinnen 12, ■-) deren der Aftluftöffnung 2 zugewandten Wandflächen Leitflächenbereiche für durchströmende Abluft darbieten. Die Profilrinnen 12 sind in mehreren, bei dem dargestellten Beispiel 5, annähernd zueinander und zur Ebene der Abluftöffnung 2 ■": I parallelen, frei im Abstand übereinander angeordneten Lagen j
13,14,15,16 und 17 angeordnet und gruppiert, wobei die Profilrinnen 12 jeder Lage 13,14,15,16 bzw. 17 eine Baueinheit j bilden. Die Profilrinnen 12 jeder Lage erstrecken sich quer ■ zur Längsrichtung 18 des AbluftSchachtes 6 und begrenzen eine Anzahl von in annähernd gemeinsamer Ebene im Abstand nebeneinander angeordneten Durchtrittsöffnungen 19,20,21,22 bzw. 23, die entsprechend der Ausbildung der Einbauten als Profilrinnen 12 die Grundform eines geraden Querschlitzes besitzen. Die Durchtrittsöffnungen 19,20,21,22 bzw. 23 sind in Wetterstellung der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 in den Lagen 13,14,15,16 bzw. 17 von Lage zu Lage gegeneinander in Längsrichtung 18 des Abluftschachtes 6 versetzt angeordnet. Die Profilrinnen. 12 in jeder Lage 13,14,15,16 bzw. 17 sind nahe ihren Enden auf sich in Längsrichtung 18 des Abluftschachtes 6 und annähernd parallel zur Ebene der Abluftöffnun 2 erstreckenden Trägerstreben 24 abgestützt und durch diese zur Baueinheit verbunden. Die Trägerstreben 24 zumindest j einiger Baueinheiten, hier der Baueinheiten in den Lagen 14, ; 15 und 16, sind auf nicht näher veranschaulichten Führungen i in Längsrichtung 18.des Abluftschachtes 6 längsverschieblich
im Gehäuse 3 abgestützt, und im Bereich eines Stirnendes des;
SAP ORIGINAL
32384G8
Fig. 6 bis schematische Querschnittsdarstellungen für
unterschiedliche Ausbildungen von Profilrinnen, und
Fig. 12 eine perspektivische Ausschnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform mit Einbauten
plattenförmiger Grundgestalt.
Die in Fig. 1 bis 5 veranschaulichte Belüftungsvorrichtung besteht im einzelnen aus einem auf eine horizontale oder schräggeneigte Dachfläche 1 eines Gebäudes über eine Abluftöffnung 2 aufsetzbaren Gehäuse 3, das Außenlängswände 4 und Außenquerwände 5 umfaßt und mit diesen einen Abluftschacht 6 umgrenzt. Entsprechend den Abmessungen der Abluftöffnung 2 hat das Gehäuse 3 der Vorrichtung üblicherweise in Richtung seiner Außenlängswände 4 eine wesentlich größere Abmessung als in Querrichtung, jedoch können sich hiervon auch im Einzelfalle Abweichungen ergeben.
Das Gehäuse 3 umfaßt bei dem dargestellten Beispiel einen Sockelteil 7, der seinerseits aus Längs- und Querwänden zusammengefügt ist und mit einem unteren Flansch 8 auf der Dachfläche 1 festgelegt wird. Ein oberer umlaufender Flansch dient dann zur Abstützμng der Außenlängs- und -querwände 4,5. Die Höhe eines solchen Sockelteils 7 hängt von den besonderen Umständen des Einzelfalles ab und kann auch wesentlich niedriger als dargestellt ausgeführt werden. Er kann in Sonderfällen auch entfallen.
Die Außenlängswände 4 des Gehäuses 3 sind vorteilhaft zu-0 mindest über einen Teil ihrer Höhe nach oben außen geneigt, um unter anderem Platz für Einbauten zu schaffen, welche beidseits über die Außenlängsränder der Abluftöffnung 2 überstehen. Dabei können die Außenlängswände 4 zumindest bereichsweise mit wettergeschützten Durchbruchsöffnungen, z.B. Kappenschiit zlochungen 10, versehen sein, um einen Durchtritt von Abluft durch diese Durchbruchsöffnungen hindurch zu den Außenlängsseiten des Gehäuses 3 zu ermöglichen, ohne daß die Gefahr
;■·-■-"--·-· - 3 23β-4τ)8
-YO-
Gehäuses 3 sind bei 25 lediglich schematisch angedeutete Antriebsmittel vorgesehen, mittels denen die Baueinheiten in den Lagen 14,15 und 16 verschiebbar sind.
In der in Fig. 1 und 2 veranschaulichten Wetterstellung der dort von den Profilrinnen 12 gebildeten Einbauten ist der Versatz der Profilrinnen 12 von Lage zu Lage derart gewählt, daß die Profilrinnen 12 in ihrer Gesamtheit die Abluftöffnung 2 voll nach oberihin überdecken. Bei einer Breite der Profilrinnen 12 von z.B. 100 mm und einer lichten Breite der Durch- I trittsöffnungen zwischen benachbarten Profilrinnen 12 von ' z.B. 150 mm sind hierzu die Profilrinnen 12 in der Lage 16 gegenüber den Profilrinnen 12 in der Lage 17 in Längsrichtung 18 des Abluftkanals 6 um z.B. 50 mm versetzt, und ein entsprechendes Versatzmaß besteht zwischen den Profilrinnen 12
in der Lage 15 und denen in der Lage 16 und so weiter. Bei der r dargestellten Ausführung mit fünf Lagen 13,14,15,16 bzw. 17
sind - bezogen auf Fig. 1 - die Profilrinnen 12 in den Lagen 15 und 16 in bezug auf die Profilrinnen 12 in der Lage 17 _in Längsrichtung 18 des Abluftkanals 6 nach rechts versetzt, während die Profilrinnen 12 in den Lagen 13 und 14 in'bezug f auf die Profilrinnen 12 in der Lage 15 in Längsrichtung 18 des Abluftkanals 6 nach links versetzt sind.. Die Profilrinnen \ in der obersten Lage 13 und der untersten Lage 17 liegen dabei-5 fluchtend übereinander und sind zudem im Gehäuse 3 unverschieb bar abgestützt. Eine gedachte Verbindungslinie 26 (Fig. 1) durch in Abströmungsrichtung aufeinanderfolgend versetzte Dürchtritts öffnungen zwischen den Profilrinnen 12 aufeinanderfolgender Lagen beschreibt dementsprechend ein liegendes V.
■ ■ ■ ' ·
gf Strömt Abluft durch die Abluftöffnung 2 aufwärts, so passiert sie zunächst die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nac Fig. 1 bis 5 vorgesehenen Schalldämpferkulissen 27, die jeweil fluchtend unter den Profilrinnen 12 der untersten Lage 17 an-. ■ .
geordnet sind, jedoch nur in Fällen einer besonders starken
Schalldämmwirkung benötigt werden und daher auch entfallen köi ' 0°^ 1 BAD OWGlNAU
Ein jeweils durch eine der Durchtrittsöffnungen 23 in der j
untersten Lage hindurchtretender Hauptstrom an Abluft, wie
er in Fig. 1 als Beispiel veranschaulicht ist, folgt im
wesentlichen der Verbindungslinie 26, wobei sich jedoch die
ebenfalls in Fig. 1 angedeuteten Teilströme durch Verzweigung abteilen können, die sich wiederum einem benachbarten Hauptstrom .zugesellen. Dieser generelle Strömungsverlauf stellt sich durch die Wirkung der der anströmenden
Abluft zugewandten Leitflächenbereiche der Wandungen der
Profilrinnen 12 ein, wobei mehr oder weniger geringfügige
Abweichungen von dem dargestellten Strömungsverlauf in Abhängigkeit von den Strömungsgeschwindigkeiten der Abluft
möglich sind. Wie ohne weiteres ersichtlich ist, gelangt die
Abluft bei ihrem Durchtritt durch die Lagen 13,14,16 und 17
lediglich auf einem Teil der Gesamtlänge ihres Strömungs- j weges unter den Führungseinfluß der Leitflächenbereiche der j Profilrinnen 12, so daß die abströmende Abluft nur geringen ;
ι Strömungsverlusten unterliegt. \
0 Werden, wie das die Fig. 3 veranschaulicht, die Profilrinnen 1->
Lagen 14,15 und 16 in eine fluchtende Ausrichtung zu den Lagen 13 und 17 j
verschoben, in der dementsprechend die Durchtrittsöffnungen !
19,20,21,22 und 23 sämtlicher Lagen übereinanderliegen, so ;
ergibt sich eine annähernd umlenkungsfreie, direkt nach ■
oben gerichtete Abluftströmung, wie sie in Fig. 3 in einem
Beispiel veranschaulicht ist.
In ihrer in Fig. 1 und 2 veranschaulichten Stellung dienen
die P.rofilrinnen 12 jeweils für sich zugleich als Auffangs-
ϊ und Sammelmulden für Regenwasser od.dgl., wobei die Quer- ι schnittsform und die geringe Querschnittsabmessung ein schnell und mit einem Selbstreinigungseffekt verbundenes Abfließen j sich ansammelnden Regenwaasers begünstigt. Zur Unterstützung ; dieser Wirkung weisen die Profilrinnen 12 in jeder der Lagen ' 13,14,15,16 und 17 entweder wie in Fig. 4 zu einer der Außen- j längswände 4 hin, oder wie in Fig. 5 zu beiden Außenlängs- j wänden 4 hin ein leichtes Gefälle auf, was bei der Ausführung
nach Fig. 5 dadurch herbeigeführt ist, daß die Profilrinnen in Seitenansicht betrachtet leicht winkelförmig geknickt sind. Statt dessen können sie auch nach oben hin bogenförmig gewölbt sein. Eine solche gewölbte oder geknickte Ausgestaltung der Profilrinnen kann sich auch aus Festigkeitsgründen empfehlen, wenn z.B. die Profilrinnen 12 sehr dünnwandig ausgeführt sind, aus Material geringer Eigenfestigkeit bestehen und/oder bei sehr breiten Abluftöffnungen 2 eine verhältnismäßig große Länge, haben.
Die Profilrinnen 12 sind vorzugsweise endseitig offen und an ihren abflußseitigen Enden mit einem nach unten über ihre Querschnittskontur vorstehenden Wasserleitglied 28, z.B. in Form eines unteren Ablaufkragens, versehen, das einen zielgerechten Wasserabfluß fördert. Nach unten abfließendes Wasser sammelt sich im unteren Bereich einer Längsseitenwand 4 und kann beispielsweise zwischen dieser und der Außenseite des Sockels 7 zur Dachfläche 1 hin ablaufen.
Eine bevorzugte und zugleich baulich besonders einfache Ausführung der Profilrinnen 12 sieht vor, daß diese einen kreisbogenabschnittförmigen Wandungsquerschnitt aufweisen, wie dies die Fig. 1 bis 3 und 8 veranschaulichen. Dabei kann die Breite der oberen Rinnenöffnung die Gesamtbreite der Profilrinnen 12 geringfügig unterschreiten, um die Wirkung der oberen Randkanten der Profilrinnen 12 als Abrißkanten im Abluftstrom herabzusetzen. Besonders einfach wird dies dadurch verwirklicht, daß man dem kreisbogenförmigen Wandungsquerschnitt einen 180° etwas überschreitenden Bogenwinkel vorgibt.
Statt dessen sind jedoch auch andere Formen für den Wandungsquerschnitt der Profilrinnen 12 denkbar, wie dies als Beispiele die Fig. 6,7 und 9 bis 11 veranschaulichen. So kann gemäß Fig. 6 die Profilrinne 12.. etwa V-förmig ausgebildet sein und dabei sich an die V-Schenkel 29 nach oben hin anschließende vertikale oder leicht einwärts geneigte Wandansätze 30 aufweiser
°°ΡΥ Λ BAD ORlGlNAU
Die Fig. 7 zeigt eine ..Prof ilrinne 12- mit einem der Fig. 6 ; im Prinzip ähnlichen'Querschnittsprofil, das jedoch aus Teilkreisbögen 31 zusammengesetzt ist.
Die Fig. 9 veranschaulicht ein Querschnittsprofil einer Profilrinne 12- ähnlich Fig. 8 mit jedoch einem stark eingezogenen oberen Hals 32, während die Fig. 10 einen halbkreisförmigen Wandungsquerschnitt für eine Profilrinne 124 zeigt, bei dem an den die obere Rinnenöffnung seitlich begrenzenden Längsrändern 33 Klappen 34 angelenkt sind, die aus einer im wesentlichen aufrechten Stellung in eine liegende Stellung verschwem bar sind, in der sie die benachbarten Durchtrittsöffnungen 19,20,21,22 bzw. 23 ganz oder zumindest teilweise überdecken. Die Fig. 11 schließlich zeigt eine Profilrinne 125 mit einer etwa ü-förmigen Profilgestaltung mit abgerundeten Eckbereichen im Übergang vom unteren Mittelschenkel 35 zu den Seitenschenkeln 36 des U.
Anstelle einer Gruppierung der Profilrinnen 12 in fünf Lagen 13,14,15,16,17 ist es grundsätzlich auch möglich, eine Gruppierung in drei, vier oder mehr als fünf Lagen vorzunehmen Da jedoch mit abnehmender Zahl der Lagen die Versperrung des freien Quersr« der Abluftöffnung 2 wächst und mit zunehmender Zahl der Lagen der Bauaufwand steigt, stellt sich eine Gruppierung zu ·· fünf Lagen als besonders günstig dar, zumal bei fünf Lagen j eine Blockierung der Abluftöffnung 2 von nur 25% bei ausreichender Überlappung der Profilrinnen 12 für den Wetterschutz der Abluftöffnung 2 möglich ist. ;
0 Der freie Abstand der Lagen 13,14,15,16,17 zueinander bemißt sich unter dem Gesichtspunkt, zum einen die Gesamtbaühöhe der , Belüftungsvorrichtung möglichst klein zu halten, andererseits aber ein Umströmen der Profilrinnen 12 mit geringsten j Strömungsverlusten zu ermöglichen. Für die Wahl der Querschni»' formen der Profilrinnen 12 ist' daher ebenfalls ausschlaggebend daß die der Abluftströmung zugewandten, als LeitflächenbereiCl| dienenden Wandflächen möglichst verlustarm umsfenömbar sind un1
. COPY H ' '■ BAD
32 3 &4-Q
insbesondere weitgehend laminare Stromungsverhältnisse erbringen.
Wie schließlich die Fig. 12 veranschaulicht, können als Einbauten anstatt von Profilrinnen 12 auch Plattenkörper 37 vorgesehen sein, wobei jeder eine Lage bildender Plattenkörper 3 kreisförmige Durchtrittsöffnungen 3 8 besitzen kann. Auch für derart gestaltete Einbauten gelten die obigen Kriterien. Zweckmäßig sind dabei die Ebenen der Durchtrittsöffnungen jeden Plattenkörpers 37 etwas oberhalb der Wandebene des Plattenkörpers 37 gelegen, wobei die Durchtrittsöffnungen von zu diesen hin leicht ansteigenden, gegebenenfalls abgerundeten Wandübergangsbereichen 39 umgeben sind.
Um zu verhindern, daß zwischen Profilrinnen 12, die den Außenquerwänden 5 benachbart sind, und die diesen Außenquerwänden 5 Regenwasser abwärts eintreten und bis in die Abluft-Öffnung 2 gelangen kann, haben die Außenquerwände 5 entlang ihrer oberen Randkante eine einwärts und dann abwärts gerichtete obere Randabwinklung 40, deren Traufkante bis in den Bereich über die oberste Profilrinne vorgezogen ist.
Wenn im Vorstehenden die Belüftungsvorrichtung als eine solche beschrieben wird, bei der die Belüftung des Gebäudes durch Abströmen von Abluft erfolgt, so versteht sich doch, daß die Belüftungsvorrichtung auch mit umgekehrter Durchströmungsrichtung betrieben werden und die Belüftung des Gebäudes durch Einführen von Zuluft erfolgen kann. In diesem Falle bilden die Abluftöffnung des Gebäudes, der Abluftschacht derVorrichtung etc. entsprechende Zuluftteile für den in der Richtung umgekehrten Zuluftstrom.
0OPY .^
BAD ORIGINAL
Leerseite
COPY

Claims (6)

  1. Dipl.-Ing. Dr. iur. V. β Dipl.-Ing. D ie t ri ch R ' Colt International GmbH Dipl.-Ing. Egon Bün6li
    Briener Straße 186
    D-45 0 0 Osnabtj
    D—41 90 KleVe · Großhandelsring 6 Postfach.
    Fernsprecher (05 41) 58 60 81 u 'jj, Telegramme: patgewar
    15. Okt. 1982
    DB/Ha
    Ansprüche:
    Vorrichtung zur Belüftung von Gebäuden, mit einem fuf eine horizontale oder schräg geneigte Dachfläche eines Gebäudes über einer Abluftöffnung aufsetzbaren Gehäuse, das
    mit Außenlängs- und -querwänden einen Abluftschacht umgrenzt und mit Einbauten versehen ist, welche den Abluftschacht quer zu dessen Längsrichtung durchsetzen, der Strömung der Abluft mehrfache Umlenkungen aufprägen und zum Wetterschutz der Abluftöffnung diese in ihrer Gesamtheit überdecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauten (12;37) in mehreren, annähernd zueinander und zur Ebene der Abluftöffnung .(2) parall· frei im Abstand übereinander angeordneten Lagen (13,14,15,16, gruppiert sind, in jeder Lage die dieser zugeordneten Einbaut! ■> eine Anzahl von in annähernd gemeinsamer Ebene im Abstand nebeneinander angeordneten Durchtrittsöffnungen (19,20,21,22; für die Abluft begrenzen, und in Wäterstellung der Vorrichtuw die Durchtrittsöffnungen in den Lagen von Lage zu Lage gegen-.einander in Längsrichtung (18) des Abluftschachtes (6) versetzt angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1·, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauten (12; 37) jeder Lage (13,14,15,16,17) eine B einheit bilden und die Baueinheiten zumindest einzelnen Lage1* (14,15,16) in Längsrichtung (18) des Abluftschachtes (6) in , ihrer Ebene parallel zu sich selbst verschiebbar im Gehäuse J abgestützt und die Durchtrittsöffnungen (19,20,21,22/23) aus ihrer von Lage zu Lage versetzten Anordnung in eine Stellung überführbar sind, in der die DCrchtrittsöffnungen sämtlicher
    ■ ν V*
    Lagen fluchtend überei-eanderliegen.
    COPY 1
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauten (12;37) jeder Lage (13,14,15,16,17) jeweils für sich oder gemeinsam als Auffang- und Sammelmulden für Regenwasser pd.dgl. ausgebildet sind.
    ■■_·!'.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauten (12;37) in jeder der Lagen (13,14,15,16,17) zu einer der Außenlängswände (4) oder zu beiden Außenlangswänden hin ein Gefälle aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauten jeder der Lagen (13,14,15,16,17) von untereinander gleichen, einzelnen, in gleichmäßigem Abstand parallel nebeneinander angeordneten, nach oben hin offenen Profilrinnen (12) gebildet sind, deren der Abluftöffnung (2) zugewandten Wandflächen Leitflächenbereiche für durchströmende Abluft darbieten.
    2Q
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Profilrinnen (12) in jeder Lage (13,14,15,16,17) nahe ihren Enden auf sich in Längsrichtung (18) des Abluftschachtes (6) und annähernd parallel zur Ebene der Abluftöffnung (2) erstreckenden .Trägerstreben (24) abgestützt und mit diesen zur Baueinheit verbunden sind.
    7. ' Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrinnen (12) endseitig offen und an abflußseitigen Enden mit einem nach unten über ihre Querschnitts-0 kontur vorstehenden Wasserleitglied (28) versehen sind.
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der oberen Rinnenöffnung die Gesamtbreite der Profilrinnen (12) geringfügig unterschreitet.
    9. Vorrichtung nach einem drüche 5 bis 8, da-
    copy
    durch gekennzeichnet, daß die Profilrinnen (12) ein kreisbogenabschnittförmiges Querschnittsprofil aufweisen.
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Profilrinnen (125) mit einem etwa U-förmigen Querschnittsprofil vorgesehen sind.
    11 . Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet/ daß Profilrinnen (12..) mit
    ι ι
    einem etwa V-förmigen Querschnittsprofil vorgesehen sind.
    12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    5 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß Profilrinnen .(12.) vorgesehen sind, an denen die obere Rinnenöffnung seitlich begrenzenden Längsrändern (33) Klappen (34) angelenkt sind, die aus einer im wesentlichen aufrechten Stellung in eine liegende Stellung verschwenkbar sind, in der sie die den Profilrinnen benachbarten Durchtrittsöffnungen (19,20,21,22,23) ganz oder zumindest teilweise überdecken.
    0
    13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauten (12;37) eine Länge bzw. Breite aufweisen, welche etwas größer
    ist als die" Breite der von ihnen übergriffenen Abluftöffnung (2) 25
    14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenlängswände (4) des Gehäuses (3) zumindest über einen Teil ihrer Höhe nach oben außen geneigt sind und Kappenschlitzlochungen (10) oder ähnliehe wettergeschützte Durchbruchsöffnungen aufweisen.
    15. Vorrichtung nach einem-oder mehreren der Ansprüche | 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauten (12;37) in fünf übereinanderliegende Lagen (13,14,15,16,17) gruppiert sind. . .
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet
    daß die Einbauten (12;37) der untersten und der obersten Lage (13; 17) fluchtend übereinanderliegen und unverschiebbar im Gehäuse (3) abgestützt sind.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch ge- kennzeich.net, daß eine gedachte Verbindungslinie (26) durch in Abströmungsrichtung aufeinanderfolgend versetzte Durch- ' trittsöffnungen (19,20,21,22,23) zwischen den Einbauten (12;37) aufeinanderfolgender Lagen (13,14,15,16,17) ein liegendes V beschreibt.
    18. . Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenquerwände (5) entlang ihrer oberen Randkante eine einwärts- und dann abwärtsgerichtete obere Randabwinklung (40) aufweisen.
    19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauten in jeder Lage (13,14,15,16,17) von einem Plattenkörper (37) gebildet sind, der kreisförmige Durchtrittsöffnungen -(38) aufweist.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19,. dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen der Durchtrittsöffnungen (38) jeden Plattenkörper (37) etwas oberhalb der Plattenebene gelegen und die Durchtrittsöffnungen von leicht zu diesen hin ansteigenden Wandübergangsbereichen (39) umgeben sind.
    BAD ORIGINAL
DE19823238408 1982-10-16 1982-10-16 Vorrichtung zur belueftung von gebaeuden Withdrawn DE3238408A1 (de)

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