DE2451058A1 - Firstenlueftung an daechern - Google Patents

Firstenlueftung an daechern

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DE2451058A1
DE2451058A1 DE19742451058 DE2451058A DE2451058A1 DE 2451058 A1 DE2451058 A1 DE 2451058A1 DE 19742451058 DE19742451058 DE 19742451058 DE 2451058 A DE2451058 A DE 2451058A DE 2451058 A1 DE2451058 A1 DE 2451058A1
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Hermann Dr Schollmeyer
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SCHOLLMEYER, HERMANN, DR., 6805 HEDDESHEIM, DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/02Roof ventilation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Dr.R./S./Rz. 25.10.1974
15 556/557
Dr. Hermann Schollmeyer (natürliche Person)
51 Aachen
Nizzaallee 39
Firstentlüftung an Dächern
Die Erfindung betrifft eine Firstentlüftung an Dächern mit einem sich unterhalb der Firstkappe erstreckenden Hohlraum, der über in Querrichtung des Daches weisende Mündungsquerschnitte nach außen offen ist.
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Es ist bekannt, die Mündungsquerschnitte in an dem Firstbalken befestigten Firstelementen vorzusehen, siehe DT-OS 2 259 920. Die von den Firststeinen teilweise überfangenen Firstelemente liegen mit ihren den Dacheindeckungsplatten zugekehrten Längsrändern auf diesen auf und besitzen in ihren den Dacheindeckungsplatten zugeordneten entsprechenden Teilen die Mündungsquerschnitte. Letztere können in Form horizontal ausgerichteter Lüftungsschlitze ausgebildet sein. Der sich an diese anschließende Bereich ist so gestaltet, daß Regen, Flugschnee oder Staub abgeschieden werden. Solche Lüftungsschlitze dürfen jedoch nicht groß ausgebildet sein, wenn sie vorstehende Aufgabe erfüllen sollen. Um eine gute Entlüftung zu erzielen, ist es daher erforderlich, eine größere Anzahl von derartigen Lüftungsschlitzen vorzusehen. Wählt man dagegen größere Mündungsquerschnitte, sind die Firstelemente mit Lüftungskästen auszurüsten. In diesen sind Luftprallwände vorzusehen, so daß die Luft auf labyrinthartigem Wege nach außen gelangen, kann. Bedingt durch die vielen Umleitungen in der Luftströmung ergibt sich ein erheblicher Strömungswiderstand, und es liegt in Bezug auf die Mündungsquerschnitte keine optimale Entlüftung vor.
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Vorgenannte Ausführungsformen sind im wesentlichen nur bei thermisch konvektiver Betriebsweise wirksam. Ist der Wind gegen die Mündungsquerschnitte gerichtet, so ist die Lüftungsrichtung nicht mehr definiert und es kann u.U. Staub, Regen etc. ins Dachinnere eindringen. Es kann je nach Windgeschwindigkeit und Richtung sowohl eine Be- oder Entlüftung vorliegen. Daher hat man den Mündungsquerschnitten Deckel an den Firstelementen zugeordnet, die das Austreten der Luft aus dem Dachraum gestatten und die bei Sturm fest gegen die Firstelemente angepreßt werden. Da die Deckel jedoch verklemmen können, ist keine dauerhafte Betriebsfunktion gewährleistet. Vor allem aber ist die Funktion bei rein thermisch konv ektiver Entlüftung erheblich gestört. Außerdem findet bei Sturm keine Entlüftung des Dachraumes statt.
Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere, d.h. zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, eine gattungsgemäße Firstentlüftung von herstellungstechnisch einfachem, gebrauchsvorteilhaftem Aufbau anzugeben, so daß bei Windstille sowie bei Luftströmung stets ein gezielter Entlüftungseffekt vorliegt, selbst bei großen Querschnitten soll jedoch wirksam das Eintreten von
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ORIGINAL INSPECTED.
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Regen, Plugschnee oder Staub ins Dachinnere verhindert sein.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen der erfinderischen Lösung dar.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Firstentlüftung an Dächern von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Es liegt stets ein Entlüftungseffekt vor, sei es bei Windstille oder bei Luftströmung. Herrscht Windstille, kann die Abluft über die Luftaufstiegszonen zwischen den Einzelkanälen von deren Oberseite in diese gelangen und über die Mündungsquerschnitte nach außen strömen. Die Absaugwirkung wird verstärkt bei starker Sonnenbestrahlung. Herrscht dagegen eine äußere Luftströmung, wird durch die an einer Seite der Mündungsquerschnitte eintretende Luft die Abluft verstärkt
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mitgerissen, bedingt durch den im Bereich des engsten Strömungsquerschnittes des Einzelkanal auftretenden geringeren Luftdruck, und unterstützt dadurch, daß auf der stromungsabgewandten Seite des Daches ein niedriger Druck herrscht als auf der strömungszugewandten Seite- Regen, Plugschnee, Staub etc. kann dadurch auch nur an einer Seite des Einzelkanales eintreten und wird stets an der gegenüberliegenden Seite wieder abgeführt. Es wird vermieden, daß Fremdkörper über den oberseitig offenen Einzelkanal in den Hohlraum des Daches gelangen können. Die Fremdkörper müßten dabei gegen ihre Schwerkraft ansteigen und außerdem noch die nach unten gerichtete Abluftströmung innerhalb der an der Kanal-Oberseite befindlichen öffnung überwinden. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung erhält man den Vorteil, daß bei größer werdender Luftströmung auch die Absaugwirkung erhöht wird. Ferner können große Mundungsquerschnitte zur Anwendung gebracht werden, ohne daß die Gefahr einer Verschmutzung des Dachinnenraumes auftritt. Das Lüftungssystem bewirkt eine gleichmäßige Belüftung auf der gesamten Dachseite. Die Einzelkanäle sind
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einfach in ihrem Aufbau. Zu ihrer Halterung kann der Firstbalken mit herangezogen werden, der dann mit entsprechenden Ausschnitten zu versehen ist. Die aufsteigende Abluft kann durch die von den Deckenwänden geschaffene Durchbrechung in den Einzelkanal einströmen. Der abfallende Verlauf der Deckenwände zum Pirstbalken hin bringt den Vorteil, das Kondensat ebenfalls über die Durchbrechung in den Einzelkanal eintritt und von dort über die Luftströmung ins Freie gebracht wird. Die End-Abschlußprofilleiste der Dachdeckung dient mit zur Halterung der Einzelkanäle. Ferner wird durch sie der Abstandsraum zwischen den Kanälen nach außen hin abgedichtet. Vorzugsweise schließen die stirnseitigen MündungsÖffnungen der Kanäle mit dem benachbarten Abschnitt der End-Abschlußprofilleiste ab. Die Mündungsseite der Kanäle sowie der vertikale Steg der End-Abschlußprofilleiste können gemeinsam von der Firstkappe überfangen werden. Hier bietet sich eine Klipsverbindung mit der Endkante der Firstkappe an. Die als Einzel-Einsatzstücke ausgebildeten Kanäle bringen den Vorteil einer kosten-
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sparenden Fertigung einer Firstentlüftung. Darüber hinaus kann je nach Dachgröße die geeignete Anzahl von Kanälen gewählt werden. Es ist lediglich der vorhandene Dachfirstbalken sowie die End-Abschlußprofilleiste mit einer entsprechenden Anzahl von Ausschnitten zu versehen. Die Strömungsgeschwindigkeit der die Kanäle passierenden Luft kann ferner noch durch mündungsseitige Luftleitwände, die auch den Eintritt größerer Teile, wie Vögel oder dergleichen verhindern, beeinflußt werden, so daß eine weitgehende Anpassung an verschiedene Entlüftungsverhältnisse gegeben ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 3 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die den Firstbalken durchsetzenden Einsatzstücke nebst End-Abschlußprofilleisten sowie strichpunktiert dargestellter Firstkappe,
Fig. 2 einen Querschnitt durch Fig. 1 im Bereich eines Einzelkanales und
Fig. 3 die Draufsicht zu Fig. 2 bei fortgelassener Firstkappe.
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Der Firstbalken 1 ist mit reihenförmig hintereinanderliegenden Ausschnitten 2 versehen, welche quer zur Längsrichtung des Firstbalkens 1 ausgerichtet sind. Diese Ausschnitte werden durchsetzt von Einzel-Einsatzstücken 3, welche die Einzelkanäle bilden.
Jeder Einzelkanal bzw. Einsatzstück 3 besitzt im Querschnitt U-Form. Der U-Steg bildet den Kanalboden 4, während die U-Schenkel die seitlichen Kanalwände 5 darstellen. Von den äußeren Stirnrändern jedes Einzel-Einsatzstückes 3 gehen Deckenwände 6 aus, die mit Abstand vor dem Firstbalken 1 enden. Diese Deckenwände β verlaufen vom Firstbalken 1 hin schräg abfallend. Die einander zugekehrten Endkanten 6f der Deckenwände 6 belassen eine Durchbrechung zwischen sich. Im Bereich der Mündungsquerschnitte 8 des Einzelkanales sind im Abstand zueinander liegende Luftleitwände 9 vorgesehen. Letztere erstrecken sich zwischen Boden H und Deckenwand 6.
Mit zur Halterung der Einsatzstücke 3 dienen die End-Abschlußprofilleisten 10 der Dachabdeckung. Jede End-Abschluß-
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profilleiste besitzt den horizontalen Steg 11 sowie den geneigt hierzu ausgerichteten Steg 12. Dieser überfängt den oberen Bereich der Dachabdeckung und schafft die erforderliche Abdeckung. Ferner geht von der End-Abschlußprofilleiste 10 der von den Einsatzstücken 3 durchsetzte vertikale Steg 13 aus. Letzterer formt endseitig den Haken 14.
Die Deckenwände 6 der Einzel-Einsatzstücke 3 laufen endseitig ebenfalls in Haken 15 aus, die mit dem vorgenannten Haken 14 des vertikalen Steges 13 fluchten. Diese Haken 14, 15 werden von den hakenförmigen Endkanten 16 der Firstkappe 17 überfangen. Die Montage kann dabei im Wege eines Aufklipsens geschehen.
Die Firstkappe 17 liegt in ihrem Mittelbereich auf dem Firstbalken 1 auf.
Durch vorbeschriebene Konstruktion erhält man zwischen den Einzelkanälen 3 Abstandsräume R, die als Luftaufstiegszonen wirken.
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Bei konvektiver Entlüftung des Dachraumes gelangt die aufsteigende Abluft über diese Luftaufstiegszonen R in die Einzelkanäle von wo aus sie ins Freie tritt, siehe ausgezogene Pfeillinien.
Liegt dagegen Luftströmung - also Wind - vor, so wird von der den Einzelkanal passierenden Luftströmung die Abluft zufolge des dann auftretenden Unterdruckes im Kanal mitgerissen, siehe gestrichelte Pfeillinien.
Durch den schräg abfallenden Verlauf der Deckenwände zum Firstbalken hin erzielt man in etwa eine Lavaldüse, deren Eintrittsquerschnitt als Düse und deren Austrittsquerschnitt als Diffuser dient.Man erhält durch diese Maßnahme eine Umwandlung von Druck in Geschwindigkeit unter Erzielung eines guten Absaugeffektes.
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Claims (8)

15 556/557 Ansprüche
1.) Firstentlüftung an Dächern mit einem sich unterhalb der Firstkappe erstreckenden Hohlraum, der über in Querrichtung des Daches weisende Mündungsquerschnitte nach außen offen ist, gekennzeichnet durch mehrere in Dachlängsrichtung mit Abstand zueinander reihenförmig hintereinander angeordnete, mit ihren stirnseitigen Mündungsöffnungen (8) zu den gegenüberliegenden Dachschrägen hin offene, den Hohlraum kreuzende Einzelkanäle (3)> die an ihrer Oberseite zu von den Abstandsräumen gebildeten Luftaufstiegs-Zonen (R) hin offen sind.
2.) Firstentlüftung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (3) mit von den äußeren Stirnrändern ausgehenden Deckenwänden (6) versehen sind, die mit Abstand vom Firstbalken (1) enden.
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3.) Firstentlüftung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deckenwände (6) zum Firstbalken (1) hin schräg abfallend verlaufen.
4.) Firstentlüftung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Mündungsöffnungen (8) im Bereich
einer in Längsrichtung durchlaufenden End-Abschlußprofilleiste (10) der Dachabdeckung enden.
5.) Firstentlüftung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Steg (13) der End-Abschlußprofilleiste (10) von der Firstkappe (17) überfangen ist.
6.) Firstentlüftung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (3) von Einzel-Einsatzstücken gebildet
sind.
7.) Firstentlüftung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der mündungsseitigen öffnungen (8) Luftleitwände (9) vorgesehen sind.
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8.) Firstentlüftung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelkanäle den Firstbalken (1) durchsetzen.
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DE19742451058 1974-10-26 1974-10-26 Firstentlüftung an Dächern Expired DE2451058C2 (de)

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DE3023083A1 (de) * 1980-06-20 1982-01-14 Aeroform Lüftungstechnik GmbH, 6805 Heddesheim Firstentlueftung an daechern
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