DE2707672B2 - Einrichtung zum Löschen von glühendem Koks - Google Patents

Einrichtung zum Löschen von glühendem Koks

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DE2707672B2
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Manfred Strobel
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B39/00Cooling or quenching coke
    • C10B39/04Wet quenching
    • C10B39/08Coke-quenching towers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Löschen von glühendem Koks, bei der der glühende Koks in einem Löschwagen in eine mit Wasserberieselungsanlagen ausgerüstete Kokslöschkammer einzufahren ist und Löschkammer und Löschschlot mindestens eine fluchtende Wand besitzen und Löschkammer und Löschschlot durch eine schräg nach oben weisende Konsole getrennt sind, die den freien Querschnitt des Löschschlotes abdeckt und die Löschkammer als rechteckiger Kasten ausgebildet ist
Beim Löschen von glühendem Koks ist es für die Niederschlagung bzw. Abscheidung der Feststoffanteile, wie Asche und Koks, aus den Löschschwaden erforderlich, in den Löschschloten Einbauten anzuordnen, wobei es insbesondere auf deren Material ankommt
Das Prinzip, die Prallflächen bzw. Einbauten zum Niederschlagen von Feststoffanteilen aus den Löschschwaden für die Strahlungswärme des glühenden Kokses unzugänglich anzuordnen, hat sich voll bewährt und ist für hochwirksame Einbauten zur Schmutz- und Wasserabscheidung aus den Lösch-Schwaden in Kokslöschtürmen unerläßlich.
Solche hochwirksamen Einbauten sind bekannt durch
die Vorrichtung gemäß der DE-PS 21 00 848 und bei ihr sind in zum Einbau in Staubfangkästen vorgerichteten Zahnleisten schräg gestellte Stege mit an ihren oberen Kanten angeordneten Staubfangnasen jalousieartig von 5 oben und unten eingesetzt, wobei die Nasen der oben an der Zahnleiste eines Staubfang-Jalousiekastens eingesetzten Stege nach außen und die Nasen der unten an der Zahnleiste eingesetzten Stege nach innen ze'gen und die Staubfang-Jalousie-Kästen dachförmig mit dem
ι ο First in der Mittellinie in den Schlot eingebaut sind.
Wenn bei dieser Einrichtung die Stege mit den Nasen aus Polypropylen oder solches enthaltenden Werkstoffen gefertigt sind, so können die Schmutz- bzw. Feststoffgehalte der aus der Einrichtung austretenden
i"' Lösch-Schwaden bis auf 50 Gramm und weniger pro Tonne Koks reduziert werden. Gerade solche Einbauten aus Polypropylen sind gegen Wärmestrahlung empfindlich und müssen davor geschützt angeordnet sein.
Bei den Einrichtungen zum Löschen von glühendem Koks ist es nun üblich, den Löschschlot neben der Löschkammer anzuordnen, wobei durch die DE-PS 11 67 792 bzw. GB-PS 8 19 891 bekannt ist. Löschkammer und Löschschlot durch eine in ihrem Querschnitt
2S einstellbare öffnung am Fuß des Löschschlotes zu verbinden.
Die Bauweise dieser Löscheinrichtung hat sich im großen und ganzen bewährt Es werden nur wenig Feststoffe ausgetragen, jedoch wird durch die Wasserbedüsung der Löschschwaden im Löschschlot und trotz der Erweiterung des Querschnittes des Löschschlotes zu seiner Mündung hin mit dem Schwaden viel Wasser in Form von Tropfen ausgetragen und wegen des Säuregehaltes dieses Wassers und wegen der winterlichen Vereisungsgefahr der Umgebung des Löschturmes ist dieser »Kokerei-Regen« als schädliche Emission unerwünscht Auch ist der Platzbedarf für diese
Einrichtung aufwendig. Weiterhin sind Löschturmkonstruktionen mit schräg
nach oben weisender Konsole, Cie den freien Querschnitt des Löschschlotes abdeckt, bekannt bei denen gemäß der US-PS 18 48 818 bzw. der DD-PS 60 736 nur eine Längswand der Löschkammer mit einer Wand des Löschschlotes oder gemäß der US-PS 22 34 826 nur eine Querwand der Löschkammer mit einer Wand des Löschschlotes fluchtet Bei diesen Löschtürmen findet jedoch am Übergang von der Löschkammer zum Löschschlot eine starke Einschnürung und Verringerung des freien Strömungsquerschnittes statt. Außerdem entsteht durch die starke S-förmige Umlenkung der Löschschwaden ein zusätzlicher Druckverlust, der bei zu geringer Höhe des Löschschlotes zu einer Druckerhöhung in der Löschkammer und damit zu evtl. Austritt von Löschschwaden an den Einfahröffnungen des
w Löschwagens führen kann. Bei einer Erweiterung des Querschnittes des Löschschlotes zu seiner Mündung hin, wie sie mehrfach dargestellt ist hat es sich gezeigt daß die abziehenden Löschschwaden leicht durch Wind beeinflußt werden. Das in der DD-PS 60 736 dargestellte Leitungssystem, das nur im unteren Höhenabschnitt des Löschschiutes angeordnet ist und in Löschwagenfahrtrichtung verläuft, kann diese Windeinfjüsse nicht verhindern.
Gesucht wird nun in der Technik nach einer in bezug auf Platzbedarf und Material weniger aufwendigen Bauweise eines Löschturmes der eingangs definierten Art, bei dem die Schloteinbauten der Strahlungswärme des glühenden Kokses nicht zugänglich sind und die
Strömungsverhältnisse verbessert werden.
Die Lösung dieser Aufgabe liegt der Erfindung zugrunde.
Dazu wird vorgeschlagen, daß eine Längswand und zwei Querwände des über einer der Längshälften der Löschkammer errichteten Löschschlotes mit den Wänden der Löschkammer fluchten und die schräg nach oben weisende Konsole in einer solchen Höhe der Löschkammer angeordnet ist, daß der senkrechte freie Durchtrittsque^chnitt für die Löschschwaden zwischen der Decke der Löschkammer und der freien Kante der Konsole mindestens so groß ist, wie der von der Konsole nicht überdeckte Querschnitt der Löschkammer und der Löschschlot in seiner Länge durch senkrechte Querwände in mehrere Abteilungen unter- H teilt ist
Erfindungsgemäß ist sichergestellt, daß einerseits hitzeempfindüche Pralleinbauten in dem Löschschlot vor der direkten Wärmestrahlung des Kokses geschützt sind und andererseits ist ein ausreichend freier Querschnitt für den Abzug der Löschschwaden an allen Seiten vorhanden, der an keiner Stelle verengt ist und zum Stau führt Es entfällt auch die Umlenkung der Löschschwaden durch eine Wandöffnung in einen seitlich aufgestellten Löschschlot, wie bei den bekannten Vorrichtungen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auch einfacher in ihrem Aufbau und benötigt weniger Platz und Material als die bekannten Einrichtungen.
Die zur besseren und zwanglosen Umlenkung der Schwaden schräg nach oben weisende Konsole ist x> vorteilhaft für Reguliermöglichkeiten mit einem Regulierblech versehen.
Unter der Konsole sind in der Löschkammer die Einrichtungen für die Wasserbedüsung des Kokses angeordnet Als Material für die Löschkammer ist v> geschützter Beton und für den Schlot imprägniertes Holz geeignet Der Schutz kann z. B. eine Klinkerverblendung oder eine Verkleidung aus imprägniertem Holz sein.
Es hat sich bei vorhandenen Löschturmabmessungen «o für den Zus, im Löschschlot günstig erwiesen, ihn durch zwei senkrechte Querwände in seiner Länge in drei Abteilungen, zu unterteilen, so daß 3 etwa quadratische Austrittsquerschnitte entstehen. In Längsrichtung der Kokslöscheinrichtung in den Abzugsschlot wehender ·»■> Wind wird auf diese Weise gehindert in ihn einzufallen, die Schwaden am Ende zusamme.lzudrängen und sie dort nach unten zu drücken und so den Abzug zu verschlechtern.
Es ist auch bekannt, z. B. durch den Aufsatz von
Wagner in der Zeitschrift »Brennstoff-Wärme-Kraft (1960, Jahrgang 12, Heft 11, Seite 488)«, daß der Einzug von Luft in die Löschkammer den Abzug der Löschschwaden behindert. Deswegen wird das freie Einfahrtprofil für den Löschwagen in die Löschkammer so eng wie möglich gestaltet und in der Weise einer Schleuse ausgebildet, z. B. gemäß der DE-OS 19 17 660.
Auf der Löschkammerdecke kann neben dem Schlot zweckmäßig der Löschwasservorratsbehälter angeordnet werden.
Die Erfindung wird durch die F i g. 1 bis 4 beispielsweise erläutert
F i g. 1 ist ein Querschnitt durch die Löscheinrichtung nach der Linie I-I von F i g. 3;
Fig.2 ist ein Längsschnitt nach der Linie II-II von Fig. 3;
Fig.3 ist ein Grundriß nach der Linie III-III von Fig.1;
Fig.4 ist ein Schnitt durch die Außenwand des Löschraumes nach der Linie IV-IV von F i g. 1.
In den Figuren bedeutet 1 das Fundament der Löschkammer la Ib ihre Decke u«j 2 ihre Sohle. 3 ist eine Sammel- und Ablaufrinne für das Loschwasser und 4 eine Klinkerverblendung. 5 ist der Kokereiflur, 6 der Lösch-Armaturenraum, 7 der Löschwagen, S seine Lokomotive und 9 ihr Fahrgleis. 10 ist die gemäß dem Profil des Löschwagens und seiner Lokomotive schleusenartig ausgearbeitete Einfahrtöffnung der Löschkammer. U sind die Außenwände der Löschkammer. 12 ist die als Betonkragplatte ausgebildete Konsole mit der Regulierfläche 31 und der Klinkcrverblendung 13.14 ist eine Oberflächenschutzschicht aus Kunststoffspachtelung. 15 sind Abflußöffnungen für das Kondensat der Löschschwaden. 30 sind die Berieselungseinrichtungen. Mit den Bezugszeichen 16a bis 16t/ ist die Innenauskleidung der Löschkammer und des Löschschlotes bezeichnet, wobei 16a eine Verkleidung aus imprägnierten Holzbrettern, 16ö Haltebalken, 16c Halteschrauben aus Edelstahl und 16c/ Ankerschienen bedeuten (F i g. 4). 17 sind. Eckpfeiler, 18 Betonbalken. 19 ist das Fundament für den Löschwasserbehälter und 20 der Löschwasserbehälter selbst 21 ist der Löschschlot aus imprägniertem Holz und 22 sind die Löschschloteinbautcn. 23 ist eine Treppenanlage und 24 sind Laufstege. In F i g. 2 ist 25 eine Klinkerverblendung über der Einfahrtsöffnung 10.16 sind Aussteifungsbalken und 27 die Verkleidung der Betonbalken 18 im Löschschlot mit Klinker und 28 sind die Trennwände im Löschschlot 21 und 29 die Löschschlotmündungen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Löschen von glühendem Koks, bei der der glühende Koks in einem Löschwagen in eine mit Wasserberieselungsanlagen ausgerüstete Löschkammer einzufahren ist und Löschkammer und Löschschlot mindestens eine fluchtende Wand besitzen und Löschkammer und Löschschlot durch eine schräg nach oben weisende Konsole getrennt sind, die den freien Querschnitt des Löschschlotes abdeckt und die Löschkammer als rechteckiger Kasten ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Längswand und zwei Querwände des über einer der Längshälften der Löschkammer errichteten Loschschlotes mit den Wänden der Löschkammer fluchten und die schräg nach oben weisende Konsole (12) in einer solchen Höhe der Löschkammer (la) angeordnet ist, daß der senkrechte freie Durchtrittsquerschnitt für die Löschschwaden zwischen der Decke (16) der Löschkammer (la) und der freien Kante der Konsole (12) mindestens so groß ist, wie der von der Konsole (12) nicht überdeckte Querschnitt der Löschkammer (la) und der Löschschlot (21) in seiner Länge durch senkrechte Querwände (28) in mehrere Abteilungen unterteilt ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Profil der Einfahrt (10) für den Löschwagen (7) in die Löschkammer (1a) nach Art einer Schleuse den Umrissen des Löschwagens (7) angepaßt is;
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Löschschlot (21) durch Anordnung von zwei Quervändcn (28) in drei Abteilungen unterteilt ist
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (12) mit einem Regulierblech (31) versehen ist.
DE2707672A 1977-02-23 1977-02-23 Einrichtung zum Löschen von glühendem Koks Ceased DE2707672B2 (de)

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