DE4445302C1 - Leichtspiegel - Google Patents

Leichtspiegel

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    • G02B7/18Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for prisms; for mirrors
    • G02B7/182Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for prisms; for mirrors for mirrors
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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    • G02OPTICS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Leichtspiegel gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs.
Leichtspiegel finden vor allem im Bühnen- und Messebau ihren Einsatz, sind aber auch überall da anzutreffen, wo leichte und unzerbrechliche Spiegel erwünscht sind.
Die bekannten Leichtspiegel leiden unter dem Problem, daß sie massiv gestaltete Rahmen aufweisen. Dies führt in erster Linie zu doch erheblichem Gewicht des gesamten Leichtspiegels, sowie erhöht dies den Aufwand bei der Montage eines Leichtspiegels infolge der Verbindung der einzelnen Rahmenprofile miteinander, meist durch Vernieten der Rahmenprofile. Diese vorzunehmende Verbindung ist im übrigen zeitaufwendig.
Der Leichtspiegel erhält dabei seine Form und Steifigkeit aus den Rahmenprofilen, im wesentlichen Vierkantprofile mit Verstärkungsstreben und parallelen Verlängerungen zur Aufnahme einer Platte als Rückwand des Leichtspiegels. Diese Profile weisen an ihrer Außenseite jeweils eine relativ lange Nase in Form einer verlängerten Außenkante auf, die als Träger der sich zwischen diesen Außenkanten aufspannenden Spiegelfolie, der bedampften Polyesterfolie, dient.
Als Rückwand des Leichtspiegels verwendet man eine mit einer mit Aluminium bedampften Papierfolie beschichteten Polyurethanschaumplatte. Zwischen der bedampften Polyesterfolie und der als Rückwand dienenden Polyurethanschaumplatte befindet sich ein eingeschlossenes Luftpolster, welches die Polyesterfolie auf der freien Fläche zwischen den den Rahmen bildenden Profilstücken trägt, um einen möglichst zerrfreien und gleichmäßig reflektierenden Spiegel zu gewährleisten. Dies hat den Nachteil, daß so ein relativ großer Raum hinter der Folie entsteht, der ein Nachgeben der Polyesterfolie bei Berührung beispielsweise beim Reinigen der Folie wie auch bei der sonstigen Handhabung des Folienspiegels ermöglicht. Da diese Art von Polyesterfolie nur eine geringe Elastizität aufweist, bilden sich bereits bei normalem Umgang mit dem Folienspiegel bleibende Druckstellen in der Polyesterfolie aufgrund von Überdehnung der Folie infolge Berührung. Diese Druckstellen verzerren wiederum das Spiegelbild und führen zu einer Unbrauchbarkeit des Leichtspiegels.
Des weiteren sind Folienspiegel aus der DE 90 01 172 U1 bekannt. Ausführungsformen solcher Spiegel weisen aus winkelförmigen Profilen zusammengesetzte Rahmen auf. Bei diesen Leichtspiegeln besteht der Nachteil, daß die Befestigung sowohl der Folie wie auch der Rückwand relativ aufwendig ist und solche Spiegel auch nicht berührungsunempfindlich sind.
Dadurch stellt sich die Aufgabe, einen Folienspiegel zu schaffen, der einerseits leicht und damit handlich ist, einfach zu montieren ist und des weiteren druckunempfindlich gegen Berührungen und andere ähnliche äußere Einwirkungen ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Erfindung gemäß dem Hauptanspruch. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden durch den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Dabei besteht der Leichtspiegel aus einem aus Profilstücken zusammengesetzten Rahmen, einer mit Metall bedampften Folie und einer Platte. Die den Rahmen des Leichtspiegels bildenden Profilstücke weisen eine Basis auf, an deren beiden Enden sich jeweils eine Flanke im wesentlichen senkrecht zur Basis aufrichtet, wobei die beiden Flanken im wesentlichen gleiche Höhen haben und leicht zueinander zu ihrem freien Ende geneigt sind und so eine im wesentlichen U-förmige Profilform aufweisen, also im wesentlichen U-Profile.
Damit wird die Platte an Vorder- und Rückseite gleichmäßig umschlossen. Außerdem entspricht der Innenabstand der Flanken an ihrem weitesten Abstand zueinander der Dicke der Platte.
Diese Merkmale insgesamt bedingen, daß beim Aufstecken der U-Profilstücke auf die Platte ein Preßsitz zueinander erzeugt wird. Ein bloßes Aufstecken der U-Profilstücke auf die Platte genügt. Eine Verbindung der U-Profilstücke miteinander im Gegensatz zu der bisher bekannten Rahmenkonstruktion erfolgt nicht mehr. Eine tragende Funktion des Rahmens bestehend aus den U-Profilstücken ist überflüssig, die Platte übernimmt nun diese Tragefunktion. Diese Verbesserung beruht wiederum auf dieser einfachen und schlanken Konstruktion der U-Profilstücke und damit des Rahmens insgesamt. Auch eine deutliche Gewichtsverringerung des Leichtspiegels insgesamt, bis zu 50% des Gesamtgewichts des Leichtspiegels, ist die Folge.
Zudem weist die Basis nach einem Ende hin eine Verlängerung über die Außenseite der sich an diesem Ende errichtenden Flanke hinaus auf, was eine Nase entlang der Kante der Flanke zur Basis auf der Flanke erzeugt. Über diese Nase wird die bedampfte Folie gespannt. Aufgabe des Rahmens ist lediglich mehr das Abspannen der mit Metall bedampften Folie von der Platte.
Die maximale Höhe des Abstandes der mit Metall bedampften Folie von der Vorderseite der Platte bestimmt sich aus der Summe der Länge der Verlängerung und der Wandstärke der an die Verlängerung angrenzenden Flanke durch die maximale vertikale Eindrücktiefe der über die U-Profilstücke aufgespannten mit Metall bedampften Folie, bei der sich die mit Metall bedampfte Folie elastisch verformen kann, und wird so im Maß begrenzt. Tatsächlich beträgt dieses Maß deshalb nur wenige Millimeter.
Als Folge entsteht so ein sehr kleines Luftpolster unter der aufgespannten bedampften Folie, da der durch die Höhe der Nase, das heißt der Verlängerung am einen Ende der Basis, auf der Flanke und der Wandstärke der an die Verlängerung angrenzenden Flanke bestimmte Abstand der Folie zur mit der Platte äußerst gering ist. Dies genügt jedoch zur Schaffung eines Luftpolsters zum Tragen der Folie.
Ein derartiger Leichtspiegel ist ebenfalls zerrfrei, birgt aber den Vorteil, daß die bedampfte Folie bei Berührung oder sonstiger Druckeinwirkung von außen sich innerhalb ihrer Elastizität dehnen und bei Nachlassen bzw. bei Verschwinden der Außeneinwirkung in ihre Grundspannung wieder zusammenziehen kann. Bleibende Dehnungen der Folie bleiben trotz kleinerem tragendem Luftpolster bei vollem Erhalt der verzerrungsfreien Spiegelung aus. Der so geschaffene Leichtspiegel ist damit druckunempfindlich.
Bei einer Länge der Verlängerung von 0,5 mm und einer Wandstärke der Basis sowie der Flanken von jeweils 1 mm als wesentliche Maße des U-Profils ist ein optimaler druckunempfindlicher Leichtspiegel geschaffen.
Die ausschließliche Zusammensetzung der den Rahmen bildenden U-Profilstücke aus der Basis, den zwei sich von den beiden Enden der Basis im wesentlichen senkrecht erhebenden Flanken sowie der sich von dem einen Ende der Basis erhebenden Verlängerung der Basis ohne weitere Verstrebungen ermöglicht erst einen leichten Aufbau der Profile bei größtmöglicher Gewichtsoptimierung und gleichzeitiger genügender Stabilität.
Durch die Verwendung einer Kunststoffolie als Spiegelfolie wird eine bessere Elastizität der Folie gewährleistet. Besonders vorteilhaft ist dabei der Einsatz einer Polyesterfolie. Beste Reflexion besteht bei einer mit Aluminium bedampften Polyesterfolie.
Die Verwendung einer Kunststoffplatte als Trägerplatte ist wegen deren leichten Gewichts und deren Unempfindlichkeit gegenüber Feuchtigkeit besonders vorteilhaft.
Durch eine Beschichtung der Platte, insbesondere an der Vorderseite, wahlweise gleichzeitig auch an der Rückseite oder nur an Vorder- oder Rückseite wird die Platte zusätzlich vor schädlichen Außeneinflüssen auf die Platte geschützt.
Im Fall einer Trägerplatte aus Polyurethanschaum besteht ein besonderer Gewichtsvorteil. Um die Polyurethanschaumplatte zusätzlich zu stabilisieren, ist sie mit einer mit Aluminium bedampften Papierfolie an Vorder- und Rückseite beschichtet.
Aus Gründen der Stabilität der Profilstücke haben Basis und Flanken gleiche Wandstärken.
Eine beispielhafte Ausführungsform ergibt sich aus der Zeichnung. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt des Leichtspiegels.
Der Leichtspiegel 10 ist zusammengesetzt aus einer Polyurethanschaumplatte 14, welche auf Vorder- 25 und Rückseite 26 mit einer mit Aluminium bedampften Papierfolie 19 durch Aufkleben derselben beschichtet ist, sowie aus auf die Außenkanten 24 der Polyurethanschaumplatte 14 aufgesteckten U-Profilstücke 16 und einer sich von der Rückseite 26 der Polyurethanschaumplatte 14 her über die U-Profilstücke 16 spannenden mit Aluminium bedampften Polyesterfolie 15. Die U-Profilstücke 16 sind dabei aus einer Leichtmetallegierung gefertigt.
Die mit der Aluminium bedampften Papierfolie 19 beschichteten Polyurethanschaumplatte 14 ist als sogenannte Kappa-Platte handelsüblich erhältlich. Auf die Außenkanten 24 der beschichteten Polyurethanschaumplatte 14 werden die U-Profilstücke 16 aufgesteckt. Basis 11 und Flanken 12, 12′ der U-Profilstücke 16 weisen im wesentlichen gleiche Wandstärken auf. Die U-Profilstücke 16 sind dabei so ausgestaltet, daß die sich von den Enden der Basis 11 des U-Profilstücks 16 aufrichtenden gleich hohen Flanken 12, 12′ zwar im wesentlichen senkrecht, jedoch leicht zueinander geneigt sind, eine Abweichung vom rechten Winkel um etwa 2 Grad innehaben. Damit verjüngt sich der Abstand der beiden Flanken 12, 12′ zueinander kontinuierlich von der Basis 11 weg.
An ihrem weitesten Abstand zueinander entlang der Basis 11 entspricht dieser aber der Tiefe der an Vorder- 25 und Rückseite 26 beschichteten Polyurethanschaumplatte 14. Somit erzeugen die zueinander geneigten gleich hohen Flanken 12, 12′ beim Aufstecken der U-Profilstücke 16 auf die beschichtete Polyurethanschaumplatte 14 einen Preßsitz, der umso fester wird, je weiter das U-Profil 16 aufgesteckt wird.
Ein weiteres Befestigen der U-Profilstücke 16 auf der beschichteten Polyurethanschaumplatte 14 ist somit nicht mehr notwendig, auch ein Befestigen der an jeder Außenkante 24 angebrachten U-Profilstücke 16 untereinander ist überflüssig. Die Flanken 12, 12′ sind dabei an ihren Enden abgerundet 21, 21′, um einer Verletzung der aufgeklebten Papierfolie 19 beim Aufstecken der U-Profilstücke 16 vorzubeugen.
Die Basis 11 der U-Profilstücke 16 weist an ihrem einen Ende eine Verlängerung 13 über die Außenseite 23 der sich an dieser Seite errichtenden Flanke 12′ hinaus, also eine Nase, auf. Diese Verlängerung 13 hat dabei dieselbe Wandstärke wie die Basis 11 und auch das Längenmaß der Verlängerung 13 ist gleich dem Maß der Wandstärke der Basis 11.
Entlang der Außenkanten 24 der Polyurethanschaumplatte 14 werden die U-Profilstücke 16 so aufgesteckt, daß die Verlängerungen 13 der U-Profilstücke 16 gleich zur Vorderseite 25 der beschichteten Polyurethanschaumplatte 14 gerichtet sind. Dadurch ergibt sich eine gleichmäßige Umfassung der Polyurethanschaumplatte 14 in Form eines Rahmens 27 mit einem erhöhten Rand.
Die reflektierende mit Aluminium bedampfte Polyesterfolie 15 ist auf der gesamten Vorderseite 25 der beschichteten Polyurethanschaumplatte 14 über den aus den Verlängerungen 13 der U-Profilstücke 16 gebildeten Rand und weiter über die U-Profilstücke 16 bis zur Rückseite 26 der beschichteten Polyurethanschaumplatte 14 gespannt. Dort ist die Polyesterfolie 15 mittels Klebestreifen 18 mit der Rückseite 26 fest verklebt. Diese Polyesterfolie 15 ist eine handelsübliche Brilliantfolie, bestehend aus einer 15-30 µm, insbesondere 22 µm dicken, zu 95-98 prozentig lichtdurchlässigen und zudem mit Aluminium bedampften Polyesterfolie 15.
Die Polyesterfolie 15 ruht auf der Vorderseite 25 der beschichteten Polyurethanschaumplatte 14 auf einem Luftpolster 17, welches durch die Verlängerung 13 der Basis 11 der U-Profilstücke 16 plus dem Maß der Wandstärke der Flanken 12, 12′ der U-Profilstücke 16 insgesamt als Abstand 30 von der Polyesterfolie 15 zur Vorderseite 25 der beschichteten Polyurethanschaumplatte 14 in der Höhe gebildet wird.
Nach dem Aufspannen der Polyesterfolie 15 wird diese mittels eines Heizstrahlers wärmebehandelt, daß eine Schrumpfung der Polyesterfolie 15 eintritt und so eine gespannte glatte Spiegeloberfläche zwischen dem Rahmenrand entsteht.

Claims (10)

1. Leichtspiegel, bestehend aus einem aus Profilstücken zusammengesetzten Rahmen, einer mit Metall bedampften Folie und einer mit dem Rahmen verbundenen Platte, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die den Rahmen (23) des Leichtspiegels (10) bildenden Profile eine Basis (11) aufweisen, an deren beiden Enden sich jeweils eine Flanke (12, 12′) im wesentlichen senkrecht zur Basis (11) aufrichtet, wobei die Flanken (12, 12′) vorzugsweise gleiche Höhen aufweisen und leicht zueinander zu ihren freien Enden geneigt sind und so eine U-förmige Profilform, ein U-Profil (16), aufweisen,
  • - der Innenabstand der Flanken (12, 12′) an ihrem weitesten Abstand zueinander der Dicke der Platte (14) entspricht, so daß beim Aufstecken der U-Profile (16) auf die Platte (14) ein Preßsitz zueinander erzeugt wird,
  • - die Basis (11) nach einem Ende hin eine Verlängerung (13) über die Außenseite (23) der sich an diesem Ende errichtenden Flanke (12′) hinaus aufweist,
  • - die Höhe des Abstandes (30) der mit Metall bedampften Folie (15) von der Vorderseite (25) der Platte (14) aus der Summe der Länge der Verlängerung (13) und der Wandstärke der an die Verlängerung (13) angrenzenden Flanke (12′) durch diejenige maximale vertikale Eindrücktiefe der über die U-Profile (16) aufgespannten mit Metall bedampften Folie (15) begrenzt wird, bei der sich die mit Metall bedampfte Folie (15) elastisch verformen kann.
2. Leichtspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Verlängerung (13) 0,5 mm und die Wandstärke der an die Verlängerung (13) angrenzenden Flanke (12′) 1 mm beträgt.
3. Leichtspiegel nach einem der oberen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rahmen (23) des Leichtspiegels (10) bildenden Profile ausschließlich aus einer Basis (11), zwei Flanken (12, 12′) sowie einer Verlängerung (13) der Basis (11) bestehen, wobei an den beiden Enden der Basis (11) sich jeweils eine Flanke (12, 12′) im wesentlichen senkrecht zur Basis (11) aufrichtet, wobei die Flanken (12, 12′) im wesentlichen gleiche Höhen aufweisen und leicht zueinander zu ihren freien Enden geneigt sind.
4. Leichtspiegel nach einem der oberen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (15) eine Kunststoffolie ist.
5. Leichtspiegel nach einem der oberen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (15) eine Polyesterfolie ist.
6. Leichtspiegel nach einem der oberen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (15) eine mit Aluminium bedampfte Polyesterfolie ist.
7. Leichtspiegel nach einem der oberen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (14) eine Kunststoffplatte ist.
8. Leichtspiegel nach einem der oberen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (14) eine Beschichtung (19) aufweist, insbesondere an Vorder- und/oder Rückseite der Platte (14).
9. Leichtspiegel nach einem der oberen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (14) eine mit einer mit Aluminium bedampften Papierfolie an Vorder- und Rückseite beschichteten Polyurethanschaumplatte ist.
10. Leichtspiegel nach einem der oberen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Basis (11) und Flanken (12, 12′) im wesentlichen gleiche Wandstärken aufweisen.
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DE19702676A1 (de) * 1997-01-25 1998-07-30 Beiersdorf Ag Folienspiegel
EP0799436B2 (de) 1995-09-20 2002-09-11 Uwe Maass Verwendung eines bildprojektors zum darstellen sich bewegender bilder im hintergrund einer bühne
EP1022607B1 (de) * 1999-01-21 2004-09-08 Markus Strobel Lichtreflektoranordnung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9001172U1 (de) * 1990-02-02 1990-05-03 Bosse, Rolf, Dr.-Ing., 8011 Grasbrunn Kontroll-Spiegel an Maschinen

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