DE1955780A1 - Vorgehaengtes tafelfoermiges Wandelement - Google Patents

Vorgehaengtes tafelfoermiges Wandelement

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DE1955780A1
DE1955780A1 DE19691955780 DE1955780A DE1955780A1 DE 1955780 A1 DE1955780 A1 DE 1955780A1 DE 19691955780 DE19691955780 DE 19691955780 DE 1955780 A DE1955780 A DE 1955780A DE 1955780 A1 DE1955780 A1 DE 1955780A1
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DE
Germany
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flanges
metal
holes
panels
wall element
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Pending
Application number
DE19691955780
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Hebbel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
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Publication date
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Publication of DE1955780A1 publication Critical patent/DE1955780A1/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/12Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of metal or with an outer layer of metal or enameled metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Vorgehängtes tafelförmiges Wandelement.
  • Die Erfindung betrifft ein vorgehängtes tafelförmiges Wandelement aus dünnem Metallblech, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, für die Verkleidung von Wänden, insbesondere Außenwänden von Gebäuden.
  • Es ist bekannt, Bauwerksfassaden mit Steinplatten oder Metalltafeln zu verkleiden. Die Platten oder Tafeln werden in einem geringen Abstand von der Bauwerksfassade an dafür in das Mauerwc-rk eingelassenen oder an der Bauwerksfassade befestigten Haltemitteln aufgehängt. Es ist auch bekannt, plattenförmige Elemente aus Metall unmittelbar an der Bauwerksfassade festzuschrauben.
  • Bei der Verwendung von vorgehängten Metalltafeln als Verkleidungselemente für Bauwerks fassaden ergibt sich insofern eine Schwierigkeit, als Temperaturschwankungen der Luft oder Sonneneinstrahlung eine Ausdehnung bzw. Schrumpfung der Verkleidungsplatte hervorrufen. Das führt zu Verzerrungen und ergibt, insbesondere bei glatten Plattenflächen einen unschönen Anblick. Außerdem muß bei der Befestigung von metallischen Verkleidungsplatten dafür Sorge getragen werden, daß eine Ausdehnung bzw. Schrumpfung der Platten möglich ist, damit die Platten unter den Dehnungs- bzw. Schrumpfungskräften nicht aus ihrer Halterung herausgerissen werden.
  • Die Befestigung metallischer Verkleidungstafeln an einer Bauwerksfassade darf daher nicht starr sein, sondern muß eine Bewegungsmöglichkeit der Tafeln in der Fassadenebene zulassen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist nun die Schaffung einer metallischen Verkleidungstafel, die einmal einfach und sicher zu befestigen ist, die keine Verzerrungen verursacht, wenn sich die Platte aufgrund ton Wärmeeinwirkung ausdehnt bzw. wenn sie in der Kälte schrumpft, und die einfach und billig herzustellen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß entlang zweier paralleler Kanten des Blechs Flansche unter einem von 90° abweichenden Winkel nach derselben Seite abgekantet sind, in denen in bestimmten Abständen Löcher vor gesehen sind, die mit Bohrungen oder Stiften in den senkrecht zu der Wand stehenden Schenkeln von an der Wand zu befestigenden Halteprofilen fluchten, und die Befestigung der Bleche an den vorkragenden Schenkeln der Halteprofile mittels Stiften, Bolzen, Nieten oder Schrauben mit Muttern erfolgt, welche die Löcher in den Flanschen des Blechs durchgreifen.
  • Das in erfindungsgemäßer Weise ausgebildete tafelförmige Wandelement kann in einfacher Weise hergestellt werden, indem ein zugeschnittenes Blech mit oder ohne Oberflächenmusterung in eine Abkantpresse eingelegt wird und an gegenüberliegenden Enden Je ein Flansch nach derselben Seite unter einem von 900 abweichenden Winkel zur Plattenebene abgekantet wird. In die abgekanteten Flansche an den gegenüberliegenden Enden der Platte werden Löcher eingestanzt, durch die Befestigungsmittel hindurchgesteckt werden, wenn das Wandelement an der Bauwerksfassade angebracht wird.
  • Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen metallischen Verkleidungstafel werden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Fig. 1 -zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Wandelements und Fig. la eine Seitenansicht davon.
  • Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht einer anders ausgebildeten Form eines tafelförmigen Wandelements gemäß der Erfindung.
  • Fig. 3 zeigt die Befestigung erfindungsgemäßer metallischer Verkleidungstafeln vor einer Bauwerksfassade im Querschnitt und Fig. 4 in Vorderansicht.
  • Fig. 5 zeigt in Seitenansicht eine weitere Möglichkeit zur Befestigung erfindungsgemäßer metallischer Verkleidungstafeln vor Bauwerksfassaden.
  • Das erfindungsgemäße tafelförmige metallische Wandelement besteht gemäß den Figuren 1 und la aus einem ebenen Blech 1, an dessen gegenüberliegenden Enden je ein Flansch 2,3 unter einem spitzen Winkel zur Plattenebene abgekantet ist. Das Blech 1, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, kann eine glatte, gemusterte oder geprägte Vorderfläche besitzen. In den nach derselben Seite abgekanteten Flanschen 2 und 3 sind Löcher 4 für den Durchtritt von Befestigungsmitteln vorgesehen.
  • Gemäß Fig. 2 können entlang zweier paralleler Kanten des Wandelements 11 die Flansche 2' und 3' auch unter einem stumpfen Winkel von der Tafelebene abgekantet sein.
  • Die Befestigung der erfindungsgemäßen Metalltafel 1 kann gemäß Figuren 3 und 4 derart erfolgen, daß an der Bauwerksfassade 5 Halteprofile 6 von vorzugsweise L- oder T-Profil, z.B. durch Schrauben, befestigt werden. In den Figuren 3 und 4 sind die Halteprofile, 6 zwar in waagerechter Erstrekkung gezeichnet, jedoch ist auch die Anbringung der Halteprofile 6 in senkrechtem Verlauf an der Bauwerksfassade 5 möglich.
  • Die Halteprofile 6 sind in gleichen Abständen wie die Flansche 2,3 der Metalltafel 1 mit Bohrungen oder Langlöchern versehen. Zur Befestigung der Metalltafel 1 bzw. 1' an den Halteprofilen 6 vor der Bauwerksfassade 5 werden die abgewinkelten Flansche 2 und 3 bzw. 22 und 3' in zueinander parallele Lage gedrückt, wobei die Metalltafel 1 bzw. 1' vorzugsweise konvex gebogen wird, wie in Fig. 3 angedeutet.
  • Falls andere Effekte gewünscht werden, kann die Tafel 1 bzw.
  • 1' bei der Anbringung auch konkav verformt werden. Der Abstand zwischen zwei an der Wand 5 befestigten parallelen Halteprofilen 6 ist dabei so bemessen, daß ein Wandelement 1 oder 1' mit parallel zueinander gedrückten Flanschen 2 und 3 bzw. 2' und 31 dessen Großfläche sich dadurch konvex oder konkav verwölbt, zwischen die Halteprofile 6 paßt.
  • Mit den parallel zueinander gebogenen Flanschen 2 und 3 wird die Metalltafel 1 bei der Befestigungsart gemäß den Figuren 3 und 4 zwischen die Halteprofile 6 eingeschoben.
  • Nachdem die Metalltafel 1 zwischen den Halteprofilen 6 so ausgerichtet worden ist, daß die Lösher 4 in den Flanschen 2 und 3 mit den entsprechenden Bohrungen in den Halteprofilen 6 fluchten, werden durch die Löcher 4 und Bohrungen Bolzen 7 hindurchgesteckt, durch welche die Metalltafel 1 mit den Halteprofilen 6 lösbar aber unverrückbar verbunden ist. Mittels eines Befestigungsbolzens 7 können an einem Halteprofil 6 jeweils zwei übereinander angeordnete Metalltafeln 1 gleichzeitig festgelegt werden. Die Flansche 2 bzw. 3 liegen nun unter Spannung gegen die senkrecht von der Wand 5 abstehenden Schenkel der Halteprofile 6, so daß die Befestigungsbolzen 7 nur Halte-, aber keine Spannfunktion übernehmen müssen. Es erübrigt sich daher, den Bolzen 7 durch Aufschrauben einer Mutter auf sein freies Ende zu sichern, was aber trotzdem geschehen kann.
  • Statt besonderer Befestigungsbolzen 7 können die Halteprofile 6 an ihren vorkragenden Stegen auch Stifte aufweisen, die beim Anbringen der Tafeln 1 in die Löcher 4 in den abgekanteten Flanschen 2,3 einrasten.
  • Fig. 5 zeigt eine andere Art der Befestigung der erfindungsgemäßen metallischen Verkleidungsplatten 1 an den Halteprofilen 6, die in Abwandlung der L-Profile 6 in Figuren 3 und 4 als T-Profile ausgeführt sind. Bei der Befestigungsart gemäß Fig. 5 werden übereinander angeordnete Metalltafeln 1 mit ihren abgekanteten Flanschen 2 bzw. 3 aufeinandergelegt, in die Waagerechte gedrückt und jeweils auf oder unter dem vorkragenden Steg des Halteprofils 61 mittels Schraubenbolzen 7 befestigt. Bei dieser Art der Befestigung der Metalltafeln 1 ist ein fugenloser Übergang von einer Tafel zu der darüber oder darunter befindlichen möglich. Allerdings erfordert diese Befestigungsart gegenüber der in den Figuren 3 und 4 dargestellten eine zusätzliche Sicherung der Bolzen 7' durch Muttern 8, weil die Bolzen 71 sonst unter dem Druck der Flansche 2 oder 3 aus ihrem Sitz herausgedrückt würden.
  • Die Befestigungsart gemäß Fig. 5 eignet sich auch für Metalltafeln 1', bei denen gemäß Fig. 2 die Flansche 2' und 3 nach derselben Seite um einen stumpfen Winkel zur Tafelebene abgekantet sind und bei der Anbringung an den Halteprofilen 6 oder 6 gespreizt werden müssen.
  • Durch die konvexe oder konkave Biegung der Metalltafeln 1 oder 1i nach ihrer Befestigung an den Halteprofilen 6,6r vor der Bauwerksfassade 5 ergibt sich der optische Eindruck einer ebenen Fläche. Aufgrund ihrer Durchbiegung können die Tafeln 1 oder 1" durch Wärme- oder Kälteeinwirkung auftretende Längenänderungen ausgleichen, ohne daß sichtbare Verzerrungen auf ihrer Vorderseite auftreten. Dazu muß die Durchbiegung der Tafeln 1,11 so stark sein, daß sie auch hei extremen Schrumpfungen die gewählte Durchbiegung, sei sie konvex oder konkav, beibehalten. Je nach der Größe der Tafeln 1 läßt sich der hierfür notwendige Grad der Durchbiegung anhand des Wärmeausdehnungskoeffizienten des verwendeten Metalls ausrechnen.
  • Sowohl die Herstellung der metallischen Verkleidungstafeln gemäß der Erfindung als auch ihre Anbringung vor einer Bauwerksfassade ist denkbar einfach und kann daher schnell erfolgen. Da durch die Form der erfindungsgemäßen Verkleidungstafel eine ausreichende Stabilität gesichert ist, kann sie sehr dünn sein, bei Verwendung von rostfreiem Stahl z.B.
  • etwa 0,5 mm. Dies bringt in Verbindung mit der einfachen Fertigung und Anbringung der erfindungsgemäßen metallischen Verkleidungstafeln vor Bauwerksfassaden einen technischen und wirtschaftlichen VorteiL

Claims (1)

  1. Patentanspruch Vorgehängtes tafelförmiges Wandelement aus dünnem Metallblech, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, für die Verkleidung von Wänden, insbesondere Außenwänden von Gebäuden, dadurch gekennzeichnet, daß entlang zweier paralleler Kanten des Blechs (1) Flansche (2,3) unter einem von 900 abweichenden Winkel nach derselben Seite abgekantet sind, in denen in bestimmten Abständen Löcher (4) vorgesehen sind, die mit Bohrungen oder Stiften in den senkrecht zu der Wand (5) stehenden Schenkeln von an der Wand (5) zu befestigenden Halteprofilen (6) fluchten, und die Befestigung der Bleche (l) an den vorkragenden Schenkeln der Halteprofile (6) mittels Stiften, Bolzen (7), Nieten oder Schrauben (71) mit Muttern (8) erfolgt, welche die Löcher (4) in den Flanschen (2,3) des Blechs (1) durchgreifen.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0414519A2 (de) * 1989-08-25 1991-02-27 Hunter Douglas Industries B.V. Metallische Verkleidungsplattensysteme
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