CH628442A5 - Biegsame glasspiegelplatte, verfahren zur herstellung derselben und deren verwendung. - Google Patents

Biegsame glasspiegelplatte, verfahren zur herstellung derselben und deren verwendung. Download PDF

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine biegsame Glasspiegelplatte, ein Verfahren zur Herstellung derselben und auf deren Verwendung.
Für verschiedene Einsatzgebiete, beispielsweise für konzentrierende Sonnenkollektoren, benötigt man nichtplane reflektierende Flächen.
Für solche Zwecke sind reflektierende Kunststoffolien bekannt. Diese Folien zeigen jedoch wesentliche Nachteile. Insbesondere ist ihre Temperaturbeständigkeit und Witterungsbeständigkeit nicht zufriedenstellend. Im Laufe des Gebrauchs verschlechtern sich die Reflexionseigenschaften erheblich. Reflektierende Kunststoffolien haben sich für die Verwendung in konzentrierenden Sonnenkollektoren als ungeeignet erwiesen.
Reflektierende grosse Glasplatten, insbesondere in nichtplaner Form, sind schwer transportabel und einer hohen Bruchgefahr ausgesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Glasspiegelplatte, die in Form nichtplaner reflektierender Flächen ein-setzbar ist, die leicht herstellbar und transportierbar ist und die sich durch gute Temperaturbeständigkeit, Witterungsbeständigkeit sowie ein hohes Reflexionsvermögen auszeichnet.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass diese Aufgabe durch Schaffung einer biegsamen Glasplatte, die sich durch einen schichtenförmigen Aufbau auszeichnet, gelöst werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist eine biegsame Glasspiegelplatte, gekennzeichnet durch einen schichtenförmigen Aufbau aus wenigstens einer Glasschicht, einer reflektierenden Schicht, einer Klebstoffschicht und einer Trägerplatte.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung der biegsamen Glasspiegelplatte, das dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Glasschicht mit einer reflektierenden Schicht versehen wird und die mit der reflektierenden Schicht versehene Glasschicht mittels einer Klebstoffschicht mit einer Trägerplatte verbunden wird.
Gegenstand der Erfindung ist schliesslich die Verwendung der Glasspiegelplatte für konzentrierende Sonnenkollektoren.
Die Herstellung der Glasspiegelplatte gemäss der Erfindung ist einfach, worauf nachstehend näher eingegangen wird. Insbesondere ist von Vorteil, dass das Aufbringen der reflektierenden Schicht in planem Zustand erfolgen kann.
Die Glasspiegelplatten können plan gelagert und transportiert werden, wodurch Schwierigkeiten, insbesondere im Hinblick auf die Bruchgefahr, bei Transport und Lagerung ausgeschaltet werden.
Bei der Fertigung werden die Glaselemente in exakt planer Lage angeordnet. Bei Krümmung der Glasspiegelplatte behalten die Glaselemente eine definierte Lage bei. Aus diesem Grund weisen die Glasspiegelplatten auch in gekrümmter Form einen hohen Wirkungsgrad auf.
Die mechanischen Eigenschaften, die Witterungsbeständigkeit und die Temperaturbeständigkeit liegen weit über denen von reflektierenden Kunststoffolien.
Die Glasspiegelplatten sind biegsam und lassen sich bei geeigneter Ausgestaltung jeder abwickelbaren Fläche anpassen.
Die Glasspiegelplatte stellt ein in sich geschlossenes Element dar, wodurch das Eindringen von Feuchtigkeit und einer daraus resultierenden Beschädigung vermieden wird.
Der Einsatz der Glasspiegelplatten ist aufgrund ihrer Struktur äusserst einfach und unproblematisch.
Aus vorgenannten Gründen eignen sich die Glasspiegelplatten gemäss der Erfindung besonders für die Herstellung von konzentrierenden Sonnenkollektoren.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, die beispielhafte Ausführungsformen zeigt, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform der Glasspiegelplatte gemäss der Erfindung, und
Fig. 2 einen Sonnenkollektor, der als reflektierende Schicht eine Glasspiegelplatte gemäss der Erfindung aufweist.
Die Glasschicht 2 muss, um eine insgesamt biegsame Glasspiegelplatte zu erhalten, biegsam ausgestaltet sein.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform wird dies da5
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durch erreicht, dass die Glasschicht 2 aus einer Vielzahl von einzelnen Glaselementen 11 besteht.
Die Grösse der Glaselemente 11 kann in weiten Bereichen variiert werden und hängt vorwiegend vom Verwendungszweck und insbesondere von dem Ausmass der gewünschten Krümmung der Glasspiegelplatte ab. Es versteht sich, dass es vorteilhaft ist, bei stärkerer Krümmung der Glasspiegelplatte kleinere Glaselemente 11 zu wählen, während bei schwächerer Krümmung grössere Glaselemente zum Einsatz kommen können.
Die geometrische Form der Glaselemente ist gleichfalls variabel und hängt im wesentlichen davon ab, in welcher Weise die Glasspiegelplatte beim Einsatz gekrümmt werden soll. Für die Form der Glasspiegelelemente kommen insbesondere folgende in Betracht: Streifen, Rechtecke, Quadrate, Sechsecke, Trapeze, Kreisausschnitte und Segmente.
Zur Anwendung der Glasspiegelplatten in Parabolzylin-derkollektoren eignen sich insbesondere streifenförmige Glaselemente, d. h. solche in Form länglicher Rechtecke.
Beispielsweise weisen die Streifen eine Breite von etwa 0,5 bis 3 cm und vorzugsweise 1 bis 2 cm und eine Länge zwischen etwa 10 und 100 cm und vorzugsweise zwischen etwa 15 und 40 cm auf.
Die Dicke der Glaselemente beträgt vorzugsweise etwa 0,3 bis 2 mm und liegt insbesondere zwischen etwa 0,5 und 1 mm. Die Dicke der Glaselemente ist nach unten lediglich aus Preisgründen beschränkt, da die Herstellung sehr dünner Glasplatten schwierig und teuer ist. Eine prinzipielle Beschränkung der Dicke nach oben ist gleichfalls nicht gegeben, jedoch ist bei dickeren Glaselementen ein erhöhter Materialverbrauch erforderlich und ein höheres Transportgewicht gegeben.
Die Verwendung eines witterungsbeständigen Glases wird bevorzugt.
Bei einer alternativen Ausführungsform besteht die Glasschicht 2 nicht aus einzelnen Glaselementen, sondern aus einer biegsamen Glasfolie.
Die Herstellung dünner, biegsamer Glasfolien ist bekannt.
Die eingesetzten Glasfolien müssen entsprechend der beabsichtigten Krümmung der Glasspiegelplatte biegsam sein. Glasfolien in einer Stärke zwischen etwa 0,1 und 1 mm sind geeignet. Vorzugsweise werden solche einer Stärke zwischen 0,1 und 0,5 mm verwendet. Diesbezüglich ist auch die Glasqualität in Betracht zu ziehen, da die Biegsamkeit des Glases von dessen Zusammensetzung abhängt. Nach unten ist der Stärke der Glasfolie theoretisch keine Grenze gesetzt. Sie kann beispielsweise nur wenige «m betragen. Die Herstellung sehr dünner Glasfolien ist jedoch aufwendig, so dass die Stärke der verwendeten Glasfolie unter anderem von wirtschaftlichen Gesichtspunkten abhängt.
Insbesondere für stärkere Krümmungen sind thermisch oder chemisch behandelte bzw. vorgespannte Gläser geeignet. Solche Verfahren zur Erhöhung der Biegsamkeit von Glas sind bekannt.
Die reflektierende Schicht 3 wird in üblicher Weise auf die Glasschicht 2 aufgebracht. Geeignete Ausführungsformen sind das Aufbringen einer dünnen Silberschicht in bekannter Weise oder das Aufdampfen von Aluminium im Hochvakuum.
Anstelle der üblichen Verspiegelung kann die Glasschicht 2 mit einer reflektierenden Metallfolie verklebt werden.
Bei Verwendung einer Glasfolie für die Glasschicht 2 und der Herstellung grosser Glasspiegelplatten, die einer starken Krümmung unterworfen werden sollen, ist aufgrund der unter Umständen schwachen Haftung zwischen reflektierender Schicht und Glasfolie ein Ablösen der reflektierenden Schicht zu befürchten.
Ein Ablösen kann jedoch vermieden werden, wenn gemäss einer bevorzugten Ausführungsform die reflektierende Schicht unterteilt ausgebildet wird.
Durch die Unterteilung der reflektierenden Schicht wird erreicht, dass sich diese auch bei grossen, gekrümmten Flächen nicht von der Glasschicht abhebt. In den schmalen Bereichen, in denen keine reflektierende Schicht vorgesehen ist, kommt der Klebstoff der Klebstoffschicht 5 in direkten Kontakt mit der Glasschicht. Die Verminderung der Reflexionswerte durch die nicht mit reflektierender Schicht bedeckten schmalen Zwischenbereiche ist vernachlässigbar.
Die Unterteilung der reflektierenden Schicht kann in vielfältiger Weise vorgenommen werden. Beispielsweise können die reflektierenden Bereiche in Form von Rechtecken, Quadraten, Sechsecken (Wabenmuster), Trapezen, Segmenten oder Kreisausschnitten nebeneinanderliegen. Die Grösse der reflektierenden Bereiche hängt hauptsächlich von der gegebenen Haftung der reflektierenden Schicht auf der Glasschicht und der Krümmung der Glasspiegelplatte ab. Bei schlechterer Haftung und stärkerer Krümmung wird eine kleinere Unterteilung vorgesehen. Geeignete Abmessungen für rechteckige oder quadratische, mit reflektierender Schicht bedeckte Bereiche liegen zwischen 0,5 und 25 cm, insbesondere zwischen 2 und 10 cm.
Die Abstände zwischen den einzelnen mit reflektierender Schicht bedeckten Segmenten können äusserst gering sein, wobei jedoch sicherzustellen ist, dass die einzelnen Bereiche isoliert vorliegen. Der Abstand kann somit nur einige /im betragen. Es wird jedoch vorgezogen, einen etwas grösseren Abstand vorzusehen, so dass der Klebstoff in ausreichendem Masse in direktem Kontakt mit der Glasschicht steht. Insbesondere kommen deshalb Abstände zwischen etwa 0,05 und 2 mm und vorzugsweise 0,1 und 1 mm in Betracht.
Das Aufbringen der reflektierenden Schicht in diskontinuierlichen Bereichen kann in verschiedener Weise erfolgen. Die Auswahl des geeigneten Verfahrens richtet sich vorwiegend danach, in welcher Weise die reflektierende Schicht aufgebracht wird und wie breit die zwischen den reflektierenden Bereichen angeordneten Stege sind.
Beim Aufbringen der reflektierenden Schicht im Hochvakuum wird beispielsweise die Verwendung eines Abdeckrasters bevorzugt. Es werden dann nur die vom Abdeckraster nicht bedeckten Bereiche der Glasschicht mit reflektierender Schicht bedeckt.
Beim Aufbringen einer reflektierenden Schicht, z.B. einer Silberschicht, im Nassverfahren wird es bevorzugt, ein Trennmittel in den Stegbereichen aufzubringen. Dies kann beispielsweise durch Siebdruck oder Walzendruck erfolgen. Alternativ kann ein Raster aus einem geeigneten Klebstoff aufgebracht werden.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die reflektierende Schicht zuerst kontinuierlich aufzubringen und anschliessend die Stegbereiche zu entfernen. Dies kann auf mechanische, z.B. Ritzen, oder chemische Weise erfolgen. Im zweiten Fall wird auf die kontinuierliche reflektierende Schicht in solcher Weise ein Decklack aufgetragen, dass die Stege frei bleiben. Dies kann beispielsweise wiederum durch Siebdruck oder Walzendruck erfolgen. Anschliessend wird die reflektierende Schicht in den Stegbereichen herausgelöst.
Vorzugsweise wird die reflektierende Schicht 3 mit einer Schutzschicht 4, üblicherweise einer Lackschicht, versehen.
Auf die Schutzschicht 4 oder gegebenenfalls direkt auf die reflektierende Schicht 3 wird eine Klebstoffschicht 5 aufgebracht. Die Klebstoffschicht 5 dient zur Verbindung mit dem Träger 8. Die Auswahl des Klebstoffes der Klebstoffschicht 5 richtet sich nach den zu verbindenden Materialien. Die Klebstoffschicht 5 kann selbstklebend, durch Wärme aktivierbar oder auf andere Weise aktivierbar sein. Vorzugsweise besteht die Klebstoffschicht 5 aus einem elastischen Klebstoff. Beispiele für Klebstoffe sind Silikonkautschuk, Acrylharze, Epoxidharze und Asphalt.
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Bei Verwendung einzelner Glaselemente für die Glasschicht 2 soll der Klebstoff der Klebstoffschicht 5 vorzugsweise in die Zwischenräume 12 zwischen den einzelnen Glaselementen 11 eindringen. Es wird bevorzugt, dass der Klebstoff die Zwischenräume 12 vollständig ausfüllt, jedoch nicht darüberhinaus ragt.
Die Klebstoffschicht 5 soll gleichmässige Dicke aufweisen. Nur bei exakt planer und paralleler Ausführung und Anordnung der einzelnen Schichten können optimale Wirkungsgrade erreicht werden.
Die Dicke der Klebstoffschicht 5 liegt vorzugsweise zwischen etwa 0,05 und 1 mm und insbesondere zwischen 0,1 und 0,5 mm.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform, insbesondere wenn als Glasschicht eine Glasfolie verwendet wird, wird die Klebstoffschicht 5 nicht kontinuierlich über die gesamte Fläche aufgebracht, sondern in diskreten Bereichen. Insbesondere ist es vorteilhaft, die Klebstoffschicht 5 rasterförmig oder punktförmig aufzubringen. Bei dieser Ausgestaltung ist es auch möglich, in den Randbereichen der Glasplatte die Klebstoffschicht durchgehend aufzubringen, d.h. eine Art Randversiegelung vorzusehen. Diese Art des Aufbringens der Klebstoffschicht hat den Vorteil, dass wenig Klebstoff notwendig ist und auch schlecht härtende Klebstoffe eingesetzt werden können. Schliesslich werden dadurch die Dehnungseigenschaften der Glasspiegelplatte verbessert.
Es kommt auch in Betracht, die Klebstoffschicht in gekrümmtem Zustand, d.h. in etwa solcher Form, wie sie die Glasspiegelplatte bei ihrem beabsichtigten Einsatz einnehmen wird, aushärten zu lassen. Dadurch wird erreicht, dass weniger Spannungen im Gebrauchszustand zu befürchten sind. Lagerung und Transport der Glasspiegelplatten können jedoch in planem Zustand erfolgen.
Da einerseits elastische Klebstoffe teuer sind und anderseits das Aufbringen einer Klebstoffschicht der vorgenannten Stärke in gleichmässiger Dicke nicht einfach ist, kommt es in Betracht, zwischen der in diesem Fall sehr dünnen Klebstoffschicht 5 und dem Träger 8 eine elastische Schicht 6 mit Haftschicht 7 anzuordnen. Bei dieser Ausführungsform dient die Klebstoffschicht 5 lediglich zur Verbindung der Glasschicht mit der elastischen Schicht, während die zum Ausgleich von Temperaturspannungen und zur Erhöhung der Schlagfestigkeit erwünschte Elastizität von der elastischen Schicht 6 geliefert wird.
Die elastische Schicht 6 kann aus einer dünnen Gummi-, Kunststoff- oder Schaumstoffolie bestehen. Eine geeignete Dicke liegt im Bereich zwischen etwa 0,05 und 2 mm und insbesondere zwischen 0,2 und 05 mm.
Die Verbindung der elastischen Schicht 6 mit dem Träger erfolgt über eine Haftschicht 7 aus geeignetem Klebstoff, der eine sichere Verbindung zwischen beiden Schichten sicherstellt. Die Haftschicht 7 ist jedoch entbehrlich, wenn die elastische Schicht 6 mit dem Träger wärmeversiegelbar ist.
Der Träger 8 besteht aus einer biegsamen Platte. Besonders eignen sich Stahlblech, Aluminiumblech und dünne Kunststoffplatten. Die Stärke kann je nach Material beispielsweise zwischen 0,1 und 0,5 mm liegen. Flexible Platten werden bevorzugt.
Zur Herstellung der Glasspiegelplatten gemäss der Erfindung, worauf nachstehend näher eingegangen wird, sowie gegebenenfalls zum Schutz derselben bei Lagerung und Transport kann auf der Oberseite der Glasschicht 2 mittels einer Haftschicht 9 eine Deckschicht 10 vorgesehen werden.
Die Deckschicht 10 besteht vorzugsweise aus biegsamem Folienmaterial, insbesondere solchem aus Kunststoff, z.B. Polyäthylen oder Polypropylen, oder Papier.
Die Haftschicht 9 kann aus jedem geeigneten Material, das eine Haftung zwischen Deckschicht 10 und Glasschicht 2 bewirkt, bestehen. Die Verbindung zwischen Deckschicht und Glasschicht soll jedoch wieder lösbar sein. Die Haftschicht 9 kann beispielsweise als selbstklebende Schicht auf der Deckschicht 10 aufgebracht sein, so dass die Deckschicht in einfacher Weise mit der Glasschicht 2 verbunden werden kann.
Als Material für die Haftschicht 9 kommen jedoch auch aus Kostengründen wasserlösliche Klebstoffe in Betracht, die ferner den Vorteil ergeben, dass diese einfach und vollständig von der Glasschicht 2 entfernbar sind.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform wird die Glasspiegelplatte gemäss der Erfindung folgendennassen hergestellt:
Glaselemente in Form von Streifen, die bereits mit einer reflektierenden Schicht und vorzugsweise mit einer Schutzschicht versehen sind, werden mit der reflektierenden Schicht nach unten auf eine plane Platte nebeneinander in geringem Abstand aufgelegt. Der Abstand zwischen den einzelnen Elementen kann beispielsweise zwischen 0,1 und 2 mm, vorzugsweise zwischen 0,5 und 1 mm betragen. Zur genauen Distanzierung weist die Auflageplatte geeignete Einrichtungen, beispielsweise senkrecht nach oben stehende Metallstreifen geeigneter Dicke, die in zwei Reihen längs der Seite der Auflageplatte angeordnet sind, auf. Dazwischen werden die Glasstreifen eingelegt. Nach Einlegen der Glasstreifen ist es zweckmässig, Qualität und Lage der einzelnen Streifen zu kontrollieren. Dies kann mit dem freien Auge oder einem geeigneten Messverfahren erfolgen.
Nach erfolgter Kontrolle und eventuell erforderlichem Austausch einzelner Elemente wird oben die Deckschicht mit Haftschicht aufgelegt.
Nunmehr wird die Schichtstruktur von der Auflegeplatte, eventuell unter Zuhilfenahme einer weiteren planen Platte, abgenommen. Falls eine Aushärtung des Klebstoffs der Haftschicht erforderlich ist, wird die Schichtstruktur bis zum Aushärten gelagert.
Die Schichtstruktur wird danach mit der Deckschicht nach unten und der reflektierenden Schicht nach oben plan aufgelegt und die Klebstoffschicht aufgebracht. Dabei ist zuerst dafür Sorge zu tragen, dass die Zwischenräume zwischen den Glaselementen mit Klebstoff ausgefüllt werden. Dies kann durch Walzen- oder Rakelauftragung erfolgen. Danach wird die Klebstoffschicht in gleichförmiger Dicke aufgebracht. Wie vorstehend ausgeführt wurde, kann die Klebstoffschicht sehr dünn gewählt werden und zusätzlich eine elastische Schicht mit Haftschicht vorgesehen werden.
Auf die Klebstoffschicht oder bei Verwendung einer elastischen Zwischenschicht auf die Haftschicht wird danach die Trägerplatte aufgebracht.
Alternativ kann die Haftschicht auch auf der Trägerplatte vorgesehen werden oder eine Wärmeversiegelung zwischen elastischer Schicht und Trägerplatte erfolgen.
Es ist für den Fachmann ersichtlich, dass zur Herstellung der erfindungsgemässen Glasspiegelplatten auch alternative Verfahren in Betracht kommen. Beispielsweise kann die reflektierende Schicht und die Deckschicht erst zu einem späteren Zeitpunkt auf die Glasschicht aufgebracht werden.
Die Glasspiegelplatten gemäss der Erfindung sind für verschiedene Anwendungsmöglichkeiten geeignet. Die Glasspiegelplatten sind biegsam, können jedoch ohne der Gefahr von Bruch und Beschädigung in planer Form transportiert werden.
Als Einsatzmöglichkeiten kommen beispielsweise Verkehrsspiegel in Betracht.
Insbesondere sind die Glasspiegelplatten jedoch für konzentrierende Sonnenkollektoren geeignet.
Konzentrierende Sonnenkollektoren, beispielsweise in Form von Parabolzylinderspiegeln, erlangen aufgrund der Energieverknappung zunehmende Bedeutung.
Es ist bekannt, Sonnenkollektoren aus metallisiertem
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Kunststoff herzustellen. Solche Sonnenkollektoren zeigen jedoch schlechte Reflexionswerte. Das Reflexionsvermögen nimmt ferner aufgrund von Umgebungseinflüssen mit der Zeit beträchtlich ab.
Es ist ferner bekannt, Sonnenkollektoren mit verspiegeltem 5 Glas auszukleiden. Damit werden zwar gute Reflexionswerte erreicht, jedoch müssen eine Reihe von schwerwiegenden Nachteilen in Kauf genommen werden. Die Herstellung von parabelförmig gebogenen Glasplatten für die Auskleidung von wannenförmigen Sonnenkollektoren ist schwierig und daher 10 teuer. Die parabelförmige Krümmung der Glasplatten muss durch thermische Verformung erfolgen. Die Verspiegelung der nichtplanen Glaswannen ist aufwendig, kann nicht kontinuierlich durchgeführt werden und gibt somit zu weiteren hohen Kosten Anlass. Die wannenförmig gebogenen Glaskollektoren 15 sind aufgrund ihrer vorgegebenen Form nicht stapelbar,
schwer transportierbar und äusserst bruchempfindlich.
Die vorgenannten Nachteile lassen sich auf elegante Weise dadurch ausschalten, dass Glasspiegelplatten gemäss der Erfindung für Sonnenkollektoren verwendet werden. 20
Die Glasspiegelplatten können in planer Anordnung und ohne Bruchgefahr transportiert werden. Die Herstellung ist äusserst einfach und wirtschaftlich. Die Glasplatten können aufgrund ihrer Biegsamkeit ohne thermische Behandlung an Ort und Stelle in einfachster Weise in ein Sonnenkollektorge- 2s häuse eingesetzt werden. Eine arbeitsintensive Installierung an Ort und Stelle ist nicht erforderlich. Durch die fabrikations-mässige Herstellung der Glasspiegelplatten ist eine gleichbleibende Qualität gesichert, so dass bezüglich der Eigenschaften, wie der mechanischen Eigenschaften, der Witterungsbestän- 30 digkeit und der Alterungsbeständigkeit, höchste Anforderungen erfüllt werden. Gegenüber Kunststoffolien zeichnen sich die Glasspiegelplatten durch besseres Reflexionsvermögen,
bessere Witterungsbeständigkeit, Beständigkeit gegen Ver-kratzen (Flugsand) und dadurch verursachte Reflexionsminderung und bessere Reinigungsmöglichkeit aus.
Ein konzentrierender Sonnenkollektor mit den Glasspiegelplatten gemäss der Erfindung ist in Fig. 2 gezeigt.
Das Kollektorgehäuse 13 kann beispielsweise aus einer Strebenkonstruktion aus Metall oder Kunststoff bestehen. In dieses Gehäuse ist die Glasspiegelplatte 1 eingesetzt. Dies kann in einfacher Weise dadurch erfolgen, dass die Glasspiegelplatte unter eine der Klemmleisten 14 geschoben wird und nach unten gedrückt wird, bis die andere Seite unter die andere Klemmleiste 14 einrastet. Die Glasspiegelplatte liegt dann auf der parabelförmigen Profilspante 16 an und erhält dadurch die gewünschte parabelförmige Krümmung.
Für grössere Sonnenkollektoren können mehrere Glasspiegelplatten zum Einsatz kommen. Die Stossstellen zwischen den Platten kommen dann auf geeignet ausgebildete Profilspanten 16 und gegebenenfalls einer Auflageleiste 15 zu liegen. Die Zwischenräume zwischen den einzelnen Platten können mit geeignetem Material, beispielsweise Silikonkautschuk, verfugt werden. In der Zeichnung ist ferner schematisch das Absorberrohr 17 gezeigt.
Die Profilspanten 16 haben vorzugsweise ein T-Profil zur Auflage für die Glasspiegelplatten und zur Erhöhung der Steifheit. Beispielsweise können sie aus Aluminium gegossen sein. Die Profilspanten sind mit den Klemmleisten 14 fest verbunden, beispielsweise verschraubt. Die Strebenkonstruktion liefert die erforderliche Massgenauigkeit und Verwindungs-steifheit und kann einfach an Ort und Stelle aus den Einzelteilen zusammengebaut werden.
Die Verwendung der Glasspiegelplatten ist nicht auf Para-bolzylinderspiegel beschränkt. Beispielsweise können auch kreisförmige Parabolspiegel damit hergestellt werden.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

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1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebstoffschicht (5) diskontinuierlich vorgesehen ist.
1. Biegsame Glasspiegelplatte, gekennzeichnet durch einen schichtenförmigen Aufbau aus wenigstens einer Glasschicht (2), einer reflektierenden Schicht (3), einer Klebstoffschicht
2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Schicht
2. Biegsame Glasspiegelplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Klebstoffschicht (5) und Trägerplatte (8) eine elastische Schicht (6) mit Haftschicht (7) angeordnet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Biegsame Glasspiegelplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der reflektierenden Schicht (3) eine Schutzschicht (4) vorgesehen ist.
4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht (10) aus einer Kunststoffolie oder Papier besteht.
4. Biegsame Glasspiegelplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Glasschicht (2) eine Deckschicht (10) mit Haftschicht (9) angeordnet ist.
5. Biegsame Glasspiegelplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasschicht (2) aus einer Glasmatte aus nebeneinanderliegenden Glaselementen (11) besteht.
(5) und einer Trägerplatte (8).
(6) aus einer Gummi-, Kunststoff- oder Schaumstoffolie besteht.
6. Biegsame Glasspiegelplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Glaselemente (11) eine Dicke zwischen 0,3 und 2 mm, eine Breite zwischen 0,5 und 3 cm und eine Länge zwischen 10 und 100 cm aufweisen.
7. Biegsame Glasspiegelplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasschicht (2) aus einer Glasfolie besteht.
8. Biegsame Glasspiegelplatte nach einem der Ansprüche
9. Biegsame Glasspiegelplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebstoffschicht (5) aus einem elastischen Klebstoff besteht.
10. Biegsame Glasspiegelplatte nach einem der Ansprüche
11. Biegsame Glasspiegelplatte nach einem der Ansprüche
12. Biegsame Glasspiegelplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (8) aus einer flexiblen Metall- oder Kunststoffplatte besteht.
13. Verfahren zur Herstellung der biegsamen Glasspiegelplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Glasschicht mit einer reflektierenden Schicht versehen wird und die mit der reflektierenden Schicht versehene Glasschicht mittels einer Klebstoffschicht mit einer Trägerplatte verbunden wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer reflektierenden Schicht versehene Glaselemente nebeneinander, in geringem Abstand distanziert, plan aufgelegt werden, auf die nicht mit reflektierender Schicht versehene Seite der Glaselemente eine Deckschicht mit Haftschicht aufgebracht wird, auf die andere Seite eine plane Klebstoffschicht aufgebracht wird, die auch die Zwischenräume zwischen den einzelnen Glaselementen ausfüllt, und darauf die Trägerplatte aufgebracht wird.
15. Verwendung der Glasspiegelplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 12 für konzentrierende Sonnenkollektoren.
CH636878A 1977-06-13 1978-06-12 Biegsame glasspiegelplatte, verfahren zur herstellung derselben und deren verwendung. CH628442A5 (de)

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