DE102018000844A1 - Dichtungsanordnung für einen Dachbereich eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Dichtungsanordnung für einen Dachbereich eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung (10) für einen Dachbereich eines Kraftfahrzeugs, umfassend ein im Wesentlichen flächiges Bauteil (12) mit einem Bauteilkörper (14) und einer an der dem Fahrzeuginneren zugewandten Fläche (16) des Bauteilkörpers (14) angeordneten Dichtung (18). Das Bauteil (12) weist einen an der Fläche (16) angeordneten stegartigen Fortsatz (20) auf, mittels dem die Dichtung (18) am Bauteilkörper (14) befestigt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung für einen Dachbereich eines Kraftfahrzeugs gem. Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Anordnungen sind im Stand der Technik hinlänglich bekannt. Bei bekannten Anordnungen wird eine Dichtung mit einem doppelseitigen Klebeband versehen und an geeigneter Stelle auf einen Bauteilkörper eines Bauteils geklebt, um ein entsprechendes Bauteil zu erhalten. Da die Bauteilkörper häufig aus einem Kunststoffmaterial wie Polycarbonat gebildet sind, ist gegebenenfalls noch eine Vorbehandlung nötig, um eine ausreichende Klebefestigkeit zu erzeugen. Durch die teuren verwendeten Klebebänder und die aufwändigen Arbeitsverfahren verursachen bekannte Anordnungen hohe Kosten. Zusätzlich muss ein hoher Aufwand betrieben werden, um sicherzustellen, dass die Klebeverbindung zwischen der Dichtung und dem Bauteilkörper auch die Lebensdauer eines Kraftfahrzeugs übersteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Anordnung zu schaffen, die bezüglich der Befestigung der Dichtung an einem Bauteil verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Anordnung dadurch gelöst, dass die Anordnung ein im Wesentlichen flächiges Bauteil mit einem Bauteilkörper und einer an der dem Fahrzeuginneren zugewandten Fläche des Bauteilkörpers angeordneten Dichtung umfasst, wobei das Bauteil einen an der Fläche angeordneten stegartigen Fortsatz aufweist und wobei die Dichtung über den stegartigen Fortsatz am Bauteilkörper befestigt ist. Dadurch, dass bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Anordnung auf ein Klebeband und teure Vorbehandlungsverfahren verzichtet wird, bietet die Erfindung ein erhebliches Potenzial der Kostenreduzierung und vereinfacht gleichzeitig die Herstellung einer solchen Anordnung. Weiterhin wird durch die sichere Befestigung der Dichtung am Bauteil sichergestellt, dass auch am Ende der Lebensdauer eines Kraftfahrzeugs die Dichtung noch zuverlässig am Bauteil angebracht ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich durch die Unteransprüche.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführung wird die Dichtung mittels zumindest eines Klemmelements über den stegartigen Fortsatz am Bauteilkörper befestigt. Das Klemmelement ermöglicht dabei eine einfache und sichere Befestigung der Dichtung am Fortsatz, ohne dass bei der Montage auf ausreichende Klebefähigkeit der Oberfläche des Bauteilkörpers geachtet werden muss. Das Klemmelement kann einfach auf den Fortsatz aufgesteckt werden, so dass die am Bauteilkörper vormontierte Dichtung durch das Klemmelement sicher gehalten ist.
  • Zweckmäßigerweise wird die Dichtung mittels einer Mehrzahl von Klemmelementen über eine korrespondierende Mehrzahl von stegartigen Fortsätzen am Bauteilkörper befestigt. Damit wird die Befestigung der Dichtung am Bauteil weiter verbessert und gleichzeitig eine exakte Positionierung der Dichtung am Bauteil ermöglicht. Zusätzlich ermöglicht dies eine noch einfachere Befestigung.
  • In bevorzugter Gestaltung bildet das zumindest eine Klemmelement eine reibschlüssige und/oder formschlüssige Verbindung mit dem zumindest einen stegartigen Fortsatz aus. Dies ermöglicht eine sichere Befestigung der Dichtung über den Fortsatz am Bauteilkörper. Insbesondere wird dadurch eine Klebeverbindung vermieden, was die Lebensdauer der Befestigung erhöht und eine vereinfachte Montage der Dichtung ermöglicht.
  • Grundsätzlich ist das zumindest eine Klemmelement aus Metall, insbesondere Metallblech, oder aus Kunststoff gebildet. Die Wahl eines geeigneten Materials ist dabei im Wesentlichen abhängig von der benötigten Haltekraft, die für eine sichere Befestigung der Dichtung am Fortsatz benötigt wird.
  • Das zumindest eine Klemmelement weist bevorzugt eine Öffnung auf, durch die der zumindest eine stegartige Fortsatz hindurchragen kann. Damit ist sichergestellt, dass der Fortsatz durch das Klemmelement hindurchragen kann, sodass einerseits eine Abstütz- bzw. Klemmfläche am Fortsatz ermöglicht ist und andererseits das Klemmelement einfach auf den Fortsatz positioniert und aufgesteckt bzw. aufgepresst werden kann.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass das zumindest eine Klemmelement in zumindest eine Ausnehmung der Dichtung mit einer Rastnase eingreift. Eine derartige Rastnase kann die Befestigung der Dichtung weiter verbessern und verhindern, dass diese sich durch ein Verkippen oder Herausschälen vom Bauteil löst.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das zumindest eine Klemmelement an der Fläche am Bauteilkörper über einen Schenkel anliegen. Dadurch wird verhindert, insbesondere in Verbindung mit der oben genannten Rastnase, dass das Klemmelement sich gegenüber dem Fortsatz und/oder der Dichtung verkippen kann, sodass sich die Befestigung der Dichtung am Bauteil löst, und trägt damit zu einer Verbesserung der Befestigung der Dichtung bei.
  • In vorteilhafter Gestaltung ist das zumindest eine Klemmelement an der der Fläche des Bauteilkörpers gegenüberliegenden Seite der Dichtung angeordnet, so dass die Dichtung zwischen der Fläche und dem Klemmelement gehalten ist. Dies vereinfacht die Montage der Dichtung und stellt auf einfache Weise sicher, dass das Klemmelement die Dichtung am Bauteil hält.
  • Grundsätzlich kann das Klemmelement als eine Klemmleiste ausgebildet sein, die an einer Mehrzahl von stegartigen Fortsätzen am Bauteilkörper befestigt ist. Eine Klemmleiste kann dabei mehrere Öffnungen und Klemmlaschen aufweisen, durch die mehrere Fortsätze des Bauteils hindurchragen bzw. befestigt werden können. Dabei können auch mehrere Klemmleisten an einem Bauteil angeordnet werden, die jeweils mit einer Mehrzahl von Öffnungen versehen sind. Dadurch wird die Montage des Klemmelements weiter vereinfacht, weil eine Dichtung nur durch eine oder wenige Klemmleisten befestigt werden müssen. Darüber hinaus wird durch die Klemmleiste eine vollflächige und homogene Anpressfläche zur Dichtung geschaffen, wodurch die die Dichtfunktion sichergestellt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der zumindest eine stegartige Fortsatz einstückig mit dem Bauteilkörper ausgebildet. Die Erfindung macht sich dabei die Möglichkeiten der Herstellung des Bauteils aus Kunststoff wie beispielsweise Polycarbonat (PC) oder Polymethylmethacrylat (PMMA) zunutze, bei der das Bauteil typischerweise mittels bekannten Spritzgussverfahren hergestellt wird. Dies ermöglicht Bauteilgeometrien, die bei Glas oder Metall nicht oder nur mit großem Aufwand herstellbar wären.
  • Der zumindest eine stegartige Fortsatz kann dabei vertikal auf der Fläche des Bauteilkörpers angeordnet sein. Dies ermöglicht ein einfaches Aufstecken der Dichtung und des Klemmelements.
  • Der zumindest eine stegartige Fortsatz kann durch zumindest eine Öffnung der Dichtung hindurch ragen. Dadurch wird die Befestigung und Positionierung der Dichtung am Bauteil bei der Montage vereinfacht.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Figuren beispielhaft näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
    • 1 eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
    • 2 eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
    • 3 eine isometrische Ansicht eines Bauteilkörpers der erfindungsgemäßen Anordnung;
    • 4 eine isometrische Ansicht eines Klemmelements der erfindungsgemäßen Anordnung;
    • 5 eine isometrische Ansicht eines alternativen Klemmelements der erfindungsgemäßen Anordnung.
  • In 1 ist eine Anordnung 10 gezeigt, welche ein im Wesentlichen flächiges Bauteil 12 und eine Dichtung 18 aufweist. Das Bauteil 12 umfasst dabei einen Bauteilkörper 14, an dessen dem Fahrzeuginneren zugewandten Fläche 16 die Dichtung 18 angeordnet ist. Die Dichtung 18 dichtet dabei entlang eines Karosserierahmenteils 38 über eine elastische Dichtlippe 181 einen gegenüber der Fahrzeugumgebung offenen Bereich gegenüber einem gegenüber der Fahrzeugumgebung abgedichteten Bereich ab. Das Bauteil 12 weist weiterhin einen stegartigen Fortsatz 20 auf, der vertikal in Richtung des Fahrzeuginnenraums auf der Fläche 16 des Bauteilkörpers 14 angeordnet ist. Der Fortsatz 20 ragt dabei durch zumindest eine an der Dichtung 18 vorgesehene Öffnung 32 hindurch, so dass die Dichtung 18 am Fortsatz 20 befestigt werden kann. Die Anordnung 10 weist zusätzlich ein Klemmelement 22 auf, das auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite der Dichtung 18 im Bereich des Fortsatzes 20 angeordnet ist. Der Fortsatz 20 ragt dabei durch eine Öffnung 24 des Klemmelements 22 hindurch, so dass das Klemmelement 22 am Fortsatz 20 derart angreift, dass eine feste formschlüssige oder reibschlüssige Verbindung zwischen Klemmelement 22 und Fortsatz 20 entsteht. Das Klemmelement 22 weist dabei zwei im Bereich der Öffnung 32 vorgesehene und sich an der Öffnung 32 gegenüberliegende biegeelastische Klemmlaschen 34 auf, die an den Seitenwänden des Fortsatzes 20 form- und/oder reibschlüssig eingreifen. Der Fortsatz 20 ist einstückig mit dem Bauteilkörper 14 ausgebildet und bildet mit diesem das Bauteil 12. Das Bauteil 12 ist vorzugsweise aus einem transparenten oder eingefärbten Kunststoff, insbesondere Polycarbonat oder Polymethylmethacrylat, gebildet und kann mit einer Beschichtung, die beispielsweise eine Kratzfest- oder UV-Schutzbeschichtung ist, versehen sein.
  • In 2 ist eine alternative Anordnung 10 gezeigt, welche in wesentlichen Teilen der Anordnung 10 gem. 1 entspricht. Im Unterschied dazu ragt jedoch der Fortsatz 20 nicht durch die Dichtung 18 hindurch. Stattdessen ist die Dichtung 18 neben dem Fortsatz 20 angeordnet und liegt an diesem mit ihrer Längsseite an. Dadurch kann auf Bohrungen oder Öffnungen durch die Dichtung 20 hindurch verzichtet werden. Weiterhin stützt sich das Klemmelement 22 an der Fläche 16 des Bauteilkörpers 14 ab und greift an der gegenüberliegenden Seite mittels einer Rastnase 28 in eine Nut 26 der Dichtung 18 ein, sodass die Dichtung 18 sicher am Bauteil befestigt ist und ein Verkippen des Klemmelements 22 vermieden ist.
  • 3 zeigt ein Bauteil 12 der erfindungsgemäßen Anordnung 10 in einem Ausschnitt. Das Bauteil 12 beinhaltet einen Bauteilkörper 14, an dessen Fläche 16 an einer Längskante eine Vielzahl von Fortsätzen 20 angeordnet sind, an denen eine nicht gezeigte Dichtung 18 befestigt werden kann. Die Fortsätze 20 sind dabei im vorliegenden Ausführungsbeispiel über einen Verbindungssteg 36 am Bauteilkörper 14 befestigt, können jedoch auch unmittelbar an diesem befestigt werden. Die Fortsätze 20, der Verbindungssteg 36 und der Bauteilkörper 14 bilden somit einstückig das Bauteil 12 aus.
  • In 4 ist ein Klemmelement 22 dargestellt, wie es im ersten Ausführungsbeispiel gem. 1 gezeigt ist. Wie bereits beschrieben, weist das Klemmelement 22 eine Öffnung 24 sowie Klemmlaschen 34 auf, die biegeelastisch, jedoch ausreichend stabil beschaffen sind, so dass sie eine Dichtung 18 zuverlässig an einem Bauteil 12 halten können. Vorzugsweise ist das Klemmelement 22 dabei aus Metall und als Blechteil, insbesondere als Blechstanz-Biegeteil, ausgebildet.
  • Gem. 5 ist eine alternative Ausführung eines Klemmelements 22 dargestellt. Das Klemmelement 22 wird dabei durch eine Klemmleiste gebildet, an der eine Mehrzahl von Öffnungen 24 sowie Klemmlaschen 34 ausgebildet sind. Auch die Klemmleiste ist dabei vorzugsweise aus Metall und als Blechteil, insbesondere als Blechstanz-Biegeteil, ausgebildet und dient der zuverlässigen Befestigung einer Dichtung 18 an einem Bauteil 12.

Claims (13)

  1. Dichtungsanordnung (10) für einen Dachbereich eines Kraftfahrzeugs, umfassend ein im Wesentlichen flächiges Bauteil (12) mit einem Bauteilkörper (14) und einer an der dem Fahrzeuginneren zugewandten Fläche (16) des Bauteilkörpers (14) angeordneten Dichtung (18), dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (12) einen an der Fläche (16) angeordneten stegartigen Fortsatz (20) aufweist und dass die Dichtung (18) über den stegartigen Fortsatz (20) am Bauteilkörper (14) befestigt ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (18) mittels zumindest eines Klemmelements (22) über den stegartigen Fortsatz (20) am Bauteilkörper (14) befestigt ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (18) mittels einer Mehrzahl von Klemmelementen (22) über eine korrespondierende Mehrzahl von stegartigen Fortsätzen (20) am Bauteilkörper (14) befestigt ist.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Klemmelement (22) eine reibschlüssige und/oder formschlüssige Verbindung mit dem zumindest einen stegartigen Fortsatz (20) ausbildet.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Klemmelement (22) aus Metall, insbesondere Metallblech, oder aus Kunststoff gebildet ist.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Klemmelement (22) eine Öffnung (24) aufweist, durch die der zumindest eine stegartige Fortsatz (20) hindurchragen kann.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Klemmelement (22) in zumindest eine Ausnehmung (26) der Dichtung (16) mit einer Rastnase (28) eingreift.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich das zumindest eine Klemmelement (22) an der Fläche (16) am Bauteilkörper über einen Schenkel (30) anliegt.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Klemmelement (22) an der der Fläche (16) des Bauteilkörpers gegenüberliegenden Seite der Dichtung (18) angeordnet ist, so dass die Dichtung (18) zwischen der Fläche (16) und dem Klemmelement (22) gehalten ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (22) als eine Klemmleiste ausgebildet ist, die an einer Mehrzahl von stegartigen Fortsätzen (20) am Bauteilkörper (14) befestigt ist.
  11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine stegartige Fortsatz (20) einstückig mit dem Bauteilkörper (14) ausgebildet ist.
  12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine stegartige Fortsatz (20) vertikal auf der Fläche (16) des Bauteilkörpers (14) angeordnet ist.
  13. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine stegartige Fortsatz (20) durch zumindest eine Öffnung (32) der Dichtung (18) hindurch ragt.
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