DE102010061112A1 - Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Ein Außenrückblickspiegel für ein Fahrzeug setzt sich aus einem Spiegelfuß und einem Spiegelkopf zusammen, wobei der Spiegelfuß mittels Schrauben an einem vorderen Spiegeldreieck einer seitlichen Fahrzeugtür befestigt ist. Eine äußerst steife, spielfreie und einen einfachen Aufbau aufweisende Anbindung des Spiegelfußes am türseitigen Spiegeldreieck wird dadurch erzielt, dass der Spiegelfuß ein angeformtes, bei der Montage des Außenrückblickspiegels durch eine Öffnung des Spiegeldreiecks hindurchgeführtes Positionierelement aufweist, wodurch der Außenrückblickspiegel in Fahrzeuglängsrichtung lagerichtig positioniert ist und dass zur exakten Positionierung des Außenrückblickspiegels in Fahrzeugquer- und Fahrzeughöhenrichtung der Spiegelfuß über eine definierte Fünfpunktauflage am Spiegeldreieck abstützt und dass der Spiegelfuß lediglich über eine zentrale Befestigungsschraube am Spiegeldreieck in Lage gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, der sich aus einem Spiegelfuß und einem Spiegelkopf zusammensetzt, wobei der Spiegelfuß mittels Schrauben an einem vorderen Spiegeldreieck einer seitlichen Fahrzeugtür befestigt ist.
  • Aus der DE 39 35 632 C2 ist ein Außenrückblickspiegel für ein Fahrzeug bekannt, dessen Spiegelfuß auf ein vorderes Spiegeldreieck einer seitlichen Fahrzeugtür aufgesetzt und mittels Schrauben am Spiegeldreieck befestigt ist. Bei dieser Anordnung ist der Spiegelfuß über drei Schrauben am Spiegeldreieck in Lage gehalten. Durch die plattenförmige Auflage zwischen Spiegelfuß und Spiegeldreieck ist keine statisch eindeutig definierte Lagerung zwischen diesen beiden Bauteilen gegeben und es können im Fahrbetrieb fahrtwindbedingte Vibrationen am Spiegelkopf auftreten, die auf das Spiegelglas übertragen werden und die Qualität des Spiegelbildes beeinträchtigen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem am Spiegeldreieck befestigten Außenrückblickspiegel eine äußerst steife, spielfreie Anbindung des Spiegelfußes am türseitigen Spiegeldreieck zu erzielen, die zudem einen einfachen Aufbau aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende Merkmale enthalten die Unteransprüche.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, einen Außenrückblickspiegel in möglichst einfacher, gleichzeitig aber zuverlässiger Weise an einem Spiegeldreieck einer seitlichen Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeuges zu fixieren, indem am Spiegelfuß des Außenrückblickspiegels ein Positionierelement zur lagerichtigen Vorpositionierung in Fahrzeuglängsrichtung angeformt wird und gleichzeitig mehrere Anlageflächen vorgesehen werden, über welche sich der Spiegelfuß in der Art einer Fünfpunktauflage am Spiegeldreieck der Fahrzeugtür abstützen kann, wobei der Spiegelfuß lediglich über eine zentrale Befestigungsschraube am Spiegeldreieck fixiert ist. Das angeformte Positionierelement ist durch eine Öffnung des Spiegeldreiecks hindurchgeführt und weist im Durchtrittsbereich einen dreieck- oder keilförmigen Querschnitt auf, der der Form des unteren Randbereiches der Öffnung angepasst ist. Das Positionierelement weist an seinem freien Ende einen nach unten gerichteten Hakenabschnitt auf, der die Öffnung nach unten hin überragt. Durch diese Vorpositionierung in Verbindung mit der Fünfpunktauflage kann eine exakt vordefinierbare und eindeutig einnehmbare Fixierstellung des Außenrückblickspiegels am Spiegeldreieck erlangt werden, wobei zur endgültigen Fixierung lediglich eine zentrale Befestigungsschraube erforderlich ist, die vorteilhafter Weise vom Inneren der Fahrzeugtür durch das Spiegeldreieck in den Spiegelfuß eingedreht wird.
  • Die fünf spiegelfußseitigen Anlageflächen werden jeweils durch die freien Stirnseiten von ständerartig ausgebildeten Anformungen des Spiegelfußes gebildet, wogegen vier der spiegeldreieckseitigen Gegenanlageflächen durch eine sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende, die Form eines umgedrehten V aufweisende Profilierung gebildet wird, die sich aus zwei schrägverlaufenden Wandabschnitten zusammensetzt. Die fünfte spiegeldreieckseitige Gegenanlagefläche wird durch einen oberen, ebenen Teilbereich der Außenseite des Spiegeldreiecks gebildet. Das Spiegeldreieck ist in Blechbauweise, als Gussteil, insbesondere Druckgussteil, oder dergleichen ausgebildet und fest mit der seitlichen Fahrzeugtür verbunden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren näher erläutert. Es zeigt
  • 1 eine perspektivische Ansicht von schräg hinten auf die Außenseite einer seitlichen Fahrzeugtür mit einem an einem Spiegeldreieck befestigten Außenrückblickspiegel,
  • 2 eine perspektivische Ansicht von schräg hinten auf die Innenseite der Fahrzeugtür mit dem am Spiegeldreieck befestigten Außenrückblickspiegel,
  • 3 eine Darstellung des Funktionsprinzips der Anbindung des Spiegelfußes des Außenrückblickspiegels an das Spiegeldreieck,
  • 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der 3 in vergrößerter Darstellung mit der erfindungsgemäßen Anbindung des Spiegelfußes an das Spiegeldreieck,
  • 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der 3 in vergrößerter Darstellung mit dem Positionierelement des Spiegelfußes,
  • 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der 3 in vergrößerter Darstellung mit der zentralen Befestigungsschraube zum Festlegen des Spiegelfußes am Spiegeldreieck
  • 7 die prinzipielle Anbindung des Spiegelfußes an das türseitige Spiegeldreieck in perspektivischer Darstellung von innen gesehen.
  • Ein Außenrückblickspiegel 1 für ein Fahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, setzt sich aus einem Spiegelfuß 2 sowie einem darauf aufgesteckten und daran befestigten Spiegelkopf 3 zusammen, wobei der Spiegelkopf 3 die eigentliche Spiegelfläche 4 (Spiegelglas) beinhaltet.
  • Der Spiegelfuß 2, der beispielsweise durch ein Druckgussteil aus einer Leichtmetalllegierung gebildet wird, ist mittels einer zentralen Befestigungsschraube 5 an einem vorderen Spiegeldreieck 6 einer seitlichen Fahrzeugtür 7 befestigt. Eine äußerst steife, spielfreie und einen einfachen Aufbau aufweisenden Anbindung des Spiegelfußes 2 an das türseitige Spiegeldreieck 6 wird dadurch erzielt, dass der Spiegelfuß 2 ein angeformtes Positionierelement 8 aufweist, das bei der Montage des Außenrückblickspiegels 1 durch eine Öffnung 9 des Spiegeldreiecks 6 hindurchgeführt wird, wodurch der Außenrückblickspiegel 1 in Fahrzeuglängsrichtung X-X lagerichtig vorpositioniert ist. Zur exakten Positionierung des Außenrückblickspiegels 1 in Fahrzeugquerrichtung Y-Y und Fahrzeughöhenrichtung Z-Z ist der Spiegelfuß 2 über eine definierte Fünfpunktauflage 10 am Spiegeldreieck 6 abgestützt. Das Spiegeldreieck 6 ist in Blechbauweise. als Gussteil, insbesondere als Druckgussteil aus einer Leichtmetalllegierung, oder dergleichen ausgebildet und fest mit der seitlichen Fahrzeugtür 7 verbunden. Das Spiegeldreieck 6 kann aber auch einstückig mit der Fahrzeugtür 7 ausgebildet sein.
  • Das Positionierelement 8 ist – in Fahrzeughöhenrichtung Z-Z und in Fahrzeuglängsrichtung X-X gesehen – etwa mittig an einem dreieckförmigen, plattenförmigen Endbereich 11 des Spiegelfußes 2 angeformt und erstreckt sich in Richtung Spiegeldreieck 6. Das Positionierelement 8 weist angrenzend an den plattenförmigen Endbereich 11 einen etwa quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitt auf, der sich in Richtung Spiegeldreieck 6 erstreckt. Im Durchtrittsbereich durch die Öffnung 9 des Spiegeldreiecks 6 ist der Querschnitt 9 des Positionierelements 8 etwa dreieckförmig bzw. keilförmig ausgebildet und der Form des unteren Randbereiches 12 der Öffnung 9 im Spiegeldreieck 6 angepasst. Oberhalb des Positionierelementes 8 ist die Öffnung 9 etwa rechteckförmig ausgebildet. An seinem freien Ende weist das Positionierelement 8 einen nach unten gerichteten, abgewinkelten Hakenabschnitt 13 auf, der bei montiertem Außenrückblickspiegel 1 die Öffnung 9 nach unten hin bereichsweise überragt.
  • Die Fünfpunktauflage 10 zwischen Spiegelfuß 2 und Spiegeldreieck 6 wird durch fünf am Spiegelfuß 2 voneinander beabstandet angeordnete Anlageflächen 14a bis 14e gebildet, die mit am Spiegeldreieck 6 vorgesehenen Gegenanlageflächen 15a bis 15e zusammenwirken. Die spiegelfußseitigen Anlageflächen 14a bis 14e werden jeweils durch die freien Stirnseiten von ständerartigen ausgebildeten Anformungen 16a bis 16e des Spiegelfußes 2 gebildet, wobei zumindest die benachbart einer Gürtellinie 17 des Fahrzeuges angeordneten Stirnflächen unter einem Winkel α gegenüber einer vertikalen Hilfsebene A-A verlaufen. Die ständerartigen Anformungen 16a bis 16e sind vom plattenförmigen Endbereich 11 des Spiegelfußes 2 etwa rechtwinkelig weggeführt und erstrecken sich in Richtung des Spiegeldreiecks 6.
  • Am Spiegeldreieck 6 ist etwas oberhalb der Gürtellinie 17 des Fahrzeuges eine sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende, die Form eines umgekehrten V aufweisende Profilierung 18 vorgesehen, die sich aus zwei schrägverlaufenden Wandabschnitten 19, 20 zusammensetzt, wobei die dem Spiegelfuß 2 zugekehrten Außenseiten dieser beiden Wandabschnitte 19, 20 die Gegenanlageflächen 15a bis 15d für vier voneinander beabstandet angeordnete Anlageflächen 14a bis 14d des Spiegelfußes 2 bilden. Die beiden schräg verlaufenden Wandabschnitte 19, 20 sind über einen radienförmigen Übergangsbereich miteinander verbunden. Die längsverlaufende Profilierung 18 ist – in der Seitenansicht gesehen – annähernd horizontal ausgerichtet.
  • Die fünfte spiegelfußseitige Anlagefläche 14e ist an einem oberen Abschnitt 21 des plattenförmigen Endbereichs 11 des Spiegelfußes 2 angeordnet und wird durch die freie Stirnseite einer ständerartig ausgebildeten Anformung 16e gebildet, wobei diese Stirnseite etwa rechtwinkelig zur ständerartigen Anformung 16e verläuft. Die obere Anlagefläche 14e des Spiegelfußes 2 stützt sich unmittelbar an der Außenseite eines ebenen Flächenabschnitts des Spiegeldreiecks 6 ab. Das am Spiegelfuß 2 angeformte Positionierelement 8 erstreckt sich zwischen der oberen Anlagefläche 14e und den unteren Anlageflächen 14a bis 14d. Die spiegelfußseitigen Anlageflächen 14a und 14b wirken abstützend mit dem Wandabschnitt 19 der Profilierung 18 des Spiegeldreiecks 6 zusammen, wogegen sich die Anlageflächen 14c und 14d am Wandabschnitt 20 der Profilierung 18 des Spiegeldreiecks 6 abstützen. Die unteren Anlageflächen 14a und 14b weisen in Fahrzeuglängsrichtung X-X gesehen einen kleineren Abstand zueinander auf als die mittleren Anlageflächen 14c und 14d. Die schrägverlaufenden, übereinanderliegenden und in Längsrichtung versetzt zueinander angeordneten Anlageflächen 14a und 14c bzw. 14b und 14d des Spiegelfußes 2 verlaufen zueinander in einem Winkel von etwa 90°.
  • Die zentrale Befestigungsschraube 5 zur Festlegung des Spiegelfußes 2 am Spiegeldreieck 6 ist – in Höhenrichtung gesehen – oberhalb der längsgerichteten Profilierung 18 des Spiegeldreiecks 6 und unterhalb des Positionierelmentes 8 angeordnet und in Fahrzeuglängsrichtung gesehen dem Positionierelement 8 vorgelagert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3935632 C2 [0002]

Claims (9)

  1. Außenrückblickspiegel (1) für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, der sich aus einem Spiegelfuß (2) und einem Spiegelkopf (3) zusammensetzt, wobei der Spiegelfuß (2) mittels Schrauben (5) an einem vorderen Spiegeldreieck (6) einer seitlichen Fahrzeugtür (7) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegelfuß (2) ein angeformtes, bei der Montage des Außenrückblickspiegels (1) durch eine Öffnung (9) des Spiegeldreiecks (6) hindurchgeführtes Positionierelement (8) aufweist, wodurch der Außenrückblickspiegel (1) in Fahrzeuglängsrichtung X-X lagerichtig vorpositioniert ist und dass sich zur exakten Positionierung des Außenrückblickspiegels (1) in Fahrzeugquerrichtung Y-Y und Fahrzeughöhenrichtung Z-Z der Spiegelfuß (2) über eine Fünfpunktauflage (10) am Spiegeldreieck (6) abstützt und dass der Spiegelfuß (2) lediglich über eine zentrale Befestigungsschraube (5) am Spiegeldreieck (6) in Lage gehalten ist.
  2. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das angeformte Positionierelement (8) zumindest im Durchtrittsbereich durch die Öffnung (9) des Spiegeldreiecks (6) einen etwa dreieckförmigen oder keilförmigen Querschnitt aufweist, der der Form des unteren Randbereiches (12) der Öffnung (9) des Spiegeldreiecks (6) angepasst ist und dass das Positionierelement (8) an seinem freien Ende einen nach unten gerichteten Hakenabschnitt (13) aufweist.
  3. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fünfpunktauflage (10) durch fünf am Spiegelfuß (2) voneinander beabstandet angeordnete Anlageflächen (14a bis 14e) gebildet ist, die mit am Spiegeldreieck (6) angeordneten Gegenanlageflächen (15a bis 15e) zusammenwirken.
  4. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die spiegelfußseitigen Anlageflächen (14a bis 14e) jeweils durch die freien Stirnseiten von ständerartig ausgebildeten Anformungen (16a bis 16c) des Spiegelfußes (2) gebildet werden, wobei zumindest die benachbart einer Gürtellinie (17) des Fahrzeuges angeordneten Stirnseiten unter einem Winkel (α) gegenüber einer vertikalen Hilfsebene verlaufen.
  5. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Spiegeldreieck (6) etwas oberhalb der Gürtellinie (17) eine sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende, die Form eines umgekehrten V aufweisende Profilierung (18) ausgebildet ist, die sich aus zwei schräg verlaufenden Wandabschnitten (19, 20) zusammensetzt, wobei die dem Spiegelfuß (2) zugekehrten Außenseiten der beiden Wandabschnitte (19, 20) die vier Gegenanlageflächen (15a bis 15d) für vier voneinander beabstandet angeordnete Anlageflächen (14a bis 14d) des Spiegelfußes (2) bilden.
  6. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die fünfte spiegelfußseitige Anlagefläche (14e) an einem obenliegenden Bereich (21) des plattenförmigen Abschnitts (11) des Spiegelfußes (2) angeordnet ist und durch die freie Stirnseite einer ständerartig ausgebildeten Anformung (16e) gebildet wird, wobei diese Stirnseite keine Schräglage einnimmt.
  7. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das am Spiegelfuß (2) angeformte Positionierelement (8) zwischen der oberen Anlagefläche (14e) und den vier unteren Anlageflächen (14a bis 14d) des Spiegelfußes (2) angeordnet ist.
  8. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Befestigungsschraube (5) zur Festlegung des Spiegelfußes (2) am Spiegeldreieck (6) – in Höhenrichtung gesehen – oberhalb der längsgerichteten Profilierung (18) und unterhalb des Positionierelementes (8) angeordnet ist.
  9. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das türseitig angeordnete Spiegeldreieck (6) in Blechbauweise, als Gussteil oder dergleichen ausgebildet ist.
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