DE2903161C2 - - Google Patents

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DE2903161C2
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/10Doors arranged at the vehicle rear
    • B60J5/101Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/42Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects convertible from one use to a different one
    • B60P3/423Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects convertible from one use to a different one from transport of persons to transport of goods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Laderaum im Heck eines Kraftfahrzeugs, in den ein Behälter einsetzbar ist.
Bei einem bekannten Fahrzeug der eingangs genannten Gattung wird das Aufbauelement durch eine an Scharnieren angelenkte Klappe gebildet, die zur Aufnahme von Gegenständen keine Vorkehrungen aufweist.
Außerdem ist es bekannt (Zeitschrift "Car Styling" Nr. 21/1978, Seite 81 bis 87), den Heckbereich eines Personenwagens mit einer Ladefläche zu versehen. Diese Ladefläche erstreckt sich über den Bereich der hinteren, üblicherweise vorgesehenen Rücksitzanlage, wodurch Fondpassagiere innerhalb des Fahrgastraumes keinen Raum finden.
Schließlich ist es aus den Druckschriften GB 4 20 319 und US 30 04 790 bekannt, jeweils im Heckbereich eines Personenwagens ein Aufbauelement vorzusehen, das eine Öffnung im Aufbau verschließt. Dabei weist das Aufbauelement einen Behälter auf, der durch horizontale und aufrechte Wandungen gebildet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug, vorzugsweise Personenwagen, zu schaffen, dessen Verwendungszweck durch einen im Heckbereich vorgesehenen Laderaum erweitert wird, und zwar ohne die im Fahrgastraum vorhandenen Raumverhältnisse wesentlich zu beeinträchtigen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Anordnung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltenden Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß der Behälter anstelle einer Heckklappe in den Laderaum einsetzbar ist, der zur Aufnahme von Gegenständen für Sport, Freizeitgestaltung oder dergleichen dient. Der Behälter wird auf einfache Weise durch Wandungen des Aufbauelements gebildet. Durch die Ausbildung des Rahmens sowie die Zuordnung des Behälters zu dieser können selbst relativ schwere Gegenstände gut transportiert werden. Die Anordnung der Scheiben stellt sicher, daß sie durch Gegenstände im wesentlichen nicht beschädigt werden können. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, eine Heckklappe gegen das Aufbauelement auszutauschen, wodurch mit einem einzigen Grundaufbau eines Personenwagens zwei Fahrzeugvarianten realisierbar sind.
In der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schrägansicht von oben auf einen Personenkraftwagen mit dem erfindungsgemäßen Heckbereich,
Fig. 2 eine Rückansicht des Personenwagens entsprechend Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 6 eine Ansicht entsprechend Fig. 5.
Der Personenwagen 1 umfaßt einen Aufbau 2 mit einem Fahrgastraum 3. Der Fahrgastraum 3 enthält zwei in Fahrzeuglängsrichtung A-A hintereinander liegende Sitzanlagen, die nicht näher dargestellt sind.
Hinter der Rücksitzanlage, deren Lehnenoberkante sich etwa in der Ebene B-B erstreckt, weist der Aufbau 2 einen Laderaum auf, der einen Teil des Heckbereiches 5 begrenzt und mittels eines Aufbauelementes 6 verschlossen ist.
Das Aufbauelement 6, das anstelle einer Klappe, wie bei 7 etwa dargestellt, in den Laderaum 4 eingesetzt ist, besitzt einen Behälter 8 zur Aufnahme von Gegenständen, z. B. für Sport und Freizeit. Der Behälter 8 wird durch eine horizontale Wandung 9 und aufrechte Wandungen 10, 11, 12 gebildet. Diese Wandungen sind in der Weise zueinander angeordnet, daß der Behälter 6 eine trogförmige Gestalt aufweist.
Die Wandungen 10, 11, 12 sind an einen Rahmen 13 angeschlossen, der entlang des Laderaums 4 verläuft. Der Rahmen 13 weist umlaufend ein etwa auf dem Kopf stehendes U-förmiges Profil auf, dessen Querschnitt im wesentlichen durch die Karosserieform bestimmt wird. Zwischen Aufbauwand 4 und Rahmen 13 ist ein Dichtkörper 15 vorgesehen.
Der Behälter 6 ragt in den Aufbau 2 um den Betrag C hinein und ist aus einem Stück mit dem Aufbauelement 6 hergestellt. Allerdings besteht auch die Möglichkeit, ein Teil 16 des Behälters 8 vorzufertigen und diesen mit dem Aufbauelement 6 bei 17 mittels geeigneter Verfahren zu verbinden.
Im Bereich des aufrechten Abschnittes 18 der von der Seite gesehenen stufenförmig ausgebildeten Laderaum 4 - Abschnitt 19 verläuft etwa horizontal - weist das Aufbauelement 6 eine Sichtscheibe 20 auf. Die Sichtscheibe 20 ist bei 21 an die Wandung 12 angeschlossen, wobei die Scheibe 20 und die Wandung 12 etwa gleiche Länge aufweisen. Außerdem besitzt die Scheibe 20 in Fahrtrichtung gesehen eine größere Neigung D als die Wandung 12.
Am Boden 22, der durch die Wandung 9 dargestellt ist, sind örtlich Auflageelemente vorgesehen, die entweder durch in die Wandung 9 eingearbeitete Sicken 23 oder separate, am Boden 22 befestigte Teile 24 aus Holz, Kunststoff oder dergleichen gebildet werden.
Das Aufbauelement 6 ist, wie bereits erwähnt, gegen eine Klappe austauschbar. Die Beschlagteile (Scharniere 25 und Schlösser 26) des Aufbauelementes 6 entsprechen dabei denjenigen der Klappe.
Sofern das Aufbauelement 6 als Klappe dienen soll, kann die Rückwand 27 des Aufbaues 2 mitt einem klappbaren oder herausnehmbaren Glied 28 versehen werden, wobei Trennfugen mit 29 und 30 bezeichnet sind.
Außerdem besteht die Möglichkeit, den Behälter 8 mittels einer nicht gezeigten Plane auf Höhe Oberkante Rahmen 13 abzudecken.

Claims (10)

1. Laderaum im Heck eines Kraftfahrzeugs in den ein Behälter einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (8) einen entlang einer Öffnung (4) eines Aufbaus (2) des Kraftfahrzeugs (1) verlaufenden Rahmen (13) umfaßt und gegen eine Heckklappe (7) austauschbar ist, wobei am Rahmen (13) der Heckklappe (7) entsprechende Beschlagteile wie Scharnier (25), Schlösser (26) oder dergleichen vorgesehen sind.
2. Laderaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (10, 11, 12) zumindest abschnittsweise an einen die Öffnung (4) begrenzenden Rahmen (13) angeschlossen sind.
3. Laderaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (13) umlaufend durch ein etwa U-förmiges Profil gebildet wird.
4. Laderaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (8) wenigstens abschnittsweise durch ein separates Teil (16) gebildet wird.
5. Laderaum nach Anspruch 1, bei dem die Öffnung von der Seite gesehen einen stufenförmigen Verlauf aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbauelement (6) im Bereich des aufrechten Abschnittes (18) der Öffnung eine Scheibe (20) besitzt.
6. Laderaum nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (20) und die an diese angeschlossene Wandung (12) des Behälters ungefähr die gleiche Länge aufweisen.
7. Laderaum nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (20) - in Fahrtrichtung gesehen - eine größere Neigung (D) aufweist als die an diese angeschlossene Wandung (12).
8. Laderaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Boden (22) bildende horizontale Wandung (9) des Behälters (8) Auflageelemente besitzt.
9. Laderaum nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageelemente durch Sicken (23) gebildet werden.
10. Laderaum nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageelemente durch am Boden aufgesetzte Teile (24) aus Holz, Kunststoff oder dergleichen gebildet werden.
DE19792903161 1979-01-27 1979-01-27 Heckbereich eines kraftfahrzeuges, vorzugsweise personenwagens Granted DE2903161A1 (de)

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