DE10243976A1 - Gepanzertes Fahrzeug - Google Patents
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Abstract
Es wird ein gepanzertes Fahrzeug (1) mit einer Panzerglasscheibe (3), die an ihrem Rand einen eine Randstufe (23) ausbildenden Befestigungsflansch (19) zur Anbindung an ein Fahrzeugteil (5) aufweist, und mit einer Panzerung (25) zur Überbrückung des Anbindungsbereichs zwischen Panzerglasscheibe (3) und Fahrzeugteil (5) vorgeschlagen. Das Fahrzeug (1) zeichnet sich dadurch aus, dass die Panzerung (25) von der Stirnseite der Panzerglasscheibe (3) her in die Randstufe (23) hineinragt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein gepanzertes Fahrzeug gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der
DE 43 35 336 A1 geht ein Fahrzeug der hier angesprochenen Art hervor. Es umfasst eine beschusshemmende Panzerglasscheibe, die an ihrem Rand eine die Stirnseitenfläche der Panzerglasscheibe abdeckende Einfassung aufweist, wobei an der Einfassung ein senkrecht zur Stirnseitenfläche der Panzerglasscheibe verlaufender Befestigungsflansch zur Anbindung der Panzerglasscheibe an das Fahrzeugdach vorgesehen ist. Durch den Befestigungsflansch ist am Rand der Panzerglasscheibe eine Randstufe gebildet. Zum Schutz gegen ein Eindringen eines Geschosses im Anbindungsbereich zwischen Panzerglasscheibe und Fahrzeugdach in den Fahrzeuginnenraum ist eine dem Fahrzeugdach zugeordnete Panzerung in Richtung auf die Panzerglasscheibe soweit heruntergezogen, dass sie die fahrzeuginnenseitige Scheibenoberfläche der Panzerglasscheibe überlappt, was insbesondere im Anbindungsbereich die Bereitstellung eines größeren Bauraums als bei einem Serienfahrzeug ohne Panzerung erfordert. - Es ist Aufgabe der Erfindung, ein gepanzertes Fahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem im Anbindungsbereich zwischen der Panzerglasscheibe und dem Fahrzeugteil der erforderliche Bauraum verringert ist.
- Zur Lösung der Aufgabe wird ein gepanzertes Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Es zeichnet sich dadurch aus, dass die den Anbindungsbereich zwischen der Panzerglasscheibe und dem Fahrzeugteil überbrückende Panzerung von der Stirnseite der Panzerglasscheibe her in die Randstufe hineinragt. Dadurch, dass die Panzerung stirnseitig in die Randstufe hineinragt, ist eine insgesamt flachere, raumsparende Bauweise im Anbindungsbereich realisierbar.
- In bevorzugter Ausführungsform ist vorgesehen, dass der in die Randstufe hineinragende Abschnitt der Panzerung vollständig in der Randstufe angeordnet ist. Die Panzerung ragt im Bereich der Randstufe also nicht über die fahrzeuginnen- oder außenseitige Scheibenoberfläche der Panzerglasscheibe vor.
- Nach einer ersten Ausführungsvariante ist der in der Randstufe der Panzerglasscheibe angeordnete Abschnitt der Panzerung bündig oder in etwa bündig mit der fahrzeuginnenseitigen Scheibenoberfläche der Panzerglasscheibe, während nach einer zweiten Ausführungsvariante dieser Panzerungsabschnitt gegenüber der Scheibenoberfläche zurückgesetzt ist, wodurch zwischen Panzerung und der fahrzeuginnenseitigen Scheibenoberfläche der Panzerglasscheibe eine Stufe gebildet ist.
- Eine gegenüber dem bekannten Fahrzeug bereits kompaktere, das heißt, raumsparendere Lösung ergibt sich auch schon dann, wenn der stirnseitig in die Randstufe hineinragende Panzerungsabschnitt ein Stück weit über die fahrzeuginnenseitige Scheibenoberfläche der Panzerglasscheibe vorragt. Wichtig ist, dass der Panzerungsabschnitt nicht die fahrzeuginnenseitige Scheibenoberfläche der Panzerglasscheibe überlappt.
- Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele des gepanzerten Fahrzeugs ergeben sich aus Kombinationen der in den Unteransprüchen genannten Merkmale.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Figuren jeweils einen Ausschnitt eines Ausführungsbeispiels
1 bis3 einer Panzerglasscheibe im Anbindungsbereich an ein Fahrzeugteil in Schnittdarstellung. -
1 zeigt eine Schnittdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines gepanzerten Fahrzeugs1 im Anbindungsbereich einer als Front- oder Heckscheibe dienenden Panzerglasscheibe3 an ein Fahrzeugteil5 , das hier von einem Aufnahmerahmen7 gebildet ist. In der Darstellung gemäß der1 ist der Aufnahmerahmen7 im Bereich des Fahrzeugdachs9 erkennbar. - Der Aufnahmerahmen
7 weist einen Halteflansch11 auf, der gegenüber der Fahrzeugaußenhaut13 in Richtung dem Fahrzeuginnenraum soweit zurück versetzt angeordnet ist, dass bei in den Aufnahmerahmen7 eingesetzter Panzerglasscheibe3 deren fahrzeugaußenseitige Scheibenoberfläche15 in etwa bündig mit der Fahrzeugaußenhaut13 ist. Der Halteflansch11 ist hier mittels eines weiteren Karosserieteils17 verstärkt, das sich zumindest abschnittsweise bis in den Bereich des Fahrzeugdachs9 hinein erstreckt. - Die Panzerglasscheibe
3 weist an ihrem Rand einen Befestigungsflansch19 auf, der bei in den Aufnahmerahmen7 eingesetzter Panzerglasscheibe3 an dem Halteflansch11 aufliegt. Die Panzerglasscheibe3 und der Aufnahmerahmen7 sind hier miteinander verklebt, was durch eine Kleberaupe21 zwischen Halteflansch11 und Befestigungsflansch19 angedeutet ist. Grundsätzlich ist es auch möglich, die Panzerglasscheibe3 mit mechanischen Verbindungselementen, beispielsweise Schrauben, am Aufnahmerahmen7 zu befestigen. - Durch den Befestigungsflansch
19 ist am Rand der Panzerglasscheibe3 eine hier rechteckförmige Randstufe23 , also quasi eine Aussparung ausgebildet. Zur Sicherung des Anbindungsbereich zwischen Panzerglasscheibe3 und dem Aufnahmerahmen7 gegen ein Eindringen eines Geschosses in den Fahrzeuginnenraum ist eine Panzerung25 vorgesehen, die hier von einem leistenförmigen, einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden ersten Panzerungselement27 gebildet ist, das auf der der Panzerglasscheibe3 abgewandten Seite des Halteflanschs11 angeordnet und mit diesem verbunden ist, vorzugsweise stoffschlüssig, insbesondere verklebt. Die Panzerung25 erstreckt sich vorzugsweise über den gesamten Rand der Panzerglasscheibe3 . - Wie aus
1 ersichtlich, ragt das erste Panzerungselement27 von der Stirnseite (Schmalseite) der Panzerglasscheibe3 her in die Randstufe23 hinein, wobei die Dicke des ersten Panzerungselements27 so gewählt ist, dass zumindest der in der Randstufe23 angeordnet Abschnitt des ersten Panzerungselements27 nicht über die fahrzeuginnenseitige Scheibenoberfläche29 der Panzerglasscheibe3 vorragt, sondern vollständig innerhalb der Randstufe23 angeordnet ist. Bei dem in1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der in der Randstufe23 angeordnete, also in Überdeckung mit dem Befestigungsflansch19 befindliche Abschnitt des ersten Panzerungselements27 bündig mit der inneren Scheibenoberfläche29 . - Darüber hinaus ist ein zweites Panzerungselement
31 vorgesehen, dass hier dem Fahrzeugdach9 zugeordnet ist und in einem Freiraum zwischen der Fahrzeugaußenhaut13 und dem Karosserieteil17 angeordnet ist. Das zweite Panzerungselement31 erstreckt sich bis unmittelbar an den Halteflansch11 . Die ersten und zweiten Panzerungselemente27 ,31 sind -in Richtung auf die Stirnseite der Panzerglasscheibe3 gesehen- in etwa fluchtend zueinander angeordnet, wobei zwischen den Panzerungselementen27 ,31 nur ein geringer Spalt besteht, durch den das relativ dünne Karosserieteil17 geführt ist. - Die in
1 dargestellte Panzerglasscheibe3 ist mehrlagig ausgebildet und umfasst übereinanderliegend angeordnete, beschusshemmende Glasscheiben33 ,35 und37 . Der am Rand der Panzerglasscheibe3 vorgesehene Befestigungsflansch19 ist hier dadurch gebildet, dass die äußere Glasscheibe33 am Rand der Panzerglasscheibe3 über die zweite Glasscheibe35 und die innere, dritte Glasscheibe37 vorragt. Ferner ist eine, beispielsweise aus Metall bestehende, vorzugsweise umlaufende Randverstärkung39 vorgesehen, die an der der äußeren Scheibenoberfläche15 abgewandten Flachseite der ersten Glasscheibe33 angeordnet und am Rand der Panzerglasscheibe3 bündig mit der ersten Glasscheibe33 abschließt. Der Aufbau der Panzerglasscheibe3 ist allgemein bekannt, so dass hier nicht näher darauf eingegangen wird. -
2 zeigt einen Ausschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels des gepanzerten Fahrzeugs1 im Verbindungsbereich zwischen der Panzerglasscheibe3 und dem Fahrzeugteil5 . Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, so dass insofern auf die Beschreibung zur1 verwiesen wird. Im Folgenden wird lediglich auf die Unterschiede näher eingegangen. Die Panzerung25 zur Überbrückung des Anbindungsbereichs der Panzerglasscheibe3 am Aufnahmerahmen7 ist hier einstückig mit dem zweiten Panzerungselement31 (Dachpanzerung) ausgebildet, das heißt, das zweite Panzerungselement31 ragt von der Stirnseite der Panzerglasscheibe3 her bis in die Randstufe23 hinein und bildet dadurch die Panzerung25 aus, wobei auch hier ein bündige Anordnung des in der Randstufe23 angeordneten Abschnitts der Panzerung25 mit der fahrzeuginnenseitigen Scheibenoberfläche29 realisiert ist. Die dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Flachseite der Panzerung25 und die Scheibenoberfläche29 liegen also im Anbindungsbereich in einer gedachten, senkrecht zur Bildebene der2 verlaufenden Ebene. - Bei dem in
2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Karosserieteil17 nicht vorgesehen. Ferner unterscheidet sich die Panzerglasscheibe3 von der in1 dargestellten Panzerglasscheibe dadurch, dass der Befestigungsflansch19 dadurch gebildet ist, dass die ersten und zweiten Glasscheibe33 ,35 am Rand der Panzerglasscheibe3 über die dritte Glasscheibe37 vorragen. Die Randverstärkung39 ist hier nicht vorhanden. -
3 zeigt einen Ausschnitt eines dritten Ausführungsbeispiels des gepanzerten Fahrzeugs1 im Anbindungsbereich zwischen der Panzerglasscheibe3 und dem Fahrzeugteil5 . Teile, die anhand der1 und2 beschrieben wurden, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, so dass insofern auf die vorangegangene Beschreibung verwiesen wird. Das Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem anhand der2 beschriebenen Ausführungsbeispiel insbesondere dadurch, dass der von der Stirnseite der Panzerglasscheibe3 her in die Randstufe23 hineinragende Abschnitt der einstückig mit dem zweiten Panzerungselement31 ausgebildeten Panzerung25 nicht bündig mit der Scheibenoberfläche29 ist, vielmehr besteht ein gestufter Übergang. Darüber hinaus die aus Verbundglas bestehende Panzerglasscheibe3 nur zweilagig, wobei der Befestigungsflansch19 nur durch die äußere Glasscheibe33 gebildet ist. - In
3 ist ferner ein in einen zwischen der Stirnseite der Panzerglasscheibe3 und dem Aufnahmerahmen7 bestehenden Fügespalt angeordnetes Dichtprofil41 vorgesehen, das identisch mit dem Dichtprofil für ein Serienfahrzeug mit nicht gepanzerter Scheibe sein kann. - Allen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, dass die Geometrie des karosserieseitigen Aufnahmerahmens
7 für die Panzerglasscheibe3 vorzugsweise gleich, zumindest aber ähnlich wie die eines Aufnahmerahmens für ein ungepanzertes Serienfahrzeug ist. Trotz einfacher Ausgestaltung kann ein Schutz gegen ein Eindringen eines Geschosses im Anbindungsbereich zwischen Panzerglasscheibe und Fahrzeugteil gewährleistet werden. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann ferner erreicht werden, dass trotz der ballistischen Verstärkung des Anbindungsbereichs der Panzerglasscheibe gegenüber dem Fahrzeugteil der dafür bereitzustellende Raum zwischen der Fahrzeugaußenhaut und dem Fahrzeuginnenraum nicht größer als bei einem Serienfahrzeug ist. - Das oben beschriebene zweite Panzerungselement
31 kann von einer Platte einer Dachquerträgerpanzerung gebildet sein. - Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Anbindungsbereichs zwischen Panzerglasscheibe und Fahrzeugteil ist auch bei einer bewegbaren, in einem Türgehäuse des gepanzerten Fahrzeugs angeordneten Panzerglasscheibe realisierbar. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Befestigungsflansch
19 der Panzerglasscheibe3 in einer entsprechenden Nut des Aufnahmerahmens7 geführt.
Claims (11)
- Gepanzertes Fahrzeug (
1 ) mit einer Panzerglasscheibe (3 ), die an ihrem Rand einen eine Randstufe (23 ) ausbildenden Befestigungsflansch (19 ) zur Anbindung an ein Fahrzeugteil (5 ) aufweist, und mit einer Panzerung (25 ) zur Überbrückung des Anbindungsbereichs zwischen Panzerglasscheibe (3 ) und Fahrzeugteil (5 ), dadurch gekennzeichnet , dass die Panzerung (25 ) von der Stirnseite der Panzerglasscheibe (3 ) her in die Randstufe (23 ) hineinragt. - Gepanzertes Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in die Randstufe (
23 ) hineinragende Abschnitt der Panzerung (25 ) vollständig oder im Wesentlichen vollständig in der Randstufe (23 ) angeordnet ist. - Gepanzertes Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Randstufe (
23 ) der Panzerglasscheibe (3 ) angeordnete Abschnitt der Panzerung (25 ) bündig oder in etwa bündig mit einer fahrzeuginnenseitigen Scheibenoberfläche (29 ) der Panzerglasscheibe (3 ) ist. - Gepanzertes Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Panzerung (
25 ) von einem leistenförmigen, ersten Panzerungselement (27 ) gebildet ist. - Gepanzertes Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Panzerungselement (
27 ) fluchtend oder in etwa fluchtend mit einem dem Fahrzeugteil (5 ) zugeordneten, zweiten Panzerungselement (31 ) angeordnet ist. - Gepanzertes Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Panzerung (
25 ) mit einem Aufnahmerahmen (7 ) für die Panzerglasscheibe (3 ) fest, insbesondere stoffschlüssig, verbunden ist. - Gepanzertes Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmerahmen (
7 ) einen Halteflansch (11 ) aufweist, auf dessen Vorderseite die Panzerglasscheibe (3 ) und auf dessen Rückseite die Panzerung (25 ) angeordnet sind. - Gepanzertes Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Panzerglasscheibe (
3 ) gegenüber der Fahrzeugkarosserie ortsfest angeordnet und das zweite Panzerungselement (31 ) ein Fahrzeugdach-Panzerungselement ist. - Gepanzertes Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Panzerung (
25 ) und das zweite Panzerungselement (31 ) einstückig miteinander ausgebildet sind. - Gepanzertes Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrzeugaußenseitige Scheibenoberfläche (
15 ) der Panzerglasscheibe (3 ) bündig oder in etwa bündig mit der Fahrzeugaußenhaut (13 ) ist. - Gepanzertes Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der erforderlichen Raumbedarf des mittels der Panzerung (
25 ) verstärkten Aufnahmerahmens (7 ) im Fahrzeug (1 ) gleich groß oder in etwa gleich groß wie der eines Aufnahmerahmens für eine ungepanzerte Fensterscheibe eines Serienfahrzeugs ist.
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ID=31969380
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Country Status (1)
Country | Link |
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- 2002-09-20 DE DE2002143976 patent/DE10243976A1/de not_active Withdrawn
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