DE19958137A1 - Sonderschutzfahrzeug - Google Patents

Sonderschutzfahrzeug

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Abstract

Bei einem für den Personenschutz bestimmten Sonderschutzfahrzeug (2) ist ein Übergangsbereich zwischen einer Sicherheitsscheibe (3) und einer Karosserie (1) durch ein Verstärkungsbauteil (4) verstärkt. Dieses greift hierzu in eine Aussparung (6) der als Scheibenpaket ausgeführten Sicherheitsscheibe (3) ein, die durch eine gegenüber der Kontur einer äußeren und einer inneren Scheibe (7, 8) zurückgesetzt angeordnete Zwischenscheibe (9) erreicht wird. Das Verstärkungsbauteil (4) greift dabei in die Aussparung (6) der Sicherheitsscheibe (3) formschlüssig ein, wobei insbesondere ein Spalt vermieden werden kann, durch den ein auftreffendes Projektil in einen Fahrgastraum (5) des Sonderschutzfahrzeuges (2) eindringen könnte. Der Durchschlagschutz wird dadurch insbesondere ohne eine erhöhte Materialstärke des Verstärkungsbauteiles (4) wesentlich verbessert.

Description

Die Erfindung betrifft ein Sonderschutzfahrzeug mit einer als Scheibenpaket ausgeführten Sicherheitsscheibe, zwischen dessen innerer und äußerer Scheibe zumindest eine Zwischenscheibe eingeschlossen ist, und mit einem daran angrenzenden Verstärkungsbauteil zum Schutz eines Fahrgastraumes des Sonderschutzfahrzeuges gegen äußere Gewalteinwirkung.
Ein solches Sonderschutzfahrzeug ist Gegenstand der DE 198 03 435 C1, die sich mit dem Durchschlagschutz im Bereich eines Türausschnittes des Sonderschutzfahrzeuges befaßt. Hierzu ist die äußere Scheibe gegenüber dem Randbereich der verbleibenden Scheiben hervorspringend angeordnet und überdeckt dadurch abschnittsweise das beschussichere Verstärkungs­ bauteil, das seinerseits mit einer Karosserie des Sonderschutzfahrzeuges verbunden ist. Die äußere Scheibe weist dabei zusätzlich im Randbereich einen Verstärkungsstreifen auf, wobei durch den mehrfach überlappenden Aufbau ein erhöhter Durchschlagschutz erreicht werden soll.
Als nachteilig hat sich dabei jedoch in der Praxis herausgestellt, daß zwar solche Projektile, die im wesentlichen frontal auf die Sicherheitsscheibe oder das Verstärkungsbauteil auftreffen, zuverlässig abgehalten werden, der Durchschlagschutz bei einem schräg in den Übergangsbereich zwischen der Karosserie und der Sicherheitsscheibe eintretenden Projektil unter Umstän­ den nicht ausreicht. Hierbei gelangt das Projektil zunächst weitgehend unge­ hindert an der Sicherheitsscheibe vorbei in einen inneren Bereich der Karos­ serie und trifft dort auf das Verstärkungsbauteil. Dieses Verstärkungsbauteil hält dabei der aufgebrachten Energie oftmals nicht zuverlässig Stand, so daß das Projektil unter Umständen in den Fahrgastraum gelangen kann.
Es ist ferner durch die DE 197 57 061 A1 auch bekannt, den Randbereich der Sicherheitsscheibe mit einer Verstärkung, insbesondere einem Metallflachprofil, zu versehen, um so die Bruchlast zu erhöhen, wobei die Schwachstelle im Übergangsbereich zu dem angrenzenden Verstärkungsbauteil jedoch unverändert besteht.
Man könnte daran denken, den durch das Verstärkungsbauteil überlappten Bereich der Sicherheitsscheibe zu vergrößern, um so die Durchschlagsicher­ heit zu erhöhen. Ein solcher Lösungsvorschlag des Problems scheidet jedoch in der Praxis schon deshalb aus, weil gerade der besonders gefährdete Türbereich aufgrund des erforderlichen Öffnungswinkels der Türen oftmals keinen großen überlappenden Bereich erlaubt und eine bewegliche Verbindung nur eingeschränkt zweckmäßig ist.
Die naheliegende Erhöhung der Materialstärke des Verstärkungsbauteiles scheidet ungeachtet der dadurch möglicherweise erreichbaren Durch­ schlagsicherheit ebenfalls aus, da sich neben einem erhöhten Fahrzeugge­ wicht dadurch zwangsläufig auch weitere konstruktive Änderungen im Ver­ gleich zu einem Serienfahrzeug ergeben, die das optische Erscheinungsbild nicht nur stören, sondern geradezu auf das Sonderschutzfahrzeug aufmerk­ sam machen, was keinesfalls im Interesse der Benutzer solcher Fahrzeuge liegt.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Durchschlagschutz im Bereich der Sicherheitsscheibe und des angrenzenden Verstärkungsbauteiles zu erhöhen. Dabei soll insbesondere auf eine erhöhte Materialstärke des Verstärkungsbauteiles oder der Sicherheitsscheibe verzichtet werden.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Sonderschutzfahrzeug gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß ist also ein Sonderschutzfahrzeug vorgesehen, bei dem die äußere Scheibe und die innere Scheibe gegenüber der Kontur der Zwischenscheibe hervorspringend angeordnet sind und das Verstärkungsbauteil in die so gebildete Aussparung eingreift. Hierdurch wird das Verstärkungsbauteil bei einer durch den Aufprall eines Projektiles aufgebrachten Belastung durch die innere Scheibe abgestützt, so daß der Durchschlagschutz auch bei ansonsten unveränderter Materialstärke des Verstärkungsbauteiles und der Sicherheitsscheibe wesentlich erhöht wird. Ein auftreffendes Projektil kann dabei insbesondere nicht zwischen dem Verstärkungsbauteil und der Sicherheitsscheibe hindurch in den Fahrgastraum gelangen. Hierzu ist eine zusätzliche Fixierung des Verstärkungsbauteiles in der hierzu als umlaufende Nut ausgeführten Aussparung nicht erforderlich, vielmehr ist die Sicherheitsscheibe beispielsweise auch in eine Tür einsetzbar, wobei der Eingriff des Verstärkungsbauteiles lediglich im geschlossenen Zustand der Türen erfolgt.
Der erfindungsgemäße Eingriff des Verstärkungsbauteiles in die Aussparung zwischen der äußeren und der inneren Scheibe ermöglicht eine flexible An­ wendung bei unterschiedlichen Sicherheitskonzepten oder konstruktiven Ausführungen sowohl für Karosserieausschnitte als auch für unbewegliche Karosserieteile. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird dabei auch dann erreicht, wenn das Verstärkungsbauteil in die Aussparung formschlüssig eingreift. Durch den formschlüssigen Eingriff wird ein mögliches Abgleiten des Verstärkungsbauteiles aus der Aussparung, insbesondere unter dem Einfluß einer hohen äußeren Krafteinwirkung weitgehend, ausgeschlossen. Dabei wird der Durchschlagschutz ungeachtet einer möglichen plastischen Verformung des Verstärkungsbauteiles wesentlich verbessert. Zudem führt die formschlüssige Verbindung zwischen dem Verstärkungsbauteil und der Sicherheitsscheibe zu einer Aussteifung des überlappenden Bereiches, so daß die Übertragung der äußeren Gewalteinwirkung sowohl auf das Verstärkungsbauteil als auch auf die Sicherheitsscheibe erfolgt, wodurch auch hohe Belastungen ohne Gefährdung der Fahrzeuginsassen zuverlässig abgebaut werden können.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist auch dann gegeben, wenn in die Aussparung zusätzlich ein Sicherheitsbauteil eingesetzt ist. Hierdurch wird eine weitere Verbesserung des Durchschlagschutzes erreicht, indem gezielt durch die Auswahl einer geeigneten Materialstärke sowie Werkstoffbeschaffenheit des Sicherheitsbauteiles eine Anpassung an die jeweils geforderten Schutzklassen ermöglicht wird. Zugleich verhindert das beispielsweise als Stahlarmierung ausgeführte Sicherheitsbauteil eine Rißbildung der Sicherheitsscheibe, wobei zugleich auch deren Abdichtung gegenüber dem Verstärkungsbauteil erreicht wird. Weiterhin kann das Sicherheitsbauteil zugleich auch der Dämpfung aufprallender Projektile dienen, deren Energie dadurch problemlos abgebaut werden kann. Ausführungen des Si­ cherheitsbauteils, die auch synthetische Faserwerkstoffe aufweisen, sind ebenfalls realisierbar.
Das Sicherheitsbauteil kann dazu aus einer auf die äußere Scheibe aufge­ brachten Beschichtung bestehen. Besonders günstig ist jedoch eine Weiter­ bildung der Erfindung, bei der das Sicherheitsbauteil als ein Profilrahmen ausgeführt ist. Hierdurch wird die erreichbare Durchschlagfestigkeit erhöht, wobei der Profilrahmen seinerseits zu einer erhöhten Festigkeit beiträgt. Zu­ gleich wird dabei der Fertigungsaufwand reduziert, indem der Profilrahmen in einem gemeinsamen Fertigungsprozeß gemeinsam mit der Sicherheits­ scheibe hergestellt werden kann.
Eine andere besonders empfehlenswerte Ausgestaltung der Erfindung ist auch dann gegeben, wenn ein von dem Verstärkungsbauteil überlappter Be­ reich der äußeren Scheibe eine verminderte Transmission aufweist. Hier­ durch ist das Verstärkungsbauteil für einen Betrachter von außen nicht sicht­ bar, wodurch das optische Erscheinungsbild des Sonderschutzfahrzeuges weiter verbessert wird. Die Transmission kann hierzu beispielsweise durch eine Strukturierung oder Einfärbung der äußeren Scheibe erfolgen, wobei zugleich ein fließender Übergang von einem lichtundurchlässigen äußeren Randbereich zu einem transparenten inneren Randbereich erreicht wird.
Hierzu ist eine besonders günstige Weiterbildung dadurch gegeben, daß der von dem Verstärkungsbauteil überlappte Bereich der äußeren Scheibe mit einer Beschichtung versehen ist. Diese ermöglicht eine einfache und insbe­ sondere auch nachträglich anzubringende Anpassung an den jeweils über­ lappten Bereich, der somit wahlweise optisch angepaßt werden kann. Weiterhin wird hierdurch eine kostengünstige Anpassung an das individuell erwünschte Erscheinungsbild erreicht.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutli­ chung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in einer geschnittenen Prin­ zipskizze eine Draufsicht auf einen seitlichen Abschnitt einer Karosserie 1 eines Sonderschutzfahrzeuges 2. Dargestellt ist dabei der Übergang zwi­ schen einer Sicherheitsscheibe 3 und der Karosserie 1, die innenseitig mit einem Verstärkungsbauteil 4 zum Schutz der Fahrzeuginsassen eines Fahr­ gastraumes 5 vor äußerer Gewalteinwirkung geschützt ist. Dieses hier von einem Innenverkleidungsteil 5a (Himmel-, Säulen- oder Türverkleidung oder dergleichen) abgedeckte Verstärkungsbauteil 4 ist in einer Aussparung 6 der Sicherheitsscheibe 3 fixiert, die durch eine gegenüber der Kontur einer äußeren Scheibe 7 und einer inneren Scheibe 8 zurückgesetzte Zwischenscheibe 9 gebildet ist. Der von dem Verstärkungsbauteil 4 überlappte Bereich 10 der Sicherheitsscheibe 3 ist zusätzlich mit einem als Profilrahmen ausgeführten Sicherheitsbauteil 11 verstärkt. Das Eindringen eines Projektils zwischen der Sicherheitsscheibe 3 und dem Verstärkungsbauteil 4 in den Fahrgastraum 5 des Sonderschutzfahrzeuges 1 ist demnach ebenso ausgeschlossen wie eine plastische Verformung des Verstärkungsbauteiles 4, die zu einem Abgleiten aus der Aussparung 6 der Sicherheitsscheibe 3 führen könnte.
Die äußere Scheibe 7 trägt außenseitig in dem von dem Verstärkungsbauteil 4 überlappten Bereich 10 der Sicherheitsscheibe 3 eine die Licht-Transmission vermindernde Beschichtung 12, die sich weiter bis zu einem äußeren Randbereich 13 der Sicherheitsscheibe 3 erstreckt, und so zu einem verbesserten optischen Erscheinungsbild des Sonderschutzfahrzeuges 2 führt, wobei für einen Betrachter insbesondere das gegenüber einem Serienfahrzeug zusätzliche Verstärkungsbauteil 4 nicht wahrnehmbar ist.
Bezugszeichenliste
1
Karosserie
2
Sonderschutzfahrzeug
3
Sicherheitsscheibe
4
Verstärkungsbauteil
5
Fahrgastraum
6
Aussparung
7
äußere Scheibe
8
innere Scheibe
9
Zwischenscheibe
10
überlappter Bereich
11
Sicherheitsbauteil
12
Beschichtung
13
Randbereich

Claims (6)

1. Sonderschutzfahrzeug mit einer als Scheibenpaket ausgeführten Sicher­ heitsscheibe, zwischen dessen innerer und äußerer Scheibe zumindest eine Zwischenscheibe eingeschlossen ist, und mit einem daran angrenzenden Verstärkungsbauteil zum Schutz eines Fahrgastraumes des Sonderschutz­ fahrzeuges gegen äußere Gewalteinwirkung, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Scheibe (7) und die innere Scheibe (8) gegenüber der Kontur der Zwischenscheibe (9) hervorspringend angeordnet sind und das Verstär­ kungsbauteil (4) in die so gebildete Aussparung (6) eingreift.
2. Sonderschutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsbauteil (4) in die Aussparung (6) formschlüssig eingreift.
3. Sonderschutzfahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in die Aussparung (6) zusätzlich ein Sicherheitsbauteil (11) eingesetzt ist.
4. Sonderschutzfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsbauteil (11) als ein Profilrahmen ausgeführt ist.
5. Sonderschutzfahrzeug nach zumindest einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem Verstärkungsbauteil (4) überlappter Bereich (10) der äußeren Scheibe (7) eine verminderte Trans­ mission aufweist.
6. Sonderschutzfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Verstärkungsbauteil (4) überlappte Bereich (10) der äußeren Scheibe (7) mit einer Beschichtung (12) versehen ist.
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