DE19958137B4 - Sonderschutzfahrzeug - Google Patents

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    • F41H5/00Armour; Armour plates
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    • F41H5/226Doors on armoured vehicles or structures

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Abstract

Sonderschutzfahrzeug mit einer als Scheibenpaket ausgeführten Sicherheitsscheibe (3), zwischen dessen innerer und äußerer Scheibe (7, 8) zumindest eine Zwischenscheibe (9) eingeschlossen ist, und mit einem daran angrenzenden karosserieseitigen Verstärkungsbauteil (4), wobei die äußere Scheibe (7) und die innere Scheibe (8) gegenüber der Kontur der Zwischenscheibe (9) hervorspringend angeordnet sind und das Verstärkungsbauteil (4) in die so gebildete Aussparung (6) eingreift und dort gehalten ist, wobei in die Aussparung (6) ein als Profilrahmen ausgebildetes Sicherheitsbauteil (11) formschlüssig eingesetzt ist, in den das Verstärkungsbauteil (4) formschlüssig eingreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sonderschutzfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein bekanntes gattungsgemäßes Sonderschutzfahrzeug ( DE 198 58 082 A1 ) ist mit einer als Scheibenpaket ausgeführten Sicherheitsscheibe, zwischen dessen innerer und äußerer Scheibe zumindest eine Zwischenscheibe eingeschlossen ist, und mit einem daran angrenzenden karosserieseitigen Verstärkungsbauteil zum Schutz eines Fahrgastraumes des Sonderschutzfahrzeuges gegen äußere Gewalteinwirkung ausgerüstet. Die innere und äußere Scheibe sind gegenüber der Kontur der Zwischenscheibe hervorspringend angeordnet und das Verstärkungsbauteil greift in die so gebildete Aussparung ein.
  • Stirnseitig ist hier die Zwischenscheibe mit einer Versiegelung, z. B. aus Polyurethan versehen, die zudem Hohlräume zwischen dem Verstärkungsbauteil und angrenzenden Scheibenbereichen in der Aussparung ausfüllt und versiegelt. Das Verstärkungsbauteil ist in der Aussparung lediglich durch das Versiegelungsmaterial gehalten und fixiert. Die Durchschlagfestigkeit für ein Projektil wird durch eine solche Versiegelung in dem besonders kritischen Scheibenrandbereich insbesondere für hochenergetische Projektile nicht sichergestellt.
  • Die DE 197 29 897 C1 beschreibt ebenfalls ein Sonderschutzfahrzeug mit einer als Scheibenpaket ausgeführten Sicherheitsscheibe zwischen dessen innerer und äußerer Scheibe zumindest eine Zwischenscheibe eingeschlossen ist, wobei eine äußere Scheibe und innere Scheiben gegenüber der Kontur einer Zwischenscheibe vorspringend angeordnet sind, so dass eine Aussparung gebildet ist. Zudem ist ein türrahmenseitiges, als Stegeinrichtung bezeichnetes Verstärkungsbauteil vorgesehen, welches mit einem auskragenden Steg in die Aussparung hineinragt. Eine Anbindung an einen Sicherheitsscheibenrand ist hier nicht vorgesehen.
  • Aus der DE 198 03 435 C1 ist ein Sicherheitsglasaufbau für Sicherheitskraftfahrzeuge bekannt, bei der zwischen einzelnen Scheiben ein Streifen aus einem beschusssicheren Material angeordnet ist, der den Bereich bis zu in Richtung zum Fahrgastraum hin angeordneten beschusssicheren Matten überlappt.
  • Aus der DE 689 08 136 T2 ist ein Dichtungssystem für ein Fenster mit verschiebbarer Doppelscheibe bekannt. Bei dieser Doppelscheibe handelt es sich um eine übliche Isolierglasscheibe, bei der zwei Scheiben mittels Abstandshalter in einem Abstand gehalten werden und das damit geschaffene freie Zwischenvolumen als Gasvolumen zur Wärmedämmung verwendet wird. Ein derartiger Aufbau stellt keine Sicherheitsscheibe dar.
  • Ein Aufbau eines Fahrzeugfensters mit einer verschiebbaren Doppelscheibe für Autotüren ist auch aus der DE 37 33 229 C2 bekannt.
  • Eine spezielle Randausbildung einer Panzerglasscheibe für ein Kraftfahrzeug dergestalt, dass ein auf den Randbereich der Panzerglasscheibe auftreffendes Geschoss etc. nicht in den Fahrzeuginnenraum eindringen kann, ist auch aus der DE 44 15 879 A1 bekannt. Konkret ist hier an einer Randstufe des Panzerglases ein winkelförmiges Querschnittsprofil befestigt.
  • Aus der DE 40 38 483 C2 und der DE 195 39 607 A1 sind Panzerglasscheiben für Kraftfahrzeuge bekannt, bei denen zwischen einer inneren und einer äußeren Scheibe starre Bauteile angeordnet sind, die jedoch keinen Bezug zur Karosserie aufweisen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Durchschlagschutz im Scheibenrandbereich der Sicherheitsscheibe und eines angrenzenden Verstärkungsbauteiles weiter zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
  • Durch die erfindungsgemäße Verbindung des Verstärkungsbauteils über einen form schlüssigen Eingriff eines Profilrahmens in der Scheibenaussparung wird eine hochstabile Anbindung des Verstärkungsbauteils an den Sicherheitsscheibenrand geschaffen. Insbesondere wird durch den formschlüssigen Eingriff des Verstärkungsbauteils in den Profilrahmen ein mögliches Abgleiten des Verstärkungsbauteils aus der Aussparung, insbesondere unter dem Einfluss einer hohen äußeren Kraftwirkung ausgeschlossen. Die Halterung durch eine aus dem Stand der Technik bekannte Versiegelung wird entbehrlich. Der Durchschlagschutz wird im Sicherheitsscheibenrand insgesamt verbessert. Zudem führt die formschlüssige Verbindung zwischen dem Verstärkungsbauteil und dem Sicherheitsscheibenrand über den Profilrahmen zu einer Aussteifung des Überlappungsbereichs, so dass die Übertragung der äußeren Gewalteinwirkung sowohl auf das Verstärkungsbauteil als auch auf die Sicherheitsscheibe aufgeteilt wird, wodurch auch hohe Belastungen ohne Gefährdung der Fahrzeuginsassen zuverlässig abgebaut werden können.
  • Weiter verhindert der beispielsweise als Stahlarmierung ausgeführte Profilrahmen eine Rissbildung der Sicherheitsscheibe, wobei zugleich auch deren Abdichtung gegenüber dem Verstärkungsbauteil erreichbar ist. Weiterhin kann im Profilrahmen auch eine Dämpfung und ein Energieabbau für abprallende Projektile herbeigeführt werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung nach Anspruch 2 weist ein von dem Verstärkungsbauteil überlappter Bereich der äußeren Scheibe eine verminderte Transmission auf. Dazu kann gemäß Anspruch 3 eine Beschichtung vorgesehen sein. Hierdurch sind das Verstärkungsbauteil und das Sicherheitsbauteil für einen Betrachter von außen nicht sichtbar, wodurch das optische Erscheinungsbild des Sonderschutzfahrzeugs verbessert wird.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in einer geschnittenen Prinzipskizze eine Draufsicht auf einen seitlichen Abschnitt einer Karosserie 1 eines Sonderschutzfahrzeuges 2. Dargestellt ist dabei der Übergang zwischen einer Sicherheitsscheibe 3 und der Karosserie 1, die innenseitig mit einem Verstärkungsbauteil 4 zum Schutz der Fahrzeuginsassen eines Fahrgastraumes 5 vor äußerer Gewalteinwirkung geschützt ist. Dieses hier von einem Innenverkleidungsteil 5a (Himmel-, Säulen- oder Türverkleidung oder dergleichen) abgedeckte Verstärkungsbauteil 4 ist in einer Aussparung 6 der Sicherheitsscheibe 3 fixiert, die durch eine gegenüber der Kontur einer äußeren Scheibe 7 und einer inneren Scheibe 8 zurückgesetzte Zwischenscheibe 9 gebildet ist. Der von dem Verstärkungsbauteil 4 überlappte Bereich 10 der Sicherheitsscheibe 3 ist zusätzlich mit einem als Profilrahmen ausgeführten Sicherheitsbauteil 11 verstärkt. Das Eindringen eines Projektils zwischen der Sicherheitsscheibe 3 und dem Verstärkungsbauteil 4 in den Fahrgastraum 5 des Sonderschutzfahrzeuges 1 ist demnach ebenso ausgeschlossen wie eine plastische Verformung des Verstärkungsbauteiles 4, die zu einem Abgleiten aus der Aussparung 6 der Sicherheitsscheibe 3 führen könnte.
  • Die äußere Scheibe 7 trägt außenseitig in dem von dem Verstärkungsbauteil 4 überlappten Bereich 10 der Sicherheitsscheibe 3 eine die Licht-Transmission vermindernde Beschichtung 12, die sich weiter bis zu einem äußeren Randbereich 13 der Sicherheitsscheibe 3 erstreckt, und so zu ei nem verbesserten optischen Erscheinungsbild des Sonderschutzfahrzeuges 2 führt, wobei für einen Betrachter insbesondere das gegenüber einem Serienfahrzeug zusätzliche Verstärkungsbauteil 4 und das Sicherheitsbauteil 11 nicht wahrnehmbar sind.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
  • Diese zeigt in einer geschnittenen Prinzipskizze eine Draufsicht auf einen seitlichen Abschnitt einer Karosserie 1 eines Sonderschutzfahrzeuges 2. Dargestellt ist dabei der Übergang zwischen einer Sicherheitsscheibe 3 und der Karosserie 1, die innenseitig mit einem Verstärkungsbauteil 4 zum Schutz der Fahrzeuginsassen eines Fahrgastraumes 5 vor äußerer Gewalteinwirkung geschützt ist. Dieses hier von einem Innenverkleidungsteil 5a (Himmel, Säulen- oder Türverkleidung oder dergleichen) abgedeckte Verstärkungsbauteil 4 ist in einer Aussparung 6 der Sicherheitsscheibe 3 fixiert, die durch eine gegenüber der Kontur einer äußeren Scheibe 7 und einer inneren Scheibe 8 zurückgesetzte Zwischenscheibe 9 gebildet ist. Der von dem Verstärkungsbauteil 4 überlappte Bereich 10 der Sicherheitsscheibe 3 ist zusätzlich mit einem als Profilrahmen ausgeführten Sicherheitsbauteil 11 verstärkt. Das Eindringen eines Projektils zwischen der Sicherheitsscheibe 3 und dem Verstärkungsbauteil 4 in den Fahrgastraum 5 des Sonderschutzfahrzeuges 1 ist demnach ebenso ausgeschlossen wie eine plastische Verformung des Verstärkungsbauteiles 4, die zu einem Abgleiten aus der Aussparung 6 der Sicherheitsscheibe 3 führen könnte.
  • Die äußere Scheibe 7 trägt außenseitig in dem von dem Verstärkungsbauteil 4 überlappten Bereich 10 der Sicherheitsscheibe 3 eine die Lichttransmission vermindernde Beschichtung 12, die sich weiter bis zu einem äußeren Randbereich 13 der Sicherheitsscheibe 3 erstreckt und so zu einem verbesserten optischen Erscheinungsbild des Sonderschutzfahrzeuges 2 führt, wo bei für einen Betrachter insbesondere das gegenüber einem Serienfahrzeug zusätzliche Verstärkungsbauteil 4 und das Sicherheitsbauteil 11 nicht wahrnehmbar sind.
  • 1
    Karosserie
    2
    Sonderschutzfahrzeug
    3
    Sicherheitsscheibe
    4
    Verstärkungsbauteil
    5
    Fahrgastraum
    6
    Aussparung
    7
    äußere Scheibe
    8
    innere Scheibe
    9
    Zwischenscheibe
    10
    überlappter Bereich
    11
    Sicherheitsbauteil
    12
    Beschichtung
    13
    Randbereich

Claims (3)

  1. Sonderschutzfahrzeug mit einer als Scheibenpaket ausgeführten Sicherheitsscheibe (3), zwischen dessen innerer und äußerer Scheibe (7, 8) zumindest eine Zwischenscheibe (9) eingeschlossen ist, und mit einem daran angrenzenden karosserieseitigen Verstärkungsbauteil (4), wobei die äußere Scheibe (7) und die innere Scheibe (8) gegenüber der Kontur der Zwischenscheibe (9) hervorspringend angeordnet sind und das Verstärkungsbauteil (4) in die so gebildete Aussparung (6) eingreift und dort gehalten ist, wobei in die Aussparung (6) ein als Profilrahmen ausgebildetes Sicherheitsbauteil (11) formschlüssig eingesetzt ist, in den das Verstärkungsbauteil (4) formschlüssig eingreift.
  2. Sonderschutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein von dem Verstärkungsbauteil (4) überlappter Bereich (10) der äußeren Scheibe (7) eine verminderte Transmission aufweist.
  3. Sonderschutzfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der von dem Verstärkungsbauteil (4) überlappte Bereich (10) der äußeren Scheibe (7) mit einer Beschichtung (12) versehen ist.
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