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Die vorliegende Erfindung befaßt sich allgemein mit
Dichtungssystemen für Mehrfach-Scheiben und insbesondere mit
Dichtungssystemen für Doppelglasscheiben, die bei beweglichen
Seitenfenstern in Kraftfahrzeugen zum Einsatz kommen.
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Das Bestreben der Kraftfahrzeug-Industrie, den
aerodynamischen Wirkungsgrad von Fahrzeugaufbauten zu erhöhen, hat
dazu geführt, daß der Konstruktion von beweglichen
Seitenfenstersystemen für Kraftfahrzeuge besondere Aufmerksamkeit
gewidmet wurde. Es hat sich als wünschenswert erwiesen, die
Außenfläche der Seitenfenster in ihrer geschlossenen Stellung
in im wesentlichen koplanarer Relation zu den angrenzenden
äußeren Flächen des Fahrzeugaufbaus zu plazieren. Wenn auch
diese koplanare Beziehung mit gewissem Erfolg definiert werden
konnte, welche allgemein als "Ebenheit" bezeichnet wird, so ist
doch auch bekannt, daß der untere Rand der beweglichen
Kraftfahrzeug-Seitenfenster meist weiter gegenüber den angrenzenden
Oberflächen des Fahrzeugaufbaus versetzt sind, als die anderen
Ränder des Fensters, an der Stelle, an der das Fenster nach
oben aus dem Innern der Fahrzeugtür austritt.
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Eine neuere Antwort auf diesen erkannten Mangel
besteht in der Vorsehung einer Doppelglaseinheit für die
Seitenfenster eines Fahrzeuges, welche beim Auf- und Abfahren längs
einem beim Zusammenfügen der inneren und äußeren Wand der Tür
gebildeten Schweißflansch geführt wird. In der U.S. 4,744,143
und U.S. 4,744,144 von Mesnel u.a. ist diese Montage
beschrieben. Das vorgeschlagene Dichtungssystem bietet jedoch keine so
wirkungsvolle Abdichtung, wie man es hätte wünschen können. Das
in den Patentschriften von Mesnel u. a. beispielartig angegebene
Dichtungssystem sieht ein Führungsglied vor, welches von dem
Verbindungsflansch der Tür getragen wird und mit den äußeren
Umfangsrändern der Fensterscheiben lippendichtungsartig in
Eingriff tritt. Wird die Bewegung eines Doppelglas-Seitenfensters
in einem Kraftfahrzeug nicht in direktem Eingriff mit dem
Verbindungsflansch ausgeführt, wie es in den Beispielpatenten von
Mesnel u. a. beschrieben ist, würde ein solches Dichtungssystem
wesentlich weniger wirkungsvoll arbeiten, als das dort
betrachtete, da die Führung des mittleren Abschnittes der Dichtung
zwischen den Fensterscheiben möglicherweise keinen dichten
Gleitkontakt bewirken kann.
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GB-A-2,066,881 offenbart ein Dichtungssystem für eine
Einfachglas-Fensterscheibe, in welchem der obere Rand der
Glasscheibe beim Anheben derselben in einem länglichen "Mund"
aufgenommen wird, der von von einem fleyibien röhrenartigen Glied
abwärts weisenden flexiblen Lamellen gebildet wird. Tritt die
Fensterscheibe in diesen Hund ein, drückt sie das röhrenartige
Glied flach und zwingt dadurch die Lamellen gegeneinander, so
daß sich diese an die gegenüberliegenden Flächen der
Glasscheibe andrücken. In diesem Dichtungssystem sind die das Fenster
umgebenden Teile und das röhrenartige Glied mit seiner äußeren
Lamelle nicht mit der Außenfläche der Glasscheibe fluchtend
angeordnet.
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Dementsprechend ist ein Ziel der vorliegenden
Erfindung, ein Dichtungssystem für gleitend bewegliche Doppelglas-
Seitenfenster in Kraftfahrzeugen zu schaffen, welches
verbesserte gestreckte Dichtflächen zwischen dem Doppelglasfenster
und dem Fahrzeugaufbau des Kraftfahrzeuges bietet.
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Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es,
ein Dichtungssystem zu stellen, welches eine stabile
Positionierung der beweglichen Doppelglas-Seitenscheibe innerhalb des
Fahrzeugaufbaus erleichtert.
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Erf indungsgemäß wird ein Dichtungssystem für ein Paar
Verschlußscheiben geschaffen, die als innere und äußere
Scheiben in einem festen Abstand zueinander und in diesem
gegenseitigen Abstand zwischen einer offenen und einer geschlossenen
Stellung gleitend gegenüber einer eine Wand eines
Fahrzeugaufbaus durchbrechenden Öffnung verschiebbar angeordnet sind, und
worin die äußere Scheibe mit einer äußeren Fläche der
Fahrzeugaufbauwand fluchtend angeordnet ist, wobei das System
wenigstens einen sich über den Umfang erstreckenden, von der Wand
des Fahrzeugaufbaus aus, der besagten Öffnung gegenüber, nach
innen ragenden Flansch aufweist, sowie ein Dichtungselement,
das funktionsmäßig zwischen besagtem Fahrzeugaufbau und
besagten Scheiben angeordnet ist, und wobei besagte Scheiben
einen Montageteil aufweisen, der besagten Flansch zur
Abstützung darauf aufnimmt, wobei das Dichtungselement außerdem
eine Vielzahl von Dichtlippenabschnitten enthält
(Dichtungs-System der in der US-A-4,744,143 oder 4 744,144 beschriebenen
Art), dadurch gekennzeichnet, daß besagte Dichtlippenabschnitte
dichtend mit nicht am Umfang der besagten inneren Scheibe
angeordneten Flächen in Eingriff gebracht werden können, und daß
das Dichtungselement Mittel enthält, die Wulstabschnitte
definieren, welche unter Druck dichtend mit den Umfangsrändern
jeder der besagten Scheiben in Eingriff gebracht werden können,
wobei einer der besagten Wulstabschnitte den äußeren Rand des
Dichtungselementes bildet und im wesentlichen mit der besagten
äußeren Scheibe fluchtend angeordnet ist.
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Das Dichtungssystem kann vorteilhaft in einer
Kraftfahrzeugtür integriert sein, in einer Weise, in welcher die
innere der beiden Scheiben sicher in einem in der Tür
eingeformten U-Profil gehalten wird.
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Die Erfindung wird nun beispielartig unter Bezug auf
die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, wobei:
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Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer
Kraftfahrzeugtür mit einem beweglichen Doppelglas-Seitenfenster zeigt;
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10 Figur 2a eine Ansicht im Querschnitt entlang der
Linie 2-2 der Figur 1 des Dichtungssystems gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt, wie es in der Kraftfahrzeugtür eingebaut ist;
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Figur 2b in einer ähnlichen Ansicht wie Figur 2 eine
Ausführungsalternative des Dichtungssystems nach Figur 2a
zeigt; und
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Figur 2c ebenfalls in einer ähnlichen Ansicht wie
Figur 2, eine weitere alternative Ausführungsform des
Dichtungs-Systems gemäß Figur 2a zeigt.
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Das Dichtungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung
ist in den drei in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten
bevorzugten Ausführungsformen veranschaulicht. Jede der
Ausführungsformen nach Figur 2a, 2b und 2c ist für den Einsatz mit
einer vertikal beweglichen Doppelglasfenstereinheit geeignet,
die in Figur 1 allgemein bei 10 angedeutet ist und
funktionsmäßig in einer Kraftfahrzeugtür 12 gehalten wird. Wie üblich
ist das Fenster 10 vertikal zwischen der dargestellten oberen,
geschlossenen Stellung und einer unteren, offenen Stellung, in
welcher das ganze bzw. im wesentlichen das ganze Fenster 10 in
der Tür 12 versenkt ist, beweglich. Mechanismen zur Ausführung
und Steuerung einer solchen Bewegung sind in der
Kraftfahrzeugtechnik geläufig und eine besondere Beschreibung derselben wird
nicht für nötig befunden. Für die Belange der vorliegenden
Erfindung sei festgehalten, daß die Tür 12 eine hohle
Konstruktion ist, die durch die Verbindung von geformten inneren und
äußeren, von einer bei 14 angedeuteten Fensteröffnung
durchbrochenen
Platten gebildet wird, welche durch das Fenster 10
verschlossen werden soll. Wie Figur 1 zeigt, ist der untere Rand
16 der Öffnung 14 in der Tür 12 zur Aufnahme des vertikal
beweglichen Fensters 10 offen, und die hinteren, oberen und
seitlichen Kanten 18, 20, 22 sind zur Bildung des erfindungsgemäßen
Dichtungssystems jeweils vorzugsweise gemäß den Figuren 2a, 2b
oder 2c geformt, so daß eine zuverlässige und wirksame
Abdichtung zwischen dem Fenster 10 und den die Tür 12 bildenden
angrenzenden Aufbauwänden geschaffen wird.
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Nimmt man nun Bezug auf die Figur 2a, so ist dort
eine bevorzugte Ausführungsform des Dichtungssystems gemäß der
vorliegenden Erfindung dargestellt und allgemein mit 24
bezeichnet, und umfaßt ein zwischen dem Fenster 10 und der Tür 12
liegendes, mit diesen in Eingriff stehendes Dichtungselement
26. Die Dichtung 26 ist so ausgebildet, daß sie wirksam und
effektiv mit dem Fenster 10 und der Tür 12 zusammenwirkt, wenn
diese beiden Bauteile wie in der Zeichnung dargestellt
konstruiert sind. Das Fenster 10 kann nach Art des in den
vorgenannten Patentschriften von Mesnel u. a. beschriebenen Typs
ausgebildet sein, es umfaßt jedoch auf jeden Fall eine innere
und eine äußere Scheibe 28, 30, die durch einen bei 32
angedeuteten Abstandshalter in fester, im wesentlichen paralleler
Relation zueinander gehalten werden. Der Abstandshalter 32 kann
durch Kleben an den Scheiben 28, 30 befestigt sein, oder es
können rein mechanische Befestigungs- und Abstandsinittel
eingesetzt werden. Die Scheiben 28, 30 können aus jedem beliebigen
durchsichtigen oder durchscheinenden Material hergestellt
werden, wie z.B. aus Glas oder zahlreichen Kunststoffen, und die
beiden Scheiben 28, 30 müssen nicht beide aus demselben
Werkstoff hergestellt sein. Des weiteren wird mit fortschreitender
Beschreibung deutlich werden, daß das Dichtungssystem nach der
vorliegenden Erfindung auch bei anderen Verschlußscheiben
verwendet werden kann, sogar mit lichtundurchlässigen Scheiben,
welche den geometrischen Aufbau des Fensters 10 aufweisen, und
daß die Beschreibung des Einsatzes des Dichtungssysterns der
vorliegenden Erfindung in Verbindung mit Glasscheiben in keiner
Weise einschränkend zu verstehen ist. Sind die Scheiben 28, 30
aus einem transparenten Werkstoff hergestellt, kann der
Abstandshalter 32 von einer lichtundurchlässigen Abdeckung
verdeckt sein, wie bei 34 angedeutet, die sich im allgemeinen in
Umfangsrichtung um das Fenster 10 herum erstreckt. Der
Abstandshalter 32 kann ebenfalls ein ununterbrochenes Teil sein,
das sich in Umfangsrichtung jeweils um die hintere, obere und
vordere Kante 18, 20, 22 der Fensteröffnung 14 erstreckt, von
der äußeren Umfangskante 36, 38 der inneren und der äußeren
Scheibe 28, 30 jeweils nach innen versetzt, so daß zwischen den
Scheiben 28, 30 ein U-Profil 40 definiert wird.
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Die Tür 12 ist als in gewöhnlicher Weise aus einer
inneren und einer äußeren Wand 42, 44 aufgebaut dargestellt,
wobei diese Wände an ihrer Außenfläche jeweils über einen
Saumflansch 45 sowie über einen inneren punktgeschweißten
Bördelflansch 46 miteinander verbunden sind, der nach innen in die
Fensteröffnung 14 vorsteht und sich entlang dem Umfang der
hinteren, oberen und vorderen Kante 18, 20, 22 erstreckt. Das
Fenster 12 ist so angeordnet, daß der Bördel-Schweißflansch 46
in dem U-Profil 40 aufgenommen wird, und daß die äußere,
nichtperiphere Fläche 48 der äußeren Scheibe 30 im wesentlichen
koplanar mit den anderen Flächen angeordnet ist, wie z.B. mit der
bei 50 angedeuteten Fläche der äußeren Wand 44. Dies bewirkt
die angestrebte ebene Erscheinung der Außenfläche einer
Kraftfahrzeugtür 12, und die Dichtung 26 ist so ausgebildet, daß sie
zwischen dem Fenster 10 und der Tür 12 dichtend mit diesen in
Eingriff gelangt, in einer Weise, die dern Bestreben nach
Ebenheit entspricht, ohne dabei einen dichtenden Kontakt mit dem
Fenster 10 an der äußeren Fläche 48 der äußeren Scheibe 30 zu
erfordern.
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Die Dichtung 26 ist in Umfangsrichtung als
einteiliges Element aus einem geeigneten elastischen Dichtungsmaterial
geformt, wie z.B. aus natürlichen oder synthetischen
Elastomeren, und kann durch Koextrusion zusammen mit einem metallenen
Versteifungselement, wie es bei 52 angedeutet ist, hergestellt
werden. Die Dichtung 26 weist im wesentlichen einen Montageteil
54 mit einem Schlitz bzw. einer Öffnung 56 zur Aufnahme des
Bördel-Schweißflansches 46 auf. Ein äußerer Wulstabschnitt 58
erstreckt sich von dem Montageteil 54 aus und beinhaltet einen
längs dem Metallstreifen verlaufenden Hohlraum 60 zur Erhöhung
der Nachgiebigkeit des Wulstabschnittes 58, so daß unter Druck
ein wirksamer abdichtender Eingriff mit der äußeren
Umfangskante 38 der äußeren Scheibe 30 zustande kommt. Ein ähnlich
ausgebildeter innerer Wulstabschnitt 62 mit einem Hohlraum 64
ist auf der anderen Seite des Montageteils 54 angeordnet. Eine
innere Rippe 66 ist im wesentlichen parallel zum Montageteil 54
angeordnet, so daß ein U-Profil 68 zur Aufnahme der inneren
Scheibe 28 geschaffen wird. Ein Dichtlippenabschnitt 70
erstreckt sich vom freien Ende 72 des inneren Schenkels 66 aus
derart, daß er dichtend mit der Außenfläche 74 der inneren
Scheibe 28 in Eingriff tritt, und ein ähnlicher
Dichtlippenabschnitt 76 erstreckt sich vom freien Ende des Montageteils 44
aus derart, daß er mit der äußeren nichtperipheren Fläche 78
der inneren Scheibe 28 dichtend in Eingriff tritt. Auf diese
Weise wird gemäß der Ausführungsform nach Figur 2a des
Dichtungssystems der vorliegenden Erfindung in der geschlossenen
Stellung des Fensters 10 ein dichter Eingriff des inneren und
des äußeren Wulstabschnittes 62, 58 der Dichtung jeweils mit
den äußeren Umfangskanten 36, 38 der jeweiligen inneren und
äußeren Scheiben 28, 30 erzielt, während ein weiterer dichter
Kontakt mit den inneren und äußeren nichtperipheren Flächen 74,
78 der inneren Scheibe 28 jeweils durch die
Dichtlippenabschnitte 70, 76 hergestellt wird.
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Nimmt man nun Bezug auf Figur 2b, so ist dort eine
allgemein mit 24b bezeichnete alternative Ausführungsform des
Dichtungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt,
in welcher der Bördel-Schweißflansch 46b dem Fenster 10
gegenüber nach innen versetzt angeordnet ist. In dieser
Ausführungsform umfaßt das Dichtungselement 26b einen Montageabschnitt 54b
zur Aufnahme des Bördel-Schweißflansches 46b und zur Bildung
eines äußeren Schenkels eines U-Profils, welches einen
Wulstabschnitt 62b aufweist, und dessen anderer Schenkel eine
Dichtrippe 80 umfaßt. Ein äußerer Wulstabschnitt 58b wirkt mit der
äußeren Scheibe 30 im wesentlichen in derselben Weise zusammen,
wie der äußere Wulstabschnitt 58 in Figur 2a, ebenso wie der
innere Wulstabschnitt 62b und die innere Scheibe 28. In
gleicher Weise führen die Dichtlippenabschnitte 70b und 76b die
Funktion ihrer ziffernmäßigen Gegenstücke in bezug auf die
innere Fensterscheibe 28 aus. Ein drittes Dichtlippenelement 82
erstreckt sich jedoch noch von der Dichtrippe 80 aus derart,
daß es mit der inneren nichtperipheren Fläche 84 der äußeren
Scheibe 30 in Eingriff tritt.
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Wendet man sich schließlich Figur 2c zu, so ist dort
eine weitere alternative Ausführungsform des Dichtungssystems
gemäß der vorliegenden Erfindung allgemein mit 24c angedeutet,
worin eine Tür 12c in bekannter Weise dreiteilig konstruiert
ist, wobei ein tragendes U-Profil 86 per Schweißung jeweils an
den inneren und äußeren Wänden 42c, 44c befestigt ist. Das
Dichtungselement 26c wirkt mit dieser geänderten
Türkonstruktion in der Weise zusammen, daß ein zweiter Montageteil 88
gebildet wird, welcher einen inneren Bördel-Schweißflansch 90
aufnimmt, während ein innerer Montageteil 92 zur Aufnahme des
inneren Bördel-Schweißflansches 94 vorgesehen ist. Die inneren
und äußeren Montageteile 88, 92 gehen über in einen inneren
Wulstabschnitt 62c, der unter Druck dicht mit der äußeren
Umfangskante 36 der inneren Scheibe 28 in Eingriff tritt, und von
den Montageteilen 88, 92 aus erstrecken sich jeweils
Dichtlippenabschnitte 70C, 76c, die dichtend mit den nichtperipheren
Flächen 74, 78 der inneren Scheibe 28 in Eingriff gelangen. Ein
weiterer Dichtlippenabschnitt 82c erstreckt sich vom inneren
Montageteil 92 aus derart, daß er mit der inneren
nichtperipheren Fläche 84 der äußeren Scheibe 30 in Eingriff gelangt,
und ein äußerer Wulstabschnitt 58c gelangt unter Druck dichtend
mit der Umfangskante 38 der äußeren Scheibe 30 in Eingriff.
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Außer der wirksamen Schaffung einer Mehrzahl von Dichtflächen,
wie sie in dieser dritten alternativen Ausführungsform
beschrieben ist, bietet die Anordnung der inneren Scheibe 28
zwischen den Seiten des U-Profils 86 der Tür 12c den zusätzlichen
Vorteil einer strukturmäßigen Verstärkung des Fensters 10 gegen
seitliche Auslenkung.