DE69311456T2 - Formteil für Tür - Google Patents

Formteil für Tür

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DE69311456T2 DE69311456T DE69311456T DE69311456T2 DE 69311456 T2 DE69311456 T2 DE 69311456T2 DE 69311456 T DE69311456 T DE 69311456T DE 69311456 T DE69311456 T DE 69311456T DE 69311456 T2 DE69311456 T2 DE 69311456T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine einstückige, zur Montage an einer Kraftfahrzeugtür bereite Verkleidungs-Baugruppe sowie ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Baugruppe.
  • Bisher wurden die verschiedenen Teile einer Türverkleidung getrennt montiert. Dies betraf insbesondere die Strebe und die Führungsschiene für eine bewegliche Glasscheibe, das waagerechte Dichtband, das eine untere Wischleiste für die bewegliche Glasscheibe bildet, sowie die feststehende Platte oder Glasscheibe, deren Umfang im allgemeinen mit einer Dichtung versehen ist. Alle diese Bauteile haben aufgrund der Fertigungsabweichungen mehr oder weniger genaue Seiten.
  • EP-A-0 380 398 (Mesnel) beschreibt eine modulare Baugruppe eines über einem Hinterrad angeordneten Seitenfensters mit einer Umfangsdichtung, die eine feste Platte des hinteren Seitenfensters umschließt und mit einer Strebe sowie oberen und senkrechten Führungsschienen verbunden ist. Jedes Bauteil dieser Baugruppe (Umfangsdichtung, Führungsschiene und Strebe) ist, bezogen auf einen Querschnitt, von einem inneren und einem äußeren Bauteil gebildet, die mit Mitteln zum Befestigen am Anschlag bzw. Falz und mit Dichtungsmitteln versehen sind. Jedoch werden die entsprechenden Abschnitte der das hintere Seitenfenster umrahmenden Umfangsdichtung, der Führungsschienen sowie der Strebe getrennt stranggepreßt, auf bestimmte Längen geschnitten, bevor sie (Umfangsdichtung und Strebe) auf das Seitenfenster montiert werden, sodann in einem Formwerkzeug angeordnet, in dem sie durch Formen der Ekkenabschnitte miteinander verbunden werden.
  • Unter diesen Bedingungen ist das zusammenfügen der stranggepreßten Bauteile komplex, und die Montage der genannten Bauteile ist statisch überbestimmt, was Schwierigkeiten beim Einpassen verursacht, das ein langes und mühseliges manuelles Eingreifen erfordert.
  • Insbesondere werden durch das Zusammenpressen der Umfangsdichtung der feststehenden Glasplatte beim Einsetzen in den Türrahmen die seitlichen Lippen an die Glasscheibe angepreßt, um sie zu umschließen und so das System abzudichten.
  • Außerdem haben die Maßabweichungen und die Fertigungsfehler bei jedem der Bauteile verhängnisvolle Folgen für die Dichtigkeit und das ästhetische Aussehen der Baugruppe.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die zufriedenstellende Lösung dieser technischen Schwierigkeiten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst von einer Verkleidungs-Baugruppe für Kraftfahrzeugtüren, mit einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden Dichtung, die eine feste Platte umschließt, welche einerseits mit einer Strebe und andererseits mit einer Führungsschiene für eine bewegliche Glasscheibe und/oder mit wenigstens einem unteren Dichtungsband verbunden ist, das eine Wischleiste für die bewegliche Glasscheibe bildet, wobei die Wischleiste, die Führungsschiene und die sich in Umfangsrichtung erstreckende Dichtung selbst in einem Querschnitt einstückig von einem inneren Abschnitt und einem äußeren Abschnitt gebildet sind, die mit Mitteln zum Abdichten gegen und Befestigen am Anschlag versehen sind (entsprechend der in EP-A-0 380 398 offenbarten Verkleidungs- Baugruppe), die dadurch gekennzeichnet ist, daß die genannte Baugruppe von einem Stück gebildet ist, das fest und direkt auf und um die genannte Strebe angeformt ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die genannte Strebe an ihrem unteren Endstück und eventuell an ihrem oberen Endstück Lappen zum Befestigen an der Innenwand der Tür auf.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die genannte sich in Umfangsrichtung erstreckende Dichtung der genannten festen Platte an einer ihrer Seiten mit der genannten Strebe fest verbunden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform ist das genannte untere Dichtungsband mit der genannten Dichtung der festen Platte und/oder mit dem unteren Abschnitt der genannten Strebe durch ein elastisches Gelenk verbunden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die genannte Baugruppe ein unteres Dichtungsband zum Anbringen auf der Außenseite des Fahrgastraumes und ein unteres Dichtungsband zum Anbringen auf der Innenseite des genannten Fahrgastraumes auf, je bezogen auf die genannte bewegliche Glasscheibe.
  • Gemäß einer noch anderen vorteilhaften Ausführungsform weist die genannte sich in Umfangsrichtung erstreckende Dichtung der festen Platte entlang ihres äußeren Umfangs weiche kurze Lippen zum Vereinfachen des Anbringens und Festhaltens am Anschlag der Tür sowie seitliche Dichtungslippen auf.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zum Herstellen einer Verkleidungs-Baugruppe für Kraftfahrzeugtüren der weiter oben genannten Art.
  • Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß an eine feste Strebe für eine bewegliche Glasscheibe direkt und gleichzeitig wenigstens ein unteres Dichtungsband, das eine Wischleiste für die bewegliche Glasscheibe bildet, eine Führungsschiene für die bewegliche Glasscheibe und eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Dichtung, die eventuell eine feste Platte umschließt, angeforint werden, wobei die genannte Wischleiste, die genannte Führungsschiene und die genannte sich in Umfangsrichtung erstreckende Dichtung selbst mit einem Querschnitt hergestellt werden, der einstückig geformt und mit einem inneren und einem äußeren Abschnitt versehen wird, die zum Abdichten gegen und Befestigen an dem Türanschlag bestimmt sind.
  • Die Erfindung ermöglicht ein rasches und automatisches Verkleiden der Tür durch das Anbringen einer einstückigen Baugruppe. Das direkte Anformen der sich in Umfangsrichtung erstreckenden Dichtung an die feste Glasscheibe ermöglicht eine zufriedenstellende Abdichtung bereits während der Fertigung. Die seitlichen Dichtlippen dichten nur zwischen der sich in Umfangsrichtung erstreckenden Dichtung und dem Türrahmen ab. Weil diese zusätzlichen Lippen weich sind, ermöglichen sie ein präziseres Instellungbringen der Baugruppe und vermeiden die durch Zusammenpressen oder Strecken der Umfangsdichtung verursachten Verformungen.
  • Ferner ermöglicht die erfindungsgemäße Baugruppe durch Auswählen derselben wesentlichen Bauelemente das Erreichen eines gleichförmigen Stils. Die Dichtigkeit insgesamt sowie die Schallisolierung sind verbessert, und dies um so mehr, als die Strebe für die bewegliche Glasscheibe bereits während der Fertigung der Baugruppe durch Beschichten mit einem Isolierwerkstoff geschützt werden kann.
  • Ein noch weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß die die Baugruppe bildenden wesentlichen Bauelemente durch Anformen miteinander verbunden werden und folglich unterschiedliche und veränderliche Eigenschaften (Härte, Steifheit, Farbe usw.) aufweisen können.
  • Ein besseres Verständnis der Erfindung ergibt sich aus der Lektüre der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, die zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Verkleidungs-Baugruppe, die an einer hinteren Fahrzeugtür P angeordnet ist,
  • Fig. 2 eine Schnittansicht im Bereich der Strebe der Baugruppe gemäß Fig. 1,
  • Fig. 3 eine Schnittansicht im Bereich der festen Glasscheibe der Baugrupe gemäß Fig. 1,
  • Fig. 4 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verkleidungs-Baugruppe,
  • Fig. 5a,5b und 5c weitere Ausführungsformen der Erfindung,
  • Fig. 6a und 6b Detailansichten der erfindungsgemäßen Baugruppe,
  • Fig. 7 eine Schnittansicht im Bereich der in den Fig. 5a bis 5c dargestellten Führungschiene, und
  • Fig. 8 eine Schnittansicht im Bereich des eine Wischleiste bildenden Dichtungsbandes.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Verkleidungs-Baugruppe umfaßt in einem Stück eine feste Strebe 1 für ein (nicht dargestelltes) Schiebefenster, ein im wesentlichen waagerechtes Dichtungsband 2, das eine Schiebefenster-Wischleiste bildet, eine feste Glasplatte 3, die an ihrem Umfangsrand mit einer Dichtung 4 versehen ist, welche an ihrem inneren Rand mit der Strebe 1 fest verbunden ist.
  • Der untere Abschnitt der festen Strebe 1 erstreckt sich nach unten bis unterhalb des Bandes 2 und dringt in die Innenverkleidung der Tür ein.
  • Die feste Strebe 1 weist an ihrem unteren Endstück 1a und eventuell an ihrem oberen Endstück 1b Lappen 10 zum Befestigen an der Innenwand der Innenverkleidung der Tür P auf.
  • Die Baugruppe kann so ausgelegt werden, daß sie entweder an einer Vordertür montiert werden kann, wobei in diesem Falle die feste Platte eine Eckversteifung als Rückspiegelträger (Kunststoff-Abdeckung), eine feststehende vordere Glasscheibe oder beide ist, oder an einer Fahrzeughintertür, wobei dann die feste Platte eine Glasscheibe für ein hinteres Seitenfenster oder eine Ziereckversteifung ist.
  • Das Band 2, die feststehende Glasscheibe 3 und die sich in Umfangsrichtung erstreckende Dichtung 4 sind durch Anformen um und mit der festen Strebe 1 miteinander verbunden.
  • Die Verbindung zwischen dem Band 2 und der genannten sich in Umfangsrichtung erstreckenden Dichtung 4 und/oder der Strebe 1 umfaßt vorteilhafterweise ein weiches und elastisches Gelenk 12, das zum Vereinfachen der Montage ein Niederpressen des Bandes 2 ermöglicht.
  • Die Montage der Baugruppe geschieht dann durch Einführen des unteren Abschnitts der Strebe 1 in die Innenverkleidung der Tür P und durch Anpressen und dann Parallelverschieben der Baugruppe in das vordere oder das hintere Dreieck der Tür.
  • Die Strebe 1 kann durch eine äußere Fertigbeschichtung 11 geschützt sein, die durch direktes Anformen während der Fertigung der Baugruppe, eventuell mit Eingliederung einer Verstärkungseinlage, aufgebracht wird.
  • Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Baugruppe weist auch eine Abdeckung 5 für die spätere Verbindung bei der Montage mit der oberen Führungsschiene des Schiebefensters auf, wenn diese getrennt ausgeführt wird.
  • Die Abdeckung 5 ist von einer Zunge gebildet, welche die aneinanderstoßenden Ränder der Strebe 1 und der oberen Führungsschiene bedeckt,
  • Das vordere Dreieck der festen Platte 3 kann mit einem Befestigungsteil für einen Außenrückspiegel versehen sein, oder die Strebe 1 bildet selbst einen Rückspiegelträger (sh. Fig. 5c).
  • Durch eine vorherige Bearbeitung der Fertigungsformwerkzeuge wird ein gleichformiges Aussehen der geformten Profilteile erreicht.
  • Die Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht entsprechend A-A im Bereich der Strebe 1 der in Fig. 1 dargestellten Baugruppe.
  • Die Baugruppe umfaßt an dieser Stelle die Strebe 1, die, bezogen auf den Fahrgastraum des Fahrzeuges, auf ihrer äußeren Fläche mit der Fertigbeschichtung 11 versehen ist und auf der Seite der festen Glasscheibe 3 mit der sich in Umfangsrichtung erstreckenden Dichtung 4 fest verbunden ist, welche die feste Glasscheibe 3 umschließt und auf der anderen Seite den vorderen senkrechten Rand des Schiebefensters 30 einrahmt.
  • Die Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht entsprechend B-B im Bereich der sich in Umfangsrichtung erstreckenden Dichtung 4 der festen Glasscheibe 3.
  • Die genannte Dichtung 4 weist auf der Außenseite ihres Umfangs weiche, kurze Lippen 4a auf, welche die Montage und das Halten am Anschlag F der Tür P vereinfachen, und seitliche Lippen 4b zur besseren Abdichtung. Die Räume 40 zwischen den verschiedenen Lippen 4a und 4b bilden Pufferzonen zum Unterbinden oder Begrenzen der Fortpflanzung von Schallwellen, wobei sie so eine bessere Schallisolierung des Fahrgastraumes schaffen.
  • Die Fig. 4 stellt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verkleidungs-Baugruppe dar, die nur umfaßt: eine Strebe 1 mit ihrer Fertigbeschichtung 11, eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Dichtung 4, die eine feste Glasscheibe 3 umschließt, sowie untere Abdeckungen 5a und obere Abdeckungen 5b für die Anschlußstellen mit einer Wischleiste bzw. mit einer oberen Führungsschiene für eine bewegliche Glasscheibe.
  • Die Wischleiste und die obere Führungsschiene sind dabei getrennt von der dargestellten Verkleidungs-Baugruppe ausgeführt und werden getrennt montiert.
  • Die Fig. 5a zeigt eine noch andere Ausführungsform, die ebenfalls in einem Stück eine Strebe 1 mit ihrer Fertigbeschichtung 11, eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Dichtung 4, die eine feste Glasscheibe 3 umschließt, eine Führungsschiene 6 für ein Schiebefenster 30 und ein unteres Dichtungsband 2 aufweist, das eine Schiebefenster-Wischleiste bildet.
  • Die Führungsschiene 6 umfaßt einen oberen Abschnitt 6a und einen seitlichen Abschnitt 6b. Es kann auch vorgesehen werden, daß die Führungsschiene 6 einen weiteren, zum Abschnitt 6b symmetrischen seitlichen Abschnitt 6c aufweist, der in den entsprechenden Abschnitt der Strebe 1 eingreift, um die Abdichtung zwischen dem seitlichen Rand des Schiebefensters 30 und der genannten Strebe 1 zu verstärken (sh. Fig. 6b).
  • Die Fig. 5b entspricht einer Ausführungsform, die der in Fig. 5a im wesentlichen gleich ist, jedoch kein unteres Dichtungsband aufweist.
  • Die Fig. 5c entspricht einer Ausführungsform mit einer festen Platte 33 von kleineren Abmessungen, die im wesentlichen zur Befestigung eines Rückspiegels bestimmt ist.
  • Im letztgenannten Fall kann die Strebe 1 aus dem gleichen Werkstoff wie die genannte Platte 33, ja sogar einstückig mit ihr hergestellt sein.
  • Die Fig. 6a und 6b sind Detailansichten mit den Verbindungen zwischen dem unteren Abschnitt 1a bzw. dem oberen Abschnitt 1b der Strebe 1 und den übrigen der vorstehend beschriebenen, mit ihnen gemeinsam geformten Abschnitten. Gemäß Fig. 6a und 6b ist es offensichtlich, daß das äußere Aussehen der Verbindungen keinerlei Fehler oder Unregelmäßigkeiten aufweist, dank des Zusammenfügens aller Bauteile 2, 4, 6, 11 und der Strebe 1 durch Anformen zu einer Einheit.
  • Die Fig. 7 zeigt eine Schnittansicht entsprechend C-C durch die Führungsschiene 6 im Bereich des oberen Abschnitts 6a.
  • Der Querschnitt der Führungsschiene 6 ist von üblichem Profil, und der obere Abschnitt lb der Strebe 1 weist einen Befestigungslappen 10 auf.
  • In den Fig. 7 und 8 sind mit gestrichelten Linien die Verbindungsanschlüsse R zwischen den verschiedenen gemeinsam geformten Bauteilen dargestellt.
  • Die Fig. 8 zeigt eine Schnittansicht entsprechend D-D der Schiebefenster-Wischleisten bildenden unteren Dichtungsbänder 2a und 2b. Das Band 2a ist dazu bestimmt, auf der Außenseite des Fahrgastraumes angeordnet zu werden, wogegen das Band 2b auf der Innenseite des Fahrgastraumes anzuordnen ist. Das Schiebefenster 30 bewegt sich dann zwischen den Bändern 2a und 2b unter Berührung derselben.
  • Das Band 2b kann mit einer auf ihm angeordneten inneren Verkleidung 20 bedeckt werden.
  • Die Querschnitte der Bänder 2a und 2b sind von üblichem Profil.

Claims (13)

1. Verkleidungs-Baugruppe für Kraftfahrzeugtüren, mit einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden Dichtung (4), die eine feste Platte (3) umschließt, welche einerseits mit einer Strebe (1) und andererseits mit einer Führungsschiene (6) für eine bewegliche Glasscheibe und/oder mit wenigstens einem unteren Dichtungsband (2, 2a, 2b) verbunden ist, das eine Wischleiste für die bewegliche Glasscheibe (30) bildet, wobei die Wischleiste, die Führungsschiene und die sich in Umfangsrichtung erstreckende Dichtung selbst in einem Querschnitt einstückig von einem inneren Abschnitt und einem äußeren Abschnitt gebildet sind, die mit Mitteln zum Abdichten gegen und Befestigen am Anschlag versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Baugruppe von einem Stück gebildet ist, das fest und direkt auf und um die genannte Strebe (1) angeformt ist.
2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte sich in Umfangsrichtung erstreckende Dichtung (4) der genannten festen Platte (3) an einer ihrer Seiten mit der genannten Strebe (1) fest verbunden ist.
3. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Strebe (1) an ihrem unteren Endstück (1a) und eventuell an ihrem oberen Endstück (1b) Lappen (10) zum Befestigen an der Innenwand der Tür (P) aufweist.
4. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte untere Dichtungsband (2) mit der genannten Dichtung (4) der festen Platte (3) und/oder mit dem unteren Abschnitt der genannten Strebe (1) durch ein elastisches Gelenk (12) verbunden ist.
5. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein unteres Dichtungsband (2a) zum Anbringen auf der Außenseite des Fahrgastraumes und ein unteres Dichtungsband (2b) zum Anbringen auf der Innenseite des genannten Fahrgastraumes, je bezogen auf die genannte bewegliche Glasscheibe (3), aufweist.
6. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Strebe (1) eine feststehende Strebe ist.
7. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte feste Platte (3) eine Rückspiegelhalterung bildet.
8. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte feste Platte (3) ein Seitenfenster über einem Hinterrad ist.
9. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem Anschlußabdeckungen (5) aufweist, die von Zungen gebildet sind, welche die aneinanderstoßenden Ränder miteinander verbundener Bauteile und/oder eine Fertigverkleidung (11) für die genannte Strebe (1) bedecken.
10. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Führungsschiene (6) der beweglichen Glasscheibe (30) wenigstens zwei Abschnitte (6a, 6b, 6c) aufweist, die mit dem oberen Rand bzw. mit wenigstens einem der Seitenränder der genannten beweglichen Glasscheibe (30) zusammenwirken.
11. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Führungsschiene (6) einen mit der genannten Strebe (1) fest verbundenen Abschnitt (6c) aufweist.
12. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte sich in Umfangsrichtung erstreckende Dichtung (4) der festen Platte (3) entlang ihres äußeren Umfangs weiche kurze Lippen (4a) zum Vereinfachen des Anbringens und Festhaltens am Anschlag (F) der Tür (P) sowie seitliche Dichtungslippen (4b) aufweist.
13. Verfahren zum Herstellen einer Verkleidungs-Baugruppe für Kraftfahrzeugtüren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an eine feste Strebe für eine bewegliche Glasscheibe direkt und gleichzeitig wenigstens ein unteres Dichtungsband (2, 2a, 2b), die eine Wischleiste für die bewegliche Glasscheibe (30) bildet, eine Führungsschiene (6) für die bewegliche Glasscheibe und eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Dichtung (4), die eventuell eine feste Platte (3) umschließt, angeformt werden, wobei die genannte Wischleiste, die genannte Führungsschiene und die genannte sich in Umfangsrichtung erstreckende Dichtung selbst mit einem Querschnitt hergestellt werden, der einstückig geformt und mit einem inneren und einem äußeren Abschnitt versehen wird, die zum Abdichten gegen und Befestigen an dem Türanschlag bestimmt sind.
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