DE10001753B4 - Modulträger für eine Türstruktur eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Modulträger für in eine Türstruktur (1) eines Kraftfahrzeugs integrierte mechanische und/oder elektrische Bedienungs- und Steuermodule, welcher als den verschiedenen Modulen konturengerecht angepasste profilierte Metallplatte (6) zwischen das Türinnenblech (3) und das Türaußenblech (2) eingegliedert sowie hier lösbar festgelegt ist, wobei die Metallplatte (6) den unteren Türraum (8) großflächig abdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallplatte (6) mit mindestens einer sich in Längsrichtung und benachbart zum Türaußenblech (2) erstreckenden Versteifungssicke (11) versehen ist, wobei sich die wenigstens eine Versteifungssicke (11) zur Horizontalen geneigt erstreckt.

Description

  • Eine Türstruktur eines modernen Kraftfahrzeugs, insbesondere Personenkraftwagens, setzt sich in der Regel im wesentlichen aus einem Türinnenblech, einem Türaußenblech, diversen Verstärkungen im Fensterbrüstungsbereich, aus Schloss- und Scharnierverstärkungen und einem Seitenaufprallschutz zusammen. Diese Bauteile werden nacheinander in die Türstruktur integriert.
  • Während das Türaußenblech jedenfalls unterhalb des Fensters in der Fläche geschlossen ausgebildet ist, weist das Türinnenblech größere offene Bereiche auf, über die diverse mechanische und elektrische Bedienungs- und Steuermodule, wie beispielsweise der Fensterhebermechanismus, die Fensterführungen, das Schloss und die Schlossbetätigung, die Zentralverriegelung, elektrische Leitungen, Lautsprecher und insbesondere ein Seitenaufprallschutzträger eingeführt werden. Nach dem Einführen und der Lageorientierung werden sie dann ordnungsgemäß fixiert.
  • Diese Montageweise ist folglich mit einem relativ hohen Aufwand verbunden.
  • Um den Montageaufwand zu verringern und damit auch die Kosten im Hinblick auf eine deutlich verbesserte Wirtschaftlichkeit zu reduzieren, ist es ferner bekannt, die in eine Türstruktur zu integrierenden Module auf einem plattenartigen Modulträger vorzumontieren und anschließend diesen vormontierten Modulträger komplett zwischen das Türaußenblech und das Türinnenblech zu plazieren. Hierfür ist das Türinnenblech meistens großflächig gefenstert.
  • Obwohl mit einer solchen Vormontage und Bauweise eine Reduzierung des Montageaufwands erreicht werden konnte, befriedigt diese Herstellung die Praxis noch nicht ganz, da der heute durchweg übliche Seitenaufprallträger noch gesondert von dem Modulträger in die Tür eingegliedert und befestigt werden muss.
  • Aus der DE-OS 20 23 067 ist eine Tür für Kraftfahrzeuge bekannt, bei welcher das Innenblech sowie das Außenblech der Tür auf der Außenseite der heruntergelassenen Glasscheibe der Tür angeordnet ist. Das Innenblech kann zur Versteifung mit in Längsrichtung verlaufenden Sicken ausgebildet sein. Bei dieser Konstruktion ist es ausgeschlossen, dass sich die Instrumente zum Betätigen der Tür und der Scheiben auf dem Innenblech befinden. Hierzu sind zusätzliche Haltebleche erforderlich, um z.B. den Türöffnungshebel und die Kurbel für die Scheibe aufnehmen zu können. Im Unterschied zur Modulbauweise führen die Haltebleche jedoch zu einer unerwünschten Gewichtszunahme.
  • Mit der DE 295 09 441 U1 ist eine Tür-Seitenverkleidung mit integrierten Versteifungselementen bekannt geworden. Die Versteifungselemente sollen zwischen Halbzeuglagen der Tür-Seitenverkleidung verpresst einliegen. Die Halbzeuglagen können aus Reißfasergut und Phenoplast bestehen, während das Versteifungselement ein Metallrohr bzw. ein Flacheisen sein kann. Nachteilig bei derartig angeordneten Versteifungselementen ist ihr relativ großer Abstand zum Türaußenblech. Sie können ihre Sicherheitswirkung bei seitlichen Crashs erst relativ spät entfalten, wenn der Unfallgegner bereits relativ weit in die Fahrzeugtür eingedrungen ist.
  • Durch die DE 296 22 985 U1 zählt ein Seitenaufprallschutz für Kfz-Türen zum Stand der Technik, der aus einem im Querschnitt profilierten Blechstreifen mit wenigstens einer längs verlaufenden Sicke gebildet ist. Der Blechstreifen soll aus einem kalt umformbaren hochfesten Stahlwerkstoff bestehen. Ein solcher Blechstreifen ist regelmäßig nicht als Modulträger geeignet, um mechanische und elektrische Bedienungs- und Steuermodule aufzunehmen. Diese würden wegen der sehr schmalen Bauform die vorgesehenen Versteifungssicken schwächen.
  • Schließlich ist noch die DE 195 01 454 A1 zu beachten, die eine Kraftfahrzeugtür mit einem Aufprallschutzträger beschreibt. Die Kraftfahrzeugtür enthält einen am Türinnenblech befestigten, sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden, dem Aufprallschutz dienenden Hohlträger und einen zwischen dem Hohlträger und einer Türverkleidung angeordneten, die Funktion des Hohlträgers unterstützenden Formkörper aus Hartschaum. Um das für einen Frontalcrash ausgelegte Trägersystem auch bei einem Seitencrash nutzbar zu machen, ohne den Formkörper auf Kosten der Fahrzeuginnenraumbreite wesentlich dicker machen zu müssen, wird vorgeschlagen, den Hohlträger in Fahrzeugquerrichtung verformungsweich auszubilden, vorzugsweise durch in Längsrichtung verlaufende Sicken.
  • Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, einen Modulträger für in eine Türstruktur eines Kraftfahrzeugs integrierte mechanische und elektrische Bedienungs- und Steuermodule zu schaffen, welcher unter weiterer Montagevereinfachung eine noch größere Funktionsbreite besitzt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung in den im Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen gesehen.
  • Hierbei bildet es jetzt einen wesentlichen Gesichtspunkt, dass der Modulträger in Form einer an die verschiedenen Module konturengerecht angepassten profilierten Metallplatte zusätzlich mit mindestens einer sich in Längsrichtung und benachbart zum Türaußenblech erstreckenden Versteifungssicke versehen ist. Je nach Kraftfahrzeugtyp können auch zwei oder mehr Versteifungssicken parallel übereinander vorgesehen sein.
  • Eine solche Versteifungssicke erstreckt sich zur Horizontalen geneigt.
  • Der erfindungsgemäße Modulträger nimmt demgemäß zum einen die Funktion eines klassischen Türmoduls wahr, d.h. dass er in vormontierter Bauweise z.B. den Fensterhebermechanismus, die Fensterführungen, die Schlossbetätigung und die Zentralverriegelung umfasst. Zum anderen übernimmt der Modulträger jetzt die Funktion eines bislang gesondert hergestellten und in eine Türstruktur eingegliederten Seitenaufprallträgers. Hierbei kann der Modulträger derart zwischen das Türaußenblech und das Türinnenblech integriert werden, dass der Abstand zwischen dem Türaußenblech und der Versteifungssicke auf ein Minimum reduziert wird. Folglich werden bei einem Seitencrash die Metallplatte und damit auch die Versteifungssicke umgehend getroffen. Da außerdem die Metallplatte den unteren Türraum großflächig abdeckt, wird durch diese großflächige Trägerblechauslegung garantiert, dass im Prinzip bei allen denkbaren Crashs in unterschiedlichen Angriffshöhen die Metallplatte immer direkt belastet wird.
  • Die Montage des Modulträgers kann von der Innenseite einer Türstruktur her erfolgen. Dazu wird das Türinnenblech zweckmäßig so großflächig gefenstert, dass der komplette Modulträger über diese Öffnung in den Bereich zwischen Türinnenblech und Türaußenblech geschoben und hier lagefixiert werden kann. Denkbar ist aber auch, dass der Modulträger von oben durch den Fensterschacht in den Bereich zwischen Türaußenblech und Türinnenblech eingeführt und hier dann festgelegt wird.
  • Interne Untersuchungen haben ergeben, dass dank des erfindungsgemäßen Modulträgers das Gewicht des herkömmlichen Modulträgers zuzüglich des Gewichts eines Seitenaufprallträgers um 20% gesenkt werden kann.
  • Bevorzugt erstreckt sich die Versteifungssicke gemäß Anspruch 2 geradlinig.
  • Nach Anspruch 3 erstreckt sich die Versteifungssicke über die gesamte Länge der Metallplatte. Die Versteifungssicke durchläuft also den Modulträger bis zu den seitlichen Montageflächen. Auf diese Weise wird eine ausreichende Biegesteifigkeit gewährleistet.
  • Der Querschnitt der Versteifungssicke ist entsprechend Anspruch 4 vorzugsweise trapezförmig. Hiermit ist erfahrungsgemäß der größtmögliche Widerstand gegen einen Seitencrash sicherzustellen.
  • Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 5 ist die Metallplatte mindestens mit dem Türinnenblech lösbar verbunden, insbesondere verschraubt.
  • Es ist entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 6 aber auch denkbar, dass die Metallplatte zusätzlich am Türgrund und/oder an der Fensterbrüstung lösbar befestigt, insbesondere verschraubt ist. Diese zusätzlichen Befestigungen können mit dazu beitragen, dass sich die Türstruktur bei einem Seitencrash besser am unteren Türrahmen/Schweller abstützt und nicht darüber hinweggleitet.
  • Wenn nach Anspruch 7 die Metallplatte aus einem hoch- oder höchstfesten Werkstoff mit ausreichender Duktilität besteht, können Wanddicken des Modulträgers von 1 mm erreicht werden. Auf diese Weise wird eine ausreichende Energieumwandlung auch bei geringem Gewicht gewährleistet. Ein hoch- oder höchstfester Werkstoff ist in diesem Zusammenhang zum Beispiel ein Stahl mit folgender chemischer Analyse (in Gewichtsprozent ausgedrückt):
    C: 0,19–0,25
    Si: 0,15–0,50
    Mn: 1,10–1,40
    P: max. 0,025
    S: max. 0,015
    Cr: max. 0,35
    Mo: max. 0,35
    Ti: 0,020–0,050
    B: 0,002–0,005
    Al: 0,02–0,06
  • Durch gezieltes Abkühlen der Bauteilgeometrie in geschlossenen Werkzeugen stellt sich ein Vergütungsgefüge mit folgenden mechanischen Eigenschaften ein:
    Streckgrenze 1100 N/mm2
    Zugfestigkeit 1450 N/mm2
    Dehnung 8%
  • Schließlich bildet es noch ein Merkmal der Erfindung, dass entsprechend Anspruch 8 die gesamte Oberfläche der Metallplatte verzinkt ist. Hierdurch wird ein verbesserter Korrosionsschutz erreicht.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht auf die Innenseite einer Rohbautür eines Personenkraftwagens während der Montage eines Modulträgers;
  • 2 einen vertikalen schematischen Querschnitt durch die Darstellung der 1 etwa entlang der Linie II-II nach dem Einbau des Modulträgers und
  • 3 einen horizontalen Querschnitt durch die Darstellung der 2 entlang der Linie III-III.
  • In den 1 bis 3 ist mit 1 die Türstruktur einer Rohbautür eines Personenkraftwagens bezeichnet. Die Türstruktur 1 setzt sich im Grundsatz aus einem Türaußenblech 2 sowie einem Türinnenblech 3 und diversen nicht näher veranschaulichten Verstärkungen im Fensterbrüstungsbereich sowie aus Schloss- und Scharnierverstärkungen usw. zusammen.
  • In den Raum 4 zwischen dem Türaußenblech 2 und dem Türinnenblech 3 werden diverse mechanische und elektrische Bedienungs- und Steuermodule in Form beispielsweise eines Fensterhebermechanismus, einer Fensterführung, Schloss- und Schlossbetätigungen, Zentralverriegelungen, elektrischen Leitungen und Lautsprecher eingegliedert. Hiervon sind beispielsweise nur die Fensterführungen 5 angedeutet.
  • Diese Module werden auf einer Metallplatte 6 als Modulträger vormontiert, wozu die Metallplatte 6 entsprechend den verschiedenen Modulen konturengerecht angepasst profiliert ist.
  • Die Metallplatte 6 wird nun gemäß dem Pfeil PF von der Innenseite der Türstruktur 1 her durch eine großflächig gefensterte Ausnehmung 7 im im unteren Türraum 8 liegenden Türinnenblech 3 in den Raum 4 zwischen dem Türinnenblech 3 und dem Türaußenblech 2 eingeführt und hier mindestens am Türinnenblech 3 durch Verschraubung VS festgelegt. Gegebenenfalls können zusätzliche Verschraubungen VS am Türgrund 9 und an der Fensterbrüstung 10 vorgesehen sein.
  • Neben den mechanischen und elektrischen Bedienungs- und Steuerungsmodulen ist die Metallplatte 6 außerdem mit einer sich in Längsrichtung unter einem Winkel von etwa 20° erstreckenden dreifachen Versteifungssicke 11 mit jeweils trapezförmigem Querschnitt versehen. Diese Versteifungssicke 11 übernimmt an der Metallplatte 6 die Funktion eines bislang gesondert zwischen das Türinnenblech 3 und das Türaußenblech 2 integrierten Seitenaufprallträgers.
  • Die Versteifungssicke 11 erstreckt sich über die gesamte Länge der Metallplatte 6. Ihr Abstand zum Türaußenblech 2 ist auf ein Minimum, beispielsweise ca. 5 mm, reduziert, so dass bei einem Seitencrash die Metallplatte 6 umgehend getroffen wird. Die großflächige Auslegung der Metallplatte 6 garantiert, dass auch in unterschiedlichen Höhen angreifende Kräfte einwandfrei absorbiert werden.
  • Der Türabschluss zum Fahrgastinnenraum erfolgt durch eine herkömmliche Kunststoffverkleidung 12.
  • 1
    Türstruktur
    2
    Türaußenblech
    3
    Türinnenblech
    4
    Raum zwischen 2 und 3
    5
    Fensterführungen
    6
    Metallplatte
    7
    Ausnehmung in 3
    8
    unterer Türraum
    9
    Türgrund
    10
    Fensterbrüstung
    11
    Versteifungssicke
    12
    Verkleidung
    PF
    Pfeil
    VS
    Verschraubung

Claims (8)

  1. Modulträger für in eine Türstruktur (1) eines Kraftfahrzeugs integrierte mechanische und/oder elektrische Bedienungs- und Steuermodule, welcher als den verschiedenen Modulen konturengerecht angepasste profilierte Metallplatte (6) zwischen das Türinnenblech (3) und das Türaußenblech (2) eingegliedert sowie hier lösbar festgelegt ist, wobei die Metallplatte (6) den unteren Türraum (8) großflächig abdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallplatte (6) mit mindestens einer sich in Längsrichtung und benachbart zum Türaußenblech (2) erstreckenden Versteifungssicke (11) versehen ist, wobei sich die wenigstens eine Versteifungssicke (11) zur Horizontalen geneigt erstreckt.
  2. Modulträger nach Anspruch 1, bei welchem sich die Versteifungssicke (11) geradlinig erstreckt.
  3. Modulträger nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem sich die Versteifungssicke (11) über die gesamte Länge der Metallplatte (6) erstreckt.
  4. Modulträger nach Anspruch 1 bis 3, bei welchem die Versteifungssicke (11) einen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
  5. Modulträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem die Metallplatte (6) mindestens mit dem Türinnenblech (3) lösbar verbunden ist.
  6. Modulträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem die Metallplatte (6) am Türgrund (9) und/oder an der Fensterbrüstung (10) lösbar befestigt ist.
  7. Modulträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welchem die Metallplatte (6) aus einem hoch- oder höchstfesten Werkstoff mit ausreichender Duktilität besteht.
  8. Modulträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem die gesamte Oberfläche der Metallplatte (6) verzinkt ist.
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