DE29622985U1 - Seitenaufprallschutz für Kfz-Türen - Google Patents
Seitenaufprallschutz für Kfz-TürenInfo
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Description
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23.12.96/bk : : .· #:
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Seitenaufprallträger für Kfz-Türen aus einem im
Querschnitt profilierten Blechstreifen, der wenigstens eine längslaufende Sicke und beidseits an die Sicke anschließende Materialstreifen aufweist, wobei der
Blechstreifen ebene Enden zur Befestigung an der Kfz-Tür aufweist und wobei der Querschnitt der Sicke in Übergangsbereichen zu den Enden des
Blechstreifens kontinuierlich abnimmt.
Ein bekannter Seitenaufpraliträger der eingangs beschriebenen Gattung (PCT-WO
94/07709) besteht aus einem hochfesten Stahlwerkstoff, der warm umgeformt werden muss. Die Sicke weist ein Rechteckprofil auf. Der
Seitenaufprallträger wird mit seinen ebenen Enden an zugeordneten Bauteilen der Kfz-Tür befestigt, z.B. durch Schweißverbindungen oder
Schraubverbindungen. Das hat zur Folge, dass im Koliisionsfall die auf den Seitenaufprailträgem auftreffenden Belastungen wegen seiner Steifigkeit,
insbesondere auch wegen seiner Torsionssteifigkeit mehr oder weniger vollständig auf die Verbindungen zu den Bauteilen der Kfz-Tür übertragen und
von diesen aufgenommen werden müssen. Dabei kann es vorkommen, dass der Seitenaufpraliträger sich teilweise oder ganz aus seinen Verbindungen löst
und sich um seine Längsachse dreht. Dann kann der Seitenaufprallträger mit im wesentlichen horizontaler Ausrichtung in die Fahrgastzelle eindringen und
wie ein Messer schwere Verletzungen der Fahrgäste herbeiführen. Außerdem können bei derart breiten und torsionssteifen Profilen durch Verwerfungen beim
Pressen Probleme beim Einbau in die Tür entstehen.
Bekannt ist weiterhin ein Seitenaufprallträger aus einem stranggepressten
Hohlprofil aus Aluminium (DE-PS 37 09 489), bei dem das Hohlprofil im Bereich seiner Ecken vorstehende Materialstreifen aufweist, die im Bereich der
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Längsmitte des Seitenaufprallträgers mit Ausnehmungen versehen sind, um
einen Bruch des Hohlprofils zu verhindern und eine gleichmäßige Verformung des Seitenaufpraliträgers zu gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Seitenaufprallträger der eingangs
beschriebenen Gattung so zu verbessern, dass er im Kollisionsfali keine unkontrollierten Bewegungen ausführt, die schwerwiegende Verletzungen zur
Folge haben und dass keine Probleme beim Einbau in die Tür entstehen.
Diese Aufgabe wird bei dem Seitenaufprallträger der eingangs beschriebenen
Gattung dadurch gelöst, dass der Blechstreifen aus einem kaltumformbaren hochfesten Stahiwerkstoff besteht und dass die außenseitigen Materiaistreifen
des Blechstreifens anschließend an die Übergangsbereiche Randausnehmungen aufweisen, die sich bis zur Sicke hin erstrecken. -Trotz
des hochfesten Stahlwerkstoffes wird durch die Randausnehmungen der Seitenaufprallträger torsionsweicher. Im Koilisionsfall bleiben seine
Verbindungen mit den zugeordneten Bauteilen der Kfz-Tür auch dann erhalten, wenn der Seitenaufprallträger außerhalb seiner Längsmittelebene belastet wird.
Dann kann sich der mittlere Teil der Seitenaufpraliträger zwar verdrehen, die
Drehung wird aber von den Bereichen aufgenommen, in denen sich die Randausnehmungen befinden. Dementsprechend werden auch die
Verbindungen mit der Kfz-Tür weniger belastet.
Vorzugsweise beträgt die Länge der Randausnehmungen 10 bis 20 % der
profilierten Länge (einschließlich des Übergangsbereiches) des Blechstreifens. Die Tiefe der Sicke kann verhältnismäßig groß sein und vorzugsweise 20 bis
50 % der Breite des Seitenaufprailträgers entsprechen. Der Sickengrund kann
ein halbkreisförmiges Profil aufweisen. Bei einer bevorzugten Ausführung weist der Blechstreifen zwei zueinander parallele Sicken auf.
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Es hat sich außerdem als zweckmäßig erwiesen, die außenseitigen Materiaistreifen des Seitenaufprallträgers in Richtung auf den Sickengrund
derart umzubiegen, dass dieser mit dem Steg der Sicke ein Winkel von
< 90° bildet.
Die Anschlusseinrichtung kann aus einer aus dem Ende des Blechstreifens aus
der Blechebene hochgebogenen Anschlussfahne bestehen. Diese Anschlussfahne bildet eine zusätzliche Sicherung in Form eines Widerhakens,
der beim seitlichen Aufprall eine Verbindung mit der Befestigungssäule der Tür bildet. Das ist insbesondere dann wichtig, falls die Schweißverbindung, mit der
der Seitenaufprallträger mit den Türblechen verbunden ist, z.B. abscheren sollte. Die als Haken ausgebildete hochgebogene Anschlussfahne ist
erfindungsgemäß in das Pressteil integriert und wird nicht als eigenes Teil
zusätzlich angeschraubt oder angeschweißt. Dadurch wird eine zusätzliche Kosteneinsparung ermöglicht.
Der erfindungsgemäße Blechstreifen aus einem kaltumformbaren Stahlwerkstoff sollte in Längsrichtung eine Streckgrenze von mindestens
980 N/mm2, eine Zugfestigkeit von ca. 1.250 N/mm2 und eine Dehnung von 4
bis 7 % aufweisen.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der
Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Seitenaufprallträgers, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 + 4 Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1.
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23.12.96/bk I I .' * I I '
Der in der Zeichnung dargestellte Seitenaufpraliträger besteht aus einem
langgestreckten Blechstreifen 1, in den im Wege der Kaltumformung durch
Tiefziehen und/oder Biegung zwei zueinander parallele Sicken 2 eingeprägt worden sind. Die Tiefe der Sicken 2 entspricht etwa 20 bis 50 % der Breite des
Seitenaufprallträgers. Der Sickengrund hat ein halbkreisförmiges Profil (Fig. 3).
Die Sicken 2 erstrecken sich über den größeren Teil der Länge des Blechstreifens 1 bis zu Übergangsbereichen 3, in denen die Tiefe ihres
Querschnittsprofiles in Richtung auf ebene Enden 4 des Blechstreifens 1 kontinuierlich abnimmt und in die ebenen Enden 4 übergeht.
Im mittleren Teil 5 des Seitenaufprallträgers sowie auch in den
Übergangsbereichen 3 schließen an die Sicken 2 außenseitige Materialstreifen &dgr; an. Diese Materialstreifen 6 weisen Randausnehmungen 7 auf, die sich bis
zu den Sicken 2 hin erstrecken und deren Länge 10 bis 20 % der profilierten
Länge (einschließlich der Übergangsbereiche 3) des Blechstreifens 1 beträgt.
Die Enden 4 des Biechstreifens 1 werden üblicherweise über Schweißpunkte
10 mit den Türblechen verbunden. Als zusätzliche Sicherung ist entsprechend
in Figuren 1 und 2 am rechten Ende 4 des Biechstreifens 1 eine aus der Blechebene hochgebogene Anschlussfahne 8 mit einer Bohrung oder einem
Schlitz 9 vorgesehen. Diese Anschlussfahne 8 ragt bei geschlossener Tür in den Bereich der Befestigungssäule der Tür hinein und sorgt bei einem
Seitenaufprail wie einer Widerhaken für eine zusätzliche Sicherung, falls die
Schweißverbindung z.B. abscheren sollte.
Der Blechstreifen 1 besteht aus einem kaltumformbaren hochfesten Stahlwerkstoff mit Eigenschaften, wie sie im Patentanspruch 8 angegeben sind.
23.12.96/bk ::.·*::: ··:
Wie in Fig. 4 dargestellt, können die außenseitigen Materiaistreifen 6' in
Richtung auf den Sickengrund derart umgebogen sein, dass diese mit dem Steg der Sicke 2 einen Winkel
< 90° bilden.
PZ3777 : :V.i : /. : J
Bezugszeicheniiste:
1 | Blechstreifen |
2 | Sicken |
3 | Übergangsbereiche |
4 | Enden |
5 | Teil |
6,6' | Materialstreifen |
7 | Randausnehmungen |
8 | Anschlussfahne |
9 | Schlitz |
10 | Schweißpunkte |
: :V
23.12.96/bk ·„'·:.,
Claims (8)
1. Seitenaufpraüträger für Kfz-Türen aus einem im Querschnitt profilierten
Blechstreifen, der wenigstens eine längslaufende Sicke und beidseits an
die Sicke anschließende Materials'treifen aufweist, wobei der Blechstreifen
ebene Enden zur Befestigung an der Kfz-Tür aufweist und wobei der Querschnitt der Sicke in Übergangsbereichen zu den Enden des
Blechstreifens kontinuierlich abnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass der Blechstreifen (1) aus einem kaitumformbaren hochfesten
Stahlwerkstoff besteht und dass die außenseitigen Materialstreifen (6) des
Blechstreifens (1) anschließend an die Übergangsbereiche (3) Randausnehmungen (4) aufweisen, die sich bis zur Sicke (2) hin
erstrecken.
2. Seitenaufprallträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Länge der Randausnehmungen (7) 10 bis 20 % der profilierten Länge
(einschließlich der Übergangsbereiche) des Blechstreifens (1) beträgt.
3. Seitenaufprallträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Tiefe der Sicke (2) 20 bis 50 % der Breite des Seitenaufprallträgers entspricht.
4. Seitenaufprailträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der Sickengrund ein halbkreisförmiges Profil
aufweist.
5. Seitenaufpraliträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass der Blechstreifen zwei zueinander parallele Sicken
(2) aufweist.
6. Seitenaufprallträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die außenseitigen Materialstreifen (6') in Richtung auf den Sickengrund derart umgebogen sind, dass diese mit dem Steg
der Sicke (2) einen Winkel von < 90° bilden.
7. Seitenaufpraliträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Anschiusseinrichtung aus einer aus dem Ende
(4) des Blechstreifens (1) hochgebogenen Anschlussfahne (8) besteht.
8. Seitenaufprailträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass der Stahiwerkstoff eine Streckgrenze von mindestens 980 N/mm2, eine Zugfestigkeit von ca. 1.250 N/mm2 und eine
Dehnung von 4 bis 7 % aufweist.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19971113 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: THYSSEN KRUPP AUTOMOTIVE GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: THYSSEN INDUSTRIE AG, 45128 ESSEN, DE Effective date: 19991116 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000118 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030114 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20050124 |
|
R071 | Expiry of right |