DE10108352B4 - Strukturbauelement für den Fahrzeugbau - Google Patents

Strukturbauelement für den Fahrzeugbau Download PDF

Info

Publication number
DE10108352B4
DE10108352B4 DE2001108352 DE10108352A DE10108352B4 DE 10108352 B4 DE10108352 B4 DE 10108352B4 DE 2001108352 DE2001108352 DE 2001108352 DE 10108352 A DE10108352 A DE 10108352A DE 10108352 B4 DE10108352 B4 DE 10108352B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
structural component
component according
profile
profilings
leg
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2001108352
Other languages
English (en)
Other versions
DE10108352A1 (de
Inventor
Manfred Beck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wagon Automotive GmbH
Original Assignee
Wagon Automotive GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wagon Automotive GmbH filed Critical Wagon Automotive GmbH
Priority to DE2001108352 priority Critical patent/DE10108352B4/de
Publication of DE10108352A1 publication Critical patent/DE10108352A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10108352B4 publication Critical patent/DE10108352B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/042Reinforcement elements
    • B60J5/0422Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires
    • B60J5/0438Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by the type of elongated elements
    • B60J5/0443Beams
    • B60J5/0444Beams characterised by a special cross section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/04Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings
    • B60R21/045Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings associated with the instrument panel or dashboard
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
    • B60R2019/1806Structural beams therefor, e.g. shock-absorbing
    • B60R2019/1813Structural beams therefor, e.g. shock-absorbing made of metal

Abstract

Als Profil aus Metall ausgeführtes Strukturbauelement (1) für den Fahrzeugbau mit einer bestimmten Einbaulänge (LE)
mit einem Mittelschenkel (2) aus Material einer bestimmten Ausgangs-Materialdicke und -dichte (DA) und einem einstückig in einem Winkel, vorzugsweise rechtwinklig, daran anschließenden Seitenschenkel (3),
wobei der Mittelschenkel (2) eine mit der Einbaulänge (LE) im wesentlichen übereinstimmende gestreckte Länge (LG) aufweist und
wobei das Material im Seitenschenkel (3) im wesentlichen ohne Veränderung der Einbaulänge (LE) mit quer zur Längsachse verlaufenden Profilierungen (4) versehen ist, so daß die gestreckte Länge (LG) jedenfalls im Bereich der Profilierungen (4) des Seitenschenkels (3) größer ist als die Einbaulänge (LE),
dadurch gekennzeichnet, daß das Material im Seitenschenkel (3) im wesentlichen ohne Veränderung der Einbaulänge (LE) im Vergleich mit dem Material im Mittelschenkel (2) verdichtet und/oder angehäuft ist dergestalt, daß die Materialdicke des Seitenschenkels (3) zumindest im Bereich der Profilierungen (4) im wesentlichen gleich der Ausgangs-Materialdicke (DA)...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Strukturbauelement für den Fahrzeugbau, insbesondere für Karosserien von Kraftfahrzeugen, mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Strukturbauelemente der in Rede stehenden Art sind im Fahrzeugbau, insbesondere in Karosserien von Kraftfahrzeugen an verschiedenen Stellen im Einsatz. Sie werden als Querträger oder als Längsträger der Fahrgastzelle und anderer Karosseriebereiche, als Aufprallträger beispielsweise im Bereich des Armaturenbretts, als Aufprallträger in Türen und Seitenteilen (Seitenaufprallschutz), insbesondere auch als Stoßfängerquerträger eingesetzt.
  • Ein Beispiel eines Strukturbauelements in Form eines Stoßfängerquerträgers, der sich über die Breite eines Fahrzeugs erstreckt und über Deformationselemente mit der Karosserie verbunden ist, bildet den konkreten Ausgangspunkt für die Lehre der Erfindung ( US 5,785,367 A ). Das bekannte Strukturbauelement weist zwei Halbschalen auf, die an ihren offenen Enden unter Ausbildung eines Hohlprofils miteinander verbunden sind. Zur Erhöhung der Steifigkeit bei Belastungen quer zur Längsrichtung des Profils ist das Strukturbauelement an seiner Ober- und seiner Unterseite mit in Längsrichtung verlaufenden Profilierungen versehen. Zur weiteren Versteifung des Strukturbauelements ist zudem zwischen den beiden Halbschalen ein Verstärkungsblech vorgesehen. Hierbei ist es von Nachteil, daß das Einziehen eines Verstärkungsblechs in das Hohlprofil einerseits zu einer unerwünschten Gewichtszunahme des Strukturbauelements führt und andererseits nur mit einem erheblich höheren Fertigungsaufwand zu realisieren ist.
  • Weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Kraftaufnahme quer zur Längsrichtung des Strukturbauelements sind aus der Praxis bekannt und bestehen darin, ein Material mit höherer Festigkeit und/oder größerer Materialdicke zur Herstellung des Strukturbauelements zu verwenden oder eine Warmumformung mit entsprechender Strukturveränderung des Materials vorzunehmen. Aus Gründen von Gewicht und Kosten führt jedoch keiner dieser Ansätze in der Praxis zu zufriedenstellenden Ergebnissen.
  • Bei einem weiteren Strukturbauelement für ein Kraftfahrzeug, das ebenfalls als geschlossenes Hohlprofil ausgeführt ist, sind Profilierungen in regelmäßigen Abständen quer zur Längserstreckung des Strukturbauelements angeordnet ( US 4,702,515 A ). Durch diese Profilierungen wird sichergestellt, daß das Strukturbauelement bei Einwirkung einer Kraft in Längsrichtung des Strukturbauelements kontrolliert deformiert. Eine Verbesserung der Kraftaufnahme quer zur Längsrichtung spielt bei diesem Strukturbauelement keine Rolle.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Verbesserung der Kraftaufnahme eines Strukturbauelements besteht darin, in ein stranggepreßtes Gehäuse einen aufgeschäumten elastischen Körper einzubringen, der einen Teil der Stoßenergie absorbiert ( DE 100 54 104 A1 ). Nachteilig ist in diesem Zusammenhang, daß der elastische Körper ein nicht unerhebliches Eigengewicht aufweist und nur bei Kollisionen mit geringen Geschwindigkeiten einen relevanten Anteil der Stoßenergie absorbiert.
  • Bekannt sind auch Strukturbauelemente der in Rede stehenden Art, die als U-Profile ausgeführt und beispielsweise durch entsprechendes Abkanten eines Flachbandmaterials hergestellt werden. Dabei weist das U-Profil einen Mittelschenkel und zwei daran anschließende Seitenschenkel auf, die nach Bedarf nach außen abstellbare Flansche aufweisen können. Ein entsprechender Stoßfängerquerträger ist quer zur Fahrzeugkarosserie in einer stetigen Kurve, die aber unterschiedliche Kurvenradien hat, gebogen und im Bereich des Mittelschenkels mit in Längsrichtung verlaufenden Profilierungen versehen ( DE 198 29 566 A1 ).
  • Der Lehre liegt das Problem zugrunde, ein gattungsgemäßes Strukturbauelement für den Fahrzeugbau zur Verfügung zu stellen, das sich durch eine verbesserte Kraftaufnahme quer zur Längsrichtung ohne maßgebliche Gewichtserhöhung und erheblichen Fertigungsaufwand auszeichnet.
  • Die zuvor aufgezeigte Problemstellung wird bei dem Strukturbauelement mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
  • Nach der Lehre des Anspruchs 1 erfolgt eine partielle Materialverdichtung und/oder Materialanhäufung im Bereich der Flächen, die der Kraftaufnahme der Kräfte dienen, die quer zur Längsrichtung des Strukturbauelementes auf den Mittelschenkel und damit in der Ebene des Seitenschenkels wirken. Durch die Materialverdichtung/-anhäufung im Seitenschenkel jedenfalls partiell vermeidet man eine Erhöhung des Gesamtgewichts des Strukturbauelementes und auch die Notwendigkeit, insgesamt ein Material höherer Festigkeit einzusetzen, von der Notwendigkeit einer Warmverformung ganz zu schweigen. Mit üblichen verformungstechnischen Maßnahmen wie beispielsweise Ziehen und Prägen, läßt sich die zuvor beschriebene Materialverdichtung und/oder -anhäufung realisieren.
  • Zusätzlich werden Profilierungen quer zur Längsachse im Seitenschenkel eingebracht. Durch eine solche Profilierung ergibt sich eine höhere Steifigkeit des Seitenschenkels. Beispielsweise für einen Stoßfängerquerträger bedeutet dies, daß man den Seitenschenkel mit als Kraftaufnahmemittel nutzt und nicht wie bisher den Mittelschenkel des Strukturbauelementes direkt an die Crashboxen anbindet.
  • Die Materialverdichtung und/oder -anhäufung im Seitenschenkel führt dann im Ergebnis dazu, daß die Materialdicke im Seitenschenkel trotz der Profilierungen und der damit im Seitenschenkel vergrößerten gestreckten Länge gegenüber der Einbaulänge im wesentlichen gleich der Materialdicke des Materials im Mittelschenkel ist. Geringfügige Abweichungen nach der einen oder anderen Richtung sind dabei natürlich zulässig. Durch die Kombination aus diesen beiden Funktionen erreicht man eine wesentlich erhöhte Kraftaufnahme quer zur Längsrichtung des Profils bei unverändert möglicher Kaltverformung des Materials, ohne Erhöhung des Gewichts, ggf. sogar mit einem geringeren Gewicht und unter Verwendung üblichen Metall-Materials, also beispielsweise Stahlblech oder Leichtmetallblech.
  • Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Lehre der Erfindung auszugestalten und weiterzubilden. Dazu darf zunächst auf die Unteransprüche hingewiesen werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im Zuge der Erläuterung der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung werden auch bevorzugte Ausge staltungen der Lehre erläutert, die nicht weiter dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt
  • 1 in perspektivischer Ansicht ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Strukturbauelementes, beispielsweise einsetzbar als Aufprallträger in der Fahrgastzelle einer Kraftfahrzeugkarosserie,
  • 2 das Strukturbauelement aus 1 im Schnitt, gestrichelt eine Variante mit Bodenplatte angedeutet,
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Strukturbauelementes in einer 2 ähnlichen Schnitt-Darstellung.
  • Anhand von 1 darf zunächst erläutert werden, daß es sich hier um ein als Profil aus Metall ausgeführtes Strukturbauelement 1 für den Fahrzeugbau, insbesondere für den Einbau in einer Kraftfahrzeugkarosserie als Querträger, insbesondere Stoßfängerquerträger, Aufprallträger für Seitenteile, Aufprallträger für die Fahrgastzelle etc. handelt. Ein solches Strukturbauelement 1 besteht regelmäßig aus Metall, insbesondere aus Stahl entsprechend passender Qualität, oder aus Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium/ einer Aluminiumlegierung.
  • In 1 ist angedeutet, daß das Strukturbauelement 1 in der Praxis natürlich eine erhebliche Länge hat, beispielsweise bei Einbau quer zur Kraftfahrzeugkarosserie eine Länge von ca. 150 cm. Quer zur Längsrichtung des Strukturbauelementes 1 soll das Strukturbauelement 1 erhebliche Kräfte aufnehmen können, insbesondere Kräfte wie sie bei einer Kollision auftreten. Ein besonderes Beispiel ist ein Strukturbauelement 1 als Stoßfängerquerträger, der quer zur Fahrzeugkarosserie an Crashboxen aufgehängt ist. Ein solches Strukturbauelement 1 erstreckt sich in seiner Längsachse, also quer zur Fahrzeugkarosserie, mit einem Verlauf einer stetigen Kurve, die aber unterschiedliche Kurvenradien hat. Diesen Verlauf quer zur Fahrzeugkarosserie bezeichnet man als Strak. Der Strak des Stoßfängerquerträgers ist für jeden Fahrzeugtyp unterschiedlich. Wesentlich ist, daß der Stoßfängerquerträger bei einem Aufprall die Kräfte in genau bestimmter Weise aufnimmt und über die Crashboxen letztlich dann in die Karosserie ableitet. Die Crashboxen und dieses Strukturbauelement 1 sind verantwortlich dafür, daß die Kräfte in der Fahrgastzelle unter einem Grenzwert, beispielsweise unter einem Grenzwert von 40 kN bleiben. Im einzelnen darf für die Erläuterung dieses Hintergrundes auf die DE 198 29 566 A1 verwiesen werden, die bereits eingangs genannt worden ist.
  • Strukturbauelemente 1 gemäß der Erfindung sind auch an anderen Stellen in der Fahrzeugkarosserie einzusetzen, beispielsweise weniger stark gebogen als Aufprallträger für Seitenteile (Seitenaufprallschutz) oder an anderen Stellen in der Fahrgastzelle. Immer geht es besonders darum, quer zur Längsrichtung des Strukturbauelementes 1 auftretende Kräfte besonders gut und kontrolliert aufzunehmen. Ein unkontrolliertes Wegknicken des Strukturbauelementes 1 soll dabei möglichst sicher vermieden werden.
  • Typisch für ein Strukturbauelement 1 der in Rede stehenden Art ist eine bestimmte Einbaulänge LE. Das Strukturbauelement 1 besteht mindestens aus einem Mittelschenkel 2 aus Material einer bestimmten Ausgangs-Materialdicke und -dichte DA und einem einstückig in einem Winkel, und zwar vorzugsweise rechtwinklig, daran anschließenden Seitenschenkel 3. Im Regelfall wird man zwei Seitenschenkel 3 haben wie das auch in der Zeichnung dargestellt ist. Für die Lehre der Erfindung ist jedoch im Grundsatz nur die Existenz eines Seitenschenkels 3, an dem sich die Erfindung realisiert, erforderlich. Ebenso wird im Rahmen der Lehre im Regelfall nur ein Mittelschenkel 2 vorhanden sein, gleichwohl ist es ohne weiteres möglich, auch zwei Mittelschenkel zu haben, die einen Seitenschenkel (funktional, geometrisch dann ein Mittelschenkel) zwischen sich einschließen. Es hängt von der Beanspruchungsrichtung bezüglich des Strukturbauelementes 1 ab, wie die konkrete konstruktive Gestaltung aussieht.
  • Wesentlich ist, daß der Mittelschenkel 2 eine mit der Einbaulänge LE im wesentlichen übereinstimmende gestreckte Länge LG aufweist und daß das Material im Seitenschenkel 3 im wesentlichen ohne Veränderung der Einbaulänge LE im Vergleich mit dem Material im Mittelschenkel 2 verdichtet und/oder angehäuft ist. Das führt zu den im allgemeinen Teil der Beschreibung bereits erläuterten Vorteilen hinsichtlich der Kraftaufnahme quer zur Längsrichtung des Strukturbauelements 1.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel, insbesondere 1 in Verbindung mit 2, zeigt, daß hier zusätzlich das Material im Seitenschenkel 3 im we sentlichen ohne Veränderung der Einbaulänge LE mit quer zur Längsachse verlaufenden Profilierungen 4 versehen ist, so daß die gestreckte Länge LG jedenfalls im Bereich der Profilierungen 4 des Seitenschenkels 3 größer ist als die Einbaulänge LE. Unter gestreckter Länge LG versteht man die Länge, die das Material hätte, wenn es ohne Veränderung der Dicke und Dichte einfach glatt, gestreckt ausgelegt wäre.
  • Die nach Anspruch 1 geforderte Materialanhäufung im Seitenschenkel 3 verglichen mit dem Mittelschenkel 2 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch realisiert, daß im Seitenschenkel 2 trotz der Profilierungen 4 und der damit verbundenen Vergrößerung der gestreckten Länge LG verglichen mit der Einbaulänge LE die Dicke des Materials im wesentlichen gleich ist wie im Mittelschenkel 2. Man erkennt das besonders gut in 2, dort eingezeichnet die Dicke DA.
  • Bereits die Einbringung der quer zur Längsachse laufenden Profilierungen 4 im Seitenschenkel 3 führt zu einer wesentlichen Erhöhung der Steifigkeit des Strukturbauelementes 1. Ohne weitere Gewichtserhöhung bekommt man jedoch eine optimale Kraftaufnahme, wenn man außerdem die zuvor erläuterte Materialanhäufung im Seitenschenkel 3 realisiert.
  • Anhand von 1 und 2 sollen weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Strukturbauelementes 1 erläutert werden. Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt zunächst, daß die Profilierungen 4 eine bestimmte, im wesentlichen einheitliche Profilbreite und -tiefe aufweisen. Es handelt sich also um eine regelmäßige Profilierung im Seitenschenkel 3. Diese regelmäßige Profilierung wird häufig verwendet werden. Es ist aber auch möglich, daß die Profilierungen 4 eine vorzugsweise beanspruchungsabhängig unterschiedliche Profilbreite und -tiefe aufweisen. Damit kann man unterschiedlichen Beanspruchungen in unterschiedlichen Bereichen des Strukturelementes 1 Rechnung tragen. Ebenso kann man das dadurch tun, daß die Profilierungen 4 zur Querrichtung geneigt, vorzugsweise in einem Winkel von 5 bis 20° geneigt ausgerichtet sind.
  • Eine richtungsabhängige Kraftaufnahmefähigkeit kann man insbesondere durch die Lage der Profilierungen 4 relativ zur Hauptebene des Seitenschenkels 3 des Strukturbauelementes 1 beeinflussen. Dazu kann man vorsehen, daß die Profilierungen 4 von der Hauptebene des Seitenschenkels 3 aus zu beiden Seiten in im wesentlichen gleicher Profiltiefe ausgebildet sind. Hier erhält man eine gegenläufige Kraftableitung. Alternativen bestehen darin, daß die Profilierungen 4 von der Hauptebene des Seitenschenkels 3 aus nach einer Seite in im wesentlichen voller Profiltiefe ausgebildet sind, oder darin, daß die Profilierungen 4 in Längsrichtung des Seitenschenkels 3 abschnittsweise zu beiden Seiten in im wesentlichen gleicher Profiltiefe oder nach einer Seite in im wesentlichen voller Profiltiefe ausgebildet sind.
  • 1 zeigt für die Profilierungen 4 eine Art Trapezform, wobei die Profilierungen 4 auch stirnseitig geschlossen sind. Das erreicht man dadurch, daß zunächst die Profilierungen 4 in einer bestimmten Breite in den Seitenschenkel 3 des Strukturbauelementes 1 eingebracht werden und erst danach eine entsprechende Abkantung von Mittelschenkel 2 und Seitenschenkel 3 erfolgt. Weitere Querschnittsformen sind beispielsweise Wellenform oder Wannenform. Im übrigen lassen sich viele andere Querschnittsformen beanspruchungsabhängig realisieren.
  • Besondere Bedeutung kommt der Wahl der Materialdicke des Seitenschenkels 3 bzw. der Seitenschenkel 3 im Bereich der Profilierungen 4 zu. Diese ist im dargestellten Ausführungsbeispiel gleich der Ausgangs-Materialdicke DA. Im Grundsatz kann sie aber auch größer oder kleiner sein, wobei diese Abweichungen im dargestellten Ausführungsbeispiel, das auch die Lehre von Anspruch 1 verwirklicht, jedenfalls nicht groß sein sollten.
  • Es hängt von dem Verhältnis von Materialanhäufung im Seitenschenkel 3 einerseits und Ausformung, insbesondere Tiefe und Breite der Profilierungen 4 im Seitenschenkel 3 andererseits ab, welche Dickenverhältnisse für die Materialdicken man im Ergebnis realisiert. Das ist wiederum beanspruchungsabhängig.
  • Im Stand der Technik gemäß der DE 198 29 566 A1 ist vorgesehen, daß der Mittelschenkel des Strukturbauelementes, das dort ein Stoßfängerquerträger ist, seinerseits in Längsrichtung verlaufende Profilierungen aufweist. Darauf darf hingewiesen werden. Die damit verbundene Versteifungswirkung des Mittelschenkels ist ggf. gewünscht und kann durch entsprechende Maßnahmen auch beim erfindungsgemäßen Strukturbauelement erzielt werden.
  • Bereits weiter oben ist darauf hingewiesen worden, daß das dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel eine Version zeigt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß an dem Mittelschenkel 2 beidseits je ein Seitenschenkel 3 gleichartig anschließt. Weiter ist hier vorgesehen, daß der Seitenschenkel 3 auf der dem Mittelschenkel 2 gegenüberliegenden Seite einen nach außen abragenden Flansch 5 aufweist. Diesen Flansch 5 findet man an beiden Seitenschenkeln 3. Mit Hilfe dieses Flansches 5 kann das Strukturbauelement 1 beispielsweise an einer Trägerstruktur, insbesondere an einer Crashbox oder an einem Träger der Fahrgastzelle, befestigt werden. Die Flansche 5 dienen der Krafteinleitung in die Trägerstruktur.
  • In 2 ist gestrichelt angedeutet, daß das Profil des Strukturbauelementes 1 hier auf der dem Mittelschenkel 2 gegenüberliegenden Seite durch eine Bodenplatte 6 zu einem geschlossenen Hohlprofil geschlossen ist. Natürlich muß die Bodenplatte 6 aus einem zum Material des Strukturbauelements 1 selbst passenden Material bestehen, sofern sie nicht nur eine bloße Unterlagsplatte sein soll. Regelmäßig wird die Bodenplatte 6 aus demselben Material wie das übrige Strukturbauelement 1 bestehen, so daß die Flansche 5 mit der Bodenplatte 6 verschweißt sein können.
  • Eine interessante Variante zeigt 3. Hier ist vorgesehen, daß das Profil als Hohlprofil asymmetrisch mit einem an einer Längsseite überragenden Flansch 7 ausgeführt ist.
  • Hier ist also zunächst im Strukturbauelement 1 mit zwei Mittelschenkeln 2 und zwei diese verbindenden Seitenschenkeln 3 ein geschlossenes Hohlprofil gebildet. In den Seitenschenkeln 3 erkennt man die Profilierungen 4 in gleicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel von 2. Die Verbindung des einen Seitenschenkels 3 mit dem einen Mittelschenkel 2 erfolgt über die schematisch angedeutete Schweißnaht 8, bei der es sich um eine Laserschweißnaht handeln kann.
  • Interessant ist hier die Realisierung eines Dreikammerprofils aus zwei dieser asymmetrischen Profile durch Zusammensetzung der beiden asymmetrischen Profile 1A und 1B zu dem gesamten Strukturbauelement 1. Es liegt auf der Hand, daß dieses Dreikammerprofil eine hervorragende Kraftaufnahmefähigkeit hat. Man erkennt, daß die beiden asymmetrischen Profile 1A, 1B an entsprechenden Schweißnähten 8 miteinander verschweißt sind. Dazu weist jedes Profil einen Absatz 9 auf, in dem der Flansch 7 des korrespondierenden Profils bündig einliegen kann. Auf diese Weise erreicht man, daß sich im Bereich der Mittelschenkel 2 für das Strukturbauelement 1, das aus den beiden Profilen 1A und 1B besteht, eine im wesentlichen bündige Außenfläche ergibt.
  • Bereits oben ist darauf hingewiesen worden, daß erfindungsgemäß das Profil des Strukturbauelementes 1 aus Stahlblech oder Leichtmetallblech hergestellt ist, und zwar vorzugsweise durch Kaltverformung, insbesondere durch Ziehen, Prägen und Abkanten. Im einzelnen werden hier typische Verformungsverfahren angewandt, wie Ziehen oder Prägen, Walzen, Rollen oder auch eine Innen-Hochdruckumformung.
  • Als weitere Beeinflussungsgröße kann man bei einem Strukturbauelement 1 der in Rede stehenden Art auch die Bauhöhe, also die Breite der Seitenschenkel 3, modifizieren. Das kann man durch Stauchen oder auch durch eine zusätzliche Materialverdichtung in diesem Bereich realisieren. Dadurch kann man in Längsrichtung des Strukturbauelementes 1 Bereiche nochmals erhöhter Kraftaufnahmefähigkeit realisieren, beispielsweise sind das die Enden des Strukturbauelementes 1.
  • Nach einer weiter möglichen Variante läßt sich das Strukturbauelement 1 auch als Strangpreßprofil aus Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium, herstellen, wenn man ein Strangpreßwerkzeug mit gesteuerter Strangpreßdüse benutzt.

Claims (21)

  1. Als Profil aus Metall ausgeführtes Strukturbauelement (1) für den Fahrzeugbau mit einer bestimmten Einbaulänge (LE) mit einem Mittelschenkel (2) aus Material einer bestimmten Ausgangs-Materialdicke und -dichte (DA) und einem einstückig in einem Winkel, vorzugsweise rechtwinklig, daran anschließenden Seitenschenkel (3), wobei der Mittelschenkel (2) eine mit der Einbaulänge (LE) im wesentlichen übereinstimmende gestreckte Länge (LG) aufweist und wobei das Material im Seitenschenkel (3) im wesentlichen ohne Veränderung der Einbaulänge (LE) mit quer zur Längsachse verlaufenden Profilierungen (4) versehen ist, so daß die gestreckte Länge (LG) jedenfalls im Bereich der Profilierungen (4) des Seitenschenkels (3) größer ist als die Einbaulänge (LE), dadurch gekennzeichnet, daß das Material im Seitenschenkel (3) im wesentlichen ohne Veränderung der Einbaulänge (LE) im Vergleich mit dem Material im Mittelschenkel (2) verdichtet und/oder angehäuft ist dergestalt, daß die Materialdicke des Seitenschenkels (3) zumindest im Bereich der Profilierungen (4) im wesentlichen gleich der Ausgangs-Materialdicke (DA) ist.
  2. Strukturbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen (4) eine bestimmte, im wesentlichen einheitliche Profilbreite und -tiefe aufweisen.
  3. Strukturbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen (4) eine vorzugsweise beanspruchungsabhängig unterschiedliche Profilbreite und -tiefe aufweisen.
  4. Strukturbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen (4) zur Querrichtung geneigt, vorzugsweise in einem Winkel von 5 bis 20° geneigt ausgerichtet sind.
  5. Strukturbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen (4) von der Hauptebene des Seitenschenkels (3) aus zu beiden Seiten in im wesentlichen gleicher Profiltiefe ausgebildet sind.
  6. Strukturbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen (4) von der Hauptebene des Seitenschenkels (3) aus nach einer Seite in im wesentlichen voller Profiltiefe ausgebildet sind.
  7. Strukturbauelement nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen (4) in Längsrichtung des Seitenschenkels (3) abschnittsweise zu beiden Seiten in im wesentlichen gleicher Profiltiefe oder nach einer Seite in im wesentlichen voller Profiltiefe ausgebildet sind.
  8. Strukturbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen (4) im Querschnitt Wellenform, Trapezform, Wannenform o. dgl. aufweisen.
  9. Strukturbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelschenkel seinerseits in Längsrichtung verlaufende Profilierungen aufweist.
  10. Strukturbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Mittelschenkel (2) beidseits je ein Seitenschenkel (3) gleichartig anschließt.
  11. Strukturbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenschenkel (3) auf der dem Mittelschenkel (2) gegenüberliegenden Seite einen nach außen abragenden Flansch (5) aufweist.
  12. Strukturbauelement nach Anspruch 10 und ggf. Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil auf der dem Mittelschenkel (2) gegenüberliegenden Seite durch einen weiteren Mittelschenkel zu einem Hohlprofil geschlossen ist.
  13. Strukturbauelement nach Anspruch 10 und ggf. Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil auf der dem Mittelschenkel (2) gegenüberliegenden Seite durch eine Bodenplatte (6) zu einem Hohlprofil geschlossen ist.
  14. Strukturbauelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil als Hohlprofil asymmetrisch mit einem an einer Längsseite überragenden Flansch (7) ausgeführt ist.
  15. Strukturbauelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwei asymmetrische Profile zu einem Dreikammerprofil zusammengesetzt sind.
  16. Strukturbauelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile durch Schweißung, insbesondere durch Laserschweißen, miteinander verbunden sind.
  17. Strukturbauelement nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Profil einen auf die Dicke des Flansches (7) abgestimmten und zur Aufnahme des Flansches (7) angeordneten Absatz (9) aufweist.
  18. Strukturbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Strukturbauelement (1) bzw. ein Profil des Strukturbauelementes (1) aus Stahlblech oder Leichtmetallblech hergestellt ist.
  19. Strukturbauelement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Strukturbauelement (1) bzw. ein Profil des Strukturbauelementes (1) durch Kaltverformung, insbesondere durch Ziehen, Prägen und Abkanten hergestellt ist.
  20. Strukturbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Strukturbauelement (1) bzw. ein Profil des Strukturbauelementes (1) als Leichtmetall-Strangpreßprofil ausgeführt ist.
  21. Strukturbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Strukturbauelement (1) als Stoßfängerquerträger mit einem vorgegebenen bogenförmigen Verlauf in Längsrichtung, als Aufprallträger für Seitenteile einer Fahrzeugkarosserie, als Aufprallträger einer Fahrgastzelle einer Fahrzeugkarosserie oder als Versteifungsträger einer Fahrgastzelle einer Fahrzeugkarosserie ausgeführt ist.
DE2001108352 2001-02-21 2001-02-21 Strukturbauelement für den Fahrzeugbau Expired - Fee Related DE10108352B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001108352 DE10108352B4 (de) 2001-02-21 2001-02-21 Strukturbauelement für den Fahrzeugbau

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001108352 DE10108352B4 (de) 2001-02-21 2001-02-21 Strukturbauelement für den Fahrzeugbau

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10108352A1 DE10108352A1 (de) 2002-09-05
DE10108352B4 true DE10108352B4 (de) 2006-05-11

Family

ID=7674995

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001108352 Expired - Fee Related DE10108352B4 (de) 2001-02-21 2001-02-21 Strukturbauelement für den Fahrzeugbau

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10108352B4 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004029458B4 (de) * 2004-06-18 2017-02-02 Hfs Hotforming Solutions Gmbh Bauteil einer Fahrzeugkarosserie und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102005026075A1 (de) * 2005-06-07 2006-12-14 Volkswagen Ag Karosseriestruktur
JP6909424B2 (ja) * 2017-03-17 2021-07-28 いすゞ自動車株式会社 アンダーランプロテクタ

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4702515A (en) * 1985-06-17 1987-10-27 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Side member of motor vehicle
US5785367A (en) * 1995-03-31 1998-07-28 Mercedes-Benz Ag Bumper
DE19829566A1 (de) * 1997-08-08 1999-02-18 Ymos Ag Ind Produkte Aufpralldämpfer für Kraftfahrzeuge
DE10054104A1 (de) * 1999-11-01 2001-06-13 Tokai Rubber Ind Ltd Stossabsorbierendes Element für ein Fahrzeug

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4702515A (en) * 1985-06-17 1987-10-27 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Side member of motor vehicle
US5785367A (en) * 1995-03-31 1998-07-28 Mercedes-Benz Ag Bumper
DE19829566A1 (de) * 1997-08-08 1999-02-18 Ymos Ag Ind Produkte Aufpralldämpfer für Kraftfahrzeuge
DE10054104A1 (de) * 1999-11-01 2001-06-13 Tokai Rubber Ind Ltd Stossabsorbierendes Element für ein Fahrzeug

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
BEITZ,W., KÜTTNER, K.-H. (Hrsg.): Dubbel, Taschen- buch für den Maschinenbau, 15., korrigierte und ergänzte Auflage, Berlin (u.a.): Springer, 1983, S. 192
BEITZ,W., KÜTTNER, K.-H. (Hrsg.): Dubbel, Taschen-buch für den Maschinenbau, 15., korrigierte und ergänzte Auflage, Berlin (u.a.): Springer, 1983, S. 192 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE10108352A1 (de) 2002-09-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0479401B1 (de) Aufprallträger
DE10003878B4 (de) Zusatzelement
EP2558349B1 (de) Trägerelement für ein kraftfahrzeug
EP1186453B1 (de) Seitenaufprallträger
DE102005029738A1 (de) Energieabsorberelement und dieses verwendende Kraftfahrzeugkarosserie
DE19959701A1 (de) Vorrichtung zur Stoßenergieaufnahme bei Kraftfahrzeugen
DE102006001061A1 (de) Kraftfahrzeug mit wenigstens einem längsseitig an seiner Karosserie verlaufenden, verstärkten Türschweller
EP2394834B1 (de) Türaufprallträger
DE102009006609B4 (de) Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug
DE19756459A1 (de) Aufprallträger für eine Kraftfahrzeugtür
DE4340033C2 (de) Seitenaufprallträger
DE102021102366B4 (de) Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug
WO2009121509A1 (de) Querträger für einen stossfänger eines fahrzeugs und verfahren zum herstellen eines querträgers
DE102008059748A1 (de) Stoßfänger
DE102010035619A1 (de) Deformationselement für ein Kraftfahrzeug
DE102009044417B4 (de) Profil und Verfahren zu dessen Herstellung
DE112006003017T5 (de) Stossstangenssystem
DE19603954C2 (de) Prallträger für ein Kraftfahrzeug
EP3519278A1 (de) Strukturbauteil für eine kraftfahrzeugkarosserie
EP0685355A1 (de) Aufprallträger
DE102015101435B3 (de) Stoßfängerquerträger für ein Kraftfahrzeug
DE102009021964A1 (de) Hohlprofil für eine Fahrzeugkarosserie
DE10108352B4 (de) Strukturbauelement für den Fahrzeugbau
EP4035952B1 (de) Stossfängeranordnung mit zusätzlicher abstützung
DE102013107179B4 (de) Stoßabsorptionsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee