DE102018210805A1 - Gepanzerte Fahrzeugtür - Google Patents

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Joachim Rössel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/013Mounting or securing armour plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/02Plate construction
    • F41H5/04Plate construction composed of more than one layer
    • F41H5/0407Transparent bullet-proof laminatesinformative reference: layered products essentially comprising glass in general B32B17/06, e.g. B32B17/10009; manufacture or composition of glass, e.g. joining glass to glass C03; permanent multiple-glazing windows, e.g. with spacing therebetween, E06B3/66

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine gepanzerte Fahrzeugtür (10) mit einem Tragrahmen (12), in welchem mindestens eine Panzerplatte und eine mehrlagige Panzerglasscheibe (14) angeordnet sind. Erfindungsgemäß ist zwischen der mehrlagigen Panzerglasscheibe (14) und dem Tragrahmen (12) mindestens ein Führungstreifen (20) angeordnet, welcher mit dem Tragrahmen (12) verbunden ist und in die mehrlagige Panzerglasscheibe (14) hineinragt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine gepanzerte Fahrzeugtür gemäß der Gattung des Patentanspruchs 1.
  • Gepanzerte Fahrzeugtüren, welche die Insassen vor Beschuss und den Folgen einer Sprengung schützen, sind in zahlreichen Variationen bekannt. Die gepanzerten Fahrzeugtüren können hierbei einen Tragrahmen aufweisen in welchem, mindestens eine Panzerplatte und eine mehrlagige Panzerglasscheibe angeordnet sind.
  • Aus der DE 42 22 226 A1 ist eine gattungsgemäße gepanzerte Fahrzeugtür bekannt, welche mindestens zwei hintereinander angeordnete Panzerplatten, welche zwischen Türaußenplatten und Innenverkleidung angeordnet sind, und eine Panzerglasscheibe, welche oberhalb der Panzerplatten gelagert ist umfasst. Die Schmalseite der Panzerplatten und der Panzerscheibe sind von einem an die Türöffnung des Fahrzeugs angepassten Tragrahmen umgeben, welcher über Scharniere mit einer Fahrzeugkarosserie verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine gepanzerte Fahrzeugtür bereitzustellen, welche eine sicher an einem Tragrahmen gehaltene mehrlagige Panzerglasscheibe aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine gepanzerte Fahrzeugtür mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um eine gepanzerte Fahrzeugtür bereitzustellen, welche eine sicher an einem Tragrahmen gehaltene mehrlagige Panzerglasscheibe aufweist, ist zwischen der mehrlagigen Panzerglasscheibe und dem Tragrahmen mindestens ein Führungstreifen angeordnet, welcher mit dem Tragrahmen verbunden ist und in die mehrlagige Panzerglasscheibe hineinragt.
  • Unter einem Tragrahmen wird im Folgenden eine Baugruppe verstanden, welche an eine Türöffnung angepasst ist und welche Schmalseiten von mindestens einer Panzerplatte und der mehrlagigen Panzerglasscheibe zumindest teilweise umgibt. Die mehrlagige Panzerglasscheibe kann oberhalb der mindestens einen Panzerplatte angeordnet werden.
  • Die gepanzerte Fahrzeugtür kann einer vorderen oder einer hinteren Fahrzeugtür entsprechen.
  • Die mehrlagige Panzerglasscheibe kann zumindest teilweise an dem Tragrahmen anliegen. Der mindestens eine in die Panzerglasscheibe hineinragende Führungsstreifen kann in vorteilhafter Weise einen Ausgleich schaffen, falls sich der Tragrahmen durch bei einer Sprengung oder Explosion oder bei einem Unfall auftretenden Druck- und/oder Zugkräfte, verzieht bzw. verformt. Dadurch kann ein Herausfallen der Panzerglasscheibe aus dem verformten bzw. verzogenen Tragrahmen in vorteilhafter Weise zumindest erschwert oder vollständig verhindert und die Sicherheit der Insassen verbessert werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen gepanzerten Fahrzeugtür kann mindestens eine Schraubverbindung den mindestens einen Führungsstreifen mit dem Tragrahmen verbinden. Das als Schraube ausgeführte Befestigungselement ermöglicht in vorteilhafter Weise einen Toleranzausgleich zwischen dem Tragrahmen und der Panzerglasscheibe. Zudem ist eine Schraubverbindung stabiler und zuverlässiger bei Druck- und/oder Zugkräften als beispielsweise eine Schweißverbindung.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen gepanzerten Fahrzeugtür kann der mindestens eine Führungstreifen eine formschlüssige Verbindung zwischen der mehrlagigen Panzerglasscheibe und dem Tragrahmen ausbilden. Durch den Formschluss kann beispielsweise auf Schweißnähte verzichtet und die Stabilität der erfindungsgemäßen Fahrzeugtüre in vorteilhafter Weise verbessert werden. Zudem ermöglicht der Formschluss einen Toleranzausgleich und eine sichere Halterung der mehrlagigen Panzerglasscheibe am Tragrahmen.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen gepanzerten Fahrzeugtür kann der mindestens eine Führungstreifen als Edelstahlbauteil ausgeführt werden. Da Edelstahlbauteile kostengünstiger als Panzerstahlbauteile sind, können die Herstellungskosten für die Fahrzeugtür verringert werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen gepanzerten Fahrzeugtür kann der mindestens eine Führungstreifen umlaufend in mindestens einen Zwischenraum der mehrlagigen Panzerglasscheibe hineinragen. Der mindestens eine Zwischenraum kann beispielsweise dadurch geschaffen werden, dass eine Panzerglaslage an den dem Tragrahmen zugewandten Endbereichen kürzer ausgeführt ist als die korrespondierenden angrenzenden Panzerglaslagen. Dadurch kann der mindestens eine Führungsstreifen die Panzerglasscheibe u-förmig umschließen und die Panzerglasscheibe sicher am Tragrahmen halten. Zudem kann eine Tönung beziehungsweise ein Schwarzdruck der Panzerglasscheibe am Randbereich reduziert werden, welcher an den Tragrahmen angrenzt. Dadurch kann eine unauffällige gepanzerte Fahrzeugtür geschaffen werden, welche in vorteilhafter Weise mehr Ähnlichkeit mit einer ungepanzerten Fahrzeugtür aufweist und dadurch schwieriger als gepanzert identifiziert werden kann.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen gepanzerten Fahrzeugtür kann der Tragrahmen als formgepresstes oder gegossenes Bauteil ausgeführt werden. Der Tragrahmen kann einstückig oder aus mehreren Einzelteilen zusammen gesetzt werden, wobei ein einstückiger Tragrahmen in vorteilhafter Weise stabiler als ein mehrstückiger Tragrahmen ist. Zudem ist das Formpressen kostengünstiger als beispielsweise das Spritzgießen.
  • Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen als von der Erfindung umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt oder erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen Komponenten bzw. Elemente, die gleiche bzw. analoge Funktionen ausführen. Hierbei zeigen:
    • 1 ein schematischer Teilschnitt eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen gepanzerten Fahrzeugtür von innen; und
    • 2 ein schematischer Teilschnitt der erfindungsgemäßen gepanzerten Fahrzeugtür von außen.
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich ist, weist eine gepanzerte Fahrzeugtür 10 einen Tragrahmen 12 auf, in welchem mindestens eine nichtdargestellte Panzerplatte und eine mehrlagige Panzerglasscheibe 14 angeordnet sind.
  • Erfindungsgemäß ist zwischen der mehrlagigen Panzerglasscheibe 14 und dem Tragrahmen 12 mindestens ein Führungstreifen 20 angeordnet, welcher mit dem Tragrahmen 12 verbunden ist und in die mehrlagige Panzerglasscheibe 14 hineinragt.
  • Wie aus 1 und 2 weiter ersichtlich ist, ist der Tragrahmen 12 an eine Türöffnung angepasst, welche von Fahrzeugträgern und anderen Bauteilen umschlossen ist. Der Tragrahmen 12 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als formgepresstes Bauteil ausgeführt. In einem alternativen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Tragrahmen 12 auch als Spritzgussteil ausgeführt werden. Zudem ist eine einteilige oder eine aus mehreren Teilen zusammengesetzte Ausführung des Tragrahmens 12 vorstellbar.
  • Wie aus 1 und 2 weiter ersichtlich ist, umschließen ein in Fahrzeuglängsrichtung x verlaufender Dachträger 2 und eine mit dem Dachträger 2 verbundene und in Fahrzeughochrichtung z verlaufende Fahrzeugsäule 4 die Türöffnung oben und seitlich. Eine weitere nicht dargestellte Fahrzeugsäule und ein unterer Längsträger umschließen die Türöffnung in den nicht dargestellten Bereichen. Die mehrlagige Panzerglasscheibe 14 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel oberhalb der mindestens einen Panzerplatte angeordnet und umfasst mehrere in Fahrzeugquerrichtung y hintereinander angeordnete Panzerglaslagen 14.1, 14.2, 14.3.
  • Wie aus 1 und 2 weiter ersichtlich ist, ist die mehrlagige Panzerglasscheibe 14 im dargestellten Ausführungsbeispiel abgeschrägt beziehungsweise abgestuft ausgeführt. Eine der Umgebung zugewandte Außenfläche 14.6 der Panzerglasscheibe 14 weist hierbei einen größeren Umfang als eine einem Fahrzeuginnenraum zugewandte Oberfläche 14.8 der Panzerglasscheibe 14 auf. Außen am Fahrzeug ist zwischen dem Dachträger 2 und der Panzerglasscheibe 14 im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Zierleiste 6 angeordnet.
  • Wie aus 1 und 2 weiter ersichtlich ist, verbindet mindestens eine Schraubverbindung 30 den mindestens einen Führungsstreifen 20 mit dem Tragrahmen 12. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird eine Schraube 32 durch eine Öffnung im Führungstreifen 20 geführt und mit einer korrespondierenden am Tragrahmen angeordneten Buchse 34 verschraubt. In einem alternativen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann anstelle der Buchse 34 auch eine Mutter verwendet werden, um die Schraube 32 zu fixieren. Die variierbare Einschraubtiefe der Schraube 32 ermöglicht einen Toleranzausgleich zwischen der mehrlagigen Panzerglasscheibe 14 und dem Tragrahmen 12. Es können in Fahrzeuglängsrichtung x und in Fahrzeughochrichtung z mehrere Schraubverbindungen 30 zwischen dem mindestens einen Führungsstreifen 20 und dem Tragrahmen 12 angeordnet werden. Hierbei kann ein u-förmig gebogener Führungsstreifen 20 über mindestens eine Schraubverbindung 30 mit dem Tragrahmen 12 verbunden werden. Alternativ können mehrere Führungsstreifen 20 entlang des Tragrahmens 12 angeordnet und jeweils über mindestens eine Schraubverbindung 30 mit dem Tragrahmen 12 verbunden werden.
  • In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen gepanzerten Fahrzeugtür 10 kann alternativ zu einer Schraubverbindung 30 auch eine andere geeignete Verbindung und ein anderes geeignetes Verbindungselement verwendet werden, um den mindestens einen Führungsstreifen 20 mit dem Tragrahmen 12 zu verbinden. Der mindestens eine Führungstreifen 20 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen gepanzerten Fahrzeugtür 10 als Edelstahlbauteil ausgeführt. In einem alternativen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen gepanzerten Fahrzeugtür 10, kann der mindestens eine Führungsstreifen 20 auch als Panzerstahlbauteil oder Baustahlbauteil ausgeführt werden.
  • Wie aus 1 und 2 weiter ersichtlich ist, bildet der mindestens eine Führungstreifen 20 eine formschlüssige Verbindung zwischen der mehrlagigen Panzerglasscheibe 14 und dem Tragrahmen 12 aus.
  • Wie aus 1 und 2 weiter ersichtlich ist, ragt der mindestens eine Führungstreifen 20 umlaufend in mindestens einen Zwischenraum 14.4 der mehrlagigen Panzerglasscheibe 14 hinein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen gepanzerten Fahrzeugtür 10 weist die Panzerglasscheibe 14 lediglich einen Zwischenraum 14.4 auf, in welchen der Führungstreifen 20 hineinragt. In einem alternativen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen gepanzerten Fahrzeugtür 10 kann die Panzerglasscheibe 14 mehre Zwischenräume 14.4 und der mindestens eine Führungsstreifen 20 mehrere Endbereiche aufweisen, welche in die korrespondierenden Zwischenräume 14.4 ragen.
  • Wie aus 1 und 2 weiter ersichtlich ist, ist der Zwischenraum 14.4 im dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen gepanzerten Fahrzeugtür 10 im Bereich der Stufe der Panzerglasscheibe 14 angeordnet. Der mindestens eine Zwischenraum 14.4 wird hierbei dadurch geschaffen, dass eine zwischen einer ersten Panzerglaslage 14.1 und einer zweiten Panzerglaslage 14.2 angeordnete dritte Panzerglaslage 14.3 an den dem Tragrahmen 12 zugewandten Endbereichen kürzer als die korrespondierenden angrenzenden Panzerglaslagen 14.1, 14.2 ausgeführt ist. Zudem verdeckt der mindestens eine Führungsstreifen 20 die Stufe der Panzerglasscheibe 14, so dass eine Tönung beziehungsweise ein Schwarzdruck der Panzerglasscheibe 20 am Randbereich reduziert werden kann, welcher an den Tragrahmen 12 angrenzt.
  • Die erfindungsgemäße gepanzerte Fahrzeugtür 10 umfasst möglichst wenige Schweißverbindungen, da die Schweißverbindungen bei einer Sprengung durch die auftretenden Kräfte reißen könnten. Der mindestens eine Führungsstreifen 20 verhindert im Fall eines Unfalls oder bei einer Explosion oder bei einem Beschuss, dass sich die Panzerglasscheibe 14 vom Tragrahmen 12 löst.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Dachträger
    4
    Säule
    6
    Zierleiste
    10
    gepanzerte Fahrzeugtür
    12
    Tragrahmen
    14
    mehrlagige Panzerglasscheibe
    14.1
    erste Panzerglaslage
    14.2
    zweite Panzerglaslage
    14.3
    dritte Panzerglaslage
    14.4
    Zwischenraum
    14.6
    Außenfläche
    14.8
    Oberfläche
    20
    Führungsstreifen
    30
    Schraubverbindung
    32
    Schraube
    34
    Buchse
    x
    Fahrzeuglängsrichtung
    y
    Fahrzeugquerrichtung
    z
    Fahrzeughochrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4222226 A1 [0003]

Claims (6)

  1. Gepanzerte Fahrzeugtür (10) mit einem Tragrahmen (12), in welchem mindestens eine Panzerplatte und eine mehrlagige Panzerglasscheibe (14) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der mehrlagigen Panzerglasscheibe (14) und dem Tragrahmen (12) mindestens ein Führungstreifen (20) angeordnet ist, welcher mit dem Tragrahmen (12) verbunden ist und in die mehrlagige Panzerglasscheibe (14) hineinragt.
  2. Gepanzerte Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Schraubverbindung (30) den mindestens einen Führungsstreifen (20) mit dem Tragrahmen (12) verbindet.
  3. Gepanzerte Fahrzeugtür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Führungstreifen (20) eine formschlüssige Verbindung zwischen der mehrlagigen Panzerglasscheibe (14) und dem Tragrahmen (12) ausbildet.
  4. Gepanzerte Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Führungstreifen (20) als Edelstahlbauteil ausgeführt ist.
  5. Gepanzerte Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Führungstreifen (20) umlaufend in mindestens einen Zwischenraum (14.4) der mehrlagigen Panzerglasscheibe (14) hineinragt.
  6. Gepanzerte Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (12) als formgepresstes oder gegossenes Bauteil ausgeführt ist.
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