DE102004003194A1 - Baureihe für eine Seitentür - Google Patents

Baureihe für eine Seitentür Download PDF

Info

Publication number
DE102004003194A1
DE102004003194A1 DE200410003194 DE102004003194A DE102004003194A1 DE 102004003194 A1 DE102004003194 A1 DE 102004003194A1 DE 200410003194 DE200410003194 DE 200410003194 DE 102004003194 A DE102004003194 A DE 102004003194A DE 102004003194 A1 DE102004003194 A1 DE 102004003194A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
armored
module
special
standard
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200410003194
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Dipl.-Ing. Beschle
Walter Dipl.-Ing. Haller
Peter Dipl.-Ing. Krück
Klaus Dipl.-Ing. Schick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE200410003194 priority Critical patent/DE102004003194A1/de
Publication of DE102004003194A1 publication Critical patent/DE102004003194A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/26Peepholes; Windows; Loopholes
    • F41H5/263Mounting of transparent armoured panels, e.g. bulletproof windows on vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/22Manhole covers, e.g. on tanks; Doors on armoured vehicles or structures
    • F41H5/226Doors on armoured vehicles or structures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Baureihe für eine Seitentür (1) eines Kraftfahrzeugs, wobei jede Seitentür (1) mit einer Außenverkleidung (2) und einer Innenverkleidung (3) sowie mit einem dazwischen angeordneten Türinnenmodul (4) ausgestattet ist, welches ein Trägerteil (5) und zumindest ein daran angeordnetes Anbauelement (6) aufweist. Dabei sind zumindest zwei vorgefertigte Türinnenmodule (4) vorgesehen, nämlich ein Standardtürinnenmodul und ein gepanzertes Sondertürinnenmodul.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Baureihe für eine Seitentür eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gepanzerte Kraftfahrzeuge oder Sonderschutzfahrzeuge dienen dazu, Fahrzeuginsassen, beispielsweise stark gefährdete Politiker, vor Beschuß zu schützen. Zu diesem Zweck werden oftmals Serienteile für Kraftfahrzeugtüren mit Panzerstahl ausgekleidet und versteift. Um die Kraftfahrzeugtüren als Schutz gegen heute übliche Munitionsarten einsetzen zu können, darf die Dicke der verwendeten Panzerplatten ein bestimmtes Maß nicht unterschreiten, wodurch sich das Gewicht des Kraftfahrzeuges erheblich erhöht. Bedingt durch eine Konstruktion der Kraftfahrzeugtür müssen dabei für die Panzerung oftmals eine Vielzahl von Panzerteilen und Versteifungselementen manuell angefertigt und miteinander verschweißt bzw. verschraubt werden. Dies bedeutet im Vergleich zu nicht gepanzerten Fahrzeugtüren erheblichen Mehraufwand und damit verbunden erhebliche Mehrkosten.
  • Aus der DE 41 08 190 C2 ist eine Seitentür eines Kraftfahrzeuges in Sonderschutzausführung bekannt, welche ein Fenster mit einer in einen Fensterschacht versenkbaren Sicherheitsglasscheibe enthält sowie einen Hebemechanismus für die Scheibe und eine Sonderschutzplatte. Hierbei ist vorgesehen, den Hebemechanismus unmittelbar an der als Sonderschutzplatte ausgebildeten, tragenden Innenwandung der Fahrzeugtür anzubringen. Die Kombination von Fensterhebermechanik mit der als Sonderschutzplatte ausgebildeten Innenwandung durch eine di rekte Anbindung, spart die sonst notwendigen zusätzlichen Grundplatten zu deren Befestigung. Dies macht es wiederum möglich, den Hebemechanismus seitlich vom Fensterschacht anzuordnen, wodurch die Scheibe vollständig absenkbar ist, ohne den Platzbedarf zum Fahrzeuginnenraum wesentlich zu erhöhen. Die Sonderschutzplatte ist dabei aus mehreren Plattenteilen aufgebaut, wobei von zwei aneinander stoßenden Plattenteilen gebildete Fugen mit einem als Spaltabdeckung dienenden Plattenteil versehen sind.
  • Aus der DE 42 22 226 C2 ist eine gepanzerte Kraftfahrzeugtür bekannt . Diese besteht aus einem in einer Ebene an die Türöffnung des Fahrzeugs angepaßten, verformten Innentragrahmen aus Panzerstahl, der am Fahrzeug befestigt ist, sowie jeweils mindestens einer Panzerplatte, die an diesem Rahmen außen und innen befestigt sind. Des Weiteren weist die gepanzerte Kraftfahrzeugtür einen gepanzerten Fensterrahmen mit feststehender Panzerglasscheibe auf sowie daran angeordnete bzw. befestigte Teile, die der Tür das Aussehen der serienmäßigen Tür des Kraftfahrzeuges verleihen. Aufgrund der Befestigung des die Panzerplatten tragenden Tragrahmens direkt an der Kraftfahrzeugkarosserie kann eine erheblich bessere Beschußsicherheit erreicht werden. Da eine Verkleidung der gepanzerten Fahrzeugtür sowohl innen als auch außen mit den Serienteilen erfolgt, ist es zudem für mögliche Attentäter nicht ohne weiteres zu erkennen, dass es sich bei dem Fahrzeug um ein gepanzerter Fahrzeug handelt.
  • Aus der DE 100 02 449 A1 ist eine gepanzerte Fahrzeugtüre für ein voll oder teilweise gegen Beschuß gepanzertes Fahrzeug bekannt. Die Panzerung ist dabei in einem Türgehäuse angeordnet, welches günstiger Weise aus Kunststoff hergestellt ist. Die Schutzwirkung einer gepanzerten Fahrzeugtüre beruht im wesentlichen auf der im Türgehäuse untergebrachten Panzerung, während nur ein unbedeutender Anteil der Schutzwirkung durch das Türgehäuse selbst erzielt wird. Durch die Ausbildung des Türgehäuses aus Kunststoff kann somit ein Gewichtsvorteil er zielt werden, welcher das gepanzerte Fahrzeug dynamischer und wendiger macht, ohne die Schutzwirkung zu reduzieren. Die Montage bzw. Fertigung der gepanzerten Fahrzeugtür gestaltet sich jedoch deutlich aufwendiger als die Montage einer herkömmlichen Serientür.
  • Schließlich ist aus der DE 197 35 432 A1 ein Kraftfahrzeugtürrahmen bekannt, welcher ein mit einer Panzerstahleinlage verstärktes Karbonprofil aufweist. Durch die Ausbildung des Rahmenprofils als Vollprofil aus Karbon mit einer Panzerstahleinlage wird bei geringem Gewicht eine hohe Stabilität sichergestellt. Darüber hinaus läßt sich das Karbonprofil unproblematisch mit Voll- bzw. Leichtmetallteilen der übrigen Fahrzeugtüre verbinden. Auch hier gestaltet sich jedoch die Fertigung der gepanzerten Fahrzeugtür bzw. des Rahmens aufwendig und teuer und erlaubt darüber hinaus so gut wie keinen Einsatz herkömmlicher Serienteile.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine gepanzerte Seitentür eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, bei welcher insbesondere die Montage bzw. ein Fertigungsprozeß vereinfacht und/oder preiswerter wird.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst, vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, für eine Baureihe für eine Seitentür eines Kraftfahrzeugs mit einer jeweils an der Seitentür angeordneten Außenverkleidung und Innenverkleidung sowie einem dazwischen angeordneten Türinnenmodul, welches ein Trägerteil und zumindest ein daran angeordnetes Anbauelement aufweist, zumindest zwei unterschiedliche vorgefertigte Türinnenmodule bzw. Trägerteile vorzusehen, wovon eines als nicht gepanzertes Standardtürinnenmodul bzw. Trägerteil und das andere als gepanzertes Sondertürinnenmodul bzw. Trägerteil ausgeführt ist. Dies bedeutet, dass jede Seitentür, unabhängig davon, ob sie als nicht gepanzerte oder als gepanzerte Seitentür ausgeführt werden soll, zumindest eine serienmäßige Außenverkleidung aufweist und sich lediglich durch ein unterschiedliches Türinnenmodul bzw. Trägerteil und eine leicht modifizierte Innenverkleidung unterscheidet. Die gepanzerte Version ist somit äußerlich nicht unmittelbar von der ungepanzerten Version zu unterscheiden.
  • Dies bietet den großen Vorteil, dass für eine gepanzerte Seitentür lediglich das Standardtürinnenmodul bzw. das Trägerteil durch das gepanzerte Sondertürinnenmodul bzw. das gepanzerte Trägerteil ausgetauscht werden muß. Die Verbindung zwischen der Innen- bzw. der Außenverkleidung sowie dem dazwischen angeordneten Türinnenmodul ist dabei vorzugsweise für beide Türinnenmodule standardisiert ausgeführt, so dass sich hinsichtlich der Montage nahezu keine Unterschiede bemerkbar machen. Zudem ist eine Einbringung der Türpanzerung im Bereich der Endmontage möglich, so dass das Fahrzeug ohne das Zusatzgewicht der Türpanzerung besser in die bestehenden Serienabläufe, wie beispielsweise die Lackierung, integriert werden kann.
  • Die Türinnenmodule, d.h. sowohl das gepanzerte Sondertürinnenmodul als auch das nicht gepanzerte Standardtürinnenmodul, können außerhalb einer Produktionslinie vorgefertigt und mit je nach Ausstattungsumfang unterschiedlichen Anbauteilen, wie beispielsweise elektrischen Fensterhebern, versehen werden. Dies ermöglicht einen ähnlichen Fertigungsverlauf für beide Türinnenmodule, so dass auch hier Rationalisierungseffekte erzielt werden können. Wesentlich ist außerdem, dass die Ausgestaltung der Fahrzeugtür als gepanzerte Sonderschutztür in die Serienfertigung integrierbar ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung kann das Trägerteil des Sondertürinnenmoduls als gepanzertes Trägerteil ausgebildet sein. Dies bietet den Vorteil, dass bei der gepanzerten Seitentür im Vergleich zur nicht gepanzerten Seitentür nicht nur die Außenverkleidung, sondern auch wesentliche Anbauelemente, wie beispielsweise Türschlösser oder Lautsprecher, einheitlich verbaut werden können. Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil, dass die Anbauteile direkt auf dem gepanzerten Trägerteil montiert werden können, so dass bei der gepanzerten Fahrzeugtür kein zusätzliches Trägerteil erforderlich ist, an welchem die Anbauelemente angeordnet werden müssen. Der Ersatz des herkömmlichen Trägerteils durch das gepanzerte Trägerteil reduziert somit im Vergleich zu einer Ausführungsvariante mit einem Trägerteil plus einer Panzerung das Gewicht der Fahrzeugtür erheblich.
  • Entsprechend einer besonders günstigen Ausführung der Erfindung kann das gepanzerte Trägerteil entweder aus Stahl oder aus ballistischem Kunststoff ausgebildet sein. Ein Trägerteil aus Stahl bietet neben der hohen Panzerungswirkung zugleich den Vorteil, die am Trägerteil anzuordnenden Anbauelemente über herkömmliche Verbindungsmittel, beispielsweise Schrauben, zu befestigen. Kunststoff hingegen bietet den großen Vorteil, bei gleicher Beschußsicherheit im Vergleich zu Stahl, ein deutlich geringeres Gewicht aufzuweisen. Da besonders gepanzerte Fahrzeuge häufig schwer und damit träge werden, sind Panzerungen mit geringem Gewicht von großer Bedeutung, um die Agilität bzw. Wendigkeit des Fahrzeugs zu erhöhen. Denkbar ist hierbei auch, dass der Kunststoff zusätzlich mit einer strukturverstärkenden, Matrix, beispielsweise einem Gewebe aus Kohle- und/oder Glasfasern verstärkt wird, und dadurch eine zusätzliche Sicherheit gegen Beschuß bzw. Splitter erreicht werden kann. Die strukturverstärkende Matrix kann dabei auch als duroplastische Matrix ausgebildet sein.
  • Die Herstellung des Trägerteils aus Stahl kann über entsprechende Preßwerkzeuge erfolgen, so dass das Trägerteil eine für den Einbau in die Seitentür sowie für den Anbau der Anbauelemente optimale Form aufweist. Die Herstellung der gepanzerten Trägerteile aus Kunststoff erfolgt beispielsweise durch Auslegen entsprechender Negativformen mit entsprechenden Geweben und anschließendem Verkleben mit aushärtendem Kunststoff. Darüber hinaus sind aber auch andere geeignete Herstellungsverfahren denkbar.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, die Anbauelemente als Fensterheber oder als Sidebag oder als Türschloß oder als Steuergerät oder als Lautsprecher oder als Verkabelung oder als Bowdenzug oder als Gestänge oder als Seitenscheibe bzw. Seitenscheibenrahmen auszubilden. Diese Aufzählung stellt einen exemplarischen Auszug aus einer Liste möglicher Anbauelemente dar, und verdeutlicht, dass die wesentlichen Anbauelemente sowohl für den Anbau an ein nicht gepanzertes als auch an ein gepanzertes Trägerteil gleichermaßen geeignet sind. Dies bietet den Vorteil, dass sowohl für das Standardtürinnenmodul als auch für das gepanzerte Sondertürinnenmodul identische Anbauelemente verwendet werden können, wodurch sich die Anzahl der Bauelemente und damit die Kosten reduzieren lassen.
  • Zweckmäßig ist beim Sondertürinnenmodul die Seitenscheibe aus Panzerglas gebildet. Dies gilt sowohl für die versenkbaren als auch für die ortsfesten Seitenscheiben bzw. Seitenscheibenteile. Denkbar ist hierbei, dass sowohl die Seitenscheibe als auch ein entsprechend breiterer Fensterschacht komplett mit dem Sondertürinnenmodul vorgefertigt werden können, so dass dieses in einfacher Weise in der Endmontage mit der Innen- und mit der Außenverkleidung verbunden werden kann, ohne dass hierfür zusätzliche Umrüstarbeiten erforderlich sind. Denkbar ist auch, dass die Panzerglasscheibe zuerst in einer Fensterführung an der Seitentür angeordnet bzw. vormontiert wird und nachträglich das Sondertürinnenmodul eingesetzt wird, wodurch eine fertigungstechnische Vereinfachung hinsichtlich des Montageablaufs erreicht werden kann, indem ein schwieriges Einbringen des Türinnenmoduls samt daran angeordneter Seitenscheibe umgangen wird. Zudem bietet die Ausbil dung der Seitenscheibe aus Panzerglas bestmöglichen Schutz im Fensterbereich und erhöht dadurch die Qualität der Panzerung. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung kann das Sondertürinnenmodul durch eine geeignete Verbindung, bspw. durch eine Schweißverbindung und/oder eine Schraubverbindung und/oder eine Nietverbindung, in der Seitentür gehaltert sein. Um eine bestmögliche Verbindung zwischen der Seitentür und dem Sondertürinnenmodul zu erreichen und damit die Funktion der Panzerung zu gewährleisten, werden diese im Gegensatz zu Standardtürinnenmodulen, welche üblicher Weise mit der Seitentür verclipst werden, mit dieser verschweißt bzw. verschraubt und/oder vernietet und/oder verklebt. Denkbar ist hierbei beispielsweise, dass die üblicher Weise vorhandenen Clipsanbindungspunkte, an welchen das Standardtürinnenmodul angeclipst ist, nunmehr als Schweiß- bzw. Schraub- bzw. Niet- bzw. Klebanbindungspunkte zur Anbindung des Sondertürinnenmoduls genutzt werden können, so dass sich auch hierbei keine wesentlichen Veränderungen des Montageprozesses für gepanzerte Seitentüren im Vergleich zu nicht gepanzerten Seitentüren ergeben. Darüber hinaus ist das Sondertürinnenmodul direkt oder indirekt über das Trägerteil mit der Karosserie verbunden, so dass sich eine besonders belastbare Einheit mit hoher Strukturfestigkeit ergibt.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus den zugehörigen Figurenbeschreibungen anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in den nachfolgenden Beschreibungen näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszei chen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung einer Seitentür mit einem erfindungsgemäßen Türinnenmodul,
  • 2 einen Querschnitt durch eine Seitentür mit dem erfindungsgemäßen Türinnenmodul.
  • Entsprechend 1 weist eine Seitentür 1 für ein Kraftfahrzeug eine Außenverkleidung 2, eine Innenverkleidung 3 sowie ein zwischen der Außenverkleidung 2 und der Innenverkleidung 3 angeordnetes Türinnenmodul 4 auf. Die Außenverkleidung 2 besteht dabei im wesentlichen aus einem Tragrahmen 13 sowie einem nicht näher bezeichneten Außenblech.
  • Gemäß 2 weist die Türinnenverkleidung 3 beispielsweise einen Türöffner 14, eine Lautsprecherabdeckung 15, ein Ablagefach 16 sowie eine Armlehne 17 mit einem Türgriff auf. Die Türinnenverkleidung 3 bzw. Teile davon können je nach Ausführungsvariante aus Leder und/oder aus Kunststoff ausgebildet sein und darüber hinaus nicht näher bezeichnete Designelemente, wie beispielsweise Zierleisten umfassen. Die Außenverkleidung 2 ist dabei sowohl für eine gepanzerte als auch für eine nicht gepanzerte Seitentür 1 baugleich ausgebildet, so dass die gepanzerte Version von außen nicht unmittelbar erkennbar ist.
  • Das Türinnenmodul 4 weist ein Trägerteil 5 sowie zumindest ein daran angeordnetes Anbauelement 6 auf. Als Anbauelemente 6 kommen beispielsweise ein Fensterheber 7, ein nicht dargestellter Sidebag, ein Türschloß 8, ein Steuergerät 9, oder ein Lautsprecher 10 in Frage. Darüber hinaus sind Anbauelemente 6, wie eine Verkabelung oder ein Bowdenzug, oder ein Gestänge oder eine Seitenscheibe 11 oder ein Seitenscheibenrahmen 12 denkbar. Die Anbauelemente 6 sind vorzugsweise mit tels einfacher Schraubverbindungen oder Clipsverbindungen am Trägerteil 5 befestigt. Das Türinnenmodul 4 bildet somit eine vorgefertigte bzw. vorfertigbare Baugruppe, welche für unterschiedliche Seitentüren 1 einer ganzen Baureihe einsetzbar ist.
  • Erfindungsgemäß sind nun zumindest zwei vorgefertigte Türinnenmodule 4 vorgesehen, nämlich ein Standardtürinnenmodul und ein gepanzertes Sondertürinnenmodul. Das Standardtürinnenmodul wird dabei serienmäßig in herkömmliche Kraftfahrzeuge verbaut, wogegen das gepanzerte Sondertürinnenmodul für Fahrzeuge mit erhöhter Sicherheitsanforderung hinsichtlich des Insassenschutzes zum Einsatz gelangt. Das gepanzerte Sondertürinnenmodul kann dabei unterschiedliche Sicherheitsgrade aufweisen, welche von einer einfachen Beschußsicherheit gegen kleinkalibrige Faustfeuerwaffen bis hin zu einer Beschußsicherheit gegenüber militärischen Handfeuerwaffen reichen.
  • Hierbei ist vorgesehen, lediglich das Türinnenmodul 4 auszutauschen, wogegen die Außenverkleidung 2 sowohl bei der gepanzerten als auch bei der nicht gepanzerten Seitentür 1 identisch sind. Die Innenverkleidung 3 ist aufgrund verschiedener Punkte, wie beispielsweise der dickeren Seitenscheibe, im Vergleich zur Standardversion leicht modifiziert. Um die Seitentür 1 des Kraftfahrzeuges beschußsicher auszubilden, wird demnach lediglich das Standardtürinnenmodul durch ein gepanzertes Sondertürinnenmodul ersetzt. Dies bietet den großen Vorteil, dass der Fertigungsprozess länger flexibel gehalten werden kann. Zudem bietet die Ausbildung des Türinnenmoduls 4 als vorfertigbare Baugruppe den Vorteil, diese in einer gesonderten Linie, d.h. in einem gesonderten Fertigungsprozeß, herzustellen, und erst unmittelbar vor dem Zusammenbau der Seitentüre 1 der Serienfertigung zuzuführen.
  • Im Vergleich zum Standardtürinnenmodul weist das Sondertürinnenmodul ein gepanzertes Trägerteil 5' auf. Das gepanzerte Trägerteil 5' ist dabei hinsichtlich seiner Form bzw. Anbin dungspunkte für die Anbauelemente 6 ähnlich dem des nicht gepanzerten Trägerteils 5 und erlaubt dadurch, dass sowohl für die gepanzerte Seitentür 1 als auch für die nicht gepanzerte Seitentür 1 gleiche Anbauelemente 6 auf den jeweiligen Trägerteilen 5 bzw. 5' angeordnet werden. Dies rationalisiert den Fertigungsprozess zusätzlich, da der Unterschied zwischen dem Standardtürinnenmodul und dem gepanzerten Sondertürinnenmodul nunmehr nur noch in einem nicht gepanzerten Trägerteil 5 bzw. einem gepanzerten Trägerteil 5' besteht.
  • Um eine möglichst wirksame Panzerung der Seitentür 1 zu erreichen, ist angedacht, das gepanzerte Trägerteil 5' aus ballistisch geeignetem Material, beispielsweise aus Panzerstahl mit einem Splitterschutz aus Aramidgewebe oder aus ballistischem Kunststoff auszubilden. Eine Ausführung aus Panzerstahl bietet neben einer je nach Schichtdicke des Trägerteils 5' unterschiedlichen Panzerung einen wirksamen Schutz vor Druck-/Stoßwellen von explodierenden Sprengkörpern und vor Splittern bzw. Geschossen. Ballistischer Kunststoff demgegenüber bietet den großen Vorteil, dass dieser im Vergleich zu Stahl deutlich leichter ist und damit hilft, ein Fahrzeuggesamtgewicht zu reduzieren. Um den Panzerungseffekt zusätzlich zu verstärken, kann der ballistische Kunststoff mit einer strukturverstärkenden Matrix versehen sein. Eine derartige strukturverstärkende duroplastische Matrix wird beispielsweise aus Karbonfasern und/oder Glasfasern gebildet und läßt sich einfach durch den Einsatz von sogenannten Rowings herstellen. Denkbar ist hierbei auch der Einsatz einer duroplastischen Matrix. Sowohl ein Trägerteil 5' als Stahl als auch ein gepanzertes Trägerteil 5' aus ballistischem Kunststoff können hinsichtlich ihrer Form identisch ausgebildet werden, so dass sich hinsichtlich des Anbauens der Anbauteile 6 keine Fertigungsunterschiede ergeben.
  • Um auch in einem transparent gehaltenen Bereich der Seitentür 1 eine wirksame Panzerung zu gewährleisten, ist beim Sondertürinnenmodul die Seitenscheibe 11 aus Panzerglas gebildet.
  • Dies bedingt einen etwas breiteren Fensterschacht, welcher jedoch konstruktiv problemlos am gepanzerten Sondertürinnenmodul vorgesehen werden kann.
  • Im Unterschied zum Standardtürinnenmodul, welches üblicher Weise mit der Außenverkleidung 2 bzw. Innenverkleidung 3 und/oder einem nicht näher bezeichneten Türträger verclipst wird, wird das Sondertürinnenmodul beispielsweise durch eine Schweißverbindung und/oder durch eine Schraubverbindung in der Seitentür 1 gehalten. Dies gewährleistet eine besonders zuverlässige Verbindung des Sondertürinnenmoduls mit der Außenverkleidung 2 und erhöht dadurch die Belastbarkeit der Seitentür 1. Darüber hinaus ist das Sondertürinnenmodul direkt oder indirekt über das Trägerteil 4 mit der Karosserie verbunden, so dass sich eine besonders belastbare und widerstandsfähige Einheit mit hoher Strukturfestigkeit ergibt.
  • Gemäß 2 zeigt ein Querschnitt durch die Seitentür 1 deren prinzipiellen Aufbau. Die Seitentür 1 wird von der Außenverkleidung 2 und der Innenverkleidung 3 jeweils seitlich begrenzt, wobei zwischen diesen beiden Verkleidungen 2 und 3 das Türinnenmodul 4 angeordnet ist. Das Türinnenmodul 4 ist dabei wie oben erwähnt entweder als Standardtürinnenmodul oder als gepanzertes Sondertürinnenmodul ausgebildet. Das gepanzerte Sondertürinnenmodul weist im Vergleich zum Standardtürinnenmodul ein gepanzertes Trägerteil 5' aus ballistisch geeignetem, beschußresistentem Material mit hoher Strukturfestigkeit sowie entsprechend angepaßte Anbauelemente 6 auf. Derartige angepaßte Anbauelemente 6 sind beispielsweise eine gepanzerte Seitenscheibe 11 bzw. ein verstärkter Fensterheber 7.
  • Andere Anbauelemente 6, wie beispielsweise das Türschloß 8 oder das Steuergerät 9 bzw. Lautsprecher 10 sind sowohl beim Standardtürinnenmodul als auch beim gepanzerten Sondertürinnenmodul identisch. Auch Verbindungselemente, wie beispielsweise Bowdenzüge oder Gestänge oder eine Verkabelung, können bei beiden Türinnenmodulen 4 identisch ausgeführt werden. Dies bietet den Vorteil, dass eine große Anzahl von Bauteilen, wie beispielsweise die Außenverkleidung 2, sowie diverse Anbauelemente 6 für beide Türinnenmodule 4 verwendet werden können und sich dadurch die Anzahl unterschiedlicher Bauteile begrenzen läßt, was zu einer Reduzierung von vorzuhaltenden Bauteilen bzw. zu einer Reduzierung von Lagerkosten führt.
  • Zusammenfassend lassen sich die wesentlichen Merkmale der erfindungsgemäßen Lösung wie folgt charakterisieren:
    Die Erfindung sieht vor, für eine Seitentür 1 eines Kraftfahrzeugs bzw. für eine Baureihe für eine Seitentür 1, wobei jeweils die Seitentür 1 mit einer Außenverkleidung 2 und einer Innenverkleidung 3 sowie einem dazwischen angeordneten Türinnenmodul 4 ausgestattet ist, zumindest zwei vorgefertigte Türinnenmodule 4 vorzusehen, wovon eines als Standardtürinnenmodul und ein anderes als gepanzertes Sondertürinnenmodul ausgeführt ist.
  • Generell weisen die Türinnenmodule 4 ein Trägerteil 5 sowie daran angeordnete Anbauelemente 6 auf, wobei beim gepanzerten Sondertürinnenmodul ein gepanzertes Trägerteil 5' vorgesehen ist. Dieses gepanzerte Trägerteil 5' kann dabei aus ballistisch geeignetem Material, beispielsweise aus Panzerstahl mit Splitterschutz oder aus faserverstärktem, ballistischem Kunststoff ausgebildet sein.
  • Die Erfindung bietet dadurch den Vorteil, die Anzahl unterschiedlicher Bauteile für eine gepanzerte Version bzw. eine ungepanzerte Standardversion stark zu begrenzen bzw. die Panzerung der Seitentür 1 im wesentlichen durch einen Ersatz des Standardtürinnenmoduls durch das gepanzerte Sondertürinnenmodul zu bewirken.

Claims (7)

  1. Baureihe für eine Seitentür (1) eines Kraftfahrzeugs, – wobei jede Seitentür (1) mit einer Außen- (2) und einer Innenverkleidung (3) sowie mit einem dazwischen angeordneten Türinnenmodul (4) ausgestattet ist, welches ein Trägerteil (5) und zumindest ein daran angeordnetes Anbauelement (6) aufweist, – wobei zumindest zwei vorgefertigte Türinnenmodule (4) vorgesehen sind, nämlich ein Standardtürinnenmodul und ein gepanzertes Sondertürinnenmodul.
  2. Baureihe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (5) des Sondertürinnenmoduls als gepanzertes Trägerteil (5') ausgebildet ist.
  3. Baureihe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das gepanzerte Trägerteil (5') aus Panzerstahl oder aus ballistischem Kunststoff ausgebildet ist.
  4. Baureihe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff mit einer strukturverstärkenden Matrix versehen ist.
  5. Baureihe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauelement (6) als Fensterheber (7) oder Sidebag oder Türschloss (8) oder Steuergerät (9) oder Lautsprecher (10) oder Verkabelung oder Bowdenzug oder Gestänge oder Seitenscheibe (11) oder Seitenscheibenrahmen (12) ausgebildet ist.
  6. Baureihe für ein Seitenteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass beim Sondertürinnenmodul die Seitenscheibe (11) aus Panzerglas gebildet ist.
  7. Baureihe für ein Seitenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sondertürinnenmodul durch eine Schweißverbindung und/oder eine Schraubverbindung und/oder eine Nietverbindung und/oder eine Klebeverbindung in der Seitentür (1) gehaltert ist.
DE200410003194 2004-01-22 2004-01-22 Baureihe für eine Seitentür Withdrawn DE102004003194A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410003194 DE102004003194A1 (de) 2004-01-22 2004-01-22 Baureihe für eine Seitentür

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410003194 DE102004003194A1 (de) 2004-01-22 2004-01-22 Baureihe für eine Seitentür

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004003194A1 true DE102004003194A1 (de) 2005-08-11

Family

ID=34744983

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410003194 Withdrawn DE102004003194A1 (de) 2004-01-22 2004-01-22 Baureihe für eine Seitentür

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004003194A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019126153A1 (de) * 2019-09-27 2021-04-01 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Gepanzerte Fahrzeugtüre für ein Kraftfahrzeug
DE102019132753A1 (de) * 2019-12-03 2021-06-10 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Baukastensystem für eine Fahrzeugtüre eines Sonderschutzfahrzeug sowie Sonderschutzfahrzeug
DE102020103253A1 (de) 2020-02-10 2021-08-12 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Modul für eine gepanzerte Tür eines Kraftfahrzeugs und gepanzerte Tür für ein Kraftfahrzeug

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019126153A1 (de) * 2019-09-27 2021-04-01 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Gepanzerte Fahrzeugtüre für ein Kraftfahrzeug
DE102019132753A1 (de) * 2019-12-03 2021-06-10 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Baukastensystem für eine Fahrzeugtüre eines Sonderschutzfahrzeug sowie Sonderschutzfahrzeug
DE102020103253A1 (de) 2020-02-10 2021-08-12 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Modul für eine gepanzerte Tür eines Kraftfahrzeugs und gepanzerte Tür für ein Kraftfahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2167338B1 (de) Tür eines kraftfahrzeuges
DE102007037510A1 (de) Kraftfahrzeugkarosserie mit einer Seitenwand
DE102006032472A1 (de) Karosserie für ein Cabriolet-Fahrzeug
DE2601560A1 (de) Verfahren zum montieren eines schlossmechanismus an der tuer eines motorfahrzeuges und schlosskassette zur durchfuehrung des verfahrens
DE102017114979A1 (de) Fahrzeugtür für ein beschusssicheres Kraftfahrzeug
DE102009047951A1 (de) Säule für einen Kraftwagen
DE102013001028A1 (de) Zwischenschale für eine Kraftfahrzeugtür, Verfahren zur Herstellung einer Zwischenschale und Tür für ein Kraftfahrzeug
DE102005061295B4 (de) Türstruktur
DE102012012808A1 (de) Seitentür für einen Kraftwagen
DE102004003194A1 (de) Baureihe für eine Seitentür
DE102012023588A1 (de) Verbindungsanordnung eines Türmoduls an einem Rohbauteil einer Tür eines Kraftwagens
DE102013000937A1 (de) Dachrahmen und Verfahren zur Herstellung eines Dachrahmens
DE19735432B4 (de) Rahmen für ein Kraftfahrzeugteil
DE102007032143A1 (de) Tür eines Kraftfahrzeuges
EP2799265A1 (de) Türrahmenmodul für eine modular aufgebaute Kraftfahrzeugtür und modular aufgebaute Kraftfahrzeugtür mit einem solchen Türrahmenmodul
DE19644155A1 (de) Kraftfahrzeugtür mit Türaußenblech, Türinnenblech und Bauteilträger für das Türschloß
EP0578085A1 (de) Gepanzerte Kraftfahrzeugtür
DE19711598A1 (de) Kraftfahrzeugtür
DE102005054960B4 (de) Motorraumabdeckungsbauteil für eine Kraftfahrzeug-Karosserie und Rohbaustruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie
DE102007045976A1 (de) Tür eines Kraftfahrzeuges
EP1733953A1 (de) Hohlraummodulanordnung in Kraftfahrzeug
DE102012019283A1 (de) Beplankungselement für eine Seitentür eines Kraftwagens
DE102018116965A1 (de) Fahrzeugklappeneinrichtung, insbesondere Heckklappeneinrichtung
DE10001753B4 (de) Modulträger für eine Türstruktur eines Kraftfahrzeugs
DE102013216499B4 (de) Klappe für einen Kraftwagen

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee