DE10002449A1 - Gepanzerte Fahrzeugtüre - Google Patents

Gepanzerte Fahrzeugtüre

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DE10002449A1
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Guenter Haffelder
Achim Schwerdt
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine gepanzerte Fahrzeugtüre für ein voll oder teilweise gegen Beschuß gepanzertes Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einem Türgehäuse, in dem eine Panzerung angeordnet ist. DOLLAR A Zur Gewichtsredzierung wird vorgeschlagen, das Türgehäuse aus Kunststoff herzustellen.

Description

Die Erfindung betrifft eine gepanzerte Fahrzeugtüre für ein voll oder teilweise gegen Beschuß gepanzertes Fahrzeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen, mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Aus der DE 40 38 751 C2 ist eine derartige Fahrzeugtüre bekannt. Die dort gezeigte Fahrzeugtüre bildet einen Bestandteil einer Schutzeinrichtung für Fahrzeuge, die dadurch ausgebildet wird, daß in der Fahrzeugtüre eine fest angeordnete Schutzpanzerung und zusätzlich zwei parallel dazu nach oben in den Bereich einer Fensteröffnung und nach unten in einen Ausstiegsbereich mittels Betätigungselementen ausfahrbar angeordneten Schutzplatten vorgesehen sind. Die Schutzpanzerung und die zusätzlich verstellbar angeordneten Schutzplatten sind dabei in einem Türgehäuse der Fahrzeugtüre befestigt bzw. gelagert. Unter der Bezeichnung "Türgehäuse" wird hierbei der Türrohbau verstanden, an dem dann weitere Türbestandteile, wie z. B. eine Fensterscheibe, eine Scheibenverstelleinrichtung, ein Türschloß, ein Türgriff, eine Türinnenverkleidung und dgl., zur Vervollständigung der Fahrzeugtüre angebracht werden.
Aus der DE 43 34 081 C2 ist es bekannt, daß bei einer gepanzerten Fahrzeugtüre ein Türblatt und ein Fensterrahmen jeweils aus Panzerstahl hergestellt werden.
Aus der DE 39 07 375 A1 ist eine Mehrschichtplatte zur Panzerung einer Schiffswandung bekannt, bei der die der Schiffswandung benachbarte - also die in Beschußrichtung vorderste - Schicht aus einem härteren Material besteht, als die übrigen Schichten. Die vorderste Schicht besteht vorzugsweise aus einer Hartstahlplatte oder aus einer Keramikplatte. Die übrigen Schichten sind sandwichartig zusammengesetzte Einzelschichten, bei denen die vordersten Einzelschichten durch eine oder mehrere relativ starke Platten aus Polycarbonat (Macrolon) oder aus einer verklebten Struktur glatter und gewellter Stahlbleche gebildet ist. Die dahinterliegenden Einzelschichten sind dann aus einem Laminat einer Vielzahl von Lagen, vorzugsweise 30 bis 40 Lagen eines Kunstfasergeleges gebildet, wobei diese Lagen in eine Kunststoffmasse, vorzugsweise ein Epoxid- oder Phenolharz, eingebettet sind. Das Material der Kunstfasern besteht vorzugsweise aus einem aromatischen Polyamid (Aramid, Twaron) oder aus Glas.
Die bekannten gepanzerten Fahrzeugtüren weisen aufgrund der im Türgehäuse untergebrachten Panzerung ein hohes Eigengewicht auf, wodurch sich einerseits die Wendigkeit des damit ausgestatteten Fahrzeuges und somit dessen Fluchtpotential reduziert. Andererseits erfordern diese schweren gepanzerten Fahrzeugtüren entsprechende Umbaumaßnahmen am damit ausgestatteten Fahrzeug, um die Fahrdynamik des Fahrzeuges, wie z. B. Kurven-, Brems- und Dämpfungsverhalten, mit dem erhöhten Eigengewicht des Fahrzeuges abzustimmen.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, eine Fahrzeugtüre der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie bei ausreichender Schutzwirkung ein reduziertes Gewicht aufweist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch eine Fahrzeugtüre mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Wenn zur Herstellung des Türgehäuses anstelle von Metall, Blech oder Panzerstahl Kunststoff verwendet wird, ergibt sich ein enormer Gewichtsvorteil.
Die Erfindung beruht dabei auf der Erkenntnis, daß die Schutzwirkung einer gepanzerten Fahrzeugtüre im wesentlichen durch die im Türgehäuse untergebrachte Panzerung erzielt wird, während nur ein unbedeutender Anteil der Schutzwirkung durch das Türgehäuse selbst beigetragen wird. Der durch die Ausbildung des Türgehäuses aus Kunststoff erzielte große Gewichtsvorteil bleibt im wesentlichen erhalten, wenn die im Bereich des Türgehäuses reduzierte Schutzwirkung durch eine Verstärkung der Panzerung ausgeglichen wird.
Durch das reduzierte Eigengewicht der gepanzerten Fahrzeugtüre wird das damit ausgestattete Fahrzeug wendiger, wodurch sich die Sicherheit der Fahrzeuginsassen erhöht. Des weiteren reduziert sich der Umfang der baulichen Maßnahmen am Fahrzeug, die zur Anpassung der Fahrzeugdynamik an das gegenüber einem Serienfahrzeug erhöhte Gewicht erforderlich sind. Im Extremfall wiegt die erfindungsgemäße gepanzerte Fahrzeugtüre nicht oder nur unwesentlich mehr als eine herkömmliche, ungepanzerte Serienfahrzeugtüre, sodaß ohne größeren Aufwand ein Serienfahrzeug zu einem zumindest teilweise gegen Beschuß gepanzertes Fahrzeug umgebaut werden kann.
Um die Steifigkeit der gepanzerten Fahrzeugtüre zu erhöhen, wird das Türgehäuse vorzugsweise aus einem faserverstärkten, insbesondere glasfaser- und/oder kohlefaserverstärkten, Kunststoff hergestellt.
Wenn an die Standhaftigkeit der gepanzerten Fahrzeugtüre gegenüber Beschuß keine besonders hohen Anforderungen gestellt werden, kann die in dem Türgehäuse untergebrachte Panzerung durch wenigstens eine Platte aus einem Laminat gebildet sein, wobei dieses Laminat aus einer Vielzahl von Lagen eines Geleges aus Kunstfasern besteht, wobei die Lagen in eine Kunststoffmasse, z. B. Epoxidharz oder Phenolharz, eingebettet sind. Die mit einer derartigen Panzerung ausgestattete Fahrzeugtüre bietet dann zumindest einen Schutz gegen einen Beschuß durch großkalibrige Faustfeuerwaffen.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine gepanzerte Fahrzeugtüre nach der Erfindung und
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Fahrzeugtüre entsprechend den Schnittlinien II.
Entsprechend den Fig. 1 und 2 weist eine Fahrzeugtüre 1 eines im übrigen nicht dargestellten Fahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens, ein Türgehäuse 2 auf, das durch den sogenannten "Türrohbau" gebildet ist. Dieses Türgehäuse 2 umfaßt bei der hier dargestellten Fahrzeugtüre 1 einen Fensterrahmen 3 sowie ein Türblatt 4. Am Türgehäuse 2 sind die einzelnen Bestandteile der Fahrzeugtüre 1 angebracht, wie z. B. eine Türinnenverkleidung 5, die an einer dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Innenseite des Türgehäuses 2 angebracht ist. Desweiteren ist am Türgehäuse 2 auf dessen Außenseite ein Türöffner 6 angebracht. Außerdem ist im Türgehäuse 2 eine Fensterscheibe 7 untergebracht. Sofern die Fensterscheibe 7 absenkbar ausgebildet ist, sind entsprechende Scheibenantriebsmittel ebenfalls im Türgehäuse 2 untergebracht. Der Übersichtlichkeit wegen ist in den Darstellungen die Mehrzahl der am Türgehäuse 2 angebrachten Türbestandteile nicht dargestellt.
Im Türgehäuse 2 ist bei der hier wiedergegebenen gepanzerten Fahrzeugtüre 1 eine Panzerung 8 angeordnet, die beispielsweise durch eine Aramidplatte gebildet sein kann. Die Befestigung der Panzerung 8 im Türgehäuse 2 erfolgt auf herkömmliche Weise, sodaß auf eine nähere Darstellung und Erläuterung hierzu verzichtet werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen gepanzerten Fahrzeugtüre 1 ist das Türgehäuse 2 aus einem Kunststoff, vorzugsweise aus einem faserverstärkten Kunststoff, hergestellt. Die zur Verstärkung des Kunststoffes verwendeten Fasern sind vorzugsweise Kohlefasern und/oder Glasfasern.
Bei einer besonders leicht ausgebildeten gepanzerten Fahrzeugtüre 1 kann auch die Panzerung 8 im wesentlichen aus Kunststoff hergestellt sein. Beispielsweise ist die Panzerung 8 durch eine Platte gebildet, die aus einem Laminat besteht, das aus vielen Lagen eines Kunstfasergeleges aufgebaut ist, wobei die Lagen in eine ausgehärtete Kunststoffmasse, z. B. ein Harz, eingebettet sind.
Die erfindungsgemäße gepanzerte Fahrzeugtüre 1 eignet sich in besonderer Weise für den Einsatz in Personenkraftwagen, z. B. Einsatzfahrzeuge der Polizei, bei denen die Beweglichkeit des Fahrzeuges im Vordergrund steht und bei denen beispielsweise ein Schutz gegen eine Befeuerung durch Faustfeuerwaffen bereits ausreichend sein kann. Ein großer Vorteil der erfindungsgemäßen gepanzerten Fahrzeugtüre 1 ist darin zu sehen, daß die Fahrzeugtüre 1 aufgrund ihres relativ niedrigen Gewichts ohne größeren Aufwand auch nachträglich in ein Serienfahrzeug eingebaut werden kann.

Claims (6)

1. Gepanzerte Fahrzeugtüre für ein voll oder teilweise gegen Beschuß gepanzertes Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einem Türgehäuse (2), in dem eine Panzerung (8) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Türgehäuse (2) aus Kunststoff hergestellt ist.
2. Fahrzeugtüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff des Türgehäuses (2) faserverstärkt ist.
3. Fahrzeugtüre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung des Kunststoffes Kohlefasern und/oder Glasfasern verwendet werden.
4. Fahrzeugtüre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Panzerung (8) durch wenigstens eine Platte aus einem Laminat einer Vielzahl von Lagen eines Kunstfasergeleges gebildet ist, die in eine Kunststoffmasse, z. B. Epoxid- oder Phenolharz, eingebettet sind.
5. Fahrzeugtüre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunstfasern des Kunstfasergeleges aus Glas oder aus einem aromatischen Polyamid, z. B. Aramid oder Twaron, gebildet sind.
6. Voll oder teilweise gegen Beschuß gepanzertes Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit wenigstens einer gepanzerten Fahrzeugtüre (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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