DE102019132753A1 - Baukastensystem für eine Fahrzeugtüre eines Sonderschutzfahrzeug sowie Sonderschutzfahrzeug - Google Patents

Baukastensystem für eine Fahrzeugtüre eines Sonderschutzfahrzeug sowie Sonderschutzfahrzeug Download PDF

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DE102019132753A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Baukastensystem (10) für eine Fahrzeugtüre (12) eines Sonderschutzfahrzeug, welche ein Türkörperelement (14) und wenigstens ein zumindest mittelbar an dem Türkörperelement (14) gehaltenes außenhautnahes Panzerelement (16) umfasst, welches eine beliebige für das Sonderschutzfahrzeug vorsehbare Beschlussklasse aufweist, und mit wenigstens einem Halteelement (18), an welchem eine Außenverkleidung (20) an dem Panzerelement (16) gehalten ist, wobei das Halteelement (18) in seiner Form an die jeweilige Beschlussklasse des Panzerelements (16) angepasst ist, wodurch die Außenverkleidung (20) relativ zu dem Türkörperelement (14) gleich positioniert ist. Ferner betrifft die Erfindung ein ein Baukastensystem (10) aufweisendes Sonderschutzfahrzeug.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Baukastensystem für eine Fahrzeugtüre eines Sonderschutzfahrzeugs, welche ein Türkörperelement und wenigstens ein Panzerelement umfasst, gemäß dem Patenanspruch 1. Ferner betrifft die Erfindung ein Sonderschutzfahrzeug umfassend ein Baukastensystem für eine Fahrzeugtüre gemäß dem Patentanspruch 10.
  • Ein Sonderschutzfahrzeug ist ein Kraftfahrzeug, wie beispielsweise ein Personenkraftwagen oder ein Nutzfahrzeug, welches durch eine integrierte Panzerung Insassen und/oder Ladung vor äußeren Angriffen schützen soll. Dazu weist es einen ballistischen Schutz, die Panzerung, auf, welche insbesondere gegen Beschuss beispielsweise aus Handfeuerwaffen schützen soll. Für Sonderschutzfahrzeuge gibt es unterschiedliche Beschlussklassen, welche unterschiedlichen Prüfstufen entsprechen. Diese geben an, für welche Art von Beschuss insbesondere über eine Anzahl von Treffern das entsprechende Sonderschutzfahrzeug den Insassen Schutz gewähren kann. In Abhängigkeit von der Beschlussklasse, welche das Sonderschutzfahrzeug aufweist, ergeben sich beispielsweise aufgrund unterschiedlicher Dicken von Panzerelementen beschussklassenspezifische Konstruktionsmaßnahmen und somit beschussklassenspezifische Bauteile für das Sonderschutzfahrzeug.
  • So weist beispielsweise ein Panzerelement einer Fahrzeugtüre je nach Beschlussklasse eine unterschiedliche Dicke auf. So zeigt die DE 42 22 226 C2 eine gepanzerte Kraftfahrzeugtüre, bestehend aus einem in einer Ebene, an die Türöffnung des Fahrzeugs angepasste, verformten Innentragrahmen aus Panzerstahl, der am Fahrzeug befestigt ist und jeweils mindestens eine Panzerplatte die an diesem Rahmen außen und innen befestigt sind, sowie einen gepanzerten Fensterrahmen mit fest stehender Panzerglasscheibe, der an der Oberseite des Rahmens befestigt ist und daran angeordnete beziehungsweise befestigte Teile, welche der Tür das Aussehen der serienmäßigen Tür des Kraftfahrzeugs verleihen.
  • Ferner zeigt die DE 42 36 234 C2 eine Schutzpanzerung einer Fahrzeugtüre bestehend aus im Abstand voneinander angeordneten, der Fahrzeugaußenseite und dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Panzerelementen, die aus Härtestoff wie Stahl oder dergleichen bestehen.
  • Nachteilig beim genannten Stand der Technik ist beispielsweise, dass für quasi jede Beschlussklasse nicht nur die Panzerplatten sondern auch der Rahmen individuell konstruiert und dementsprechend gefertigt werden muss. Ferner ist ein weiterer Nachteil, dass beispielsweise der Rahmen und die Fahrzeugtüre besonders schwer ausgebildet sind.
  • Ferner werden Fahrzeugtüren für Sonderschutzfahrzeuge typischerweise durch nachträgliches Einbringen von Panzerteilen in die vorhandene Türstruktur eines Basisfahrzeugs für die ballistischen Anforderungen ertüchtigt oder es wird eine komplett neue Türstruktur aus Panzerungselementen erstellt. In der Regel werden die verwendeten Panzerteile beziehungsweise Panzerelemente aufgrund ihrer komplexen Geometrie und/oder Topologie durch individuelle Werkzeuge geformt. Daher ist eine Fahrzeugtüre immer nur für eine spezifische Beschlussklasse beziehungsweise Schutzklasse ausgelegt.
  • Eine nachträglich eingebrachte Panzerung führt in der Türstruktur in der Regel zur funktionalen Einschränkungen, insbesondere bei einer Steifigkeit und/oder einer Festigkeit, da die Türstruktur des dem Sonderschutzfahrzeug zugrunde liegenden konventionellen Fahrzeugs, dem Basisfahrzeug, nicht auf das besonders hohe Gewicht der gepanzerten Fahrzeugtüre ausgelegt ist.
  • Zusätzlich zu der beschussklassespezifischen Konstruktion ist beschussklassenübergreifend somit ein eigener Werkzeugsatz notwendig, wodurch die Fahrzeugtüre besonders kostenintensiv hergestellt werden muss. So werden aufgrund der für die Panzerungen verwendeten Materialdicken und -güten schwere und teure Werkzeuge zur Formgebung benötigt.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Baukastensystem für eine Fahrzeugtüre eines Sonderschutzfahrzeugs sowie ein Sonderschutzfahrzeug bereitzustellen, durch welche unabhängig von einer Beschlussklasse der Fahrzeugtüre beziehungsweise des Sonderschutzfahrzeugs die Fahrzeugtüre besonders einfach hergestellt und/oder ausgestaltet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände des unabhängigen Patentanspruchs 1 sowie des Patentanspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen sowie in der Beschreibung und in der Zeichnung angegeben.
  • Ein erfindungsgemäßes Baukastensystem für eine Fahrzeugtüre eines Sonderschutzfahrzeugs umfasst ein Türkörperelement. Ferner umfasst das Baukastensystem wenigstens ein zumindest mittelbar an dem Türkörperelement gehaltenes außenhautnahes Panzerelement, welches eine beliebige für das Sonderschutzfahrzeug vorsehbare Beschlussklasse aufweist. An dem Panzerelement ist mittels wenigstens einem Halteelement eine Außenverkleidung gehalten, wobei das Halteelement in seiner Form an die jeweilige Beschlussklasse des Panzerelements angepasst ist, wodurch die Außenverkleidung relativ zu dem Türkörperelement gleich positioniert beziehungsweise ausgerichtet ist.
  • Das Türkörperelement bildet eine innere Struktur der Fahrzeugtüre, an welcher zumindest indirekt weitere Komponenten der Fahrzeugtüre wie das Panzerelement, das wenigstens eine Halteelement und/oder die Türaußenverkleidung gehalten sind. Die Außenverkleidung entspricht insbesondere einer Türaußenverkleidung, welche der Türaußenverkleidung des dem Sonderschutzfahrzeug zugrunde liegenden konventionellen Fahrzeugs entspricht oder weist zumindest deren Anmutung auf. Das Panzerelement kann insbesondere als Panzerplatte ausgebildet sein und ist beispielsweise aus einem ballistischen Werkstoff, wie Panzerstahl und/oder einem Verbundfaserwerkstoff, gebildet. Dabei ist eine Dicke des Panzerelements insbesondere beschussklassenspezifisch, das heißt abhängig von der Beschlussklasse. Die Beschlussklasse wird auch Widerstandsklasse genannt und kann beispielsweise anhand entsprechender Richtlinien ausgebildet sein.
  • Damit das Baukastensystem für eine Fahrzeugtüre beschussklassenübergreifend verwendet werden kann, ist das wenigstens eine Halteelement, welches dazu dient, die Außenverkleidung der Fahrzeugtüre zumindest mittelbar an dem Türkörperelement mittels das Panzerelement zu halten, in seiner Form, beispielsweise insbesondere beispielsweise in seiner Länge derart ausgebildet, dass es beispielsweise mit der Breite des Panzerelements korrespondiert. Unter Außenhautnah ist zu verstehen, dass das Panzerelement nahe einer Außenseite der Fahrzeugtüre, und somit beispielsweise insbesondere in einem Nassraumbereich der Fahrzeugtüre, in welchem beispielsweise über eine Fensterbrüstung Feuchtigkeit eindringen kann, angeordnet ist. Somit befindet sich das Panzerelement insbesondere in Richtung vom Fahrzeuginnenraum in einem außen liegenden Bereich der Tür, vorzugsweise, insbesondere direkt, neben der Außenverkleidung.
  • Durch das erfindungsgemäße Baukastensystem ergibt sich beispielsweise der Vorteil, dass das Türkörperelement speziell für die Anforderungen an eine Panzerung des Sonderschutzfahrzeugs, welche zumindest das wenigstens eine Panzerelement umfasst, angepasst ist. So kann wenigstens das Türkörperelement insbesondere aufgrund des wenigstens einen Halteelements beschussklassenübergreifend immer gleich ausgebildet sein.
  • Durch das erfindungsgemäße Baukastensystem ergibt sich ferner der Vorteil, dass verschiedene Komponenten der Fahrzeugtüre, beispielsweise insbesondere das Türkörperelement und/oder das Halteelement möglichst durch Schneiden, Kanten, Biegen, Fräsen, Guss und/oder additive Verfahren hergestellt beziehungsweise geformt werden können, da diese beispielsweise nicht ballistisch ausgebildet zu sein brauchen. Somit können bei der Herstellung beispielsweise Kosten gespart werden. Außerdem ergibt sich durch die Erfindung der Vorteil, dass unabhängig von der Beschlussklasse des Sonderschutzfahrzeugs nur eine geometrische Variante des Türkörperelements und der Außenverkleidung sowie beispielsweise auch nur eine geometrische Variante für eine Komponente des Interieurs, wie beispielsweise eine Türverkleidung, vorgehalten werden braucht. Dadurch sind eine Variantenreduzierung der Komponenten und dadurch eine weitere Kostenreduzierung möglich.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist das Türkörperelement wenigstens ein Verbindungselement für ein Flächenelement auf. Mit anderen Worten ist das Türkörperelement derart ausgebildet, dass an diesem ein Flächenelement angeordnet werden kann, wobei dazu das wenigstens einen Verbindungselement beispielsweise eine Aufnahme für das Flächenelement, welche Durchgangsöffnungen für eine Schraubverbindung aufweist, umfasst. Durch das Verbindungselement kann das Türkörperelement des Baukastensystems besonders vielseitig in der Fahrzeugtüre eingesetzt werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung trennt das Flächenelement in der Fahrzeugtüre den Nassraumbereich von einem Trockenraumbereich. Mit anderen Worten ist das Flächenelement derart an dem Verbindungselement des Türkörperelements angeordnet, dass zwischen Flächenelement und Türkörperelement eine Transmission von Wasser gehemmt ist. Der Nassraumbereich ist insbesondere somit der Bereich, zwischen der Außenverkleidung und dem Flächenelement, welches somit in Richtung Fahrzeuginnenraum innerhalb des Panzerelements angeordnet ist. So kann beispielsweise eine Scheibe des Sonderschutzfahrzeugs, welche insbesondere aus einem Scheibenverbund mit wenigstens einer gepanzerten Scheibe gebildet ist, beispielsweise in dem Nassraumbereich zwischen dem wenigstens einen Panzerelement und dem Flächenelement angeordnet sein. Der Trockenraumbereich ist dann insbesondere der Bereich der Fahrzeugtüre, welcher zwischen dem Flächenelement und einer Türinnenverkleidung eingenommen wird, in welchem beispielsweise eine Elektronik für ein Türöffnungssystem oder dergleichen angeordnet ist. Durch das Flächenelement ist das Baukastensystem besonders flexibel zum Ausbilden der Fahrzeugtüre einsetzbar. So ist die Fahrzeugtüre ferner besonders einfach herstellbar und/oder ausgestaltbar. Ferner kann durch das Flächenelement beispielsweise auf besonders vorteilhafte Weise eine Montage- und/oder Serviceöffnung beispielsweise für eine Inspektion des Panzerelements geschaffen werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Flächenelement, insbesondere zum Ausbilden einer Schottpanzerung, aus ballistischem Material gebildet. Mit anderen Worten weist das Flächenelement selbst ballistische Eigenschaften auf und dient somit ebenfalls zumindest als Teil der Panzerung. Dabei sind das Material beziehungsweise der Werkstoff, aus welchem das Flächenelement zumindest teilweise ausgebildet ist, beispielsweise ein Aramidpolymer und/oder ein Panzerstahl. Da das Flächenelement in Richtung Fahrzeuginnenraum beabstandet von dem außenhautnahen Panzerelement ausgebildet ist, kann durch ein Zusammenspiel des Flächenelements und des Panzerelements eine Schottpanzerung ausgebildet werden, welche beispielsweise einen besonders vorteilhaften ballistischen Schutz bildet. Dabei dient eine Schottpanzerung beispielsweise insbesondere als Schutz gegen beispielsweise Hohlladungsgeschosse. Um eine besonders vorteilhafte Schottpanzerung auszubilden kann das außenhautnahe Panzerelement beispielsweise eine besonders große Härte aufweisen, während das Flächenelement beispielsweise eine besonders hohe Duktilität aufweist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass eine Panzerung der Fahrzeugtüre besonders sicher ausgebildet werden kann.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Türkörperelement ein Aufnahmeelement für einen ballistischen Scheibenverbund, welcher wenigstens zumindest insbesondere aus einer konventionellen Fahrzeugescheibe und/oder einer Panzerscheibe ausgebildet ist, ausgebildet. Mit anderen Worten ist das Türkörperelement dazu ausgebildet, eine Scheibe der Fahrzeugtüre zu halten beziehungsweise eine Scheibenhalteanordnung zu halten, durch welche eine Scheibe beispielsweise zwischen einer Offen- und einer Geschlossenstellung verlegbar ist. Dadurch kann die Fahrzeugtüre beispielsweise besonders leicht und beispielsweise aufgrund einer Bauteilreduzierung besonders ausfallsicher ausgebildet sein. Dabei kann der Scheibenverbund beispielsweise mit einem Fensterhebesystem zum Verfahren des Fensters ausgebildet sein. Ferner kann der Scheibenverbund beispielsweise beschussklassenübergreifend an das Aufnahmeelement angepasst werden, wodurch das Baukastensystem besonders vorteilhaft beschussklassenübergreifend verwendet werden kann.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Türkörperelement wenigstens ein Türanschlagelement ausgebildet, durch welches die Fahrzeugtüre an einer Karosserie des Sonderschutzfahrzeugs, insbesondere verschwenkbar, haltbar beziehungsweise gehalten ist. Mit anderen Worten weist das Türkörperelement wenigstens ein Türanschlagelement auf und/oder ist mit dem Türanschlagelement verbunden, welches beispielsweise insbesondere als Teil eines Türscharniers ausgebildet sein kann. Beispielsweise kann das Türanschlagelement auch als Türfeststeller ausgebildet sein oder diesen aufweisen. Zusätzlich oder darüber hinaus kann beispielsweise ein Antrieb für eine Türbewegung, insbesondere zwischen einer Offen- und einer Geschlossenstellung, vorgesehen sein. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Fahrzeugtüre besonders vorteilhaft an einer Karosserie des Sonderschutzfahrzeugs angeordnet werden kann. Somit kann durch das Baukastensystem beschussklassenübergreifend beispielsweise besonders starke Anbindung des Türanschlagelements und somit beispielsweise eine Türsystems und/oder eines Schließsystems realisiert werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Türkörperelement zumindest teilweise aus eine ballistischen Werkstoff und/oder aus einem nicht-ballistischen Werkstoff gebildet. Mit anderen Worten umfasst das Türkörperelement zumindest teilweise einen ballistischen Werkstoff, wie beispielsweise Panzerstahl und/oder einen Faserverbundwerkstoff, wie beispielsweise ein Aramidpolymer. Zusätzlich oder alternativ ist das Türkörperelement aus einem nicht-ballistischen Werkstoff, beispielsweise aus einem Stahlblech, welches beispielsweise insbesondere für eine Gewichtsreduzierung eine besonders reduzierte Materialdicke aufweisen kann, ausgebildet. So ergibt sich der Vorteil, dass beispielsweise wenn auf einen ballistischen Werkstoff zum Ausbilden des Türkörperelements verzichtet wird, dieses besonders einfach und beispielsweise insbesondere mit konventionellen Werkzeugen, beispielsweise zum Kanten, Schneiden, Biegen und/oder Umformen, ausgebildet sein kann. Dadurch kann die Fahrzeugtüre beispielsweise besonders günstig und/oder gewichtsreduziert ausgebildet sein. Alternativ, falls das Türkörperelement beispielsweise aus dem wenigstens einen ballistischen Werkstoff beziehungsweise mehreren ballistischen Werkstoffen gebildet ist, kann beispielsweise eine Panzerung der Tür besonders vorteilhaft ausgebildet werden. Durch eine Kombination, kann in Abhängigkeit der für das Sonderschutzfahrzeug vorgesehen Beschlussklasse beschussklassenübergreifend das Türkörperelement ausgebildet werden, sodass durch das Türkörperelement beispielsweise eine besonders vorteilhafte Balance zwischen Panzerung und Gewicht erzielt werden kann.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Türkörperelement zumindest teilweise ein Umformteil und/oder ein Gussteil. Mit anderen Worten wird das Türkörperelement bei seiner Herstellung beispielsweise umgeformt und/oder gegossen. Zusätzlich oder alternativ kann das Türkörperelement beispielsweise zumindest teilweise mittels additiver Fertigung hergestellt werden. Dadurch ist das Türkörperelement auf besonders vorteilhafte und einfache Weise herstellbar, wodurch beispielsweise die Fahrzeugtüre besonders kostengünstig und/oder mit besonders geringem Einsatz von Spezialwerkzeugen ausgebildet werden kann.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist das Panzerelement eine Aussparung für eine Türschließeinrichtung auf. Die Türschließeinrichtung kann beispielsweise ein Schließsystem zum Verriegeln der Tür und/oder insbesondere einen Türgriff umfassen. Durch die Aussparung kann die Türschließeinrichtung an der Außenverkleidung in ihrer bestimmungsgemäßen Position, und insbesondere in der Gestalt des konventionellen Kraftfahrzeugs, welches dem Sonderschutzfahrzeug zugrunde liegt, angeordnet werden. Dadurch kann auf besonders vorteilhafte Weise eine konventionelle Anmutung des Sonderschutzfahrzeugs erreicht werden.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Sonderschutzfahrzeug, welches ein Baukastensystem für eine Fahrzeugtüre, wie oben beschrieben, umfasst. Dabei sind Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Baukastensystems für die Fahrzeugtüre als Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Sonderschutzfahrzeugs anzusehen und umgekehrt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
    • 1 eine schematische Perspektivansicht einer Fahrzeugtüre, welche durch ein Baukastensystem gebildet ist, welches wenigstens ein an einem Türkörper gehaltenes Panzerelement umfasst; und
    • 2 eine Schnittansicht der Fahrzeugtüre gemäß 1
  • 1 zeigt in einer schematischen Perspektivansicht ein Baukastensystem 10 für eine Fahrzeugtüre 12 eines nur anhand der Fahrzeugtüre 12 gezeigten Sonderschutzfahrzeugs. Bei dem Sonderschutzfahrzeug handelt es sich insbesondere um einen Personenkraftwagen oder um ein Nutzfahrzeug, welches eine integrierte Panzerung aufweist, welche Insassen und/oder Ladung vor äußeren Angriffen schützen soll.
  • Bei Sonderschutzfahrzeugen besteht häufig das Problem, dass Teile der Panzerung beispielsweise nachträglich in ein vorhandenes Basisfahrzeug, welches insbesondere ein Serienfahrzeug darstellt, auf welchem das Sonderschutzfahrzeug aufbaut, eingefügt werden. Dies führt häufig zu funktionalen Einschränkungen bei dem Sonderschutzahrzeug. Ferner ergibt sich das Problem, dass das Sonderschutzfahrzeug jeweils für eine bestimmte Beschlussklasse ausgebildet ist. Dabei unterscheiden sich die Beschlussklassen beispielsweise derart, dass sie jeweils für eine andere Art und/oder Dauer von Beschuss ausgebildet sind und somit die Teile der Panzerung dementsprechend beispielsweise unterschiedlich stark und/oder unterschiedlich massiv beziehungsweise schwer ausgebildet sind. Dies führt dazu, dass beispielsweise für jede Beschlussklasse eine Fahrzeugtüre und/oder eine Karosserie des Sonderschutzfahrzeugs neu konstruiert werden muss.
  • Um all dies zu vermeiden, umfasst das gezeigte Baukastensystem 10 für die Fahrzeugtüre 12 ein Türkörperelement 14 und ein zumindest mittelbar an dem Türkörperelement 14 gehaltenes außenhautnahes Panzerelement 16. Dabei kann das Panzerelement 16 für eine beliebige für das Sonderschutzfahrzeug vorsehbare Beschlussklasse ausgebildet sein. Ferner umfasst das Baukastensystem 10 wenigstens ein Halteelement 18, an welchem eine Außenverkleidung 20, welche insbesondere eine Türaußenverkleidung des dem Sonderschutzfahrzeug zugrunde liegenden konventionellen Fahrzeugs entspricht, an dem jeweiligen Panzerelement 16 gehalten ist. Dabei ist das wenigstens eine Halteelement 18 in seiner Form an die jeweilige Beschlussklasse des Panzerelements 16 angepasst, wodurch die Außenverkleidung 20 relativ zu dem Türkörperelement 14 gleich positioniert beziehungsweise ausgerichtet ist.
  • So ist das Halteelement 18 durch die Anpassung seiner Form an die jeweilige Beschussklasse beziehungsweise Schutzklasse insbesondere als beschussklassenspezifischer individueller Adapter zum Halten der Außenverkleidung 20 an der Fahrzeugtüre 12 vorgesehen. Dadurch kann auf besonders vorteilhafte Weise beschussklassenübergreifend eine konventionelle Anmutung der Fahrzeugtüre 12 insbesondere bei einem Blick von außen auf das Sonderschutzfahrzeug aufrechterhalten werden. Dadurch kann beispielsweise auf besonders vorteilhafte Weise vermieden werden, dass das Sonderschutzfahrzeug als solches erkannt beziehungsweise wahrgenommen wird, was zu einem Insassenschutz beitragen kann.
  • Eine Verbindung beziehungsweise das Anordnen des wenigstens einen Panzerelements 16, welches insbesondere flächig zu der Außenverkleidung 20 angeordnet ist, an dem Türkörperelement 14 kann insbesondere teilweise form- und/oder kraftschlüssig ausgebildet sein. Ein weiterer Vorteil des gezeigten Baukastensystems 10 ist, dass die Panzerung, insbesondere durch das Panzerelement 16, zumindest im Bereich der Fahrzeugtüre 12 besonders außenhautnah ausgebildet werden kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass beschussklassenübergreifend nur jeweils eine Ausführungsform des Türkörperelements 14 und der Außenverkleidung 20 vorgesehen ist.
  • Das Türkörperelement 14 kann zumindest teilweise aus einem ballistischen Werkstoff, wie beispielsweise Panzerstahl und/oder insbesondere aus einem nicht-ballistischen Werkstoff, wie beispielsweise einem Formblech, gebildet sein. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass das Türkörperelement 14 beispielsweise besonders einfach hergestellt werden kann und beispielsweise ferner ein Gewicht der Fahrzeugtüre 12 besonders gering gehalten werden kann.
  • Vorteilhafterweise ist das Türkörperelement 14 zumindest teilweise ein Umformteil und/oder ein Gussteil beziehungsweise darüber hinaus beispielsweise mittels eines additiven Fertigungsverfahrens, wie beispielsweise Lasersintern hergestellt. Ferner kann es sich bei dem Türkörperelement 14 zumindest teilweise um ein gefrästes Bauteil handeln. Das Panzerelement 16 ist vorzugsweise aus Panzerstahl und/oder einem ballistisch wirksamen Verbundwerkstoff gebildet.
  • Das wenigstens eine Halteelement 18 kann beispielsweise mittels Schneiden, Kanten, Biegen und/oder Fräsen beziehungsweise weiteren konventionellen Fertigungsverfahren herstellbar sein beziehungsweise hergestellt werden. So kann eine Fertigung der Fahrzeugtüre 12 besonders vorteilhaft erfolgen, da beispielsweise eine Geometrie beziehungsweise Topologie des Panzerelements 16 besonders einfach ausgestaltet sein kann, wodurch beispielsweise auf spezielle Werkzeuge zum Umformen des Panzerelements 16 verzichtet werden kann. Die weiteren Komponenten, wie beispielsweise die Außenverkleidung 20 und/oder das Türkörperelement 14 können insbesondere durch konventionelle Werkzeuge hergestellt werden. So können durch die Verwendung von Standardverfahren beziehungsweise Standardwerkzeugen für das Türkörperelement 14 und/oder das Halteelement 18 beispielsweise die Kosten beziehungsweise benötigte Investitionen besonders gering gehalten werden.
  • Ferner kann das Panzerelement 16 eine Aussparung 32 für eine Türschließeinrichtung, wie beispielsweise ein Türschließsystem und/oder einen Fahrzeugtüraußengriff aufweisen. Dadurch kann beispielsweise auf besonders vorteilhafte Weise der Türaußengriff an der Außenverkleidung 20 angeordnet werden, wodurch beispielsweise die Anmutung der Fahrzeugtüre 12 besonders konventionell wirkt.
  • Ferner ist an dem Türkörperelement 14 wenigstens ein Türanschlagelement 34 ausgebildet, durch welches die Fahrzeugtüre 12 an einer Karosserie des Sonderschutzfahrzeugs, insbesondere verschwenkbar, haltbar beziehungsweise gehalten ist.
  • 2 zeigt das Baukastensystem 10 der Fahrzeugtüre 12 in einer schematischen Schnittansicht. Vorteilhafterweise umfasst das Türkörperelement 14 ein Verbindungselement 22 für ein Flächenelement 24. Dabei umfasst das Verbindungselement 22 beispielsweise eine Vertiefung beziehungsweise Stufe mit mehreren Durchgangsöffnungen (siehe 1). In der Vertiefung kann das Flächenelement 24 aufgenommen werden, welches insbesondere dazu ausgestaltet sein kann, einen Nassraumbereich 26 von einem Trockenraumbereich 28 zu trennen. An dem Flächenelement 24 kann beispielsweise eine Brüstung 36 angeordnet sein, welche beispielsweise Teil eines Fensterrahmenmoduls sein kann.
  • Dabei kann der Nassraumbereich 26 beispielsweise insbesondere zur Aufnahme einer Scheibe dienen, wobei beispielsweise an der Scheibe Feuchtigkeit in den Nassraumbereich 26 eindringen kann. Die Scheibe ist insbesondere als Scheibenverbund beispielsweise in dem Nassraumbereich 26 angeordnet. So umfasst das Türkörperelement 14 wenigstens ein Aufnahmeelement 30 (siehe 1) für den, insbesondere ballistischen, Scheibenverbund.
  • Der Scheibenverbund umfasst beispielsweise wenigstens eine Scheibe, welche als konventionelle Fahrzeugscheibe und/oder insbesondere als eine Panzerscheibe ausgebildet sein kann. Des Weiteren kann der Scheibenverbund beispielsweise eine Scheibenhalteanordnung aufweisen beziehungsweise an dieser angeordnet sein, welche beispielsweise als Fensterheber ausgebildet sein kann. Dabei kann der Scheibenverbund beziehungsweise das Fensterhebesystem beispielsweise auch ein Rahmenelement aufweisen, welches insbesondere reversibel form- und/oder kraftschlüssig mittels des Aufnahmeelements 30 mit dem Türkörperelement 14 verbunden werden kann, wodurch die Fahrzeugtüre 12 beispielsweise besonders stabil ausgebildet werden kann.
  • Damit die Panzerung des Sonderschutzfahrzeugs zumindest an der Fahrzeugtüre 12 besonders effizient ausgebildet werden kann, kann das Flächenelement 24 vorteilhafterweise aus ballistischem Material, wie beispielsweise einem Aramidpolymer und/oder einem Panzerstahl gebildet werden. So ist ein Abstand zwischen dem äußeren Panzerelement 16 und dem Flächenelement 24 dazu geeignet, dass die beiden Elemente (das Panzerelement 16 und das Flächenelement 24) gemeinsam eine Schottpanzerung ausbilden, wobei beispielsweise das Flächenelement 24 insbesondere eine höhere Duktilität als das Panzerelement 16 aufweist. Dadurch kann die Fahrzeugtüre 12 beispielsweise besonders vorteilhaft zum Schutz gegen Hohlladungsgeschosse ausgebildet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Baukastensystem
    12
    Fahrzeugtüre
    14
    Türkörperelement
    16
    Panzerelement
    18
    Halteelement
    20
    Außenverkleidung
    22
    Verbindungselement
    24
    Flächenelement
    26
    Nassraumbereich
    28
    Trockenraumbereich
    30
    Aufnahmeelement
    32
    Aussparung
    34
    Türanschlagelement
    36
    Brüstung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4222226 C2 [0003]
    • DE 4236234 C2 [0004]

Claims (10)

  1. Baukastensystem (10) für eine Fahrzeugtüre (12) eines Sonderschutzfahrzeug, welche ein Türkörperelement (14) und wenigstens ein zumindest mittelbar an dem Türkörperelement (14) gehaltenes außenhautnahes Panzerelement (16) umfasst, welches eine beliebige für das Sonderschutzfahrzeug vorsehbare Beschlussklasse aufweist, und mit wenigstens einem Halteelement (18), an welchem eine Außenverkleidung (20) an dem Panzerelement (16) gehalten ist, wobei das Halteelement (18) in seiner Form an die jeweilige Beschlussklasse des Panzerelements (16) angepasst ist, wodurch die Außenverkleidung (20) relativ zu dem Türkörperelement (14) gleich positioniert ist.
  2. Baukastensystem (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Türkörperelement (14) wenigstens ein Verbindungselement (22) für ein Flächenelement (24) aufweist.
  3. Baukastensystem (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement (24) in der Fahrzeugtüre (12) ein Nassraumbereich (26) von einem Trockenraumbereich (28) trennt.
  4. Baukastensystem (10) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement (24), insbesondere zum Ausbilden einer Schottpanzerung, aus ballistischem Material gebildet ist.
  5. Baukastensystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Türkörperelement (14) wenigstens ein Aufnahmeelement (30) für einen ballistischen Scheibenverbund ausgebildet ist.
  6. Baukastensystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Türkörperelement (14) wenigstens ein Türanschlagelement (34), durch welches die Fahrzeugtüre (12) an einer Karosserie des Sonderschutzfahrzeugs haltbar ist, ausgebildet ist.
  7. Baukastensystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Türkörperelement (14) zumindest teilweise aus eine ballistischen Werkstoff und/oder aus einem nicht-ballistischen Werkstoff gebildet ist.
  8. Baukastensystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Türkörperelement (14) zumindest teilweise ein Umformteil und/oder ein Gussteil ist.
  9. Baukastensystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Panzerelement (16) eine Aussparung (32) für eine Türschließeinrichtung aufweist.
  10. Sonderschutzfahrzeug umfassend ein Baukastensystem (10) für eine Fahrzeugtüre (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE102019132753.9A 2019-12-03 2019-12-03 Baukastensystem für eine Fahrzeugtüre eines Sonderschutzfahrzeug sowie Sonderschutzfahrzeug Pending DE102019132753A1 (de)

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