DE4334081A1 - Fahrzeugtür - Google Patents

Fahrzeugtür

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Armin Haller
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Thomas Klier
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Airbus Defence and Space GmbH
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    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugtür mit einem Türblatt und einem Fensterrahmen aus Panzerstahl.
Bei der Herstellung derartiger gepanzerter Fahrzeugtüren wird heutzutage das Türblatt aus Panzerstahl mit dem Fensterrahmen aus Panzerstahl in einer Schweißlehre verschweißt und dann die Panzerstahltür außen mit Blech verkleidet. Beim Zusammenschweißen der beiden Teile ist es praktisch unvermeidbar, daß sich das Türblatt und der Fensterrahmen verziehen. Ein nachträgliches Richten des Panzerstahls ist nicht möglich.
Zwar kann das Türblatt durch entsprechende Verstellung der Türscharniere so ausgerichtet werden, daß es bündig mit der Außenhaut des Fahrzeugs abschließt. Damit kann jedoch keine Abhilfe geschaffen werden, wenn der Fensterrahmen gegenüber dem Türblatt verzogen ist. Bei einem leichten Verzug des Türrahmens kann man versuchen, durch Aufzinnen oder Einklopfen der Außenhaut des Fahrzeugs eine mit dem Fensterrahmen übereinstimmende Flucht zu erzielen, was mit einem erheblichen Arbeitsaufwand verbunden ist. Bei einem stärkeren Verzug des Fensterrahmens ist die Tür ganz unbrauchbar.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine gepanzerte Fahrzeugtür bereitzustellen, die auf einfache Weise zur Karosserieaußenhaut ausrichtbar ist.
Dies wird erfindungsgemäß mit der im Anspruch 1 gekennzeichneten Fahrzeugtür erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Nach der Erfindung wird aus dem Panzertürblatt und dem daran angelenkten gepanzerten Fensterrahmen zunächst eine Rohbautüre hergestellt. Nach Anschlag der Tür an das Fahrzeug kann der Türblattbereich über die Türscharniere und getrennt davon der Fensterrahmen über das Gelenk an die Außenhaut des Fahrzeugs angepaßt werden. Die Anpassung kann auch bei eingebauter Fensterscheibe erfolgen.
Zur gelenkigen Verbindung des Fensterrahmens mit dem Türblatt ist vorzugsweise das der B-Säule des Fahrzeugs zugewandte Ende des Fensterrahmens im Bereich der oberen Kante des Türblatts als Gelenk ausgebildet. Demgegenüber kann der von der B-Säule abgewandte, schräg nach unten verlaufende Abschnitt des Fensterrahmens mit dem Türflügel fest verbunden, also beispielsweise verschweißt sein.
Die Fensterscheibe kann durch einen sich vom Türrahmen nach unten zum Türblatt erstreckenden gepanzerten Fenstersteg geteilt sein, der gleichfalls an dem Türblatt im Bereich der oberen Türblattkante angelenkt sein kann.
Zur Einstellung der Winkelstellung des Fensterrahmens gegenüber dem Türblatt kann der Fensterrahmen und/oder der Fenstersteg einen Schwenkhebelarm aufweisen, der gegenüber dem Türblatt verstell- und fixierbar ist. Die Verstellung und Fixierung kann beispielsweise durch eine Zug- oder Druckschraube erfolgen, die am Schwenkhebelarm angreift. Damit wird der Fensterrahmen über die Schwenkhebelarme zugleich mit dem Panzertürblatt zu einer kompletten Einheit verschraubt.
Neben dem selbsttragenden, gepanzerten Fensterrahmen mit integriertem Schwenkhebelarm im B-Säulen-Bereich und dem gepanzerten Fenstersteg zwischen großer und kleiner Fensterscheibe weist die erfindungsgemäße Integralpanzertüre vorzugsweise einen um das selbsttragende Panzertürblatt umlaufenden Rahmen aus Panzerstahl zur Scharnieranbindung auf.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fahrzeugtür anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 die hintere Fahrzeugtür eines Personenkraftwagens mit weggenommenen Teilen an der Innenseite; und
Fig. 2 einen zur B-Säule parallelen Schnitt durch die Fahrzeugtür nach Fig. 1 in vergrößerter Wiedergabe.
Gemäß Fig. 1 besteht die Fahrzeugtür im wesentlichen aus einem Türblatt 1 aus einer Panzerstahlplatte, dem Fensterrahmen 2 aus Panzerstahl sowie dem Türblattrahmen 3 aus Panzerstahl an der vorderen, unteren und hinteren Kante an der Innenseite des Türblatts 1.
Der Türblattrahmen 3 ist an dem Türblatt 1 angeschweißt. Der Fensterrahmen 2 ist mit seiner der (nicht dargestellten) B- Säule des Fahrzeugs zugewandten Seite über ein Gelenk 4 mit dem Türblattrahmen 3 verbunden und an seinem hinteren, von der B- Säule abgewandten Ende 5 an das Türblatt 1 angeschweißt.
Das Türblatt 1 und der Türblattrahmen 3 sind mit einer Blechverkleidung 6 versehen und der Fensterrahmen 3 mit einer Blechverkleidung 7.
Der Türblattrahmen 3 weist an seiner vorderen Stirnseite Öffnungen 8 für die Scharnieranbindung an die B-Säule und das Türband auf. Ferner ist er mit Befestigungslaschen 9 für eine weitere Panzerung versehen.
Das Türblatt 1 ist mit einer gepanzerten Griffabdeckung 10 versehen sowie mit einer mit einer nicht dargestellten Panzerung abgedeckten Öffnung 11 für das Türschloß. An der oberen Kante 12 des Türblatts 1 ist in dem von der B-Säule abgewandten Bereich eine Schiene 13 befestigt.
Durch das Gelenk 4 ist der Fensterrahmen 2 gegenüber dem Türblatt 1 um eine sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Achse 14 verschwenkbar, die etwas unterhalb der oberen Kante 12 des Türblatts 1, also im Bereich der sog. oberen Bordkante des Fahrzeugs, verläuft.
Gemäß Fig. 2 ist zur Einstellung der Winkelstellung des Fensterrahmens 2 gegenüber dem Türblatt 1 der Fensterrahmen 2 mit einem Schwenkhebelarm 15 verbunden.
Das von dem Fensterrahmen 2 abgewandte untere Ende des Schwenkhebelarms 15 ist mit einem Gewinde versehen, in das eine Zugschraube 16 eingreift; zugleich stützt sich eine Druckschraube 17 am unteren Ende des Schwenkhebelarms 15 ab. Die Zugschraube 16, die auch in Fig. 1 zu sehen ist, ist in der Bohrung eines Flansches 18 angeordnet, und die Druckschraube 17 greift in ein Gewinde im Flansch 18 ein. Der Flansch 18, der auf der dem Fahrzeuginneren zugewandten Seite des Schwenkhebelarms 15 angeordnet ist, ist an dem Türblattrahmen 3 befestigt. Durch Betätigung der Schrauben 16 und 17 kann die Winkelstellung des Fensterrahmens 2 gegenüber dem Türblatt 1 eingestellt und fixiert werden.
Gemäß Fig. 1 kann ein sich vom Fensterrahmen 2 nach unten erstreckender Fenstersteg 19 vorgesehen sein, der die nicht dargestellte Fensterscheibe in eine vordere absenkbare und eine hintere Scheibe teilt, welche durch den hinteren, sich schräg nach unten erstreckenden Abschnitt des Fensterrahmens etwa dreieckförmig ausgebildet ist.
Der Fenstersteg 19 ist an der nach innen vorspringenden Schiene 13 mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Zapfen angelenkt, der in die Bohrung 20 an der vorderen, der B-Säule zugewandten Stirnseite der Schiene 13 eingreift. Damit ist der Fensterrahmen 2 über ein weiteres Gelenk um die Achse 14 verschwenkbar mit dem Türblatt 1 verbunden.
Der Fenstersteg 19 ist seinerseits mit einem Schwenkhebelarm 21 verbunden, der, wie aus Fig. 1 ersichtlich, mit einer Druckschraube 22, die in das Gewinde 23 in dem Hebelarm 21 eingreift und sich an dem Türblatt 1 abstützt, sowie mit einer in die Bohrung 24 im Hebelarm 21 eingreifenden, nicht dargestellten Zugschraube verstell- und fixierbar ist.

Claims (9)

1. Fahrzeugtür mit einem Türblatt und einem Fensterrahmen aus Panzerstahl, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterrahmen (2) um eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Schwenkachse (14) verschwenkbar an dem Türblatt (1) angeordnet ist.
2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (14) im Bereich der oberen Kante (12) des Türblatts (1) verläuft.
3. Fahrzeugtür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterrahmen (2) an seinem der B-Säule des Fahrzeugs zugewandten Ende über ein Gelenk (4) an dem Türblatt (1) befestigt ist.
4. Fahrzeugtür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (4) an einem Rahmen (3) an der Innenseite des Türblatts (1) vorgesehen ist.
5. Fahrzeugtür nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein gepanzerter Fenstersteg (19) sich vom Fensterrahmen (2) nach unten zum Türblatt (1) erstreckt, welcher über ein Gelenk an dem Türblatt (1) befestigt ist.
6. Fahrzeugtür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk des Fensterstegs (19) an einem nach innen ragenden Vorsprung an der oberen Kante (12) des Türblatts (1) vorgesehen ist.
7. Fahrzeugtür nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterrahmen (2) und/oder der Fenstersteg (19) mit einem gegenüber dem Türblatt (1) verstell- und fixierbaren Schwenkhebelarm (5, 21) verbunden ist.
8. Fahrzeugtür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebelarm (5, 21) mit einer Zug- und/oder Druckschraube (16, 17, 22) verstell- und fixierbar ist.
9. Fahrzeugtür nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das von der B-Säule abgewandte Ende des Fensterrahmens (2) fest mit dem Türblatt (1) verbunden ist.
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