DE4236234C2 - Schutzpanzerung einer Fahrzeugtür - Google Patents

Schutzpanzerung einer Fahrzeugtür

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/042Reinforcement elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
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    • F41H5/226Doors on armoured vehicles or structures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzpanzerung einer Fahrzeugtür der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ge­ nannten und aus dem DE 78 06 140 U1 hervorgehenden Art.
Die aus der Gebrauchsmusterschrift bekannte Schutzpanze­ rung befindet sich in einer Fahrzeugtür und besteht aus zwei, im Abstand voneinander liegenden und etwa zwei Millimeter dicken Stahlplatten, die über ein querverlau­ fendes Bodenblech miteinander verbunden sind. Dabei gren­ zen die beiden Stahlplatten an eine durch einen Fenster­ heber höhenverlagerbare Fensterscheibe in deren abge­ senktem Zustand an. Erwiesenermaßen halten jedoch Stahl­ platten dieser Dicke nicht großen Sprengladungen und ins­ besondere nicht einer Hartkernmunition mit hohen Projek­ til-Geschwindigkeiten Stand.
Ferner geht aus der DE 37 23 779 A1 (Fig. 6) eine Mehr­ schichtpanzerung hervor, die aus mehreren, im Abstand voneinander angeordneten Stahlplatten besteht, zwischen denen sich jeweils eine Schutzmatte aus einem Aramid-Ge­ webe befindet. Dabei ist zwischen den Schutzmatten und den Stahlplatten jeweils ein Zwischenraum vorgesehen. Die bekannte Mehrschichtpanzerung kann als ein Schutzpaket innerhalb oder auch außerhalb einer Fahrzeugkarosserie angebracht werden. Nachdem jedoch die bekannte Mehr­ schichtpanzerung mehrere, im Abstand voneinander liegende Stahlplatten und Schutzmatten aufweist, hat sie eine ver­ hältnismäßig große Dicke und ist daher nicht zum Einbau in eine serienmäßig gefertigte Fahrzeugtür geeignet.
Schließlich ist in der DE 28 39 370 A1 eine geschoß- und splittersichere Schutzvorrichtung offenbart, bei der eine aus trägelastischem Werkstoff bestehende Matte an einer innenseitigen Fahrzeugwand oder dergleichen längs eines Randes angebracht ist. Falls die Fahrzeugwand von einem Projektil durchschlagen wird, so wird durch dieses die Matte etwas von der Fahrzeugwand abgehoben und dadurch die Bewegungsenergie des Projektils vermindert. Durch die bekannte Schutzvorrichtung kann jedoch nicht ein Fahr­ zeuginnenraum bei Beschuß des Kraftfahrzeugs mit Hart­ kernmunition oder einer Sprengladung, wie Hohlladung oder dergleichen, wirkungsvoll geschützt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schutzpanzerung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art derart auszugestalten, daß mit möglichst geringem kon­ struktivem Aufwand ein Fahrzeug bei einem Beschuß mit Hartkernmunition oder einer Sprengladung, wie Hohlladung oder dergleichen, die Durchschlagskraft, auch die der entstehenden Splitter, deutlich vermindert wird.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im Patentanspruch 1 dar­ gelegten Merkmale vorgesehen.
Da zwischen den beiden, aus Hartstoff wie Stahl, beschuß­ festem Glas, Oxydkeramik oder dergleichen bestehenden Panzerelementen erfindungsgemäß ein weiteres, aus einer Schutzmatte bestehendes Panzerelement vorgesehen ist, er­ zeugt ein das Panzerelement aus Hartstoff durchschlagen­ des Geschoß auf der Schutzmatte eine muldenförmig Ausbeu­ lung. Diese bewirkt, daß das Geschoß nach dem Durchschla­ gen der Schutzmatte auf dem hinter dieser liegenden, aus Hartstoff bestehenden Panzerelement eine Ausbeulung mit vergleichsweise kleinerem Durchmesser erzeugt. Dabei kann auch ein aus einer Hartkernmunition bestehendes Geschoß in seiner Flugbahn abgelenkt werden. Durch den kleineren Durchmesser der Ausbeulung am jeweiligen Panzerelement wird der entstehende Splitterkegel nach jedem Durchschla­ gen eines Panzerelements stetig kleiner. Dies hat den Vorteil, daß an den Panzerelementen weniger Splitter freigesetzt werden. Die aus Hartstoff wie Panzerstahl oder dergleichen bestehenden Panzerelemente wirken hier­ bei energieabsorbierend. Je nach vorhandenem Einbauraum kann eine beliebige Anzahl von Panzerelementen in der Reihenfolge Hartstoff - Schutzmatte - Hartstoff - Schutz­ matte usw. vorgesehen werden, wobei jedoch zwischen den einzelnen Panzerelementen stets ein Abstand von minde­ stens etwa einem Millimeter vorhanden sein muß; ein größerer Abstand gewährleistet jedoch eine optimalere Ge­ schoßdämmung. Schließlich hat auch die erfindungsgemäße Schutzpanzerung ein vergleichsweise geringes Gewicht und ist preisgünstig herstellbar. Die aus einer textilen Schutzmatte bestehende Innenverkleidung der Fahrzeugtür dient als ein Schutzschild gegen das Eindringen von klei­ nen Splittern in den Fahrzeuginnenraum; dabei kann die Innenverkleidung vorteilhafterweise beliebig räumlich gestaltet werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß bei beibehaltenem Scheibenhebemechanismus die zwischen den Panzerelementen angeordnete textile Schutzmatte in dem Raum zwischen der abgesenkten Fensterscheibe und dem der Türaußenwandung zugeordneten Panzerelement angeordnet ist und von diesem einen Abstand von mindestens einem Milli­ meter aufweist. Somit hat die Fahrzeugtür auch bei vor­ handenem Scheibenhebemechanismus eine wirkungsvolle Schutzpanzerung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Diese zeigt einen Vertikalschnitt einer Fahrzeugtür, dessen Türkörper mit der erfindungsgemäßen Schutzpanzerung ver­ sehen ist.
Die in der Zeichnung teilweise dargestellte, serienmäßig gefertigte Tür 1 eines Sicherheits-Personenkraftwagens hat einen Türkörper 2 mit einer Türaußenwandung 3 und einer Türinnenwandung 4, zwischen denen sich ein Hohlraum a befindet. Dabei ist an der Türaußenwandung 3 ein Pan­ zerelement 6 und an der Türinnenwandung 4 ein Panzerele­ ment 7 lösbar oder unlösbar befestigt. Die beiden Panzer­ elemente 6 und 7 erstrecken sich über die ganze Höhe des Türkörpers 2 und bestehen aus beschußfestem Panzerstahl. Ferner ist etwa mittig zwischen den beiden Panzerelemen­ ten 6 und 7 ein weiteres Panzerelement 8 angeordnet, das aus einer Schutzmatte besteht. Diese ist aus Kevlar, einem Aramidgewebe, Liner oder dergleichen beschußfestem Material gefertigt sowie an einer Umfangswandung 9 und einem Halteteil 10 des Türkörpers 2 befestigt. Die Schutzpanzerung 5 der Fahrzeugtür 1 besteht somit aus den drei Panzerelementen 6, 7 und 8, die jeweils in einem größeren Abstand voneinander angeordnet sind. Bei einem etwa in Pfeilrichtung b in den Türkörper 2 eindringenden Geschoß wirken die aus Panzerstahl bestehenden Panzerele­ mente 7 und 8 energieabsorbierend.
Wie in der Zeichnung ersichtlich, ist an der Türinnenwan­ dung 4 in einem Abstand zum Panzerelement 7 eine Tür­ innenverkleidung 11 befestigt, die aus Kevlar, Liner oder dergleichen beschußfestem Material besteht und damit einen Splitterfangschutz bei einem außenseitigen Eindrin­ gen (Pfeilrichtung b) und Durchschlagen der Panzerele­ mente 6, 7 und 8 durch ein Geschoß bildet. An der Türinnenverkleidung 11 ist einstückig eine Armauflage 11′ ausgebildet. Ferner ist die Türinnenverkleidung 11 fahr­ zeuginnenseitig mit einem Kaschiermaterial versehen.
Die an der Fahrzeugtür 1 vorhandene Fensterscheibe 12 besteht aus beschußfestem Glas.

Claims (2)

1. Schutzpanzerung einer Fahrzeugtür, bestehend aus im Abstand voneinander angeordneten, der Fahrzeugaußen­ seite und dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Panzer­ elementen, die aus Härtstoff wie Stahl oder derglei­ chen bestehen , dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) an einer serienmäßig gefertigten Fahrzeugtür (1) im Hohlraum (a) des Türkörpers (2) nahe der Türaußenwandung (3) und der Türinnenwandung (4) jeweils ein Panzerelement (6 und 7) befestigt ist,
  • b) zwischen diesen Panzerelementen (6 und 7), im wesentlichen in dem Raum, den die Fenster­ scheibe (12) in abgesenktem Zustand einnehmen würde, ein aus einer textilen Schutzmatte be­ stehendes Panzerelement (8) angeordnet ist,
  • c) die Türinnenverkleidung (11) ebenfalls aus einer textilen Schutzmatte ausgeformt wird und fahrzeuginnenseitig mit einem Kaschiermaterial versehen ist.
2. Schutzpanzerung einer Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei beibehaltenem Schei­ benhebemechanismus die zwischen den Panzerelementen (6 und 7) angeordnete textile Schutzmatte (Panzerelement 8) in dem Raum zwischen der abgesenk­ ten Fensterscheibe und dem der Türaußenwandung (3) zugeordneten Panzerelement (6) angeordnet ist und von diesem einen Abstand von mindestens einem Milli­ meter aufweist.
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