DE4236234A1 - Schutzpanzerung an einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Schutzpanzerung an einem Kraftfahrzeug

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    • B60J5/042Reinforcement elements
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzpanzerung an einem Kraftfahrzeug der im Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1 genannten und aus dem DE-GM 78 06 140 hervorgehenden Art.
Die aus der Gebrauchsmusterschrift bekannte Schutzpanze­ rung befindet sich in einer Fahrzeugtür und besteht aus zwei, im Abstand voneinander liegenden und etwa zwei Mil­ limeter dicken Stahlplatten, die über ein querverlaufen­ des Bodenblech miteinander verbunden sind. Dabei grenzen die beiden Stahlplatten an eine durch einen Fensterheber höhenverlagerbare Fensterscheibe in deren abgesenktem Zu­ stand an. Erwiesenermaßen halten jedoch Stahlplatten die­ ser Dicke nicht großen Sprengladungen und insbesondere nicht einer Hartkernmunition bei hohen Projektil-Ge­ schwindigkeiten Stand.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schutzpanzerung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art derart weiter zu verbessern, daß insbesondere bei einem Beschuß des Kraftfahrzeugs mit Hartkernmunition oder einer Sprengladung, wie Hohlladung oder dergleichen, die Durchschlagkraft zumindest vermindert wird und allenfalls ein sehr kleiner Splitterkegel entsteht.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Da zwischen den beiden, aus Hartstoff wie Stahl, beschuß­ festem Glas, Oxydkeramik oder dergleichen bestehenden Panzerelementen erfindungsgemäß ein weiteres, aus einer Schutzmatte bestehendes Panzerelement vorgesehen ist, er­ zeugt ein das Panzerelement aus Hartstoff durchschlagen­ des Geschoß auf der Schutzmatte eine muldenförmige Aus­ beulung. Diese bewirkt, daß das Geschoß nach dem Durch­ schlagen der Schutzmatte auf dem hinter dieser liegenden, aus Hartstoff bestehenden Panzerelement eine Ausbeulung mit vergleichsweise kleinerem Durchmesser erzeugt. Dabei kann auch ein aus einer Hartkernmunition bestehendes Ge­ schoß in seiner Flugbahn abgelenkt werden. Durch den kleineren Durchmesser der Ausbeulung am jeweiligen Pan­ zerelement wird der entstehende Splitterkegel nach jedem Durchschlagen eines Panzerelements stetig kleiner. Dies hat den Vorteil, daß an den Panzerelementen weniger Splitter freigesetzt werden. Die aus Hartstoff (Panzerstahl oder dergleichen) bestehenden Panzerelemente wirken hierbei energieabsorbierend. Je nach vorhandenem Einbauraum kann eine beliebige Anzahl von Panzerelementen in der Reihenfolge Hartstoff - Schutzmatte - Hartstoff - Schutzmatte usw. vorgesehen werden, wobei jedoch zwischen den einzelnen Panzerelementen stets ein Abstand von min­ destens etwa einem Millimeter vorhanden sein muß; ein größerer Abstand gewährleistet jedoch eine optimalere Ge­ schoßdämmung. Schließlich hat die erfindungsgemäße Schutzpanzerung ein vergleichsweise geringes Gewicht und ist preisgünstig herstellbar (Merkmale der Patentansprü­ che 1 und 2).
Die Schutzmatte wird zweckmäßigerweise aus Kevlar, einem Aramidgewebe, Liner oder dergleichen beschußfestem Mate­ rial gefertigt (Merkmal des Patentanspruchs 3).
Die erfindungsgemäße Schutzpanzerung hat auch den Vor­ teil, daß bei einer serienmäßig gefertigten Fahrzeugtür im Hohlraum des Türkörpers nahe der Türaußen- und der Türinnenwandung jeweils ein aus Panzerstahl bestehendes Panzerelement angebracht werden kann. Ferner wird etwa mittig zwischen diesen ein weiteres, aus einer Schutz­ matte (Kevlar, Liner oder dergleichen) bestehendes Pan­ zerelement angebracht, wobei die aus beschußfestem Glas bestehende Fensterscheibe starr eingebaut ist (Merkmale des Patentanspruchs 4).
Bei einer solchen Fahrzeugtür wird zweckmäßigerweise auch die Innenverkleidung aus Kevlar, einem Aramidgewebe, Liner oder dergleichen beschußfestem Material gefertigt und fahrzeuginnenseitig mit einem Kaschiermaterial verse­ hen. Die somit eine Schutzpanzerung aufweisende Innenver­ kleidung der Fahrzeugtür dient als ein Schutzschild gegen das Eindringen von kleinen Splittern in den Fahrzeug­ innenraum. Dabei kann die Innenverkleidung vorteilhafter­ weise beliebig räumlich gestaltet werden (Merkmale des Patentanspruchs 5).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Diese zeigt einen Vertikalschnitt einer Fahrzeugtür, dessen Türkörper mit der erfindungsgemäßen Schutzpanzerung ver­ sehen ist.
Die in der Zeichnung teilweise dargestellte, serienmäßig gefertigte Tür 1 eines Sicherheits-Personenkraftwagens hat einen Türkörper 2 mit einer Türaußenwandung 3 und einer Türinnenwandung 4, zwischen denen sich ein Hohlraum a befindet. Dabei ist an der Türaußenwandung 3 ein Pan­ zerelement 6 und an der Türinnenwandung 4 ein Panzerele­ ment 7 lösbar oder unlösbar befestigt. Die beiden Panzer­ elemente 6 und 7 erstrecken sich über die ganze Höhe des Türkörpers 2 und bestehen aus beschußfestem Panzerstahl. Ferner ist etwa mittig zwischen den beiden Panzerelemen­ ten 6 und 7 ein weiteres Panzerelement 8 angeordnet, das aus einer Schutzmatte besteht. Diese ist aus Kevlar, einem Aramidgewebe, Liner oder dergleichen beschußfestem Material gefertigt sowie an einer Umfangswandung 9 und einem Halteteil 10 des Türkörpers 2 befestigt. Die Schutzpanzerung 5 der Fahrzeugtür 1 besteht somit aus den drei Panzerelementen 6, 7 und 8, die jeweils in einem größeren Abstand voneinander angeordnet sind. Bei einem etwa in Pfeilrichtung b in den Türkörper 2 eindringenden Geschoß wirken die aus Panzerstahl bestehenden Panzerele­ mente 7 und 8 energieabsorbierend.
Wie in der Zeichnung ersichtlich, ist an der Türinnenwan­ dung 4 in einem Abstand zum Panzerelement 7 eine Tür­ innenverkleidung 11 befestigt, die aus Kevlar, Liner oder dergleichen beschußfestem Material besteht und damit einen Splitterfangschutz bei einem außenseitigen Eindrin­ gen (Pfeilrichtung b) und Durchschlagen der Panzerele­ mente 6, 7 und 8 durch ein Geschoß bildet. An der Tür­ innenverkleidung 11 ist einstückig eine Armauflage 11′ ausgebildet. Ferner ist die Türinnenverkleidung 11 fahr­ zeuginnenseitig mit einem Kaschiermaterial versehen.
Die an der Fahrzeugtür 1 vorhandene Fensterscheibe 12 ist starr eingebaut und besteht aus beschußfestem Glas.

Claims (5)

1. Schutzpanzerung an einem Kraftfahrzeug, im wesentli­ chen bestehend aus im Abstand voneinander angeordne­ ten Panzerelementen, die aus einem Hartstoff wie Stahl oder dergleichen bestehen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schutzpanzerung (5) aus mindestens drei einzelnen Panzerelementen (6, 7, 8) besteht, die jeweils in einem Abstand voneinander angeordnet sind, wobei jeweils zwischen zwei, aus Hartstoff be­ stehenden Panzerelementen (6 und 7) ein aus einer Schutzmatte bestehendes Panzerelement (8) vorgesehen ist.
2. Schutzpanzerung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstand zwischen den einzelnen Panzerelementen (6, 7, 8) jeweils mindestens etwa einen Millimeter beträgt.
3. Schutzpanzerung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schutzmatte des Panzerelements (8) aus Kevlar, Aramitgewebe oder dergleichen beschußfe­ stem Material gefertigt ist.
4. Schutzpanzerung nach Anspruch 1 oder 2 einer Fahr­ zeugtür, wobei türaußenseitig und türinnenseitig je­ weils ein aus Stahl bestehendes Panzerelement vorge­ sehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einer se­ rienmäßig gefertigten Fahrzeugtür (1) im Hohlraum (a) des Türkörpers (2) nahe der Türaußenwandung (3) und der Türinnenwandung (4) jeweils ein Panzerele­ ment (6 und 7) befestigt ist und zwischen diesen das aus der Schutzmatte bestehende Panzerelement (8) an­ geordnet ist, wobei die aus beschußfestem Glas be­ stehende Fensterscheibe (12) starr eingebaut ist.
5. Schutzpanzerung nach Anspruch 4, wobei die Fahrzeug­ tür eine Innenverkleidung hat, dadurch gekennzeich­ net, daß die Türinnenverkleidung (11) aus einem Aramidgewebe, Kevlar oder dergleichen beschußfestem Material gefertigt und fahrzeuginnenseitig mit einem Kaschiermaterial versehen ist.
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